Liebe heilt und übersteht alles von Shahla (SesshoumaruXKagome ------ ///ENDE///..... Fortsetzung ist geplant. Sobald Kind des Mondes fertig ist...) ================================================================================ Kapitel 1: Schneller Entschluss ------------------------------- Hi Leutz, ich hab mal eine neue FF angefangen, weil ich bei der anderen Momentan ne Schreibblockade habe, aber ich hoffe das sie euch gefällt und ihr mir nicht böse seid das ich nicht mit der Anderen weiter mache. Ich kann einfach nur hoffen. Dann wünsch ich euch viel Spaß mit der FF. Legende: "Text" = gesprochenes //Text// = gedachtes ´Text` hervorgehobenes TEXT = geschrienes oder verdeutliches Chapter 1 5 Jahre sind jetzt vergangen das Kagome das Juwel der Vier Seelen vollendet hat. Kurz nachdem sie Naraku besiegt hatten setze Kagome es zusammen und als das geschah verschwand das Juwel wieder in ihren Körper. Alle fragten sich warum das geschah, aber es interessierte sie kurzer zeit nicht mehr, denn Inu Yasha wollte kein Vollwertiger Dämon werden und somit hat es niemanden gestört. Kagome verabschiedete sich kurz darauf da sie nun jetzt nicht mehr gebraucht wurde, natürlich waren alle traurig deswegen, aber sie akzeptierten es… Kagome ist jetzt eine ehrenvolle und starke Miko geworden. Seid sie wieder zurückgekommen war hatte sie die Schule beendet und sich nebenbei weiter als Miko ausgebildet. Sie besucht öfters ihre alte Schule um nach dem Rechten zu sehen und wie sich ihre alten Mitschüler und die Neulinge miteinander verstehen. An diesem Tag macht sie sich ebenfalls auf den Weg zur Schule. Während sie ihren alten Schulweg läuft ist sie wieder in Gedanken versunken // Wie gern wär ich wieder bei meinen Freunden, aber ich kann nicht mehr zurück, wieso weis ich selbst nicht. Dabei würd ich sogern zurück und meine Freunde wieder sehen…...Inu Yasha kann mir gestohlen bleiben, damals hat er mich einfach zu sehr verletzt und mir wurde damals immer mehr klar dass das alles nur pure Verliebtheit war. Heute bin ich drüber weg…// So Gedankenversunken wie sie ist merkt sie gar nicht wie andauernd von anderen Leuten angestarrt wird. Aber sie starren nicht nur weil sie eine Mikokleidung trägt, nein auch weil sie eine herausragende Schönheit geworden ist. Ihr Haar ist länger geworden und sie trägt es meist offen, jedoch macht sie sich bei Übungen und Hausarbeiten einen langen geflochtenen Zopf. Sie ist auch schlanker geworden und weiblicher auch. Man kann sagen, dass sie sehr ausgeprägte weibliche Reize hat, den kein Mann wieder stehen kann. Jedoch hat sie auch noch ein Geheimnis… Mit einem alltäglichen Baggerspruch wird sie in die Realität zurückgeholt. „Hey Süße möchtest du nicht mal mit mir ausgehen?“, kam es von einem gut aussehenden jungen Mann, dem die Frauen nur so Füßen liegen. „Nein danke kein Interesse.“, ist ihr üblicher Spruch, denn bei jedem, der sie anbaggert, spürt sie eine unheimlich rote Aura. „Wieso denn nicht Süße? Also ich find dich sehr hübsch… Hey sieh mich doch mal an.“, ruft er ihr hinter her, da sie schon weiter gegangen ist. Doch jetzt bleibt sie stehen und antwortet ihm gelassen: „Ich danke dir für dein Kompliment und so gern ich dich ansehen würde so kann ich es nicht denn ich bin BLIND.“ Der junge Mann schaut sie verdattert an, während Kagome ihren Weg fortsetzt. //Ja ich bin blind ... das ist mein Geheimnis, denn ich sage es nur wenn mir jemand sagt ich solle ihn ansehen…. Ich weis noch genau wie ich erblindet bin, als wär es gestern gewesen…. ======================================================================== 3 Jahre zuvor… Kagome ist mit ihren drei Freundinnen Ayumi, Eri und Yuka unterwegs ins Einkaufzentrum. Wie natürlich für die drei, löchern sie Kagome mit allem möglichem. Am liebsten aber Hojo-kun. Und wie so oft sagt sie ihnen das da nicht läuft und sie nicht mehr als eine Freundschaft will. Zu Kagome’s Glück erreichen sie gerade das Einkaufszentrum und ab da wurde nur noch über die neuste Mode geredet. Nach etwa 2 Stunden Kaufhaus jagt verabschiedet sich kagome von ihren Freundinnen, weil sie noch in eine Richtung muss, um etwas für ihre Mikoausbildung zu kaufen. Im laden wir sie freundlich begrüßt und findet auf Anhieb was sie braucht. Sie kauft sich neues Mikokostüm, das in den Farben weiß und rosa gehalten ist. Sie hat es nämlich satt andauern rot und weiß zu tragen. Doch gerade als sie bezahlen will, strömt irgendwelches Gift in ihr Gesicht und lässt sie erblinden. Woher es gekommen ist kann keiner sagen... ======================================================================== …mehr weis ich leider auch nicht mehr, nur noch das ich im Krankenhaus aufgewacht bin und mir gesagt wurde das ich nie wieder sehen kann. Allerdings hab ich mich irgendwie schnell damit abgefunden….Warum eigentlich?... Ah ich glaub weil ich trotzdem auf eine anderen Art und Weise sehen kann, nämlich die Auren der Personen und alles was diesen angefasst oder erschaffen wurde.// Nun lächelt kagome wieder und bemerkt das sie schon an ihrer alten Schule angekommen ist. Sie wird immer freundlich begrüßt. Oft geht sie dem Schulleiter zur Hand oder erklärt jüngeren Klassen was sie macht und wie es ist eine Miko zu sein. Die meist gestellte Frage die zu hören bekommt ist ´Hätten sie denn nicht gerne eine Familie?`. beantworten tut sie die Frage immer damit, dass sie auf den richtigen wartet und für diesen dann das Miko dasein aufgeben wird. Einmal in der Woche gibt sie auch Bogenschützen Unterricht und findet jedes Mal neu Anhänger. Aber noch nie hat sie ihre Kräfte spielen lassen, denn die sind nun um einiges gefährlicher und effektiver als vorher. Doch an diesem Tag passiert etwas Besonderes. Kagome gibt gerade Bogenschützen Unterricht, als sie merkwürdige dunkle und bekannte Auren spürt. „Kinder, lasst alles stehen und liegen und geht sofort hinter mich!“, ruft sie den anderen zu. Die tun sofort was sie sagt denn sie wird sehr geachtet. Schon hört man etwas durch den Wald, der an die Schule grenzt, dumpfe Geräusche und auch Geschrei. //Nein was wollen die hier und vor allem wie sind sie her gekommen?// Kagome zückt ihren Bogen und spannt einen Pfeil hinein. Von den Kindern hört man nur Getuschel und Verwunderung, da sich alle fragen wie sie obwohl sie blind ist schießen kann. Da kommt etwas aus dem und bleibt direkt vor Kagome stehen. Es wird geschrieen, doch Kagome bleibt die Ruhe in Person. Sie spürt den Youkai der sich vor ihr aufgebaut hat. Die Kinder versuchen verzweifelt Kagome von dem Vieh weg zu bekommen. Einige haben schon die Polizei verständigt und andere starren den Youkai nur an, weil sie zu geschockt sind um weg zu laufen. „RUHE!“, schreit Kagome und augenblicklich ist alles still. „Verschwinde du widerlicher Youkai, du hast hier nicht zu suchen.“, kaum hat sie zu ende gesprochen, da lässt sie auch schon ihren magischen Pfeil los. Dieser wir in ein zartes rosanes Licht getaucht und trifft den Youkai mitten ins Herz. Kagome wird wiederum nur angestarrt und man hört sogar Jubelgeschrei. Doch die junge Miko interessiert es wenig denn sie spürt noch mehr Youki. Und als ob sie es nicht geahnt hätte, tauchen auf einmal immer mehr Youkai auf und sie gerät langsam in Bedrängnis, da sie keine Pfeile mehr hat. Ein paar von ihren Schüler wollen ihr welche bringen oder es selbst versuchen doch Kagome hält sie davon ab. „Nein lasst das, ihr könnt nicht ausrichten, das mach ich schon und wenn nicht mit Pfeilen, dann auf eine andere Art.“ Man sieht in den Reihen nur nicken, denn sie vertrauen ihrer Freundin. „Ihr Youkais seid mir nun endgültig genug auf den Geist gegangen, jetzt mach ich kurzen Prozess.“ Die Schüler fragen sich wie sie das machen will und versuche Ruhe zu bewahren. Kagome konzentriert sich stark und wird von einem rosanem Licht umgeben. Sie schließt ihre Augen um sich noch mehr zu konzentrieren zu können, obwohl sie eigentlich nicht müsste, aber sie hat es sich angewöhnt. Nun bildet sich in ihrer rechten Hand eine Energiekugel, die sie den Youkais entgegen hält. Diese verschwinden darauf und Kagome atmet auf. Sofort wird sie von ihren Schülern ausgefragt doch sie schaltet sich auf stumm und begibt sich so schell wie möglich nach Hause ohne den anderen eine Erklärung zu hinterlassen, denn sie weis das zu lange dauern wird. Zu Hause geht sie in ihr Zimmer und nimmt sich eine Umhängetasche und packt sich etwas zum anziehen und zu Essen ein. Und ihr Erbstück von ihrem Opa, es ist ein heilige Schwert und trägt den Namen KAZOUN. Sie schreibt ihrer Mutter und ihrem Bruder einen Zettel. Ihr Opa ist leider vor einem Jahr verstorben. Somit begibt sie sich zum Brunnen. //Es sieht so aus als wären sie aus der Sengoku-Jidai gekommen… dann muss ich doch wieder zurück, denn es scheint so als werde ich wieder gebraucht oder auch der Juwel in mir. Hoffentlich komme ich hindurch.// Mit entschlossenem Willen springt sie hinein und spürt nach langem, die unglaubliche Macht die sie in die Sengoku-Jidai bringt. Sie spürt wie sie im Brunnen in der Zeit der kriegerischen Staaten steht. //Hier ist alles ganz anders, mir kommt es so vor als würde ich richtig sehen können. Alles hat hier ihre eigene Aura, bloß leider ist alles nur in den blau, grün, gelb und rot zu sehen.// Kurz nachdem sie noch mal die frische Luft einzog, klettert sie aus dem Brunnen und begibt sich Richtung Dorf, denn dort sind die Auren ihrer Freunde und auch leider die einen nervigen Hanyous. Den Weg kennt sie immer noch, wie ihre Seele. Es ist nicht mehr weit, doch auf dem Weg dorthin riecht sie Rauch, vermutet das das Dorf brennt und rennt direkt auf die dämonische Aura zu, denn diese scheint für alles verantwortlich. Sango, Miroku, Inu Yasha und Shippou versuchen den Feuerdämon vergeblichste zu besiegen, doch sie geben noch nicht auf. „HIRAIKOTSU!“, schreit Sango, doch der Youkai wehrt den Bumerang einfach ab. Miroku versucht es ebenfalls mit Bannzetteln doch die verbrennen vorher. Shippou kann auch nicht gegen ihn ausrichten denn er benutz ebenfalls Feuer. Da bleibt nur noch Inu Yasha der Tessaige schon bereiht hält. „Mach ihn fertig Inu Yasha!“, feuert Shippou ihn an. Inu Yasha holt aus und „KAZE NO KIZU!“, schreit er. Schon saust eine geweiltige Energie auf den Youkai zu. Doch dieser grinst nur hämisch, denn damit hat er gerechnet. „Du glaubst doch nicht etwa mich damit zu besiegen…. Du bist einfach zu Durchschaubar.“, sagt der Dämon bevor ein gewaltigen Satz in die Luft macht und vor den vier Freunden landet. Doch bevor er angreifen kann, saust ein Pfeil an ihm vorbei und lässt ihn einige Meter zurück springen. //Noch rechtzeitig.// denkt Kagome erleichtert, als sie schon den nächsten Pfeil gespannt hat. Sie spürt wie ihre Freunde sie anstarren, doch sie scheinen sie nicht wieder zu erkennen. „Wenn du noch einen Schritt machst lebst du nicht mehr lange!“, ruft sie dem Youkai zu, doch den interessiert ihn herzlichst wenig. Alle Augen sind auf Kagome gerichtet. Der Youkai rennt auf sie zu um sie aus dem Weg zu räumen, damit er sich mit den anderen beschäftigen kann. //Der Dämon ist schnell, da kann ich Pfeil und Bogen nicht einsetzen, dann muss ich wohl…// Sie hat noch nicht richtig zu Ende gedacht da rennt sie ihm auch schon entgegen und zieht Kazoun aus der Scheide. Der Youkai zieht ebenfalls ein Schwert und weinige Sekunden hört man, das Aufeinanderprallen von diesen. Kagome liefert dem Youkai einen harten Kampf der sie jedoch doch gar nicht richtig beeindruckt, denn sie will nicht mehr als Kazoun ein bisschen an Dämonen ausprobieren. Inu Yasha und die anderen staunen nicht schlecht wie leicht das Mädchen, was eine Miko zu sein scheint, mit dem Dämon kämpft. Sie kommt noch nicht mal ins schwitzen und ihre Schwertkünste sind beeindruckend. „Woher kann sie so gut mit dem Schwert umgehen, das ist ja der helle Wahnsinn.“, meint Miroku und die Rest stimmt ihm zu. Sie bekommen die Augen gar nicht von dem Kampf los. „So dann wollen wir mal aufhören zu spielen, denn es wird langsam langweilig.“, hören die Freunde die Miko sagen. //WAS SIE SPIELT NUR MIT IHM?????// denken alle gleichzeitig. Kagome stoßt ihren gegenüber zurück und holt zum vernichtenden Schlag aus. Der Youkai löst sich in Rauch auf. Mit ihm verschwindet auch das Feuer im Dorf. Kagome dreht sich zu ihren Freunden um und bewegt sich auf sie zu. //Sie scheinen mich gar nicht wieder zuerkennen.// Sie lacht in sich hinein, damit es keiner sieht, denn sie hat gelernt ihre Gefühle auch zu verstecken. Sie steht jetzt vor ihren Freunden. „Hallo schön euch kennen zulernen ehrenwerte Miko-sama.“, meint Miroku höfflich. Sango, Shippou und sogar Inu Yasha verneigen sich. Jetzt kann Kagome ihr lachen nicht mehr zurückhalten und fängt lauthals an zu lachen. „Was habt ihr Miko-sama?“, fragt Sango. „Ich glaub es nicht hab ich mich denn so sehr verändert, dass ihr mich nicht wieder erkennt?“, fragt Kagome etwas außer Atem. Doch ihre Gegenüber sehen sich nur verdutzt an. Kagome greift sich ihren Zopf und löst ihn und ihre langen schwarzen Haare wiegen sich im Wind. Sango kommt aus dem staunen nicht mehr heraus denn sie erkennt wer da vor ihnen steht und umarmt ihre Freundin stürmisch. „Oh Kagome-chan ich hab dich so sehr vermisst.“, sagt sie und ihr laufen Freudentränen. Erst jetzt macht es bei den anderen klick und begrüßen Kagome ebenfalls fröhlich. Kagomes Freunde beten sie ins Haus wo sie dann auch Kaede wieder sieht, die sich noch wacker im Leben hält. „Oh Kind wie schön dich wieder zusehen…. Du hast mir gefehlt.“ „Du mir auch Kaede, aber sag wie geht’s dir?“ „Mir geht’s jetzt besser denn je.“, bekommt Kagome als Antwort und liebes grinsen aufsetzen. Sie setzen sich alle um einen Tisch im Haus und trinken eine Tasse Tee. Kagome erzählt ihnen was sie so gemacht hat, jedoch lässt sie aus das sie blind ist, denn sie möchte noch abwarten. //Es scheint keiner zu bemerken.// Nun sind die anderen mit erzählen dran. Kagome erfährt das Sango und Miroku ein Paar sind und das seid neustem wieder viele Dämonen auftauchen. Inu Yasha beteiligt sich nicht richtig am Gespräch denn er hat nur Augen und Gedanken für Kagome. //Sie ist wunderschön und wirkt so elegant und stolz. Jetzt wo sie hier ist erkenn ich wie sehr ich sie vermisst habe und ich sie liebe.// „Inu Yasha starr mich nicht so an!“, sagt Kagome kühl, was alle ein bisschen erschreckt. „Keine Angst, ich hab mir das irgendwie nur ein bisschen angewöhnt wenn mich einer anstarrt.“, beruhigt sie alle. „Du bist sehr mächtig geworden mein Kind.“, sagt Kaede. Sie bekommt als Antwort ein Nicken von Kagome. Sie unterhalten sich noch etwas, bis sie raus gehen und sich auf die Wiese setzen. Kagome wird von allen begrüßt. Keiner hat sie vergessen. Ein Mädchen kommt auf kagome zu und will ihr ein paar Blumen schenken. „Hier für dich Miko-sama.“ „Oh danke.“ Kagome riecht an den Blumen. „Das sind ja Orchideen, vielen dank, das ist eine meiner Lieblings Blume.“ „Warum musstest du erst daran riechen man sieht doch das es Orchideen sind!?“, fragt das Mädchen. Damit hat Kagome nicht gerechnet doch irgendwann muss sie ja damit rausrücken. „Ich kann sie nicht sehen kleine, denn ich bin blind.“, gibt sie ihr als Antwort. Nun hat Kagome die volle Aufmerksamkeit, des ganzen Dorfes. „Kagome du bist blind?“, fragt Sango noch mal vorsichtig nach. „Ja bin ich auch wenn man es mir nicht ansieht, denn eigentlich müssten die Augen eines Blinden stumpf sein doch meine sehen aus wie immer, strahlen sogar noch mehr sagt meine Mutter.“ Jetzt sind alle baff. Keiner hat mit so etwas gerechnet. Inu Yasha sieht Kagome an als wär sie Geist. //Aber das kann doch nicht sein MEINE Kagome ist blind? Wie konnte das nur geschehen?// „Erzählst du uns wie das passiert ist?“, fragt Inu Yasha der bis jetzt noch nicht viel gesprochen hat. Kagome nickt und erzählt ihnen die ganze Geschichte. So das wars erstmal. Schreibt mir wieder Kommis jeder Art. HEAGDL Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)