Liebe heilt und übersteht alles von Shahla (SesshoumaruXKagome ------ ///ENDE///..... Fortsetzung ist geplant. Sobald Kind des Mondes fertig ist...) ================================================================================ Kapitel 6: Liebe von beiden Seiten? und eine unheilvolle Vision --------------------------------------------------------------- Chapter 6 Sie sind jetzt schon drei Tage Richtung Norden unterwegs und es geht Kagome von Zeit zu Zeit besser. Sie kann auch schon wieder die Auren so gut wie vorher spüren. Sie haben gerade ihr Lager aufgeschlagen und es ist wieder eine herrliche Vollmondnacht. Kagome geht wieder mit Rin auf eine nahe liegende Lichtung. Sie genießen beide den Vollmond. Seit langem kann Kagome die Energie des Vollmondes spüren. Sie hält ihren Kopf wieder dem Mond zugewendet und lässt sich „bestrahlen“. Sesshoumaru bewundert das Schauspiel mit interessanter Miene. //Wieso tut sie das?// fragt er sich. Rin bestaunt Kagome ebenfalls, doch im Gegensatz zu Sesshoumaru, macht sie sich jedoch keine Gedanken darüber ´warum sie das tut`. Sie findet es einfach nur wunderschön. //Sie sieht so irgendwie göttlich aus. Das wird ich ihr nachher mal sagen.// Rin strahlt übers ganze Gesicht. Ganze zehn Minuten bewegt sich Kagome keinen Millimeter. Damit macht sie sogar Sesshoumaru Konkurrenz. Rin kann dagegen nicht verstehen wie man so lange still stehen kann. Nach weiteren fünf Minuten senkt sie endlich ihren Kopf und die weiße Aura verschwindet. „Können wir jetzt zurück?“, fragt Rin ungeduldig. „Aber na klar, du hättest auch schon eher zurück gehen können.“ „Nein ich wollt dir unbedingt zu sehen, denn ich finde du siehst so wunderschön aus, wenn du das machst, du siehst aus wie eine richtige Göttin.“ Jetzt merkt Kagome wie ihr die Röte ins Gesicht schießt. Sesshoumaru kann sich ein grinsen einfach nicht verkneifen. //Kagome sieht einfach zu niedlich aus wenn ihr die Röte ins Gesicht steigt. Aber ich muss Rin Recht geben. Sie sieht wirklich wie eine Göttin aus.// Sesshoumaru macht sich schnell auf dem Weg zurück ins Lager damit er rechtzeitig da ist, bevor die beiden wieder da sind. //Er braucht sich gar nicht so zu verstecken. Meine Fähigkeiten bauen sich immer weiter aus, seitdem wir uns immer nach Norden bewegen. Allerdings wird mir das auch langsam unheimlich. Was bedeutet das bloß alles?// Gedankenversunken kehren die beiden Mädchen ins Lager zurück. „Ich geh noch schnell in die heißen Quellen.“, gibt kagome kurz bescheid, damit sie keiner vermisst. Doch da rechnet sie nicht mit Sesshoumaru, der vermisst sie auch wenn sie nur einige hundert Meter entfernt ist. Unbemerkt schleicht sich Sesshoumaru davon um Kagome zu folgen. Lange hat er ihr nicht mehr beim baden zu gesehen. Er muss zugeben, dass ihr Körper ihn immer mehr reizt. Lange braucht Kagome nicht, bis sie an den Quellen angekommen ist. //Mmmh herrlich, lange hab ich diese Wärme nicht mehr gespürt.// Langsam zieht sie ihre Kleidung aus, doch dann stoppt sie plötzlich. //SESSHOUMARU!!!! Na warte…// Sie zieht sich weiter aus und dreht sich mit dem Rücken zu Sesshoumaru, der in der zwischen Zeit auf einem Ast platz genommen hat. Er hat zwar seine Aura gelöscht doch das bringt ihm bei Kagome nicht viel, aber das weis er ja nicht. Kagome lange ebenholz schwarzen Haare verdecken die gesamte Sicht. //Mist.// Sesshoumaru ärgert sich richtig, wie gern hät er ihren Körper gesehen. Kagome steigt bereits ins Wasser. Langsam lässt sie sich hinein gleiten und freut sich über die wohlige Wärme. Erst jetzt dreht sie sich in Sesshoumarus Richtung. Sie ist nur soweit eingetaucht wie man das Mondsichelzeichen noch sehen kann. //Jedes Mal wenn ich das Zeichen berühre fühle ich mich geborgen… ja und eigentlich bin ich das auch. Weder Rin noch Sesshoumaru weichen mir von der Seite. Rin ist meine kleine Adoptivtochter und Sesshoumaru… ja Sesshoumaru ist …ja in meinen Augen hät ich ihn gern als Freund. Ich hab mich wirklich total in Sesshoumaru verliebt, … da kann man wohl nichts machen, aber ich glaube es beruht fast auf Gegenseitigkeit. Es wäre jedenfalls schön.// Doch lange macht sich Kagome keine Gedanken darüber möchte sie Gesellschaft haben. „Sesshoumaru warum kommst du nicht runter? Ich brauch jemanden zum unterhalten.“ Sesshoumaru gehorcht aufs Wort und setzt sich auf einen nah liegenden großen Stein. „Woher? Ich konnte dich von Anfang an spüren, obwohl du dein Youki gelöscht hast.“ //kann sie meine Gedanken lesen.// „Jetzt fragst du dich bestimmt woher ich weis das du dich das gefragt hast oder?“ „…“ „Ich habe voll ins Schwarze getroffen oder?“ Kagome fängt an leise zu lachen. „Komm es tut mir leid doch ich kenn dich nun schon einfach zu gut.“ „Glaub ich auch.“ „Na endlich der Herr spricht mit mir.“ Eine Zeit lang herrscht Stille. Beide genießen einfach den anderen bei sich zu haben. Doch dann: „Warum kommst du nicht auch rein? Es ist herrlich.“, fragt Kagome. „Soll ich?“ „Mhm.“ Sesshoumaru geht vom Stein runter und legt seine Rüstung und sein Fell ab. Dann zieht er seine restlichen Sachen auch aus und steigt zu Kagome in die Quelle. „War das jetzt so schlimm?“, fragt Kagome mit einem süßen Lächeln. Sesshoumaru erwidert das Lächeln, auch wenn Kagome es nicht sehen kann, so ist er sich sicher, dass sie seine Freude spüren kann. Kagome schwimmt nach kurzer Zeit zu Sesshoumaru rüber. Der ist etwas verwundert über diese Aktion. Kagome sitzt neben Sesshoumaru und legt ihren Kopf auf seine rechte Schulter. Sesshoumaru muss all seine Selbstbeherrschung zusammen nehmen um nicht Kagome jetzt einfach zu küssen und sie in den Arm zu nehmen. Jedoch möchte er diesen Moment auch nicht missen. Es gefällt ihm wie sie da zusammen in der heißen Quelle sitzen und die Ruhe genießen. In Kagome steigt eine innere Hitze auf die sie kaum zurückhalten kann. //Was hab ich mir bloß dabei gedacht? Aber ihm scheint es gar nicht zu stören… Häh? Was macht …?// Sesshoumaru legt gerade seinen Arm um Kagome und zieht sie noch etwas zu sich. Automatisch schmiegt sie sich noch etwas mehr an ihn. Eine Weile bleiben die beiden noch in dieser Position bis sie das Wasser verlassen. Sesshoumaru schwört ihr diesmal nicht zu gucken, er hält es natürlich auch ein, er will die Nähe und das Vertrauen was sie zu einander aufgebaut haben nicht zerstören. Auch wenn es wahrscheinlich nie dazu kommen wird das sie sich noch näher kommen. Mit einer Freundschaft gibt er sich auch zufrieden. Mehr wäre ihm jedoch lieber. Kagome hat sich in der zeit wo er sich Gedanken macht angezogen. „Ich bin fertig, du kannst jetzt auch raus kommen.“ Gesagt getan. Sesshoumaru zieht schnell seine Sachen an und geht mit Kagome zurück zum Lager. Wie erwartet schlafen Rin und Jaken schon, so wie auch Ah-Uhn. Kagome will sich gerade zu Rin legen, als Sesshoumaru sie am Handgelenk festhält. Kagome dreht sich um und da zieht Sesshoumaru sie zu sich. „Du kannst bei mir bleiben wen du möchtest.“, flüstert er ihr ins Ohr. Kagome nickt nur leicht, denn zu einer Antwort ist sie Momentan nicht fähig. Sesshoumaru springt mit Kagome im Arm auf den nächst gelegenem Baum. „Du brauchst keine Angst haben das du runterfälltst.“ „Hab ich nicht, denn ich weis das du mich festhältst.“, antwortet Kagome ruhig und ist kurz darauf schon eingeschlafen. Dieses blinde Vertrauen freut Sesshoumaru. Er setzt ein leichtes Lächeln auf und küsst ihr aufs Haar. //ich hoffe das ich dich mal richtig küssen darf.// Voller Hoffnung schließt Sesshoumaru seine Augen und döst etwas, da Youkais nicht unbedingt schlafen müssen. Außerdem will er aufpassen, dass sich kein Youkai oder Dämon nähert. Am Morgen wacht Kagome früh auf. Sie wundert sich erst warum sie kein Gras geschweige denn Erde spürt… Da fällt ihr ein das Sesshoumaru sie gestern mit auf den Baum genommen hat. Schlag artig wird sie rot, denn ihr wird erst jetzt bewusst, dass sie eng aneinander gekuschelt liegen. Doch sie verwirrt es sehr das Sesshoumaru das überhaupt zulässt. //Na gut wir sind schon Freunde geworden und wir haben sogar miteinander gebadet und ich hab mich an ihn gelehnt. HALT!!! Was haben wir? Was hab ich? Ach du meine sch… Aber warum macht Sesshoumaru das alles mit. Empfindet er vielleicht dasselbe wie ich? Aber er … obwohl verändert hat er sich sehr und er ist immer so zuvorkommend. Er nimmt Rücksicht auf meine Gefühle und gestern beim baden hat er sich auch wegen mir nicht ins Wasser getraut… er ist wirklich schön irgendwie süß, aber auch stolz und mutig … Ich … ich glaube ich hab mich wirklich in ihn verliebt und so wie es aussieht er sich auch in mich, wenn es dann wirklich so ist könnt ich nie glücklicher sein. Aber jetzt kann ich mir nur Hoffnung machen.// Sesshoumaru spürte das Kagome aufgewacht ist, denn ihre regelmäßige Atmung wich schnell einer unregelmäßigen und schnellen. //Was hat sie nur?// Er öffnet die Augen um ihr ins Gesicht sehen zu können. //Sie ist rot geworden. Warum bloß?// Auf einmal bemerkt Sesshoumaru selbst die Position in der sie liegen. Er hat seinen Arm um sie geschlungen und ein Beim leicht angewinkelt. Sie liegt auf seinem anderen Bein und kuschelt sich an seine Brust. Selbst ihm ist die Lage etwas unangenehm, aber nicht unbedingt negativ. Noch nie lagen sie so nah beieinander. Am liebsten würde er ihr jetzt seine Liebe gestehen und sie küssen und liebkosen. Aber er hat sich geschworen erst auf sie zu warten, wenn es überhaupt dazu kommen würde. Selbst wenn nicht, er könnte sie nie vergessen, auch nicht die Liebe zu ihr. Weder Youkais noch Dämonen hören auf ihr große Liebe zu lieben, auch wenn diese bereits tot ist. Nach langem schweigen traut sich Sesshoumaru etwas zu sagen. „Und wie hast du geschlafen?“ Die Frage kam so plötzlich das Kagome fast vor Schreck runter geflogen wäre, wenn sie Sesshoumaru nicht festgehalten hätte. Er zieht sie noch etwas näher an sich damit sie nicht runterfällt. „Ich hab gut geschlafen. Außerdem hatte ich ja jemanden der auf mich aufgepasst und der für mich ein Wärmespender und Kopfkissen war.“ Sie fängt an zu schmunzeln. Ihr ist es ehrlich gesagt peinlich so was zu sagen und rechnet schon mit einem Kommentar. Sie hört jedoch nur ein ´Schön. ` von ihm. „Lass uns runter gehen.“ Somit springt Sesshoumaru mit ihr vom Baum runter und stellt sie sanft auf den Boden ab. „geh dich frisch machen du riechst, jetzt stark nach mir.“ //Aber dein Geruch ist immer noch so intensiv wie vorher.// „Das stört mich nicht.“ //Denn ich finde deinen Geruch angenehm.// fügt sie noch hinzu. Sesshoumaru ist über diesen Widerspruch erstaunt. Sein Geruch scheint sie nicht zu stören. Irgendwie freut ihn das. Nach diesem kleinen Dialog wecken die beiden die anderen und machen sich weiter in Richtung Norden auf. Nach einer Weile hört Kagome plötzlich wieder die seltsame Stimme. ~Etwas weiter östlich~ //Was?// ~Etwas weiter östlich~ //OK..// Kagome geht auf Sesshoumarus Aura zu, die seit neustem aus den drei Farben blau, gelb und grün besteht. Doch das Gelb verliert sich immer mehr. Von rot war schon nach wenigen tagen nichts mehr zu spüren. Kagome läuft jetzt neben ihm. „Wir müssen etwas weiter östlich.“ „Mhm.“ „Danke.“ Sie lässt sich wieder etwas zurück fallen um mit Rin auf einer Höhe zu laufen. Sesshoumaru bewegt sich immer etwas weiter östlich, so das es keiner mitbekommt. „Du Kagome? Kannst du mir nicht wieder etwas vorsingen, du hast es nämlich gestern Abend nicht getan.“, protestiert die kleine. „Ok lass mich kurz überlegen.“ Während Kagome überlegt was sie singen soll, kommen ihr ein paar Liede fetzen ins Ohr von denen sie noch nie etwas gehört hat. ~ Temptation in my heart, I'm burning, I fall apart … Temptation, I want you, Can you be my only one… ~ //Was für ein Lied ist das? // „Kagome?“ „Oh schuldige… ich hab noch nicht das richtige gefunden.“ Also wartet das kleine Menschenmädchen noch etwas. „ Ah ich hab es… It already happened so much, but our travel has to go on The way will be endless, but the target is clear Everywhere are the enemys, but don't worry, I'll be there I'm gonna help you as good as I can, I'll be there How fare have I to go? How many fights do I have to win? If you will reach me, then give me a sign, I am ready! I´ll be there, if you need me I am ready, I´ll take it up with everybody! Rin hört dem Lied aufmerksam zu und es gefällt ihr sehr. Leider versteht sie nicht so recht, was Kagome singt, aber die schöne Stimme von Kagome lässt sie das vergessen. Sesshoumaru versteht genau was sie da singt, denn diese Sprache sprechen auch viele ältere Youkais, deswegen musste er sie auch damals lernen. //Kagome ist von dem was sie singt sehr überzeugt, das hört man an ihrer Stimme.// The way will be long, but we must go it All our adventures we will pass I´ll be there, if you need me. We are a team, we will never give up The way will be long, we will see... If we can pass with our power... Then nobody know´s what will be next happen!“ „Oh toll, ich hab zwar nicht so recht verstanden worum es geht, aber dein schöne Stimme biegt das alles wieder zurecht.“ Kagome kann sich ein lachen nicht verkneifen, denn damit hat sie schon gerechnet. „Rin.“ „Ja Sesshoumaru-sama?“ „Diese Sprache musst du auch lernen.“ „Was?“ „Ja viele ältere Youkais sprechen die Sprache.“ „Die sprechen Englisch?“, mischt sich nun auch Kagome in das Gezeter mit ein. „Ja. Aber bei uns heißt das Anogieslich.“ //Anogieslich? Komischer Name.// Kagome macht sich keine weiteren Gedanken darüber, denn Sesshoumaru scheint verstanden zu haben worüber sie gesungen hat. „Kagome, kannst du mir denn wenigstens sagen worum es geht?“ „Ich kann es dir auch in unserer Sprache vorsingen.“ „Oh ja.“ Fröhlich über Kagomes Angebot, tänzelt Rin um sie herum. „Na dann hör mir zu.“ Somit singt Kagome das Lied so, dass sie es versteht. „Das Lied ist schön.“ Kagomes Gesicht ziert ein Lächeln. Nachdem Rin noch ein paar Kräuter für Kagome gepflügt hat, fängt Kazoun wieder an zu pulsieren und Kagome bekommt starke Kopfschmerzen, doch sie ignoriert sie. Sie möchte, eher ´will`, nicht das man wegen ihr Pause macht und außerdem haben sie schon so viel Rücksicht auf sie genommen. Jetzt ist sie an der Reihe. Somit läuft sie normal weiter. //Wenn wir unser Lager aufschlagen nehme ich einfach ein paar Kräuter zu mir.// So vergehen weitere Tage. Doch Kagomes Kopfschmerzen lassen einfach nicht nach. Sie werden dafür immer schlimmer. Als sie am Abend wieder ihr Lager aufschlagen, geht Kagome wieder in den Wald und nimmt wieder ihre Kräuter zu sich, danach kann sie wenigstens immer etwas schlafen. Dieses Mal wird sie jedoch beobachtet. Diese Person ist erstaunt das Kagome sie noch nicht bemerkt hat. //Irgendwas hat sie.// Kagome schöpft diese Nacht nicht nur aus den Kräutern ihre Hoffnung auf Besserung, sondern auch vom Mond. Jedes Mal wenn sie im Mondlicht stand ging es ihr schlagartig besser. Nachdem alles schläft geht sie allein auf eine freie Fläche und richtet sich wieder zum Mond. Wie erwartet durchströmt sie wieder diese warme Energie und sie wird auch wieder von der weißen Aura umhüllt. Doch in dieser Nacht bleibt es nicht dabei. Kagome hat eine Vision. ======Vision============= Kagome und Sesshoumaru trainieren, was sie seit kurzem wenn alle schlafen machen, auf einer Lichtung. Der Mond scheint auf sie herab. Kagome schlägt sich sehr gut, doch das Training hilft ihr sich immer weiter zu verbessern. Doch da passiert das was Kagome nicht erwartet hat. Sie hätte Sesshoumaru beinahe besiegt, da leuchten seine Augen rot und seine Aura wird tief rot. „Was ist los Sesshoumaru, warum wirst du so wütend?“ Zweifelt versucht Kagome ihn zu beruhigen, doch nichts hilft. Er rast auf sie zu und … tötet sie. ======Vision ende========= Kagome laufen stumme Tränen übers Gesicht. //Nein, nein das würde er nicht tun…// „Nein, nein…“, flüstert sie. Sesshoumaru geht zu Kagome rüber denn er riecht Tränen, ihre Tränen. „Kagome …“ „Bleib weg.“, sagt Kagome Angst erfüllt. Das versetzt Sesshoumaru einen Stich im Herzen. Kurz darauf fällt Kagome in Ohnmacht und Sesshoumaru kann sie gerade so noch auffangen. //Was hat sie nur? Sie hatte Angst. Angst vor mir?“ Er bringt sie zurück zum Lager und legt sie neben Rin. Grübelnd setzt er sich an einen Baum und erinnert sich immer an Kagomes Gesicht. Jedes Mal versetzt ihm das einen Stich im Brustkorb. Eure Kommis sind der Hammer. Danke an alle. HEAGGG...DL *knutscha* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)