Die Senshis im Urlaub und die lieben Gefühle von HarukalovesMichi ================================================================================ Kapitel 1: Verwirrender Traum ----------------------------- So hier kommt meine neue FF. Ich hoffe sie macht euch viel Spaß ;) Kapitel 1 Verwirrender Traum Es war ein warmer Sommertag, Bunny, Minako, Amy, Makoto und Rei saßen im Park auf einer Wiese. Während Amy ein Buch laß, unterhielten sich Bunny und Minako mit Rei über die schwere Abschlussprüfung. Makoto lag im Gras und sonnte sich. Sie hatte einen Grashalm im Mund und wirkte gelassen und entspannt. Sie hatte die Augen geschlossen und träumte sich weit weg. Sie stand an einem Strand. Die Wellen rollten gemütlich in den warmen Sand. Makoto drehte sich um, sie sah weiter oben eine Wiese aus Blumen und lief hinauf . Sie kam auf eine sehr große Blumenwiese mit vielen bunten Blumen in allen Farben " Wow wie schön" rief sie freudig aus und lief durch die Wiese hindurch. Sie pflückte hier und da eine Blume und langsam formte sich in ihrer rechten Hand ein richtig schöner Blumenstrauss. Sie lief weiter durch und sah dann einen Brunnen inmitten der ganzen Blumen, darauf saß jemand. Sie kam näher und erkannte langsam die Konturen, es war eine junge Frau. Sie hatte blaue Haare und trug ein weisses Kleid. Makoto kam ihr immer näher, irgendwie kannte sie diese Frau. Sie blieb stehen, wollte nach ihrer Schulter greifen, doch sie drehte sich gerade in dem Moment um. < Amy > ging es Makoto durch den Kopf. Es war eindeutig Amy, jedoch hatte sie das Zeichen des Merkur auf der Stirn. Sie lächelte Makoto an " Ach du bists Jupiter" sagte sie und lies ihren geflochtenen Blumenkranz auf dem Brunnen liegen und kam zu Makoto. Sie nahm Makoto in ihren Arm und kuschelte sich an sie. Makoto war leicht erstarrt, damit hatte sie nicht gerechnet, eine leichte Röte überzog ihre Wangen. Amy bzw. Merkur löste sich leicht von ihr und sah sie an. Ihr Blick hatte einen Hauch von Verliebtheit, ihre Wangen waren auch leicht gerötet. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und ihr Gesicht kam dem ihren ziemlich nah " Ich habe auf dich gewartet Jupiter " hauchte sie ihr leise entgegen bevor sie ihr einen Kuss gab. Makoto wurde heiss und kalt zugleich, sie schmolz dahin und erstarrte zugleich zu Eis, solch ein Gefühl hatte sie noch nie. Merkur legte ihre Arme um ihren Nacken und zog sie enger an sich und intensivierte den sanften Kuss. Makoto schloss ihre Augen, ihre Arme die noch eben nichts taten, bewegten sich und legten sich um Merkurs Taille und zogen sie näher zu sich. Makoto erwiederte den Kuss, sie wollte mehr von den Gefühlen, mehr von diesem süßen Geschmack an ihren Lippen, mehr von diesem Engel in ihren Armen. Beide gingen sie sanft zu Boden. Inmitten von Blumen lagen sie und küssten sich, von nichts und niemandem gestört. Ihre Hände waren überall bei dem anderen, sie streichelten sich zärtlich. Makoto die auf dem blauen Engel lag, tippte mit ihrer Zunge leicht an ihre Lippen. Merkur öffnete leicht ihren Mund und Makotos Zunge drang sanft ein. Ein unglaubliches Gefühl durchströmte sie, als sie dann auch noch der Zunge ihrer Partnerin begegnete war es um sie geschehen. Mit einem Aufschrei war Makoto wach geworden. Alle sahen sie fragend an " Alles in Ordnung ?" fragte Rei die als erstes die Sprache wiederfand. Makoto sah sich hektisch um und ihr Blick fiel auf Amy. Diese hatte ihr Buch gesenkt und sah sie besorgt an. Makoto sah sie lang an bevor sie endlich wieder ihre Sprache fand " Ähm...ich.....es war nur ein Traum, mit mir ist alles Ok" stotterte sie und erhob sich schnell. Nun sahen sie alle noch fragender an, Makoto sah wieder zu Amy, sie konnte kaum die Gedanken an das geträumte verdrängen. Sie war total verwirrt, sie musste nur weg hier " Ähm ich hatte ganz vergessen, ich habe ja noch Karatetraining, also ich muss dann. Tschüß" und schon rannte sie davon. "Karatetraining?" kam es von Minako " Sie hat doch nur Montag und Donnerstags Training" sagte diese dann und sah Makoto fragend hinterher." Irgendwtwas stimmt mit ihr nicht " meinte Rei und sah zu Amy < Wieso hat sie Amy so komisch angesehen, irgendwas steckt dahinter....das finde ich noch raus>, Rei wand sich an Amy " Amy siehst du mal heute Abend bitte nach Makoto, ich glaube sie hat irgendetwas". Amy sah Rei fragend an " Wieso ich?". "Wieso nicht. Du wohnst ausserdem am nähsten von uns allen, ich muss nachher noch meinem Großvater helfen, ansonsten hätt ich das gemacht" sagte Rei. Amy zuckte mit den Schultern und wand sich wieder ihrem Buch zu " Von mir aus" kam es noch von ihr. Was war nur mit Makoto??? Kapitel 2: Unerwarteter Besuch ------------------------------ Kapitel 2 Unerwarteter Besuch Es war schon später Abend und es dämmerte schon leicht. Die kühle Luft tat ihr gut. Die Hitze des Tages machte sie müde und schlapp, dabei wäre sie doch gern noch schwimmen gegangen. Amy seufzte leicht auf und beeilte sich zu Makotos Wohnung zu kommen. Sie war wirklich müde und wollte als bald zu Hause sein und das noch bevor es dunkel wurde. Sie kam an Makotos Wohnung an und war erleichtert noch Licht zu sehen. Sie lief die Treppen hinauf und drückte die Klingel. Makoto lag auf der Couch und zappte gelangweilt durch das Fernsehprogramm, eigentlich hatte sie ja keine Lust auf fernsehen. Sie dachte immer noch an den Traum von heute Mittag fragte sie sich. Die Türklingel riss sie aus ihren Überlegungen. Sie sah auf die Uhr < 21 Uhr wer kann das denn so spät noch sein?> Makoto erhob sich von der Couch und rieb sich ihren Nacken, sie hatte wohl etwas falsch gelegen, denn er war leicht verspannt. Wieder klingelte es. „Ja ich komme ja schon“ rief sie, stand auf und ging zur Tür. Sie öffnete die Haustüre und war gespannt wer das so spät sein konnte. Als sie den Besuch sah erschrak sie und wurde ganz starr, sie sah ihren Besuch mit geweiteten Augen an. Amy sah Makotos erschrockener Blick, was war nur mit ihr? Heute Mittag hatte sie ja auch schon so zu ihr gesehen. Amy räusperte sich und schickte sich an Makoto anzulächeln „Hallo“ sagte sie. schrie eine Stimme innerlich und holte sie aus ihrer Starre „Oh ähm…hallo Amy“ begrüßte sie das kleinere blauhaarige Mädchen, sie stotterte wieder und kam sich blöd vor. Was musste Amy von ihr denken? Amy sah sie fragend an, denn sie standen immer noch an der Türe „Darf ich reinkommen?“ fragte sie Makoto freundlich. Makoto wirkte irgendwie verwirrt und nicht ganz bei sich denn sie sagte erst nichts und dann drehte sie sich um und ging einfach in die Wohnung zurück. Amy sah ihr verwundert nach, betrat dann aber die Wohnung und schloss die Tür hinter sich. Makoto ging schnurstracks in die Küche, verdammt sie musste sich jetzt ablenken. Sie wusste selbst nicht wieso sie so nervös und verwirrt war, ihr Herz schlug wie wild in ihrer Brust. Amy kam herein und sah in die Küche in der Makoto rumwuselte. Diese kniete sich an einen Schrank und steckte den Kopf dort hinein „ Willst du auch einen Tee?“ fragte sie von dort. Amy sah zu ihr, sie neigte den Kopf etwas zur Seite „Ja gern“ antwortete sie lächelnd. „Setzt dich ins Wohnzimmer, ich bring denn Tee dann“ sagte Makoto, sie hatte ihren Kopf immer noch in dem Schrank. Amy begab sich in das angrenzende Wohnzimmer in dem der Fernseher lief und setzte sich dort auf die Couch. Sie legte ihre Tasche auf den freien Sessel und sah sich das Programmheft an das aufgeschlagen auf dem Wohnzimmertisch lag. Sie sah auf das Programm welches gerade lief und sah dann wieder auf das Programmheft. In dem Film ging es um Drogen und Jugendliche. Zwei Mädchen kämpfen sich aus dem Drogensumpf und verlieben sich in einander. Amy sah wieder auf den Fernseher, die Szene schlug um und sie sah eine andere Szene wo sich die zwei Mädchen gerade in einem heruntergekommenen Hotelzimmer waren und sich gegenseitig hingaben. Amy wurde knallrot, doch sie konnte den Blick nicht von dem Fernseher nehmen, obwohl es ihr peinlich war so was anzusehen. Makoto hatte sich endlich wieder im Griff, sie hatte den Tee auch schon gekocht und ermahnte sich selber ruhig zu bleiben sagte sie sich immer wieder. Sie hatte die Kanne Tee in der rechten Hand und zwei Tassen in der linken Hand und kam ins Wohnzimmer. „Hier ist der Tee“ sagte sie als sie ins Wohnzimmer kam, als sie auf den Fernseher blickte blieb sie wie erstarrt stehen. Dort lief gerade eine heisse Szene in der sich zwei Mädchen liebten, sie wurde sofort wieder an den Traum von heute Mittag erinnert. Sie sah sich selbst im Fernseher und sie lag auf Amy und liebkoste sie. Sie konnte kaum atmen bei dem Gedanken daran und sah gebannt auf den Fernseher. Amy hatte Makoto gehört, sah jedoch weiter auf den Bildschirm. Sie merkte etwa nach einigen Minuten das Makoto immer noch nicht da war und sah sich um. Makoto stand da mit Teekanne in der einen und zwei Tassen in der anderen Hand, jedoch sah sie wie gebannt auf den Bildschirm und rührte sich nicht. Amy stand auf und kam langsam auf Makoto zu, ihr Herz schlug auf einmal wie verrückt. Wieso denn nur? Wegen dem Film etwa? Ja so musste es sein, aber wieso schlug ihr Herz noch schneller als sie Makoto da so stehen sah? Und wieso hatte sie denn Drang zu ihr zu gehen?? Als Amy vor ihr stand und ihr so denn Blick auf den Bildschirm versperrte, wurde Makotos Blick automatisch auf Amy gezogen. Diese stand vor ihr, verdammt sie stand so nah vor ihr! Makoto kniff fest die Augen zu, sie musste sich beruhigen. Ihre Hände umklammerten fest den Griff um die Teekanne und ihre Hände zitterten auffällig. Amy sah wie Makoto dort stand, sie hatte ihre Augen zugekniffen und zitterte leicht. Sie schien durcheinander und verwirrt zu sein…..so wie sie es selber war. Sie griff nach den Tassen und der Kanne und nahm beides Makoto ab, diese öffnete wieder ihre Augen und sah Amy an. Amy drehte sich um und stellte die Kanne und die beiden Tassen auf den Tisch, dann wand sie sich wieder an Makoto. Beide sahen sich tief in die Augen und keiner konnte den Blick von dem anderen nehmen. Sie sahen sich lange an und in Makoto ging alles drunter und drüber. Ihr Herz raste wie verrückt und immer wieder kam ihr das Bild in den Sinn als die Amy aus ihrem Traum sie küsste… Makoto tat einen Schritt vor, riss Amy an sich und neigte ihren Kopf hinunter und küsste sie verlangend. Amy war erst erstarrt und konnte sich nicht regen, in ihr wurde es dann aber verdammt heiss und sie schloss Makoto in ihren Arm und erwiederte den Kuss der Größeren. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und Amy öffnete leicht ihren Mund. Makotos Zunge fand schnell den Weg zu ihrem Ziel und hatte Amys Zunge umschlungen. Makoto drängte Amy rückwärts und sie stießen an die Couch, Amy ließ sich darauf nieder und zog Makoto mit sich ohne das sie sich voneinander trennten. Beide hatte die Augen geschlossen und überliessen sich ganz ihrem Verlangen....... Hmh was passiert nun weiter? Tja wenn ihr das wissen wollt musst ihr euch noch etwas gedulden ;p Bitte Kommis^^ Kapitel 3: Wer mit wem? ----------------------- Wer mit wem? Nur langsam lösten sie sich voneinander. Beide hatte einen tiefroten Schimmer auf den Wangen und atmeten schnell. Makoto bemerkte erst jetzt was genau passiert war und auch Amy schien es nun etwas peinlich zu werden denn sie senke den Blick. Makoto räusperte sich „ Gomen „ war ihre kurze Antwort und sie stand schnell von Amy auf um sich dann auf den Sessel gegenüber zu setzten. Auf Tee hatte sie gerade auch keine Lust, doch sie wusste nicht was sie jetzt machen sollte, und so goss sie doch Tee in die beiden Tassen. Amy hatte sich derweil auch wieder gerade hingesetzt, war sie jedoch noch sehr verwirrt und sah etwas fragend zu Makoto. Diese schob ihr eine Tasse entgegen und Amy danke ihr in Form eines Lächeln. Makoto nahm einen großen Schluck und verbrannte sich leicht an der Lippe, doch der Schmerz lies schnell nach. Amy ging es ruhiger an, sie sah die Tasse an und rührte mit dem Löffel darin herum. Sie wusste nicht wie sie anfangen sollte…verdammt sie wusste ja noch nicht einmal was da gerade passiert war! Okay sie wusste es schon doch sie wusste nicht warum und auch nicht wieso sie dagegen nichts getan hatte. Doch man musste darüber reden. Amy sah zu Makoto „ Das bleibt unter uns oder? „ fragte sie diese. Makoto nickte und nahm einen weiteren Schluck von ihrem Tee ehe sie etwas sagte. „ Ich weis wirklich nicht was in mich gefahren ist. Es tut mir wirklich leid. Bitte hass mich jetzt nicht „ sagte sie mit einem traurigen Blick. Amy lächelte „ Wie könnte ich dich hassen. Wir sind doch Freunde. Außerdem warst du ja nicht der einzige der etwas gemacht hat „ sie senkte verlegen den Blick. „Schon gut. Also das bleibt unter uns und dann ist es gut oder? „ fragte Makoto. Amy nickte, trank ihren Tee aus und stand auf „ Es ist schon spät und wird dunkel. Ich gehe jetzt besser nach Hause „. Makoto nickte ihr zu und stand ebenfalls auf um Amy noch zur Tür zu begleiten. Amy drehte sich an der Haustüre noch einmal um „ Ach ja ich hatte ganz vergessen dir was zu sagen. Also die anderen haben vorgeschlagen das wir in den Sommerferien an einen See in der Nähe von Osaka fahren, dort soll ein großes Ferienhaus sein. Minako hat sogar vorgeschlagen das wir Haruka, Michiru und die anderen zwei auch fragen „. Makoto lächelte freudig „ Das wäre echt super. Also ich bin dabei „. Amy nickte „ Na dann gute Nacht, wir sehen uns morgen „ und sie winkte noch einmal als sie die Treppen herunter ging und in der Dämmerung verschwand. Makoto schloss die Tür und lehnte sich dagegen „ Oh mein Gott sie raubt mir noch die Sinne „ waren ihre einzigen Worte. Minako hatte zwei Tage später die erfreuliche Nachricht das die anderen mitgingen und kam dementsprechend gut gelaunt zum Treffen. Sie erblickte Rei als einzige auf der Wiese, der ihr neuer Treffpunkt war. Sie schlich sich an und umarmte die Freundin fest von hinten. Diese zuckte leicht zusammen, sah jedoch nichts da ihr jemand die Hände auf die Augen hielt. „ Bunny lass das „ grummelte diese genervt. Minako musste grinsen, hielt Rei sie wirklich für Bunny?! Dabei hatte sie doch viel weichere Hände als die Heulsuse. Rei hörte immer noch nichts als Antwort, war es also doch nicht Bunny? „ Wer ist denn da? Hör bitte auf mit dem Spielchen „ bat Rei den Unbekannten. Minako lehnte sich vor, legte ihr Kinn sanft auf Reis Schulter und zog leicht eine Schnute, dann lies sich die Hände sinken und umarmte Rei sofort damit „ Wie konntest du mich nur mit unserer Heulsuse verwechseln! „ grummelte sie spielerisch. Rei schmunzelte leicht „ Ja da hast du Recht wie konnte mir so ein Fehler nur unterlaufen…dabei trägt unsere Heulsuse ja nie ein so gut duftendes Parfum an sich „. Minako löste die Umarmung und rutschte leicht vor, dann lies sie sich einfach nieder und legte ihren Kopf in Reis Schoss „ Ja das stimmt. Bunny hat davon ja sowieso keine Ahnung „ sie musste lachen. Rei stimmte ein und strich dabei sanft durch Minakos Haar. Sie waren sich in den letzten Monaten näher gekommen und jetzt sogar noch bessere Freunde als sie es schon vorher war. So waren solches kuscheln oder sanfte Berührungen was ganz normales. Jedoch wer die beiden nicht kannte würde sie wohl schon sofort als Paar abstempeln. Minako kuschelte sich noch mehr in Reis Schoss und schloss leicht die Augen „ Du bist so schön warm „ murmelte Minako und legte sich noch etwas zurecht. Rei konnte nur Lächeln, war doch Minako ein so süßes Mädchen…..ja sie war süß das musste sie sich schon immer eingestehen. Und jetzt war sie sogar noch viel hübscher geworden….ja sie war wahrlich die Kriegerin der Liebe, wenn nicht sogar die Göttin persönlich. Rei schüttelte den Kopf. Was dachte sie sich da nur für Zeugs zusammen…Minako war ihre Freundin….ja sie waren befreundet und nicht mehr! Verdammt es war aber so schwer die anderen Gefühle zu verbannen. Ja sie hatte diese Gefühle schon seit einiger Zeit.....seit etwa 2 Wochen musste sie immer und überall an Minako denken. Sie konnte kaum Nachts einschlafen da sie dauernd an Minako dachte und sich fragte was diese tat. Hatte sie sich wirklich in Minako verliebt? In ihre beste Freundin? In ein Mädchen?? Das konnte doch nicht sein und doch…..es schien so. Rei strich sanft über Minakos Wange, diese lächelte sanft und öffnete die Augen, sie sah Rei mit einem so wundervollen Blick an das diese sich beherrschen musste sie nicht einfach zu küssen. „Ach mir fällt da was ein. Ich hab mit Michiru telefoniert und weis du was?! Die anderen kommen auch mit in dieses Ferienhaus. Ist das nicht cool „ freute sich Minako. Rei nickte zustimmend „ Ja es ist echt toll das sie mitkommen. Dann wird sich Bunny wenigstens dieses Mal dementsprechend benehmen „ beide musste daraufhin lachen. „ Hey was ist denn so lustig? „ fragte eine ihnen sehr bekannte Stimme und sofort mussten beide wieder aus ganzem Halse lachen…. Nach etwa 15 Minuten waren dann auch die restlichen zwei eingetroffen und so war die Runde komplett. Minako erzählte freudig das die anderen auch mitkommen würde. Jedoch hörte ausser Bunny ihr keiner so richtig zu. Makoto hatte mit anderen sehr eigenen Gedanken an Amy zu tun, Rei versuchte sich von Minako abzulenken und spielte mit ihren Fingern herum und Amy, ja die war vollkommen in die Broschüre des Ferienhauses vertieft. Naja eigentlich nutze sie es nur um ungesehen Makoto zu beobachten ^^. Minako hatte endlich ihren Vortrag beendet „ Was meint ihr, ist das nicht voll cool. Aber das beste ist, das ich schon nach Zimmern gefragt habe. Und ich hab uns Zimmer vorreserviert“ sie lächelte stolz. Amy senkte die Broschüre „ Und wer soll mit wem…“ sie sah Makoto an und dann wieder zu Minako „ ..in ein Zimmer“ beendete sie ihren Satz. Minako überlegte kurz, sah dann zu Rei „ Naja wir haben 3 Zweierzimmer und ein Dreierzimmer. Ich denke wir teilen es so ein, also ich werde mit Rei ein Zimmer nehmen“ sie sah zu ihr „ Ist das okay Rei?“. Rei hatte ein verdammtes Herzklopfen, sie würde mit Minako zwei Wochen ein Zimmer teilen, oh gott!! Sie konnte nur leicht nicken. Minako lächelte und wand sich wieder den anderen zu „ Naja Amy, du kannst ja mit Mako ein Zimmer teilen..“ daraufhin wurde Amy leicht rot. Sie nickte ihr dann jedoch zu. „ Und das letzte Zweierzimmer teilen sich..“ „ Ich ich!!“ rief Bunny. Minako seufzte „ Bunny ich dachte eher an Michiru und Haruka „ sagte sie dann. Bunny zog eine Schnute „ Und mit wem soll ich dann in ein Zimmer?“ sie sah mit tränengeröteten Augen zu Minako. Diese grinste ihr zu und meinte „ Du hast doch nichts dagegen mit Setsuna und Hotaru das Zimmer zu teilen oder?“. Bunny sprang auf „ Mit Setsuna!“ sie bekam Sternchen in die Augen, sie würde mit Setsuna, der coolen und klugen Setsuna ein Zimmer teilen. Sie tanzte quer über die gesamte Wiese. Die anderen seufzten alle und hatte ein großes *Tropf*… Tja und wie es weitergeht...KOMMIS bitte *bettel*^^ Kapitel 4: Vor der Abfahrt -------------------------- Vor der Abfahrt Heute war es soweit, heute war der Tag der Abfahrt und alle freuten sich schon tierisch. Sie hatten verabredet sich bei Rei zutreffen. Minako war schon sehr früh gekommen und saß mit der neben ihr stehenden Tasche auf der Treppe am oberen Ende des Tempels. Sie sah sich nochmal die Broschüre durch, Swimmingpool, See, Freizeitbeschäftigungen, Führungen, Badminton, Volleyball, und Doppelbette. Bei dem Wort Doppelbett wurde sie leicht rot im Gesicht, oh gott sie würde wirklich mit Rei 2 Wochen ein Bett teilen. Konnte Minako sich da zurückhalten? Sie wusste schon länger das sie mehr für Rei empfand als Freundschaft. Sie seufzte laut und hörte dann Schritte hinter sich, wobei sie sich umsah und die schöne Frau ihrer Träume sah, Rei. "Morgen!" begrüßte sie Minako fröhlich. Sie trug ein rotes Oberteil und einen blauen Jeansrock. "Guten Morgen" sagte Minako und freute sich das Rei sich neben sie setzte. "Na bist du nochmal alles durchgegangen?" fragte Rei auf die Broschüre deutend. Minako nickte "Einfach nur ein Traum. Wir haben alles was man will, Swimmingpool, Freizeitbeschäftigungen, den See und.." sie grinste "jede Menge Jungs" beendete sie ihren Satz. Der Schmerz in ihrer Brust stich hart zu. Jungs. War ja klar das Minako das erwähnte, sie würde viel Spaß haben. Minako war unerreichbar für sie, sie sollte sich das aus dem Kopf schlagen, Minako stand eh nur auf Jungs. Innerlich tat sie sich selbst weh als sie die Jungs erwähnte, doch was sollte sie sonst sagen? Etwa Mädchen? Nein nie könnte oder würde sie Rei je von ihren Gefühlen erzählen und eine so große Freundschaft aufs Spiel setzten, nein sie würde sterben wenn Rei sie hasste. Minako streckte sie "Ich bin fit wie ein Turnschuh, das wird sicher ein heiden Spaß!" rief sie fröhlich und stand auf. Amy packte gerade ihren blauen Bikini ein als es klingelte "Wer kann das so früh sein?" sie ging zur Tür und öffnete sie. "Morgen Amy" eine gut gelaunte Makoto strahlte ihr entgegen. "Morgen Mako, was führt dich so früh hierher, wir treffen uns doch erst in einer Stunde zur Abfahrt" fragend blickte die Blauhaarige sie an. Makoto grinste "Ich war eh schon früh auf, hab dann alles gepackt und mich zu Hause gelangweilt. Da dachte ich, dass ich dich abholen könnte". Amy lächelte verlegen "Danke" und trat zur Seite "Komm rein" und lies Makoto mit samt Gepäck passieren. Makoto stellte ihre Tasche in den Flur und folgte dann Amy weiter in die Wohnung. In dem Wohnzimmer lag auf den Tisch ein kleiner Koffer offen, Amy hatte wohl erst angefangen zu packen. Sie setzte sich auf die Couch "Willst du was trinken?" fragte Amy sie und Makoto nickte "ein Wasser bitte". Amy verschwand in die Küche und Makoto sah sich um, sie war erst einmal in Amys Wohnung gewesen. Das Wohnzimmer war wohl der größte Bereich des ganzen Hauses, den es war riesig. Links davon war die Küche, schien nicht so groß zu sein und rechts von dem Wohnzimmer führten zwei Tür in zwei weitere Räume die Makoto als Amys Zimmer und das Schlafzimmer ihrer Mutter vermutete. Amy kam mit zwei Gläsern Wasser aus der Küche, eins davon gab sie Makoto welche sich mit einem Lächeln bei ihr bedankte. Sie trank einen Schluck und wand sich dann an Amy " Wenn du nicht willst das wir beide uns ein Zimmer teilen dann kann ich auch.." "Nein!" Amy sprang auf und wurde rot "Ich..Ich will nicht das du denkst ich würde nicht mit dir zusammen in einem Zimmer sein.. nur..nur weil " ihr Gesicht färbte sich noch mehr ins rot. Makoto stand auf, stellte das Glas ab und kam zu ihr, sie nickte ihr zu und nahm sie einfach in den Arm "Dann bin ich ja froh " sagte sie erleichtert. Sie merkte erst jetzt wie sich Amy an sie schmiegte, was ihr einen Schauer über den Rücken jagdte. Sie schmiegte sich nun auch in Amys Arme. Haruka saß genervt auf der Couch, wieso brauchten auch Frauen immer so lange? Sie hatte schon seit 2 Stunden alles gepackt gehabt und war fertig. So lümmelte sie schon eine zeitlang auf der Couch herum. "Michiru" rief sie Richtung Treppe. Nichts. Sie runzelte die Stirn, und seufzte dann bevor sie von der Couch aufstand, das Programm ausmachte und die Treppen hochstieg. Sie ging Richtung Schlafzimmer. Daraus hörte sie deutlich Michiru und ihre Aktivität, Koffer packen. Haruka stand im Türrahmen und beobachtete Michiru, in ihrer grazilen Art lief sie vom Schrank zum Koffer und packte Kleid nach Kleid ein. Vorher inspezierte sie jedes Kleid kurz und packte es entweder ein oder hängte es wieder in den Schrank. Haruka stand schon gut 5 Minuten unentdeckt in der Tür, gebannt von Michirus Anblick, doch jetzt räusperte sie sich. Michiru sah sich endlich um "Haruka!" schimpfte sie, hatte sie doch nicht bemerkt das diese dort stand. Diese grinste nur "Ich dachte das ich mal nach dir sehen sollte, wir müssten bald fahren, wir haben nur noch eine Stunde" machte sie dann Michiru aufmerksam. Diese sah auf ihre Uhr "Tatsächlich, mhm dann muss ich wohl die restlichen Kleider hierlassen" und sie nahm die Kleider vom Bett und hängte sie wieder in den Schrank. Haruka kam herein und umarmte Michiru "Etwas Urlaub, das haben wir uns verdient.." seufzte sie und küsste Michiru sanft auf die Stirn. Michiru sah hoch zu der großen Blondhaarigen, in ihre tief grünen Augen. Lange sahen sie sich an, bevor Michiru diesen Bann unterbrach und sich Haruka näherte. Diese wusste was kam und beugte sich vor um Michiru entgegen zu kommen. Sanft berührten sich ihre Lippen und verschmolzen zu einem zärtlichen Kuss... So jetzt mal wieder was von mir ^^ Bitte Kommis Kapitel 5: Abfahrt ------------------ Abfahrt Minako sah wieder zur Uhr "Noch 10 Minuten wo bleiben die denn?" sie sah zu Rei. "Vielleichtt sind sie in einen Stau geraten oder so" sie sah zu Amy, die in einem Buch las. "Aufjedenfall sind sie spät dran" mischte sich nun auch Mondgesicht ein. Alle nickten, das die Outers sich verspäten kam nur selten vor. "Ahnn.." kam es leise aus ihrer Kehle. Türkise Wellen breiteten sich auf dem Bett aus. Michiru lag auf dem Rücken, sie biss sich gerade wieder auf den Finger als sie eine weitere erregende Welle erfasste und sie stöhnte wieder auf. Wie machte Haruka das nur, sie so verrückt zu machen. Ihre linke Hand strich sanft spielend durch das blonde Haar, der Person die zwischen ihren..*riiinnng* Sie seufzte genervt auf, wieder *rinnngg*. "Haruka das Telefon sagte sie leise und lenkte die Aufmerksamkeit der Blonden auf sich. Diese sah hoch und grinste "Lass doch den Anrufbeantworter drangehn, wozu haben wir den?" und sie machte mit ihrer Tätigkeit weiter. Michiru schloss genüsslich die Augen und entspannte sich, der Anrufbeantworter ging nun auch ran * Hier sind Michiru und Haruka, leider sind wir zur Zeit nicht zu erreichen, hinterlasst uns bitte eine Nachricht* hörten sie ihre eigenen Stimmen und dann ein langer Piepston. "Ihr beide seit zu Hause ich weis es!" hallte Setsunas stimme durch den Raum. Michiru schreckte bei der Stimmlage von Setsuna zusammen, die einen sehr scharfen Unterton hatte. "Wollt ihr uns hier versauern lassen!" keifte sie fast schon ins Telefon. "Haruka" wies Michiru sie hin und deutete ihr ans Telefon zu gehen. Die grummelte genervt, stand auf und tapste zum Telefon "Ja Setsuna was ist denn?" fragte die Blondine. Dann hielt sie den Hörer weit weg da Setsuna etwas laut wurde. "Was?" Haruka runzelte die Stirn und ein "Oh shit" entfuhr ihr. Sie nickte "Ja wir sind schon unterwegs, sorry aber du kennst doch Michiru und ihre Sachen, ja schon gut. Bis gleich" und sie legte auf. "Was ist mit mir?!" sagte sie mit einem Unterton in der Stimme. Sie stand im Türrahmen und sah auf Haruka. Diese drehte sich grinsend um "Stimmt doch du brauchst immer so lange, wir wäre schon vor Stunden fertig". Michiru kam zu ihr "Ach und wer wollte noch etwas kuscheln?" fragte sie und strich über Harukas freigelegte Brust. Diese wurde verlegen "Du wolltest doch auch" sagte sie schliesslich. Haruka schmollte dabei so sehr das Michiru lachen musste. Schliesslich fing sie sich noch und fand wieder Worte " Komm wir müssen los" sagte sie dann und zog Haruka hinter sich her ins Schlafzimmer. Die anderen standen wartend am Tempel. Der gebuchte Bus stand schon dort und sie vertrieben sich die Langeweile mit Karten spielen. "Wieder gewonnen!" Minako sprang jubelnd auf "Ha ich zeigs euch allen!" und sie machte ein Victory Zeichen. Bunny streckte ihr die Zunge heraus. Amy seufzte auf, das würde noch was werden. Endlich kam auch Harukas Wagen in Sichtweite. "Da sind sie ja" sagte Rei und erhob sich von den Stufen, die als Sitzgelegenheit genutzt wurden. "Wo wart ihr solange?" fragte sie auch gleich Haruka, als der Wagen hielt. Diese stieg aus und sah entschuldigend zu den anderen "Michiru kam nicht in die Hufe" meinte sie verschmitzt und erntete einen bösen Blick von ihrer Freundin. Rei seufzte "Naja jetzt seid ihr ja da, dann kann es ja endlich losgehn". Alle verstauten ihre Sachen in dem Bus und Setsuna setzte sich ans Steuer. Grinsend sah sie sich um "Seid ihr auch alle brav angeschnallt?" fragte sie die Senshis wie eine Kindergärtnerin. "Jaaaaa" kam es wie im Chor aus der hinteren Reihe. Und los ging die Fahrt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)