Und was ist danach? von abgemeldet (Wiedersehen macht Freude) ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Hi Leute! ^^ Was lange währt wird endlich gut. Hier ist das nächste Kapitel. Und weil es so lustig war, gibt es hier wieder etwas Muskelspiel, aber mehr wird nicht verraten. Danke an alle, die den Schund hier lesen und an die, die dann auch noch die Zeit finden, ein Kommi zu hinterlassen. So, jetzt bin ich aber auch ruhig, viel Spaß und gute Unterhaltung. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Onkel Zuko!“, quietschte es ohrenbetäubend und watschelte auf eben diesen so schnell es konnte zu. Angequietschter zuckte sichtbar zusammen und drehte sich ruckartig um. Wer wagte es ihn da beim Training zu stören und das auch noch auf derart unverschämte Art und Weise?! Sein wütender Blick traf auf zwei kleine Mädchen, die auf ihn zusteuerten. Eine der beiden schien eher widerwillig auf ihn zuzulaufen und legte sich noch mal ins Zeug stehen zu bleiben, als sein Blick sie traf, wurde aber dennoch unbarmherzig von seinem Ebenbild, das sie an der Hand hielt, weitergezerrt. Was machten die denn hier? Mussten die nicht Mittagsschlaf halten oder so? Und wieso störten sie ihn? Wieso konnten sie nicht einfach, wie alle anderen, einen riesigen Boden um ihn machen? War dieses Verhalten etwas vererbbar? Zumindest würde das erklären warum immerhin eines der beiden Mädchen ohne Rücksicht auf Verluste ihn nerven musste. Aang brachte ihn ja auch immer gerne zur Weißglut. „Verschwindet!“, zischte er die beiden an. Am liebsten würde er gehen, aber das funktionierte nicht, er lief doch nicht vor zwei Kindern davon! Außerdem waren jegliche Überlegungen in diese Richtung in genau diesem Moment eh bereits sinnlos, denn schon hatten sich zwei Patschehändchen in seine Hose gekrallt. Doch um das tun zu können musste das Mädchen seine Zwillingsschwester loslassen, die auch sofort nach hinten umfiel, da jetzt der Zug an ihrer Hand nicht mehr da war, sie aber immer noch versucht hatte sich loszureißen. Die großen blauen Augen füllten sich mit Tränen und der noch immer bitterböse Blick Zukos, der nun auf sie fiel, brachte das Fass zum überlaufen. „UÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!“, brüllte sie los, woraufhin ihre Schwester, die ihren Kopf an Zukos Bein gekuschelt hatte, fragend zu ihr sah und eine Hand aus dem Stoff löste, um sich richtig zu ihr drehen zu können. Der Feuerbändiger zuckte zusammen, als das Geschrei losging. Wer hätte das erwartet, bei der energischen und furchtlosen Zwillingsschwester? Und was sollte er jetzt tun? Rumstehen und zusehen? Bei dem Gekreische? Himmel, er wollte seine Ohren noch behalten! Im gesunden Zustand! Und einfach über den Rand hinwegschmeißen, konnte er sie doch auch nicht… oder? Natürlich konnte er das nicht! Sollte heißen, können, könnte er schon, nur wäre das mit seinem Gewissen am Ende wohl doch nicht so gut vereinbar. Kurz sah er sich um, niemand da, absolut niemand! Hatte es also auch seine Nachteile, wenn alle ihm aus dem Weg gingen, er konnte das hier an niemanden abschieben und einfach stehen lassen, wollte er die Kleine auch nicht, zumal Tiara nun anfing an seiner Hose herumzuzuppeln und mit der anderen ihrer Schwester den Kopf tätschelte. Kiara reagierte auf die leichten Tröstversuche nicht einmal. Zuko fühlte sich immer unwohler in seiner Haut. Wieso hörte das Gekreische denn niemand und kam her? War das denn zu fassen? Letztendlich, nachdem noch immer niemand anrückte, um sich der Sache anzunehmen, hockte sich der Feuerbändiger hinunter und legte unbeholfen seine Hand auf Kiaras braunes Haar. Vorsichtig strich er leicht darüber und zwang sich, nicht mehr ganz so abweisend auszusehen, was ihm aber nur bedingt gelang. „Nicht weinen.“, versuchte er sie zu beruhigen und kam sich mehr als nur dämlich dabei vor. „Ist doch alles gut. Hast du dir wehgetan?“, fragte er, einfach weil ihm nichts anderes einfiel. Was sollte man schon zu einer höchstens Zweijährigen großartig sagen? Schniefend schaute die Kleine auf, stellte aber immerhin das Gebrülle ein. Einige Sekunden lang beäugte sie ihn misstrauisch, bis sie ihm dann ihre Handfläche entgegenstreckte, an der Blut herab lief. Anscheinend hatte sie sich eine Schürfwunde zugezogen, als sie hingefallen war. Bevor Zuko hätte etwas tun oder sagen können, schnappte Tiara, die bislang nur daneben gestanden hatte, sich die Hand ihrer Schwester, zog sie hoch und streckte Zuko dann beide Arme entgegen, wobei sie den Arm ihrer Schwester mitriss, die da aber nichts weiter dagegen zu haben schien. „Hoch! Zu Mama!“, kommandierte sie. Was sollte das denn werden? Sollte er sie etwa zu Katara bringen? Die hatten doch schon ganz gut bewiesen, dass sie sehr gut alleine laufen konnten. Anscheinend hatte das Mädchen diese Gedanken erraten, denn nun füllten sich auch ihre Augen mit Tränen, während bei Kiara bereits wieder die nächste eine ihrer Wangen entlanglief. Oh nein! Noch mal das Gebrülle? Und das auch noch doppelt?! Das würde er nicht aushalten! Schnell entschied er sich um und hob beide Mädchen hoch, setzte die eine auf seinen rechten, die andere auf seinen linken Arm und ging los. Augenblicklich hatte Tiara sich wieder beruhigt, keine Spur mehr von Tränen. Sollte das etwa ein Trick gewesen sein, um das Gewollte zu erreichen? Und nun versaute die Heulboje auch noch sein Shirt mit ihrem Blut, indem sie sich in den Stoff seiner Kleidung krallte und ihr Gesicht in seiner Schulter vergrub. Sie hatte sich noch immer nicht ganz beruhigt. Wo war diese Wasserbändigerin überhaupt? Oder zumindest der Avatar musste doch hier irgendwo sein! Diese Trottel in den Gängen guckten bereits so komisch. Hatten die noch nie jemanden mit zwei Kindern auf dem Arm gesehen?! Verdammt! Im Moment würde er sich sogar freuen dem Wasserstamm-Proll oder dieser erdbändigenden blinden Kuh über den Weg zu laufen! Auf seine Frage hin, wo ihre Mutter denn sei, behauptete Tiara keine Ahnung zu haben, während ihre Schwester nicht ansprechbar war und seine Schulter weiterhin als Taschentuch missbrauchte. Wieder fiel ihm negativ auf, dass ihm alle aus dem Weg gingen. Auf diese Weise konnte er ja noch nicht einmal jemanden fragen, wo er Katara antreffen könnte. Energischen Schrittes lief er auf den nächsten Hof hinaus. Und da! Da waren sie! Saßen schnatternd an einem Tisch zusammen und unterhielten sie offenbar blendend! Wütend legte Zuko einen Zahn zu. Es dauerte nicht lange, bis Toph ihn bemerkte und sich zu ihm umdrehte, woraufhin natürlich, wie bei einer Kettenreaktion, auch der ganze Rest ins seine Richtung sah. „Was hast du getan!?“, kam es auch schon anschuldigend aus Sokkas Richtung. Diesen Kommentar überhörte der Feuerbändiger einfach und ließ sich von Katara das schniefende Mädchen aus den Armen nehmen. Besorgt musterte sie ihre Tochter, bemerkte aber schnell, dass es sich nur um eine kleine Schramme handelte. Tiara drückte er Aang in die Hände, der ihn nur überrascht musterte. „Passt auf eure Kinder besser auf!“, keifte er beide Erwachsenen an, drehte sich um und verschwand dann wieder. Ein verwirrter Haufen blieb zurück. Bis auf Kirara, die sich nun in Kataras Oberteil festkrallte und Tiara, die in Aangs Armen herumzappelte, starrten alle in Zukos Richtung. Die Aussage gerade hatte sogar Sokka davon abgehalten mit dem Feuerbändiger einen erneuten Streit anzufangen. „Sag mal, Katara, habt ihr uns da was verschwiegen?“, fragte Sokka, nachdem der Feuerbändiger ganz im Gebäude verschwunden war. „Ich meine, seit wann sind das Aangs Kinder?“ „Tja, gut, dass ich das auch schon erfahre…“, kommentiert Haru das ganze und zuckt leicht mit den Schultern. Katara zog skeptisch eine Augenbraue in die Höhe und sah dann zu Sokka, der sie weiterhin verwirrt anstarrte. „Sieht aus, als hätte Zuko ihm zwei Kinder angehängt.“ Auf einmal lachte Toph los. Überrascht wandten sich vier Augenpaare auf sie. „Toph?“, kam es misstrauisch von Haru. „Mir ist nur gerade aufgefallen, wie skurril und absurd die Situation gerade war, wenn man bedenkt, das es ausgerechnet ZUKO war, der ausgerechnet AANG die beiden Kinder angedichtet hat.“, grinste sie die anderen an, woraufhin Katara und Haru in Gelächter ausbrachen, während Aang leicht beschämt auf die Tischplatte vor sich starrte, die Arme um Kiara, die ihn nur mit großen Augen fragend musterte, fester schlang und seine Wangen in einem leichten Rosé aufgingen. „Was?“, fragte Sokka in das Gelache hinein. „Wieso lacht ihr?“, wollte er wissen, denn offensichtlich konnte jeder mit dieser Bemerkung der Erdbändigerin etwas anfangen, jeder außer ihm! Aang schrumpfte weiter auf seinem Platz zusammen. War das peinlich… „Aang?“, kam es fragend von unten. Tiara sah ihn von unten her an und stupste ihn an der Nase an, woraufhin der Mann lächeln musste und das Mädchen herunterließ. Ohne ein weiteres Wort lief sie zwei Plätze weiter und zupfte an Harus Kleidung. „Papa! Heb mich hoch!“, verlangte sie. Noch immer lachend bückte sich der Erdbändiger und nahm das Mädchen auf seinen Arm. Sofort kuschelte sie sich an ihn und schloss die Augen. „Na, wenigstens weiß SIE noch, wer ihr Vater ist.“, lachte Toph und wandte sich dann an Aang. „Geh ihm nach, oder ich ziehe dich hin.“, drohte sie ihm. Misstrauisch zog Sokka eine Augenbraue hoch. Was sollte das? Wieso sollte Aang dem Feuerbändiger nachlaufen? War doch sein Problem, wenn er die Zugehörigkeit der Zwillinge fehlinterpretierte. Wen interessierte es schon, was Zuko dachte? Aber irgendwie sprach Aangs Blick Bände. Offensichtlich wollte er diesen Gedanken des anderen Mannes berichtigen, denn er ließ sich nicht lange bitten und schon war er aufgesprungen und abgehauen. Seltsam, sehr seltsam. Vor allem, dass er auch noch einen Blick mit Katara gewechselt hatte, woraufhin er dann noch eine Nuance röter geworden war, war doch schon ziemlich komisch, oder? Nun waren alle mit den Zwillingen beschäftigt, Katara kümmerte sich um die kleine Schürfwunde an Kiaras Hand und Haru sah begeistert zu, während Toph mit einem seltsamen Grinsen dasaß. Woran die wohl dachte? Wahrscheinlich wollte er das gar nicht wissen… Großspurig verkündete Sokka, er wolle noch mal trainieren gehen und verdünnisierte sich dann auch, irgendwie war die Stimmung am Tisch doch reichlich seltsam geworden. Nervosität machte sich in Aang breit, als er in den Gang zu Zukos Zimmer einbog. Er sah ihn noch nicht einmal und schon hatte er einen Puls von Hundertachtzig! Das war doch nicht normal! Wenn das so weiterging, würde er noch an einem Herzinfarkt sterben! Vorsichtig klopfte er an die Tür, bekam aber keine Antwort. War Zuko etwa nicht da? Gerade als sich sein Herzschlag wieder beruhigte, wurde die Tür mit Schwung aufgerissen. Der Gesuchte stand darin, musterte den Avatar nur kurz und wollte die Tür schon wieder zuschmeißen, als Aang sich an ihm vorbei ins Zimmer drückte. „Hast du das Problem beseitigt oder warum störst du mich?“, kam es auch sofort unfreundlich vom Feuerbändiger. „Nein… nicht wirklich…“, gab der Luftbändiger zu und druckste etwas herum. „Ähm… also Kirara und Tiara…“, fing er an. Was war er denn bitte so nervös??? Genervt rollte Zuko mit den Augen. Was war denn nun los? Laut schmiss er die Tür zu und zog sich dann das blutbesudelte Hemd über den Kopf. Wieso hatte sich die Kleine auch mit ihren blutigen Fingern in seine Kleidung gekrallt? „… ähm…. Also, die beiden…“, stotterte der Avatar noch mehr, als er nun den blanken Rücken des anderen Mannes sah. Machte der das eigentlich mit Absicht? Langsam verstummte Aang völlig, als der Feuerbändiger auch noch das Band in seinen Haaren löste und diese wie Seide an seinem Rücken entlang hinunter fielen, sein Gesicht einrahmten und einen herrlichen Kontrast zu seinen Augen bildeten, den Aang bemerkte, als Zuko seinen Kopf leicht drehte, um ihm einen abweisenden Blick zuzuwerfen. Sein Unterkiefer machte sich selbständig und glitt auf, während die silbernen Augen des Avatars an dem muskulösen Rücken entlang glitten, Muskel um Muskel, zumindest soweit diese nicht von den rabenschwarzen, glatten Haaren verdeckt waren, die inzwischen so lang waren, dass sie ihm bis über den Hintern, der übrigens nicht weniger zum anbeißen aussah, fielen. Die Aussicht änderte sich, als Zuko sich wieder in seine Richtung drehte, verschlechterte sich dabei aber kein Stück, denn nun hatte er den Vorderkörper im Visier. Genießend glitt Aangs Blick weiter nach oben, die Nackenmuskulatur entlang weiter nach oben zum feinen Kinn, dann legte er eine Rast bei den Lippen ein, die ihn geradezu fesselten. Er riss sich erst von ihnen los, als er ein verstimmtes Räuspern hörte. Mit einem Ruck war er bei den goldenen Augen, zog die Augenbrauen hoch. Was war denn los? Misstrauisch zog Zuko eine Augenbraue hoch und erst jetzt fiel dem Avatar auf, das er den anderen wohl eine ganze Weile lang angestarrt hatte. Und nicht nur das fiel ihm auf. Er sabberte doch nicht wirklich gerade, oder? Zumindest war da etwas Nasses an seinem Kinn… aber er konnte doch wohl nicht allen ernstes ausgerechnet vor Zuko SABBERN!!! Ein Stoßgebet an wen auch immer schickend, hob er eine Hand und fuhr sich über die betreffende Stelle, als wollte er sich dort kratzen. Nein! Er hatte tatsächlich gesabbert! Um Gottes Willen! Wie muss das ausgesehen haben?! Nun hielt ihn der Feuerbändiger doch wirklich für den aller letzten Idioten auf der Welt! Leider konnte er ihm das nicht einmal übel nehmen, denn würde ihn jemand mit offenem Mund sabbernd anstarren und dabei geistig weggetreten aussehen, würde er ihn wahrscheinlich auch nicht mehr für zurechnungsfähig halten. So ein verdammter Mist! „Ehe he he he he he he!“, lachte er auf. Jetzt hatte er doch wirklich endgültig verschissen! Misstrauisch wanderte Zukos Augenbraue noch eine Etage höher. Was sollte dieses Affentheater? „Sag endlich, was du sagen wolltest, oder verschwinde!“, zischte er. Das war doch das reinste Irrenhaus hier! Etwas verdutzt starrte Aang den anderen Mann an. Genau, da war doch was gewesen! Nur, was hatte er ihm doch gleich sagen wollen? „Ähm…“, machte Aang, bereits über beide Ohren in ein schönes, sattes Tomatenrot gefärbt, und überlegte fieberhaft, was er vor sich hingestammelt hatte, als Zuko sein Shirt noch an gehabt hatte. Er machte sich hier total zum Hampelmann! Das wurde immer schlimmer! Konnte sich nicht einfach der Boden unter ihm auftun und ihn verschlingen? Moment! Das könnte er doch selbst bewerkstelligen! Während er noch so mit dem Gedanken spielte sich entweder aus dem Fenster zu stürzen, was zugegeben bei einem Fenster im Erdgeschoss reichlich lächerlich aussehen würde, oder doch die Möglichkeit mit dem Loch im Boden zu nutzen, wurde Zuko immer ungeduldiger. Er war ohnehin schon kein Mensch, der von sich behaupten könnte, viel Geduld zu haben, aber das hier war doch wirklich der Härtetest! „Avatar! Was soll das?!!“, brüllte Zuko los, als nach weiteren fünf Minuten noch immer nichts kam. War der schon immer so komisch gewesen? Wie hatte er es bloß damals mit ihm ausgehalten, ohne Amok zu laufen? Aang zuckte hoch und starrte den Feuerbändiger an. Gut, so ging das nicht weiter! So konnte es einfach nicht weiter gehen! Durch die bloße Anwesenheit des anderen, wurde er schon zu einem brabbelnden Idioten! Allein der Gedanken und sein Herzschlag nahm besorgniserregende Ausmaße an! Wieso hatte Zuko sich auch das Shirt ausziehen müssen??? Das war doch pure Absicht gewesen! Und der gefährliche Glanz in den goldenen Augen erregte ihn auch eher, als dass er ihn abschrecken würde, was ihn nur noch nervöser machte, was seine verbale Insuffizienz noch weiter vergrößerte, war Zuko wiederum wütender machte, woraufhin sein mahnender Blick noch intensiver wurde, welcher dann natürlich wieder seine Auswirkung auf ihn hatte. Hilfe! Er steckte voll in einem Teufelskreis!!! Und wenn Zuko ihn nicht bald mehr oder weniger gewaltsam vor die Tür setzte, würde er wohl über den Feuerbändiger herfallen! „Ähm… ähm…“, stotterte er weiter. „Also…“ Gedankenblockade!!! Nein!!! Wieso jetzt?! Hasste Zuko ihn denn nicht schon genug? Musste er da echt noch seinen Teil dazu beitragen? Oh, Mann! Toph würde ihn doch unangespitzt in den Boden rammen! Ein weiterer Blick auf Zuko und es war klar, dass der jeden Augenblick explodieren würde. Zumindest war die riesige pochende Wutader auf seiner Schläfe ein ziemlich eindeutiger Hinweis darauf, dass hier bald ein Inferno stattfinden würde. Jetzt war genug! Es war ganz deutlich zu sehen, wie dem Feuerbändiger der Geduldsfaden riss. Die goldenen Augen fingen förmlich an zu brennen, zumindest hatte Aang diesen Eindruck… Und dann passierte das Wunder. Anstatt den Störenfried aus dem Zimmer zu prügeln, stürmte Zuko selbst hinaus. Laut knallend fiel die Tür ins Schloss und damit war Aang alleine. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)