Ich will nur ihn... ihn und das Wort was mir am meisten fehlt. von abgemeldet (Joey und Setos Phyche) ================================================================================ Kapitel 3: 3. Mein Hündchen, ein verletztes trauriges Welpchen -------------------------------------------------------------- Da währe schon der dritte Teil meiner Story. Endlich habe ich gelernt in Kapiteln zu schreiben. Ich hoffe euch gefällt mein drittes kapitel genauso gut wie die andern zwei. Das vierte ist auch schon in Arbeit. Hab leider nicht viel Zeit zum schreiben, aber ich tu mein bestes. Arbeite im Moment auch an einer Selbsterfundenen Story. Sie heist Everytime. ich hoffe ich kann sie auch veröffnetlichen. Is natürlich auch eine Shonen Ai Story, und zufällig heiß da auch ein Carakter Joey. Hie was für Zufälle es gibt. Ich finde den Namen ja so schön. Also dann wünsch ich euch viel Spaß beim dritten Kapitel. Und bitte schreibt mir Kommmmmiss. 3. Mein Hündchen, ein verletztes trauriges Welpchen Als sie beim Kaiba Anwesen angekommen waren sah Joey wirklich entsetzt aus. Schon alleine die Villa war gigantisch aber was Joey wirklich zu schaffen machte waren. „Treppen“ rief er. „Treppen nichts als Treppen“ Das Ganze Kaiba Anwesen war umgegeben von lauter Treppen fast 200. „Oh das hatte ich ganz vergessen“ meinte Seto. „Wie soll ich den da hoch kommen,“ rief Joey laut. Seto setzte in auf eine Treppe in der Höhe von Ihm und nahm ihn dann einfach hoch. Joey lies die beiden Arme auf Setos Rücken hinunterhängen. Seto umfasste Joeys(Arsch) und marschierte mit ihm die Treppen hinauf. Joey füllte sich ziemlich albern dabei. „Hei las mich bloß nicht fallen“ sagte er. „“Wie kann ein einiger Kerl nur so schwer sein“ sagte Seto. „Du bist sehr Taktlos“ meinte Joey. „Ich bin nicht schwer. Ich habe ein ganz Angemessenes Gewicht für mein Alter“ „Du bist fett“ sagte Seto kalt. „Und du grob“ sagte Joey drauf. Auch wenn Joey das ziemlich peinlich war konnte er es jedoch nicht verdrängen das es ihn eigentlich ziemlich gefiel. Auch wenn Joey Schwindlig war. Seto roch gut. Verdammt gut. Und stark war Seto auch denn sonst hätte dieser Joey ja nicht tragen können. Er lies die Arme weiter von Setos Rücken baumeln und schloss die Augen. Joey kam Seto wirklich wie ein Hund vor, so wie er sich da von ihm über der Schulter tragen lies. „Wenn ich gewusst hätte das du heute zu besuch kommst hätte ich einen für dich angemessenen Fahrstuhl einbauen lassen Wheeler.“ „Was heißt hier angemessen für mich?“ fragte Joey misstrauisch. „Hündchen das weißt du genau“ sagte Seto mit sehr melancholischer Stimme. „Ich bin kein Hund, du bist fies“ „Schau jetzt bellst du schon wieder“ sagte Seto grinsend. „Ich bell überhaupt nicht klar ich“ – Plötzlich gab Joey ein ziemlich würgendes Geräusch von sich und er kam Seto jetzt 100 mal leichter vor. Seto blieb auf einer der Treppen stehen und sagte langsam und ziemlich drohend. „Was hast du gemacht“ „Nichts“ sagte Joey „Ich hab mich nur gerade von meinem Mittagessen verabschiedet“ Seto schluckte. „O- Key, und es hängt jetzt nicht auf meinem Mantel oder.“ „Nein knapp verfehlt.“ Sagte Joey. Seto schloss die Augen. „Gut dann beeile ich mich lieber. Seto setzte seinen Weg fort. „Warum hatte er den nichts gesagt, wenn ihm schlecht gewesen ist hätte ich das doch wissen müssen so ein kleiner Idiot,“ dachte er sich. „Seettoo“ sagte Joey mit langsamer singender Stimme. „Ja was is“ antwortete dieser Genervt. „ich muss mal“ sagte Joey. „Ich setz dich ab, dann kannst du an den Baum pinkeln.“ „Nein“ sagte Joey. „Warum den nicht“ „Weil ich kein Hund bin darum.“ „Gut dann musst du noch etwas warten Hündchen. Du bist doch Stubenrein oder“ Joey grummelte. „Du bist wirklich taktlos“ „Danke“ Als sie an der Türe ankamen wurde diese von selbst geöffnet und Seto trat ein. An der Tür stand ein Mann mit braunem Spitzbart. „Willkommen Master Kaiba welch Freude das sie wieder da sind.“ „Hör auf zu Schleimen Lektor.“ Sagte Seto kalt, und ging am ihm vorbei als wäre er eine Statue. „Ich habe einen verletzen dabei. Ich will sofort den Hauarzt suche ihn und schicke ihn in Gästezimmer 9.“ Seto ging die Treppen seiner Villa hinauf, die in den zweiten Stock führten. „Gästezimmer 9 wie viele Zimmer hast du hier eigentlich?“ „Keine Ahnung hab sie noch nie nachgezählt“ meinte Seto. Er ging einen Gang entlang und dann in ein Zimmer zu seiner Linken. Es war ein ziemlich großes Zimmer. In riesiges Bett stand an der Seite. Es hatte blaue Seidenbezüge und die Bettpfosten waren mit Saphirblauen Kugeln bestückt. Er lies Joey hinunter und zeigte ihm die Tür zu der Rechten. „Ich hab das Zimmer ausgesucht da es ein Bad nebenan hat. Für Joey kam das Zimmer schon alleine Wie eine kleine Wohnung für. Es hatte drei Türen. Die eine Die Zum Bad (Klo) führte und zwei weitere. Dann stand gegenüber von Dem Bett ein Schreibtisch und daneben ein Tisch mit einem großen Spiegel den Frauen meistens zum Schminken brauchen. Ein großes Fenster mit Balkon, die Vorhänge waren natürlich auch aus Blau, irgendwie schien in dem Zimmer alles Blau zu sein, bis auf das Sofa neben dem Tischchen, das war aus schwarzem Leder. Joey schwankte ins Bad. „Soll ich dir helfen“ fragte Seto. Joey lief knallrot an. “Nein natürlich nicht” sagte er entsetzt und schloss die Türe hinter sich. Das Bad kam Joey vor war riesig. Es bestand aus Zwei Räumen. Die Badewanne die speziell aus einem riesigen Wirrpolbecken bestand, war durch einen Meerblauen Vorhang verdeckt, die große Dusche ebenso. Die Tür neben an führte ins Klo. Als Joey sich erleichtert hatte. Sah er sich besser um. Die Fliesen waren allesamt Saphirblau und überall hingen Spiegel. Dieser Raum strahlte eine unvorkommende Ruhe aus. Als würde sich Joey dort so richtig entspannen können. Und es duftete dort irgendwie nach Meer. Joey trat wieder hinaus. Seto stand immer noch im Raum. Die Hände hatte er überkreuzt. Als er Joey kommen sah ging er hinüber zum Bett und schlug die Decke auf. „Komm her und setz dich“ sage er. Joey setzte sich auf die Bettkante und zog erst mahl die Schuhe aus, Seto half ihm dabei. Dann schwang er sich aufs Bett und Seto deckte ihn zu. „So das wäre geschafft, der Arzt kommt gleich“ sagte er. Seto setzte sich neben ihn auf das Bett. „Wenn er dich verarztet hat sehen wir weiter“ sagte er. Joey sah ihn entgeistert an. „Was weiter sehen“ sagte er. „NA sehen wie lange du hier bleibst“ sagte Seto als wäre das Selbstverständlich. „Ich kann hier bleiben“ sagte Joey verblüfft. „Ich werde mit meinem Bruder reden aber ich glaube schon das, das geht.“ Joey sah Seto Kiaba an. Wie ein Wunder, Seto lies ihn hier wohnen. In diesem Zimmer, im diesem Luxushaus. Das gibt es nicht, Irre. Seto Kaiba war halt doch nicht so gemein. Das hatte Joey schon gewusst als er ihn getröstet hat aber so nett. Joey lächelte in total lieb an. „Danke Seto“ sagte er. Seto sah Joey an. Sah dieses Lächeln, Seine Augen, dieses Schokoladenbraun glänzte richtig fröhlich. Ein kleiner roter Schimmer bildete sich auf Setos Wangen, und er grinste. Langsam legte er seine Hand auf Joeys gesunde und beugte sich vor, als plötzlich die Türe aufging und der Hausarzt hereingestürmt kam, gefolgt von ein paar Butler und Lektor. Sofort erhob sich Seto und kreuzte seine Arme wieder. „Das wurde aber auch Zeit“ sagte er. „Untersuchen sie ihn“ Seto Kaiba hatte die Fähigkeit wider seinen Eiskalten Akzent rüber zu bringen und so auszusehen als würde überhaupt nichts gewesen. „Sagen sie mir bescheid wenn sie fertig sind“ sagte Seto und ging aus dem Zimmer. Er stellte sich an die Tür und dachte nach. Wollte er gerade eben wirklich Joey küssen. Nein bestimmt nicht. Oder doch. Er schüttelte den Kopf. „Denk nicht an so was. Dich interessiert der kleine nicht. Es war nur Mitleid weil es ihm so schlecht geht... Seit wann hab ich Mitleid? Er seufzte laut und lehnte sich an die Tür. Im Gang gegenüber um die Ecke tuschelten zwei Dienstmädchen. Die eine hatte rote kurze Haare und die zweite Schwarze die sie zu einem Kneul zusammengebunden hatte. „Hast du das gehört Kiera. Da soll was los sein. Herr Kaiba hat jemanden mitgebracht. Einen Jungen“ sagte die schwarzhaarige. Ich hab’s gewusst, ich hab’s gewusst,“ rief die rothaarige. „Vielleicht sind die ja gar nicht zusammen. Es könnte nur sein Kumpel sein oder so ähnlich.“ Die rothaarige lachte diabolisch. „Nicht mehr lange Siane. Dafür werde ich schon sorgen.“ Plötzlich sauste ein schwarzhaariger an ihnen vorbei. Er warf ihnen einen kurzen Blick zu, und surfte um die nächste Ecke. Dann tauchte er wieder vor ihnen auf, drückte Siane einen Blumenstrauß in die Hand und verschwand wieder. „Das gibt’s nich“ meinte die schwarzhaarige und lief rot an. „Der kleine gibt wohl nie auf“ meinte Kiera. Seto war kurz in der Küche um ein paar Sachen zum essen für Joey zu holen als er sah das ein kleiner Schwarzhaariger Junge an der Tür stand. Als er Seto sah sprang er sofort auf ihn zu. „Seto, Seto war ist den da drin“ rief er laut. „Hallo Mokuba“ meinte Seto. Er stellte das Tablett auf einem Stuhl nieder. „Für wen ist das“ fragte er. „Für einen Freund. Ich habe ihn heute beim spazieren gehen gefunden und er sah gar nicht gut aus. Der Hausarzt untersucht ihn im Moment. „Ein Freund“ wiederholte Mokuba ungläubig. „Ja ach Mokuba ich wollte die was fragen. Was haltest du davon wenn er bei uns wohnen darf, nur so lange bis er wieder fit ist hm“ „Nun ja“ sagte Mokuba. „Komm Mokuba Er ist sehr nett, Er heißt Joey.“ Mokuba seufzte. „Muss ich mich mit ihm vertragen“ „JA“ „Schade“ sagte der kleine. „Versuch es wenigstens“ sagte Seto. „O Key aber nur wenn er sich nicht an Siane rann macht“ Seto rollte mit den Augen. „Gut“ „Herr Kaiba wir sind fertig“ Sie wurden von Lektor unterbrochen der aus der Tür trat. Die Butler und er gingen. Der Hausarzt trat zu Kaiba. „Was gibt’s Doktor“ Der Arzt räusperte sich. „Nun ja um den Arm müssen sie sich zur Zeit am Wenigsten Sorgen machen. Er hat zwar eine ganz schöne Prellung und das Schlüsselbein ins etwas angeknackst aber der Arm ist nicht gebrochen.“ Seto was sichtlich beruhigt. „Aber“ der Arzt redete weiter. Die Wunde an der Stirn wurde mit ein paar Stichen genäht, es wird allerdings keine Narbe zurückbleiben. Doch Er hat eine schwere Gehirnerschütterung. Ich nehme an er hat sich schon einmal übergeben. Seto nickte und musste an die Aktion an der Treppe denken. „Er sollte möglichst drei bis vier Tage im Bett bleiben, und keine feste Nahrung zu sich nehmen. Er sollte auch möglichst den Arm nicht belasten. Wir haben ihn zwar verbunden aber er sollte ihn wirklich ruhig stellen. Das habe ich dem Jungen zwar selber schon alles gesagt aber es bringt mehr wen sie es auch wissen. Ich finde auch er sollte besser diese Tage der Genesung in ihrem Anwesen verbringen. Ich werde am Laufe das nächsten Tages vorbeischauen und den Verband erneuern. Also passen sie gut auf meinen Patienten auf. Wiedersehen Herr Kaiba“. „Wiedersehen“ meinte Seto. Dann nahm er das Tablett. Er hatte schon geahnt das Joey keine feste Nahrung essen darf und hat deswegen nur eine Suppe mitgebracht. „Also Mokuba gute Nacht, bleib nicht zu lange auf.“ Er ging in die Tür und schloss sie hinter sich. Joey saß auf dem Bett. Der Arm war eingebunden und er trug ein weißes Pflaster auf der Stirn. „Hai Seto“ meinte er und lächelte. Man sah deutlich das er sich nicht gut fühlte. „Ist dir schlecht“ fragte Seto. Er schüttelte den Kopf. „Nein nur schwindlig und mein Kopf tut weh. Der Doktor hat gesagt du solltest viel mit mir reden. Er meinte ich habe eine Gehirnerschütterung und könnte Sachen vergessen die ich gerade erst gemacht hab. „So lange du noch weißt wo du bist reicht das mir“ sagte Seto und stellte das Tablett auf das Nachtkästchen. „Was ist das“ fragte Joey. „Essen ich dachte du hast Hunger“ „Ja hab ich“ rief Joey. „Du hast hoffentlich daran gedacht das ich nicht-„ „Ja hab ich, das ist eine Suppe die wirst du wohl essen können.“ Er setzte sich aufs Bett, hob den Deckel an und schöpfte etwas von der Nudelsuppe in eine Suppentassen. Er reichte sie Joey und Joey trank vorsichtig heraus. „Lecker“ meinte er. Seto schenkte sich selber etwas in eine zweite Tasse und trank. „Ich habe selber noch nichts gegessen,“ sagte er. Da saßen nun die beiden Jungen die noch vor einer Stunde so verfeindet waren und aßen Suppe, eigentlich unfassbar, oder. Nach dem jeder um die drei Tassen gegessen hatten stellen alle beide die Tassen Zurück. Joey fühlte sich wohl hier. Nun da er etwas warmes im Magen hatte, war auch das Schwindelgefühl etwas vergangen. „Ach Joey“ meinte Seto. „Ich habe mit meinem kleinen Bruder geredet. Du kannst hier bleiben bis du wieder völlig fitt bist.“ Och echt“ rief Joey. „Das ist nett von dir.“ „Ach quatsch“ meinte Seto. „Du hast mir nicht erzählt das du einen kleinen Bruder hast.“ „Er heißt Mokuba. Du wirst dich schon mit ihm verstehen. Er ist zwar etwas schüchtern gegenüber Fremden und ziemlich misstrauisch aber eigentlich ein netter Kerl.“ „Sieht er dir ähnlich?“ fragte Joey. „Nun ja eine Gewisse Ähnlichkeit schon aber nicht viel, Besonders was die Haare an geht.“ Joey lehnte sich zurück. Ihm vielen langsam die Augen zu. Seto stand langsam auf und deckte ihn zu. Joey sah ihn noch mal ungläubig an. „Irgendwie glaube ich das es nicht Wirklichkeit ist,“ sagte Joey. „Wieso?“ fragte Seto. „Na ja weil du so nett bist, und mir hilfst.“ „Einem verletzten Hündchen muss man doch helfen oder“ meinte Seto. Joey lächelte noch mehr als Seto ihn an der Wange streichelte. Nun fielen ihm wirklich die Augen zu. Seto streichelte ihn noch etwas in den Haaren. So wie er nun da lag, die Augen zu und atmete leise kam er Seto wirklich wie ein kleiner Welpe vor. Ein klarer Fall, Er war sein Welpe. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)