Ich will nur ihn... ihn und das Wort was mir am meisten fehlt. von abgemeldet (Joey und Setos Phyche) ================================================================================ Kapitel 11: 11. Das Hündchen in der Badewanne ---------------------------------------------- Was soll ich nur sagenl. Ich entschudlige mich aschon mal im Voraus fals dieses Kapitel nicht mehr als als normale Fanfiction durchgeht. Aber se ist doch gar nicht so schlim. Sie tuns ja noch nicht mal miteinander. ich hoffe ihr seid mir nicht böse. Bitt schreibt mir liebe komis ja. ------------------------------------------------------------------------------- 11. Das Hündchen in der Badewanne Seto und Joey gingen nach der Schule gemeinsam zu der großen Limousine die am Schulparkplatz wartete um sie beide abzuholen. Als sie gemütlich auf den weichen,( Kaiba blauen) Sitzen saßen begannen sie ein Gespräch das sich um Yugi drehte. „Diese zweite ich ist schon irgendwie interessant“ sagte Joey. „Ich weiß nicht was ich davon halten soll“ meinte Seto. „Wieso?“ „Na einen Geist zu Haben der in deinem Körper wohnt.“ „Wäre doch toll“ meinte Joey. „Ach wenn er deine Gedanken lesen kann?“ fragte Seto. Joey dachte einen Augenblick nach. „Äh. Nö, das wäre schlecht.“ „Na also“ sagte Seto. Es herrschte eine Zeit lang stille, dann sagte Seto plötzlich. „ACH und Übrigens.“ Joey viel beinah vom Sitz. „Was den, erschreck mich bitte nicht so.“ „Ich wollte dich was fragen“ sagte Seto. Er lief etwas rot um die Nase an. „Ich w- wollte dich nur fragen ob du nicht bei mit im Zimmer einziehen willst.“ Joey glaubte sich verhört zu haben. „Ich darf bei dir im Zimmer schlafen?“ fragte er ungläubig. „Ja dann fühlst du dich nicht mehr vernachlässigt, und ich kann auch in Ruhe arbeiten.“ Joey grinste. „NA Klar, dann ziehe ich gerne ein. Danke“ sagte Joey und gab Seto ein Küsschen auf die Wange. Am Kaiba Anwesen öffnete Lektor wie immer die Tür um den beiden Eintritt zu gewähren. Wie immer musste Seto ihn, nicht zum letzen Mal ermahnen sich nicht einzuschleimen. „Ich schlage vor wir essen erst und dann machen wir Schulaufgaben und danach räumst du dein Zimmer aus. Bettwäsche brauchst du nicht. Du wirst nämlich bei mir im Bett schlafen,“ sagte Seto. Sie waren gerade dabei in den Esssaal zu gehen. Als Joey das mit dem Bett hörte haute er sich den Kopf an der Tür an. „Joey was ist , hast du dir weh getan.“ Seto fasste ihm an Ellbogen an. „Nein schon gut“ meinte Joey. Er versteckte schnell sein rotes Gesicht. Dann als sie aßen (mit Mokuba natürlich) verging Joey Nervosität nicht. „Was sollte die Bemerkung mit dem Bett,“ dachte Joey. „Will er etwa. Oh mein Gott aber doch nicht so schnell. Also steht er auf mich. O Gott bin ich nervös“. Die Nervosität hielt sogar bei den Hausaufgaben an. Er saß direkt neben Seto und hibbelte herum. Auch Seto war das aufgefallen. Joey wuselte im Haus herum. Er holte seine Sachen und weil er immer die Hälfte vergas musste er ein paar mal gehen. Nach dem alles verstaut war lies er sich aufs Bett fallen. Seto war zum Arbeiten ins Büro nebenan gegangen, da ihn das hibbelige Herum Gewusel von Joey störte. Joey wurde in dem Zimmer langweilig also wuselte er auf dem Gang weiter. Er war schon wieder völlig in Gedanken das er um ein Haar mit Mokuba zusammengestoßen wäre. „Hei Joey was ist den.“ Joey total erschrocken. „Was a, gar nichts.“ Mokuba sah sich um. „Wo ist Seto.“ „Er arbeitet“ sagte Joey schnell. „Ach so, willst du mit in mein Zimmer Play Station spielen“ fragte Mokuba. „A. Ach weißt du ich muss noch was suchen. Danke aber vielleicht morgen“ sagte Joey. Er hibbelte an ihm vorbei. Mokuba drehte sich um und wurde Augenzeuge wie er um ein Haar eine Vase umgeworfen hätte. Mokuba sah ihm nach und schüttelte grinsend den Kopf. „Ich hatte sowieso was anderes vor fällt mir ein“ dachte er. „Aber zuerst zu Seto.“ Seto saß in seinem Büro auf dem Schreibtisch und tippte auf seinem Lap top Rechnungen ein als Mokuba an der Tür klopfte und hineinging. „Was willst du Moki“ fragte Seto. Mokuba ging vor seinen Schreibtisch. „Es geht um Joey“ sagte der Schwarzhaarige. „Wieso hat er was kaputt gemacht?“ fragte Seto. „Nein nicht. Ich wollte dir nur sagen. Ist dir aufgefallen wie sehr er nervös ist“ sagte Mokuba. „Ist mir aufgefallen,“ sagte Seto während er weiterhin Rekord Tippte. „Kannst du nicht irgendwas dagegen machen ehe er sich an irgendwas verletzt,“ Sagte Mokuba. Dann trat er wieder aus dem Zimmer. „Und wie soll ich das anstellen“ dachte Seto. Joey war nervös. Wieso eigentlich. War er vielleicht wirklich in ihn verliebt. Joey konnte seine Gefühle eben nicht verstecken. Wenn Joey wirklich verliebt war, gab es nur eines! Um halb sieben machte sich Joey auf den Weg ins Esszimmer. Dabei begegnete er Seto auf der Treppe und sie gingen gemeinsam zum Essen hinunter. Auch beim Essen war Joey aufgedreht. Er lacht fiel und war ziemlichaufgewühlt. Unruhig wackelte er auf seinem Stuhl umher. „Ich bin fertig mit arbeiten“ meinte Seto während dem Essen. „Was willst du noch machen heute.“ Seine Frage war an Joey gerichtet der sogleich vor Schreck den Salzstreuer fallen ließ. „Ah Mist“ rief er. Er wollte sich schnell bücken aber schon war Yukiko zur Stelle. „Das mach ich schon. Keine Sorge Joey. „Was hast du den Joey,“ fragte Seto. „N- nichts“ rief Joey. „ Gar nichts“ „Ich hab dich gefragte was du heute noch machst.“ „Was ich, ich weiß nicht,“ sagte Joey. „Ich wollte heute vielleicht baden. Weil ich endlich den Verband drunten hab,“ „Super Idee“ rief Seto. „Mach das.“ Joey wusste nicht was der plötzliche Freudensausbruch Setos zu deuten hatte. Er machte sich deshalb auch keinen Kopf. Er war ja heute so nervös. Vielleicht würde ihm ein schönes Heises Bad gut tun. Er stand in dem großen Bad von Setos Zimmer. Es war ein Sprudelbad wie das von seinem Zimmer. Er ließ langsam das Wasser einlaufen. Dabei zog er sich die Klamotten aus und später saß er sich dann hinein. Auf eine kleine Treppe. Er drückte auf einen Knopf an der Wand und das Wasser fing an zu sprudeln. Wunderbar erholsam was das Geblubbert. Für seinen Arm auf jeden Fall. Er ließ es auf sich einwirken, und schloss die Augen. Dabei merkte er gar nicht das hinter ihm die Tür ausging. Seto trat ins Zimmer. Vom Bad her hörte er Wasserrauschen. Joey musste sich für das Bad fertig machen. Er wusste was zu tun war Joey von seiner Nervosität zu befreien. Er ging in Richtung Badtür und öffnete sie leise. Joey schreckte hoch als er die Türe des Bades wieder zugehen hörte. Er drehte seinen Kopf und erblickte Seto. „Seto was machst du da.“ Seto sah den Blondi an wie er so in dem Wirr Pool saß. „Ach ich dachte mir du brauchst etwas Ablenkung“ sagte Seto. „Wie meinst du das nun?“ fragte Joey. Seto zog sich sein Hemd über den Kopf. Joey schoss die röte ins Gesicht. Was tat Seto da. Nachdem er sich seines Hemdes entledigt hatte und Joey vollen Ausblick auf seinen Schlanken Oberkörper hatte öffnete Seto langsam, schon beinah qualvoll (natürlich nur für Joey seinen Gürtel). Joey schluckte als auch die schwarze Hose auf dem Boden viel. Seto grinste und nahm den Bund seiner Schorts in de Hand. Joey drehte sich schnell um und schloss die Augen. „Er Schiniert sich“ dachte Seto. „Mein Gott manchmal ist das Hündchen wirklich zu niedlich.“ Schließlich zog er auch seine Schorts hinunter. Joey sah demonstrativ an die Wand. Seto ging und setzte sich an den Rand. „Joey was hast du den?“ fragte er. „Nichts“ sagte Joey. Die Rote Farbe die Joey im Gesicht hatte übertraf sogar eine Tomate. Joey hörte Plätschern. Dann öffnete er die Augen. Etwas aufregenderes hätte er im Moment nicht zu Gesicht bekommen können. Einer der Bestaussehersten Typen der Welt, Und der helle schlanke Oberkörper. Einfach zum Anbeißen. Seto hatte die Arme auf dem Rand abgestützt und sah ihn geradeaus mit den saphirblauen Augen an. Joey hibbelte etwas herum. Seine Hände hatte er in den Schoß gelegt. In der Hoffnung etwas vor Seto verstecken zu können. Seto lächelte verschmitzt. Er hatte schon längst gemerkt das Joey ihn mächtig scharf fand. Langsam löste er sich vom Beckenrand und schwamm auf Joey zu. Nun ja so tief war das Wasser nun auch wieder nicht. Als er genau vor Joey ankam setze er sich neben ihn auf die Treppe. Joey rutschte ein Stück von ihm weg aber Seto nahm ihn bei der Hüfte und zog ihn wieder zu sich. Joey wusste nicht was er tun sollte. Er kam sich hier so falsch vor. Seto nahm Joey unter den Armen und setzte ihn zwei Treppen weiter hoch. In diesem Moment wusste Joey das er völlig entblößt war, und er wusste auch das Seto alles sah, das einzige was er nicht wusste was wie er reagieren sollte. Joeys Herzschlag verdoppelte sich. Ihm war unerträglich heiß geworden. Das Kribbeln das er im Bauch hatte war nicht gegen das Gefühl das er spürte als Seto eine Hand um seine Erregung legte. Joey biss sich schnell auf die Lippen. Sonst hätte er los stöhnen müssen. „Schh“ beruhigte ihn Seto. „Keine Sorge Joey.“ Er begann seine Hand zu bewegen. Schob die Vorhaut von Joey vor und zurück und massierte seine Männlichkeit geschickt. Joey stöhnte immer lauter. Hitze stieg in ihm auf. Er schloss die Augen. Es war nicht mehr auszuhalten. „Seto Ahhhh, bitte –Ahhhh, Ja weiter, ahhh ja.“ Seto wurde immer schneller. Joey schrie immer lauter. Irgendwann kam der Punkt wo sich Joey nicht mehr zurückhalten konnte. Er ergoss sich. Seto ließ sein Glied los und die Flüssigkeit verschwand im Wasser. Joey keuchte. Seto zog ihn wieder ins Wasser zurück. „NA nun beruhigt. Mokuba hat sich schon sorgen gemacht weil du so nervös warst.“ Joey sah ihn erleuchtend an. „Heißt das, du machst das immer wenn ich nervös bin?“ „Vergiss es“ sagte Seto und setzte sich wieder hinüber zu seinen Rändern. Joey stellte sich vor ihn. Seto sah ihn verwirrt an. „Was is.“ „Nichts“ sagte Joey. Er ging auf ihn zu bis er nur noch eine Hanfbreite von seinem Gesicht entfernt war. Dann umfasste er Setos Hals. „Danke“ flüsterte er und küsste ihn schließlich. Sinnlich wie noch nie fuhr Joey über die Lippen von Seto. Auch er ließ sich auf ein Spiel ein. Joey drückte sich fest an Setos Körper. Seto umschlang Joeys Hüfte. An Leidenschaft nicht zu fehlen berührten sie sich mit der Zunge. Allen beiden wurde es Heiß. Seto schloss wie Joey seine Augen. Aber nicht nur das. Ein ganz komisches Gefühl bereitetet sich in seinem Magen aus. Setos Wiederstand schien gebrochen. Seine Wangen färbten sich rose. Doch dann öffnete er die Augen. In seinen Saphirblauen Augen war Furcht zu sehen. Er drückte Joey sachte weg, zog sich hoch aus dem Wasser und griff sich ein Handtuch. Er wickelte es unter den verdatterten Augen von Joey um seine Hüften. „Was ist den Seto?“ fragte Joey. „Nichts“ sagte er. „Mir ist nur gerade eingefallen das ich heute morgen schon geduscht hab. Ganz einfach. Seto war schnell aus dem Bad verschwunden. Er ließ sich aufs Bett fallen. „Verdammt was war nun los“ dachte er. Er wischte sich die rosa Farbe aus dem Gesicht. „Mir hat es gefallen. Das gibst nicht.“ Während Seto sich mit seinen Gedanken beschäftigte zog sich auch Joey an. Als er aus dem Bad kam sah er Seto auf dem Bett liegen. Immer noch mit nur dem Handtuch bekleidet. „Seto wach auf“ sagte Joey und rüttelte ihn. Seto öffnete seine Augen und sah ihn genervt an. „Was ist“ rief er. „Willst du dich nicht anziehen?“ fragte Joey. Seto sprang schnell auf. „Was oh ja. Er rannte Schreibtisch wo sein Schlafanzug lag. Ein seidiges Blaues Hemd. Joey stand in Schorts. Er sah auf die Uhr. „Es ist nun halb 10. Gehen wir ins Bett?“ fragte Joey. „Klar“ meinte Seto. Joey krabbelte schon mal auf das Bett. „Nö vergiss es, mir gehört die Wandseite klar“ rief Seto. „Da lieg ich schon immer.“ „Von mir aus“ sagte Joey. Nach dem Auch Seto im Bett lag löschten sie das Licht im Zimmer und kuschelten sich auf das Kissen. „Du Seto.“ „JA“ „Du es tut mir leid ich war wahrscheinlich zu aufdringlich.“ „Ich bin dir nicht böse“ sagte Seto. „Echt nicht?“ „Nein“ Bestimmt nicht?“ „NEIN“ „Oh gut“ meinte Joey und schloss die Augen. Das einzige was Joey noch mitbekam war, das sich Seto an ihn kuschelte. Er gestand es sich selber noch nicht, das er Joey doch wirklich mehr als nur mochte. Es dauerte wahrscheinlich nur noch eine Weile biss er es offen zeigte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)