Ich will nur ihn... ihn und das Wort was mir am meisten fehlt. von abgemeldet (Joey und Setos Phyche) ================================================================================ Kapitel 17: 16: Schweres Schicksal ---------------------------------- Hier schon das nächste Kapi. Wollt euch nicht zu lange leiden lassen. Und Kaiba auch. Der Arme. Er tut mir ja soooo leid. ------------------------------------------------------------------------------- 16: Schweres Schicksal Joey war gerade dabei etwas zu dösen als er seien Vater hörte. „Joey komm runter ein Anruf für dich,“ Joey, der noch ganz im Schlaf war rief, „Lass mich ich schlaf noch,“ „Der Junge sagt es ist wichtig. Er heißt Mokuba wenn es dich interessiert.“ Sofort saß Joey kerzengerade im Bett. „Was Mokuba was wollte er den.“ Sofort stürmte er die Treppe hinunter und riss seinem Vater förmlich den Hörer aus der Hand. „Ja Mokuba was ist den los,“ rief er hinein. Joey merkte schon an Mokis panischer Stimme das etwas nicht stimmte. „Joey es ist furchtbar, du musst schnell ist Krankenhaus kommen bi- bi- bitte,“ schniefte er. „Was ist passiert?“ fragte Joey weiter. Mokuba hielt für einen Moment das schweigen an. Dann sagte er. „Seto, Seto wurde angefahren,“ Dieser Satz versetzte Joey einen Stich ins Herz. Seto war verletzt. Joey sah nur gegen die kalte Wand. Dann nach einer Weile sagte er. „O Key ich komm gleich, keine Panik Mokuba,“ aber Joey selbst war schon voll Panik, so sehr das es selbst Mokuba in seiner Stimme hören musste. „Es wird doch nichts ernstes sein, hoffentlich, nein Seto,“ dachte er sich dabei selbst. Als er aufgelegt hatte drehte er sich zu seinem Vater um. Du Dad kannst du mich bitte ganz schnell zum Krankenhaus fahren, der Freund bei dem ich gewohnt habe ist von einem Auto angefahren worden,“ Joey sah ihn dabei flehend an. „Oh,“ sagte sein Vater. „Aber ich hätte gleich mein erstes Vorstellungsgespräch.“ Joey ließ den Kopf hängen. „O Key macht nichts, das verstehe ich, ich werde schnell den Bus nehmen,“ sagte er. „Warte Joey, ich fahr dich hin. Dann komme ich halt ein bisschen Später zum Gespräch. Ich sag einfach, ich musste kurzfristig meinen Sohn ins Krankenhaus fahren.“ sagte sein Vater. „Aber ich weiß nur nicht wie lange das dauert.“ „Das macht nichts ich kann auch warten,“ sagte Joey froh. „Gut, und wenn ich früher fertig bin, dann warte ich halt,“ sagte sein Vater. Joey nickte. „Danke Vater.“ Als Joey beim Krankenhaus rausgelassen wurde rannte er sofort ins Gebäude, an den Schalter und fragte. „Auf welchem Zimmer liegt Seto Kaiba er wurde heute eingeliefert,“ „Was wollen sie von ihm.“ fragte die blonde Frau und musterte ihn mit ihrer scharfen Brille. „Nichts, ich bin nur ein guter Freund von ihm. Mokuba Kaiba hat mich angerufen.“ „Ach dann waren sie das eilige Gespräch das er erledigen musste.“ sagte die Frau. „Herr Kaiba liegt auf Zimmer Einhundertfünfundzwanzig.“ „Danke sehr,“ rief Joey und schon war er im Aufzug verschwunden. Er tippte auf das Stockwerk 100- 200 und wartete. Dann raus aus dem Aufzug und in den richtigen Gang. Dann bemerkte er Mokuba, der an einem Zimmer neben der Tür lehnte. „Mokuba ich bin hier,“ rief Joey. Mokuba hob den Kopf an. Seine Augen waren verweint. „Joey“ rief er und rannte los. Er fiel Ihm um den Hals. „Da bist du ja,“ meinte er. Es sah ziemlich komisch aus als sich der fünfzehnjährige an den Siebzehnjährigen klammerte aber Joey war das im Moment egal. Er zog Mokuba zu sich und legte seine Arme um ihn. „Es wird schon alles gut gehen, Du wirst sehen,“ sagte Joey in beruhigendem Ton. „Wie sieht es aus?“ fragte er. Mokuba sah ihn an. „Ich weiß es nicht. Noch ist kein Arzt herausgekommen,“ Es sah ziemlich Schlimm aus,“ meinte ein Junge hinter ihnen. Sie drehten sich zu Yugi um. Der kleinere saß auf einem Stuhl und sah auf den Boden. „Was tust du hier?“ fragte Joey. „Yugi hat mich angerufen,“ sagte Mokuba. „Er sah den Unfall.“ „JA ich habe versucht ihn zu warnen, sagen wir eher Atemu aber uns ist es nicht gelungen. Dann haben wir den Notarzt und die Polizei gerufen. Der Fahrer wird auch versorgt. Er bekommt eine saftige Strafe und bestimmt eine Anklage von Setos Firma,“ sagte Yugi. „Das will ich hoffen. Warum war Seto eigentlich bei dem Regen draußen. „Er wollte zu dir,“ sagte Mokuba. „Ich habe nämlich mit ihm geredet und er wollte wahrscheinlich mit dir reden, oh es tut mir so leid, das hat er nur wegen mir gemacht.“ „Hei Moki das ist nicht schlimm,“ sagte Joey und hob dessen Kopf etwas hoch. In diesem Augenblick kam ein Doktor zur Tür heraus. Joey erkannte den Doktor. Es war der, der Joey versorgt hat als dessen Arm verstaucht war,“ „Was ist mit ihm Dock?“ fragte Joey. Mokuba hielt sich dabei an Joeys Hemd fest. „Nun wir haben getan was wir konnten,“ sagte er. „Er ist doch nicht,“ Joey klang erschrocken. „Nein, nein er ist nicht Tod wenn du das meinst,“ rief der Doktor beruhigend. Joey kam sich ein bisschen erleichtert vor. „Er hatte ein gebrochenes Bein und einen verstauchten Arm. Am meisten zu schaffen machte uns die Verletzung an seinem Kopf. Er hat eine ziemlich große Platzwunde am Hinterkopf. Noch wissen wir nicht ob er dadurch bleibende Schäden behalten könnte.“ „WAS“ riefen Mokuba, Joey und Yugi aus einem Mund. „Er könnte vielleicht sogar geistlich etwas,“ Joey wollte nicht weiter sprechen. „Noch versuchen wir das zu verhindern. Wir tun unser bestes,“ sagte der Arzt. Joey konnte sich wirklich nicht vorstellen das Seto vielleicht geistlich immer krank bleiben würde, Er hofften inständig das dem nicht so ist. „Sagen wir so es ist nicht unvorstellbar, wir schließen es nicht aus, aber es kann auch sein das ihm gar nichts fehlt, nehmen wir lieber da mal war.“ Joey, der Arzt und die andern beiden standen noch immer im Gang. Keiner sagte ein Wort, biss Joey das Schweigen brach. „Kann ich ihn sehen?“ fragte er. „JA aber ich muss euch noch etwas zu Herr Kaiba mitteilen. Was mit seiner geistlichen und Körperlichen Verfassung zu tun hat. Er wacht nicht auf, kurz gesagt er liegt im Koma. Der Unfall musste in ihm wohl einen ziemlich großen Schock hinterlassen haben das sich sein Körper einfach in einen Tiefschlaf versetzt hat.“ Joey wusste ganz genau was das bedeutete. Seto schlief. Er konnte nur nicht aufwachen. Koma war etwas ganz gemeines und das sollte Joey schon bald herausfinden. „Darf ich ihn trotzdem sehen?“ fragte er. „Wenn du unbedingt willst,“ meinte der Arzt. Er lies Joey ins Zimmer treten. Langsam ging Joey auf das Bett zu auf dem der Braunhaarige lag. Er wusste genau das der Anblick sehr schwer sein würde aber er wollte doch nur seinen Seto sehen. Da lag er. Friedlich in dem stahlendweißen Bett. Sein Kopf war etwas weiter oben gebettet. Ein weißer Verband zierte seine Stirn. Die kurzen Braunen Haare lagen samtglatt auf dem Kissen. Seine Augen waren geschlossen. Als Joey seinen Geliebten so hilflos daliegen sah, trieb es ihm die Tränen in die Augen. Es brach ihm das Herz den großen Seto Kaiba so sehen zu müssen. Joey legte seine Hand auf die von Seto, die aus der Zudeckte hervorlugte. „Ach Seto,“ schluchzte er. Auch Mokuba war nun bei ihm. Er schniefte. „Bruder.“ Joey legte seinen Arm um ihn. „Keine Sorge Mokuba er wird aufwachen ganz sicher.“ Yugi blieb an der Tür stehen. Er konnte nicht noch mehr sehen. Es war schon schlimm genug mit ihm im Regen warten zu müssen. Das Blut das Seto verlor hatte sich mit den Pfützen auf dem Boden vermischt und sah dabei nach unendlich viel aus. Und dabei konnte Yugi kein Blut sehen. Atemu hat ihm immer wieder bestand geleistet. Er sagte das Yugi nicht aufgeben sollte und Yugi hat daran festgehalten. Dann als endlich ein Krankenwagen kam und Seto versorgt und in den Wagen getragen hatten konnte Yugi aufatmen. Yugi hatte alles getan was er konnte, jetzt mussten sie ihm helfen. Als Yugi so an der Tür lehnte bekam er auch die Sachen mit die Der Arzt Joey und Mokuba zu Koma erzählte. „Also es konnte sein das Seto morgen aufwacht. Aber auch erst in ein paar Wochen. Es gibt Leute die Wachen erst nach einigen Monaten sogar Jahren auf.“ Mokuba fing an zu zittern. „Heißt das, sie wissen nicht wenn er aufwacht?“ fragte er. „Leider nicht wir können nur warten,“ Joey und Mokuba verließen trübsaltragend das Krankenhaus. Joeys Vater wartete schon. „Es tut mit leid wartest du schon lange?“ „Nein nicht der rede wert, ich habe eine gute Nachricht, ich wurde zur Probearbeit in den Job eingeladen wie findest du das,“ rief er. „Wirklich toll aber tut mir leid ich kann mich einfach nicht im Moment freuen.“ „Ich verstehe schon,“ sagte er. „Komm steig ein. Wir fahren heim.“ Joey blick viel zu Mokuba de sich die Tränen aus den Augen wischte während er mit dem Handy seine Limousine rufen wollte. Joey sah Mokuba und dann seinen Vater an. „Sieht traurig aus der Kleine,“ meinte Sein Vater. Joey nickte. „Was erwartest du. Sein Bruder liegt im Koma.“ Der ältere zog die Augenbraun nach oben. „Echt“ Joey nickte. Dann sah wieder zu Mokuba. Es ist wirklich schlimm für ihn. „Ach Vater es tut mir leid, ich kann nicht mit nach hause, er braucht jetzt etwas Trost, bitte versteh das ja?“ „O Key wenn ruft er an?“ „Seine-„ einen Augenblick dachte Joey daran Limousine zu sagen dann sagte er, „Den, der ihn abholt,“ „Das braucht er nicht ich fahre euch gerne hin hol ihn her.“ „Was oh danke Vater ehrlich.“ Dann lief er zu Mokuba um ihm die Nachricht zu überbringen. Später saßen alle beide in dem kleinen Auto. Sie fuhren kurz von der Wohnung vorbei das Joey alles holen konnte was er braucht.“ „So Junge du musst mir sagen wo du wohnst,“ sagte Joeys Vater. „Ja klar,“ sagte Mokuba. „Jetzt immer geradeaus,“ „Wie heißt du eigentlich,“ „Mokuba“ „und wie noch“ „Kai- Kaiba“ „WAS“ Joey Vater musste scharf lenken da er beiah auf dem Gehweg weiter gefahren wäre. „Was wie Kaiba du heißt wirklich Kaiba. Wie der Kerl der Die Firma der Kaiba Couperation leitet?“ „JA“ sagte Mokuba zögernd. „Das ist mein Bruder,“ „Was Seto Kaiba dein Bruder, und das ist der neue Freund von meinem Sohn.“ Joey tippte seinen Vater sacht an. „Dad schau auf die Straße“ flüsterte er. „Irre“ rief sein Vater. “Und wann heiratet ihr?“ „DAD“ rief Joe wurde knallrot und wäre beinah vom Sitz gefallen. „Warum den nicht, er ist immerhin reich,“ „Du bist ein Schwachkopf,“ sagte Joey grummelnd. „Erst muss Seto gesund werden und dann wird weiter geschaut klar.“ „Klar,“ sagte sein Vater. „Sag mal Mokuba. “Wenn dein Bruder jetzt krank ist wer soll dann seine Stelle als Firmendirektor annehmen. Ich meine Ohne ihn geht doch nichts oder.“ „Ich weiß schon wer das macht... ICH“ sagte Mokuba fest entschlossen. „Was Mokuba, nehm es mir nicht übel, ich versteh ja nichts davon aber die Arbeit von deinem Bruder ist ziemlich schwer, glaubst du wirklich das du damit allein zurecht kommst,“ meinte Joey. „Klar doch, Seto hat ja auch immerhin als er 15 war die Firma übernommen. Da werde ich das schon ein paar Wochen packen,“ sagte Mokuba. „Und vor allem habe ich ihm schon ein paar mal ausgeholfen. Das ist nicht so schwer.“ „NA wenn du meinst,“ sagte Joey. Dann später im Kaiba Anwesen berichteten sie alles den Dienstmädchen. Siane umarmte Mokuba der schon wieder dran du drauf war in Tränen auszubrechen. Kiera schniefte und vergrub sein Gesicht in Joeys Pulli. „Es tut mir so leid Joey.“ Joey legte seine Arme um Kieras Schulter. „Ich weiß Kiera,“ sagte er. „Aber ich weiß auch das Seto stark ist. Er wird es schaffen. Er kämpft bestimmt jetzt schon mit sich.“ Kiera sah in an. Joey war so sicher das Seto wieder gesund wird, das dieses vertrauen auch auf sie abfärbte. „Ja das wir er, Er schafft es bestimmt,“ sagte die rothaarige und lächelte. „Nun viel Joey wieder ein das Seto ihn ja eigentlich ignoriert hatte. Aber das war ihm jetzt auch egal. Es war ihm egal ob ihn Seto liebte oder nicht. Er wollte ihn einfach wieder haben. Nicht einen der in Koma liegt, nicht einen der geistlich krank ist, er wollte Seinen Seto wieder haben, und er würde nicht eher ruhen biss er ihn wieder hatte. Und auch wenn es einige Zeit dauerte, er würde warten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)