A burning wish von Faenya (Liebe ist nicht nur ein Wort) ================================================================================ Kapitel 12: Die Geschichte der Black Hawks ------------------------------------------ Erst als sie wieder nach Dobbie Village zurückgekehrt waren konnten sich die Schamanen wieder entspannen. Sie verabschiedeten sich von Billy, gingen in ihre Zimmer und wollten sich eine halbe Stunde später am See treffen. Taeko ging mit ihren Schwestern in ihre Wohnung. Fadia und Dakizu schwebten neben den Zwillingen her. Keiner von ihnen Sprach ein Wort. In der Wohnung ließ Taeko ihre Klamotten aufs Bett fallen und ging unter die Dusche. Als sie danach das Bad verließ, sah sie wie Toki sich um schaute. "Komm mach dich fertig, wir treffen gleich die anderen." Toeka zögerte. "Du kannst dich ruhig bedienen. Handtücher sind rechts obern und Klamotten im linken Schrank.", rief sie während sie sich die Haare trocken rubbelte. °Kann sie Gedanken lesen?° Toeka öffnete den Schrank und was ihr als erstes auf fiel war, dass darin nicht nur Kocos eigene Klamotten lagen. °In dieser Wohnung gibt es eindeutig männliche Einflüsse!°, dachte sie und ging ins Bad. °Jap, definitiv!°, fiel ihr ein, als sie die zweite Zahnbürste sah. Auch sie sprang kurz unter die Dusche. Die Schürfwunden reinigte sie gründlich auch wenn es wehtat, doch sie bluteten nicht mehr und das war ja schon mal erfreulich. Sie ging ins Schlafzimmer und nahm sich dann ein paar von Taekos Klamotten aus dem Schrank. Das schwarze verwaschene T-shirt und die weit geschnittene Jeans, darin würde sie sich wohl fühlen. Taeko betrat das Zimmer uns sah die Verletzungen am Rücken ihrer Schwester. "Dummkopf!" Toeka drehte sich um. "Was?!?" °Hä?!° Taeko griff sich kurzer Hand den Arzneikoffer aus dem Bad und holte Mullbinden und Salbe heraus. "Ich hab das vorhin schon gesehen und nicht mehr dran gedacht!" Nun verstand Toki gar nichts mehr. Koco verarztete notdürftig die offenen Wunden an Toekas Körper und letzt endlich legte sie ihr einen Eisbeutel auf die aufgeplatzte Lippe. "So das wär's war doch gar nicht so schwer, ich würd trotzdem gleich noch zu Faust gehen, der ist hier der Arzt!" Gerührt von der Führsorge ihrer Schwester stand Toeka auf und zog sich weiter an. "Woher weißt du, ob die anderen nicht doch im Recht sind? Vielleicht bin ich ja genau so eine Verräterin wie Sann? Immerhin wollte ich dich doch in der Wüste umbringen!" Taeko rang sich ein Lächeln ab. "Ich weiß es nicht! Wolltest du mich wirklich umbringen!" "Würdest du mir glauben, wenn ich ’nein’ sage?" "Ich glaub dir ja jetzt auch!" "Na dann! Nein, ich hätte dich nicht umbringen können! Das hatte ich auch gar nicht vor." Sie zog sich das T-shirt über den Kopf. "Sandori hat sich von Anfang an seltsam verhalten, wollte nichts sagen, hat sowieso wenig gesprochen. Da hatte ich schon so ein komisches Gefühl, als hätte ich es geahnt. Aber, ich wollte es nicht wahr haben! Ich weiß das klingt jetzt hohl, aber ich glaube, du bist meine letzte Hoffnung: Mit dir und Dakizu fehlt nur noch eine und dann sind wir fünf wieder zusammen. Na was sagst du, war das zu gefühlsduselig!" Toki schüttelte den Kopf. "Fadia Kizu, kommt, wir wollen gehen!", rief Taeko in die Küche hinein und schon kamen die Beiden Geister angeschwebt. "Das ist toll wenn man nicht der einzige Geist in der Familie ist!" meinte Fadia und alle vier fingen an zu lachen! "Du Koco, wer wohnt eigentlich mit dir hier? Hudini?" "Gegenfragen: 1. Wie kommst du darauf. Und 2. wen meinst du mit Hudini?" Taeko wurde ein wenig rot und Fadia sah sie verschmitzt an. °Sag mal, hast du ihr was erzählt? Das wirst du büßen° "Jetzt schau Fadi doch nicht so böse an, ich bin selbst drauf gekommen, dafür muss man kein Genie sein mit seinen ganzen Klamotten die bei dir rum liegen. Und Hudini ist dieser Kerl mit dem du in der Wüste warst, der mit mir eingesperrt war." "Ren?" "Dann eben Ren, für mich bleibt er Hudini!" "Hab ich da was nicht mitgekriegt?" "Ja, erklär ich dir später, schau, deine Freunde sind alle schon da!" Am See sahen sie schon von weitem die anderen, aber sie schienen nicht viel verpasst zu haben. Eine ganze Zeit lang schwiegen sie sich alle nur an bis Anna die Stille durchbrach. "Kann ich jetzt mal bitte erfahren was da abgegangen ist?" Sie blickte in betretene Gesichter. Run stellte sich hinter sie. "Hallo? Wir hören? Könnt ihr mal den Mund aufmachen!?" Da kamen auch schon Taeko und ihre Schwester dazu. "Was macht die denn hier? Das ist doch Taekos böser Zwilling oder?" fragte Tamao erschrocken, zeigte mit dem Finger auf Toeka und ärgerte sich sogleich wieder über diesen Kommentar. Ren nahm ihre Hand zu Seite. "Man zeigt nicht mit dem Finger auf andere Leute!" meinte er trocken. Yoco kicherte: "Eigentlich heißt es man zeigt nicht mit dem nackten Finger auf angezogene ..." Er brachte den Satz nicht zu Ende, denn er ahnte schon was dann passieren würde. Mit stechenden Blicken wurde er angesehen die ihm so viel sagen sollten wie 'HALT DIE KLAPPE'. Er wurde ganz klein und verzog sich schnell bevor er noch Prügel einsteckte. "Können wir wieder aufs Thema zurückkommen?" fragte Anna und sah dabei ihren Verlobten böse an. "Jetzt sagt schon. Was ist passiert?" °Warum sagen die's nicht einfach?° Taeko begann die Ereignisse zu berichten, genauso wie sie geschehen waren. Den in Dobbie -Village -Gebliebenen stand der Mund offen. "Wie war das im Mittelteil? Sandori eine Verräterin? Kantara? Quintem? Hauptquatier? Ich versteh nur noch Bahnhof!", sagte Run nachdem sie sich wieder gefasst hatte. Anna grübelte und stellte schließlich die schon so oft ausgesprochene Frage. Sie sprach aus was alle dachten: "Und woher wissen wir, dass sie uns nicht auch reinlegt? Schon wieder?" flüsterte sie zu Taeko doch diese antwortete nicht direkt. Toeka hatte gehört was Anna geflüstert hat. Sie konnte sie verstehen. Immerhin hatte sie fast sieben Jahre lang den Hawks angehört. Die Gründe interessierten da nicht groß. "Ich geh kurz spazieren, dann könnt ihr das klären!" mit traurigem Gesicht verließ sie die Gruppe und ging am See entlang. "Na toll, das hab ich ja ganz toll hingekriegt!", meinte Anna und strich sich die Haare zurück. "Das wollte ich nicht, tut mir leid." Sie sah Taeko um Entschuldigung bittend an. "Weist du was, ich hol sie zurück!" grinste Run und machte sich auf den Weg. Währendessen besprachen die anderen wie es nun weiter gehen sollte. Toki saß an Kocos Lieblingsplatz unter der Trauerweide am See. Sie saß dort, an den Stamm des großen Baums gelehnt, die Augen geschlossen. Sie hatte sich hier hin verzogen um den misstrauischen Blicken der anderen zu entgehen. "Ich kann sie ja verstehen!" sagte sie und wusste das Dakizu ihr zuhörte. "Ich musste mich die ganze Zeit in der Organisation verstellen, sonst hätten sie mich auch so ner Gehirnwäsche unterzogen wie Sandori!" "Ist nicht so einfach auf einmal sagen zu können was man denkt? Tu es doch einfach!" die Stimme kam von Run die ihr sofort hinterher gelaufen war. "Mit wem hast du da eigentlich gesprochen, führst du Selbstgespräche?" Neben Toki erschien Dakizu. "Darf ich vorstellen, Dakizu meine Schwester und mein Schutzgeist!" "Genau wie Taeko. Ihr seid euch unglaublich ähnlich, und doch so verschieden." "Woher willst du das wissen, wir kennen uns gar nicht, ich weiß nicht mal wer du bist!" Sie sprach es freundlich aus, ohne jeden Sarkasmus. "Das bemerkt man sofort und außerdem bin ich Rens Schwester." "Ah, Hudini!" "Bitte?" Run schaute sie fragend an. "Ach nichts!" kicherte Toki, es tat ihr gut mal wieder lachen zu können. "Komm, ich wurde geschickt um dich zurück zu holen. Wir können ja nicht ohne dich weiter planen." Sie zog die Blauhaarige zurück zu den anderen. "Schau mal an wer da ist!" Die beiden Mädchen schauten verblüfft in die Runde. Dort stand Silver. "Ich bin gekommen um euch zu Godwa zu bringen." er drehte sich um und ging sofort wieder. "Ich glaube das soll heißen, dass wir ihm folgen sollen!" meinte Yo, als Silver sich schon einige Schritte entfernt hatte. [schlauer Yo!!! ^^°] Die anderen folgten ihm schweigend bis zum Tempel des Heiligtums. "Ich will ja nichts sagen, aber ... wer oder was ist dieser Godwa?" flüsterte Toki ihrer Schwester ins Ohr. "Das ist ..." Ihr wurde der Satz mitten drin abgeschnitten, denn Godwa selbst, der sich gerade vor sie stellte, übernahm das Wort. "ICH bin Godwa." °Yuhu, das bringt mich weiter!° "Nicht so ungehalten, meine Liebe. Deinen Sarkasmus können wir nicht gebrauchen" Toki fühlte sich ertappt. "Hatte ich erwähnt das er der Vorsitzende des Schamanenrates ist?" "Nein!" -"Sorry!" °Zuspät° "Weiter, ich möchte euch etwas zeigen!" Er ging weiter und deutete auf eine Malerei an der Wand. Sie zeigte ein Fünfeck an dessen jeweiligen Spitzen Schriftzeichen angebracht waren: NATUR ZEIT LICHT SCHATTEN SCHICKSAL Godwa begann zu erzählen: "Was ihr dort seht, ist eine Abbildung des heiligen Quintems. Ein Symbol, dessen Macht der des Königs der Geister gleich kommt. Vor einigen Jahrtausenden, wurde der Schamanenkampf noch in einer Stadt im Süden namens Kantara ausgetragen bis jedoch, jemand sich der Macht des Quintems einverleibte und die Stadt zerstörte. Mit Hilfe des Königs der Geister konnte der damalige Schamanenkönig das schlimmste verhindern, doch das Quintem war und blieb eine Bedrohung für die gesamte Welt. Darum wurden fünf Schamanen damit beauftragt das Quintem zu beschützen, damit eine Katastrophe wie die in Kantara nicht noch einmal geschehen konnte. Sie schworen, dass sie seine Macht nur für das Gute einsetzen würden, denn das, was mit dem Symbol des Quintems geschehen war, könnte ebenso gut mit dem König der Geister geschehen. Mit einem Unterschied. Das Quintem ist lediglich ein Symbol. Es besitzt zwar ein gewisses Eigenleben, kann aber nicht für sich entscheiden, wie der Geisterkönig. Und trotzdem wurde das Quintem nicht zerstört, damit sich die Beiden Mächte gegenseitig zur Not immer noch entgegenstellen, sich sozusagen neutralisieren konnten. [Sorry, bin Chemikerin] Viele Schamanen waren nicht damit einverstan en nur noch dem Geisterkönig zu gehorchen und bildeten den Zirkel des Quintems. Sie setzten alles daran dessen Macht in die Hände zu bekommen, doch vergeblich, denn es wurde zu gut abgeschirmt. Ich denke ihr seid bereits mit ihnen bekannt geworden. Heute operieren sie unter dem Namen Black Hawks. Kurz vor ihrem Tod versiegelten die Schamanen das Symbol, indem sie es unter sich aufteilten und dadurch seine Macht schwächten. Sie bezahlten dafür mit ihrem Leben. So, konnte der Zirkel nicht mehr die Macht in sich aufnehmen." Yo, Ren Horo² und die anderen waren fassungslos. Niemand von ihnen hatte davon gewusst. "Moment mal, kleine Zwischenfragen: ..." unterbrach Toeka den Vorsitzenden des Schamanenrats. "Nr.1 : Die Hawks sind also hinter der Macht des Quintems her? Warum, wenn es doch nicht mehr existiert? Nr. 2: ..." Goldva sah sie eindringlich an, er wollte weiter erzählen. "Deine Frage ist berechtig, würdest du mir erlauben, die Erzählung fortzuführen?" Toki guckte bedrückt drein. "Danke!" Goldva schmunzelte und erzählte weiter. "Das Quintem wurde immer noch gebraucht, sollte jemand den König der Geister entführen oder seine Macht missbrauchen. Darum, legten die fünf Schamanen fest, dass ihre Kräfte wiedergeboren würden, sollte dieser Fall eintreffen." "Vor eintausend Jahren, hätte Seki beinahe die Menschheit vernichtet, wo waren sie denn da?" fragte Yo, erntete aber nur böse Blicke. "Das ist eben die Frage, Yo Asakura. Wahrscheinlich wusste der Zirkel dies irgendwie zu verhindern. Außerdem dürft ihr euch das nicht vorstellen wie bei Seki. Er konnte selbst bestimmen wann er wiedergeboren würde, diese Möglichkeit blieb den Hütern des Quintems vielleicht nicht man, weiß es nicht so genau aber ich denke, sie reichten nur ihre Macht weiter! Jedenfalls, kurz bevor Seki nun vor kurzem wieder auf unsere Erde kam wurde die Macht des ersten Wächters in einer Schamanin wiedergeboren. Ein Teil des Quintems. Der Zirkel konnte sich glücklich schätzen, denn sie waren in der Lage, die Eltern des Mädchens zu beeinflussen, denn unglücklicher Weise war ein Teil des Quintems nun in den Händen des Zirkels. Und die anderen vier teile folgten. Die Fünf hätten Seki gemeinsam zu Strecke bringen können, doch der Zirkel mischte sich erneut ein. Ich glaube den Rest kennt ihr. Er schaute in ratlose Gesichter. "Das heißt, wenn die Organisation der Hawks eigentlich der Zirkel ist, von dem sie gerade Gesprochen haben, dann sind wir..." Toki zeigte auf sich und ihre Schwestern. Goldva nickte. "DIE FÜNF HÜTER DES QUINTEMS" erwiderte er mit bedeutungsvoller Stimme. "Kann in unserem Leben nicht einmal etwas normal ablaufen?" fragte Taeko ihre Schwestern und vergrub das Gesicht in ihren Händen. "Und dafür brauchen die Hawks uns, die wollen das Quintem dingsda wieder zusammen fügen?" fragte Fadia. Goldva nickte erneut. Ren hatte sich wieder gefasst und kam auch endlich zu Wort: "Noch irgendwelche geheimnisvollen Mysterien oder war das jetzt alles? Wo her kommt eigentlich das ganze Wissen?" Goldvas Mine verspannte sich ein wenig. "Ich denke diese Organisation hat die verlorene Stadt gefunden, in der sich das Quintem befindet?" Die Schamanen guckten sich an. "Ich glaube schon", antwortete Yo. "Im Moment haben sie nur Sandori, wie wollen die uns den jetzt noch dazu kriegen denen zu helfen?" fragte Taeko und ihre Schwester gab ihr darauf sofort eine Antwort: "Mit Gewalt! Zu letzt werden sie uns vielleicht eine Gehirnwäsche verpassen wie Sann!" Godwa meldete sich wieder und drehte sich zu der Wandmalerei um: "Yo, es ist eure Aufgabe das verhindern!" Plötzlich wandten sich alle wieder zu ihm. "Du bist Schamanenkönig und als solcher musst du dafür sorgen ..." °Bla bla, das ist uns eigentlich schon klar das wir das verhindern müssen!° Sie ließen ihn weiter reden und machten sich unauffällig aus dem Staub. Silver musste schmunzeln als er die dreizehn Schamanen an sich vorbei schleichen sah. Am See ließe sie sich alle wieder in den Sand fallen. "Gehirnüberlastung!", rief Manta und Horo² stimmte ihm zu. "Ja, mir kribbelts auch schon im Kopf!" "Das waren auf jeden Fall zu viele Infos auf einmal." Die Mädchen sagten erst einmal nichts, nur Anna fand ihre Stimme wieder. "Ich glaube, wir sind mitten in ein neues Abenteuer gerasselt!" Allgemeines nicken. "Wie wär's wenn wir erst mal eine Nacht darüber schlafen!" meinte Faust. Sie waren sich einig und verzogen sich wieder in ihre Zimmer. Ren warf Taeko einen viel sagenden Blick zu. Sie gingen zur Mädchen WG. "Also, hier wohnen Tamao und Anna, Run und ähm, Sandori hat mit Run in einem Zimmer gewohnt, nun ja da wollten wir dich jetzt unterbringen!" sie lächelte ihre Schwester verlegen an. "Die Wohnung der Jungs ist eine Etage drüber." "Aha!" Run führte Toeka in ihr Zimmer und schloss die Tür. "Gute Nacht!" Anna und Taeko blieben davor stehen. "Ich nehme an Run weiß es jetzt! Wann hast du vor es Yo zu sagen?" Auf Annas Wangen zeigte sich einen leichter Rotschimmer. "Ok, Ok aber ich finde du solltest es ihm möglichst bald sagen!" Taeko machte auf dem Absatz kehrt und schloss ihre Zimmertür leise hinter sich. Anmerkung der Autorin: So da sind wir wieder beim Nachwort! Puh was sag ich, ist ein bissel kurz. Gomen Sorry Tschuldigung Ach ja, demnächst schreib ich vielleicht, möglicherweise, unter Umständen, wenn ich's mir so recht überlege, ein Adult kap. Muss nicht direkt das nächste Kapitel sein aber ... Ich bin mir da noch extrem unschlüssig, verspreche also nicht das Geringste. Tja, das wars dann auch schon wieder. Tut mir auch leid, das die Story rund ums Quintem einwenig kompliziert ist. Bis zum Nächsten Chap und lasst doch bitte Kommis da! H*A*N*D Fadia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)