Hinter Gittern von FusselMajin (Die J-Rock-Groß-WG (Vorerst abgebrochen)) ================================================================================ Kapitel 7: Ein graues Haar -------------------------- Da bin ich wieder. diesmal ging es sogar schneller mit dem kapi. ich hab mich wieder gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz dolle über die tollen kommis gefreut. find ich richtig toll, das motiviert immer so schön! da sitzt man sogar am pc, obwohl man am nächsten tag ne matheklausur schreibt und von mathe doch gar keine ahnung hat... *sich selbst bemitleidet* naja... wirds halt ne 5... dafür möchte ich aber wieder viele liebe kommis! hoffe es gefällt euch! Viel spaß mit: Ein graues Haar Vögel zwitscherten, die Sonne warf ihre sanften Strahlen in die Villa. Eine angenehme Stille lag über dem Haus. Alle schienen noch zu schlafen… aber es schien auch nur so. Miyavi und Toshiya lagen dicht aneinander gekuschelt in ihrem Bett, Die lag quer in seinem Bett, Kyo, man hatte es tatsächlich geschafft ihn von der Lampe zu kriegen, lag zusammengerollt in seinem Bett. Er war kaum zu erkennen, da er sich ziemlich in die Decke vergraben hatte. Shinya lag in seinem Bett, wie man nun mal in seinem Bett liegt. So auch Reita, Kai, Aoi, Uruha, Sakito, Ruka, Hitsugi, Zero, Gackt, Yuana, Shizumi, Kazu, Yukke und Miya. Ni~ya hing halb aus seinem Bett. Ruki und Yomi lagen vor ihren Betten. Hizumi lag auf Tsukasa, folglich lag dieser unter dem Sänger. Karyu war am Schreibtisch eingeschlafen, den Kopf auf der Tischplatte. Dort hatte sich bereits eine kleine Sabberpfütze gebildet, denn der Leader schien einen sehr interessanten Traum zu haben, was man an dem ständigen Stöhnen ausmachen konnte. Daisuke lag vor seinem Bett und Tatsurou unter seinem Bett. Satochi war auf dem Sofa eingeschlafen. Doch eine Person schlief nicht. Diese Person war Kaoru und der hockte vor Kyos Bett und beobachtete den Sänger beim Schlafen. „Wie ein kleiner Engel, richtig kawaii!“, murmelte der Leader vor sich hin. Plötzlich erklang ein tiefes, bedrohliches Knurren und er Blonde schlug die Augen auf. „Wie hast du mich genannt?“, zischte der Vocal. Ruckartig stand Kaoru auf. „Schön, dass du wach bist. Hast du Lust auf einen Spaziergang?“ „Hast du sie noch alle?“ „Nani?“ „Man, leg dich hin und penn oder mach von mir aus sonst was, aber lass mich in Ruhe.“ „Okay.“ Und gleich drauf lag der Leader neben Kyo im Bett. „Du hast doch echt nen Schade!“, grummelte dieser, bevor er sich an den Größeren kuschelte. „Na? Warm?“ „Hm…“ Kyo legte seinen Kopf in Kaorus Halsbeuge. „Müde.“, nuschelte das Warumono. „Dann schlaf ruhig. Ich bleibe hier und passe auf, dass dich keiner weckt.“ Man hörte ein undefinierbares Grummeln. Sanft strich Kaoru dem Kleinen über den Rücken, worauf der Vocal zu schnurren begann. Ein panisches Kreischen drang durch die Villa. Zu Tode erschrocken kralle sich Kyo in Kaorus Shirt und dieser drückte den Vocal an sich, so dass diesem die Luft zum Atmen wegblieb. Auch die anderen WG-Bewohner waren nicht verschont geblieben. Toshiya hatte sich an Miyavi gekrallt, was diesem die Tränen in die Augen trieb, denn der Bassist hatte ziemlich lange Fingernägel. Ni~ya fiel aus dem Bett, Yomi und Ruki schliefen seelenruhig weiter. Hizumi war erstarrt und Tsukasa – unter Hizumi – krallte sich an den Sänger. Karyu war vom Stuhl gefallen, Daisuke war aufgesprungen und Tatsurou, der unter dem Bett gelegen hatte, hatte sich ziemlich den Kopf gestoßen. Satochi, vorher noch auf dem Sofa, hingen an der Wohnzimmerlampe. Kaoru richtete sich auf. „Ich gehe eben nachsehen.“ „Ich komme mit.“ Vocal und Gitarrist gingen auf den Flur, trafen dort auf Die, Shinya, Toshiya, Uruha, Aoi, Reita, Kai, Sakito, Hitsugi, Ruka, Karyu, Zero, Tsukasa, Hizumi, Daisuke, Kazu, Yuana, Shizumi, Miya, Yukke und Miyavi, der Toto an der Hand hielt. Hizumi hatte tiefe Kratzspuren auf dem Rücken, Tsukasa war leicht rot. Karyu rieb sich das schmerzende Hinterteil. Yomi und Ruki schliefen noch immer, Satochi hing weiterhin an der Lampe und Tatsurou war durch den Zusammenstoß seines Kopfes mit dem Bett zu benommen, um unter diesem hervor zu kommen. So machten sich die tapferen J-Rocker auf zu Gackts Zimmer. Er war der einzige der noch fehlte, zudem war der Schrei aus seinem Zimmer gekommen, aber das nur so nebenbei. Kaoru öffnete vorsichtig Gackts Zimmertür, stieß sie auf. Gackt saß auf dem Boden, betrachtete sich in einem extrem großen Spiegel. „Was ist passiert? Hat dich einer angegriffen? Sind die Dinger von gestern wieder da? Groupies?“ Gackt wimmerte. Jetzt bekam Kaoru Angst. Er packte den Sänger am Kragen und schüttelte ihn. „Jetzt rück schon raus damit! Was ist passiert?“ „Ein graues Haar!“, schluchzte Gackt. RUMS 23 J-Rocker lagen auf dem Boden, stöhnten gequält, hatten sie doch mit dem Schlimmsten gerechnet. Kaoru richtete sich wieder auf. „Gehen wir wieder ins Bett, Kyo?“ Das Warumono grummelte. „Jetzt kann ich eh nicht mehr schlafen. Ich geh duschen, oder baden. Egal!“ „Darf ich mit?“ „Mach was du willst, ich kann dich doch so oder so nicht dran hindern.“ Damit verschwanden die beiden. Auch die anderen verschwanden in ihren Zimmern. Nach dem Schock am vorigen Tag, brauchte jeder Ruhe und Schlaf. Wohlig seufzend ließ sich Kyo gegen den älteren sinken. Das warme Wasser umspielte ihre Körper, ließ Kyo entspannen. Kaoru strich dem Vocal über den Bauch, was diesen zum Schnurren brachte. „Tut gut, oder?“ „Hai…“, hauchte Kyo. Zur gleichen Zeit bei Tsukasa und Hizumi. „Hizu? Was machst du da?“ „Ich schreibe, das siehst du doch!“, kam es gereizt von dem Sänger. „Gomen!“ Mit hängendem Kopf setzte sich Tsukasa aufs Bett. Hizumi seufzte, stand vom Schreibtisch auf und setzte sich neben Tsukasa. „Iie. Mir tut es Leid. Ich will unbedingt diese beiden Songs fertig kriegen, aber ich habe einfach keine Ideen.“ „Warum sind dir diese beiden Songs denn so wichtig?“ „Sie sind für zwei ganz bestimmte Personen.“ „Und für wen?“ „Das verrate ich dir nicht!“ Der Sänger ließ sich auf Tsukasas Schoß sinken, schloss die Augen und lächelte sanft. Daraufhin fing der Drummer an, den Vocal im Nacken zu kraulen. „Dir fällt bestimmt noch was ein.“ „Hm…“ Karyu saß wieder an seinen Schreibtisch, war diesmal jedoch wach. Auch sabberte er nicht. Er brütete über irgendwelchen Akten. Ruki saß mit Yomi in der Küche. „Er nimmt uns Kyo weg!“, schimpfte Yomi. „Aber er ist glücklich. Das ist doch schön, oder nicht?“ „Aber…“ „Nix aber!“, fauchte Ruki. „“Freu dich lieber für ihn!“ Yomi grummelte. „Er hat Recht.“, erklang die Stimme Shinyas. „Ich bin Kyos bester Freund, aber so glücklich wie jetzt, ist er nur bei Kaoru. Und ich finde es schön, dass er sich auch mal fallen lassen kann, mit der Sicherheit, dass er aufgefangen wird.“ Yomi legte den Kopf schief. „Hä?“ Ruki schüttelte grinsend den Kopf. „Vergiss es einfach Yo-chan!“ Der kleine Sänger zog einen Schmollmund. „Nenn mich nicht so!“ „Ja ja…!“ „Ja ja heißt leck mich am A***.“, fauchte Yomi. „Nein danke. Dann hast du deinen Spaß und ich ne Woche Sodbrennen, darauf kann ich verzichten.“ Mit diesen Worten verschwand der Vocal, ließ den kleineren Sänger einfach zurück. Währenddessen bei Toshiya und Miyavi „Toto, komm ins Bett. Will kuscheln!“ „Ich kann jetzt nicht. Ich muss das planen!“ „Miyavi legte den Kopf schief. „Was musst du planen?“ Der Solokünstler setzte sich auf. „Hast du mal bemerkt, dass sich hier viele Paare bilden könnten?“ „Öhm… Eurer Drummer und der rothaarige Gitarrist und dann noch… öhm…“ „War klar. Die auffälligsten übersiehst du! Es gibt hier mehrere, die man verkuppeln könnte. Ich will ihnen die Chance geben, ihre Liebe zueinander zu finden.“ Wie ein Tiger marschierte der Bassist durch sein Zimmer. Dass noch keine Furche im Boden war, war ein Wunder. „Und wie willst du das anstellen?“ „Genau das weiß ich noch nicht!“ „Ich helfe dir!“, jubelte Miyavi. „Ich bitte darum.“, entgegnete Toshiya. Miyavi überlegte kurz. „Kennst du diese lustige Show?“ „Wenn du mir sagst, was für eine, kann ich dir sagen, ob ich sie kenne!“ „Öhm… ich glaube sie heißt Herzblatt oder so ähnlich…“ /ich denke nicht, dass es diese show in japan gibt, aber es passt nun mal!/ „Herzblatt…“, murmelte der Bassist. Miyavi nickte. „Die Idee ist guuuuuuuuuuut!“ Und schon schmiss er sich zu Miyavi aufs Bett und beide begannen mit dem Planen. Irgendwo anders… „Ein graues Haar…“ „EEEEEESSSSSSEEEEEN!!!!!“, hallte es durchs Haus. Und gleich darauf hörte man Fußgetrappel und laute „HUNGER!“-Rufe. Zuerst betraten Hizumi, Tsukasa, Karyu und Zero das Esszimmer, setzten sich, dann kamen Tatsurou, immer noch leicht benommen, und Miya. Auch sie setzten sich. Es dauerte auch gar nicht lange, da betraten Yukke, Satochi, Daisuke, Yuana, Kazu, Shizumi, Hitsugi, Ruka, Aoi und Reita das Zimmer und setzten sich auf ihre Plätze. Von den anderen fehlte jede Spur. Shinya seufzte. „Egal, dann fangen wir einfach schon mal an. Kai-kun, hilfst du mir?“ Der Drummer Dir en grey’s und der Drummer the Gazette’s hatten zusammen das Abendessen gemacht und brachten dieses nun ins Esszimmer. Sie hatten die Töpfe und Pfannen gerade auf den Tisch gestellt, als Sakito und Ni~ya in den Raum stürmten und sich setzten. Sie grinsten beide. Keine 10sec später kamen Yomi und Ruki laut kreischend zum Essen. Noch immer grinsten Sakito und Ni~ya. „Hör auf zu grinsen, Sakito!“, knurrte Yomi. „Aber ihr saht einfach nur niedlich aus!“, meinte Ni~ya. Ruki knurrte böse. „Wir sind nicht niedlich!“, fauchten die Sängerim Chor. Karyu grinste. „Warum sind die beiden knuffigen Sänger denn so niedlich?“ Er betonte das Knuffig und das Niedlich besonders. „Wir wollten sie zum Essen holen und haben die beiden zusammen im Bett vorgefunden. Wie zwei kleine Kinder haben sie sich in den Armen gelegen und geschlafen.“, berichtete Sakito. „Wir haben sogar ein Beweißfoto!“, erklärte Ni~ya stolz. Yomi und Ruki schmollten. Reita und Uruha betraten den Raum diskutierend. Es störte sie auch nicht, dass alle sie ansahen. Erst als sie saßen, schien ihr Gespräch beendet. Wieder seufzte Shinya. “Warum kommen die 4 eigentlich immer zu spät?“ „Ich ‚komme’ nie zu spät!“ Vor sich hin grinsend setzte sich der Rotschopf auf seinen Platz. Shinya lief rot an. „Ich meinte doch…“ „Ich glaube Die weiß, was du meintest.“ Kyo und Kaoru setzten sich, Die nickte. „Fehlen ja nur noch drei!“, meinte Kaoru ganz leaderlike. „Das Toshiya fehlt, ist nichts neues, aber Gackt…“ Die grinste wieder. „Wenn man vom Teufel spricht.“ Toshiya und Miyavi strahlten übers ganze Gesicht. „Wir haben etwas ganz tolles geplant!“, meinte Toshiya. Kyo schlug seinen Kopf gegen die Tischplatte. „Kami-sama, was habe ich dir getan?“ Kaoru versuchte zu lächeln, scheiterte jedoch kläglich. „Das ist nicht dein Ernst!“, fiepte Die. Shinya setzte sich lieber schon einmal. Als der Bassist das letzte Mal eine Idee gehabt hatte, war der Drummer umgekippt. „Doch, das ist mein Ernst!“ In dem Moment kam Gackt in den Raum. Sofort fingen alle an zu grinsen. Kyo lachte hämisch. „Na? Noch mehr GRAUE Haare gefunden?“ Gackts Lippen begannen zu zittern. Die begann zu zählen. „Eins, zwei drei!“ „Ein graues Haaaaaar, wieder geht ein Jaaaahr!!!“, sangen alle. Man konnte ein panisches Kreischen seitens Gackt vernehmen, bevor dieser aus dem Raum stürmte und mit einem lauten Knallen seiner Tür in sein Zimmer verschwand. Toshiya grinste noch immer, als er fortfuhr. „Miyavi und ich haben beschlossen, dass wir einen Herzblattabend veranstalten!“ Kyo, der gerade einen Schluck Cola trinken wollte, spuckte das Getränk wieder aus. „Ihr wollt was machen?“, japste er. „Einen Herzblattabend! Es gibt mehrere Kandidaten und diese wählen per Losverfahren, wer auf der anderen Seite sitzen wird. Natürlich wird keiner der Kandidaten seine drei Lover sehen. Er zieht bloß drei Zettel und gibt sie mir. Miyavi und ich sind die Moderatoren.“ Jetzt war es endgültig vorbei. Kyo kippte vom Stuhl. „Und da haben wir ja auch schon einen Freiwilligen. Kyo!“ „BITTE?“ „Du bist einer unserer Kandidaten!“ „Nur über meine Leiche!“ Ein schmutziges Grinsen stahl sich auf Toshiyas Lippen. „Gut! Von mir aus auch das!“ Panisch wimmernd verkroch sich der Vocal unter dem Tisch. „Womit haben sich das verdient?“, konnte man ihn fiepen hören. „Wir haben im Wohnzimmer schon alles vorbereitet. Nach dem Essen kann es losgehen!“ Miyavi und Toshiya setzte sich an den Tisch, begannen mit dem Abendessen, während Kyo noch immer unter dem Tisch hockte. Gackt saß währenddessen in seinem Badezimmer und versuchte sich in seinem Zahnputzbecher zu ertränken, eine Packung Haarfärbemittel lag auf dem Waschbeckenrand… Auf der Rückseite der Packung stand: Achtung, nicht geeignet zum Überfärben von grauem Haar, Nebenwirkungen könnten eintreten… Nya... das wars auch schon wieder. ich weiß, es ist kurz, aber irgendwie hab ichs net so mit langen kapis. ich kriegs einfach net hin. falls ihr ideen habt, was den armen j-rockern noch so passieren könnte... immer her damit!!! Des Kampffussel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)