Hinter Gittern von FusselMajin (Die J-Rock-Groß-WG (Vorerst abgebrochen)) ================================================================================ Kapitel 13: Jurassic Park der Insekten -------------------------------------- Nei ging das schnell! Also, die Grundidee ist von mir und mein Vater hat mir ein paar geniale ideen geliefert! dafür könnte ich ihn totknuddel!!! Ich hoffe doch euch gefällt das kapitel genauso gut wie mir Ach ja. kandidat 1 war denn hizumi. nur mal so Und jetzt viel spaß bei: Jurassic Park der Insekten Ein neues Morgen in der J-Rock-WG. Es war noch nicht viel los im Haus. Die meisten Bewohner schliefen noch. Nur ein paar saßen in der Küche und frühstückten. Diese Paar waren Kaoru, Kyo, Zero, Karyu, Hizumi, Tsukasa, Reita, Shinya, Kai und Hitsugi. Kaoru war dabei Kyo zu füttern, wogegen sich dieser jedoch wehrte. „Nun komm schon Kyo.“ „Iie! Ich kann das auch alleine!“ Damit stopfte er sich ein Brötchen in den Mund. Kaoru schmollte. „Sag ma Zero…“, begann Hizumi. „Wie fandest du eigentlich die Fotos von dir?“ Karyu verschluckte sich und fing heftig an zu husten. „Oh… Sie haben mir gut gefallen. Karyu würde einen perfekten Paparazzi oder Stalker abgeben.“ Kyo grinste. „Dann sind Karyu die Nacktfotos von dir also gelungen…“ Stille und nur zwei böse Sänger lachten. Plötzlich hörte Kyo ein Geräusch und drehte sich um. Schreiend warf er sich in Kaorus Arme, lachte und kriegte sich gar nicht mehr ein. Nun sahen auch die anderen zur Küchentür, fingen ebenfalls an zu lachen. Der Solokünstler stand böse guckend im Türrahmen, die Haare neongrün mit einem leichten Stich lila. „Habt ihr ein Problem?“ „Nein, aber du!“, lachte Kyo. „Halt die Klappe du laufender Meter.“ Kaorus Blick verfinsterte sich. „Pass mal auf du…“ „Doch er wurde von seinem Koi unterbrochen. „Gott siehst du scheiße aus… und damit mein ich nicht dein normales Aussehen. Damit bist du ja schon gestraft genug… So kannst du dich aber nicht im Gelände tarnen…“ Die ersten Lachtränen flossen. „DAS IST NICHT WITZIG!“ „Doch ist es!“, fiepte Kyo. Er musste sich mittlerweile an Kaoru festkrallen, um nicht Bekanntschaft mit dem Boden zu machen. Hizumi lag schon längst auf dem Boden, Tsukasa auf ihm. Zero lag halb auf seinem Stuhl und Karyu lag auf dem Tisch. Reita hielt sich nur noch knapp auf seinem Stuhl, Kai hockte auf dem Boden, Shinya hielt sich am Tisch fest und Hitsugi lag unter dem Tisch. „Ihr seit alle so scheiße!“ Der Solokünstler stapfte davon. Noch mehr Gelächter, was zu Folge hatte, dass keiner mehr Luft bekam. So lagen sie nun alle nach Luft schnappend auf dem Küchenboden und lachten. Toshiya, Miyavi, Die, Uruha, Ruka, Tatsurou und Yuana, die eigentlich vorgehabt hatten die Küche zu betreten und zu frühstücken, drehten wieder um und verschwanden in ihren Zimmern. Vielleicht war das ja ansteckend. So mussten also 18 J-Rocker ohne Frühstück auskommen. Das Mittagessen hingegen verlief ganz normal und alle bekamen etwas zwischen die Zähne, wobei die 18 ohne Frühstück besonders zulangten. Nun war das Essen beendet, das Geschirr sauber im Schrank verstaut und 29 J-Rocker gingen ihrem Alltag nach. Jetzt könnte man natürlich denken, dass dies ein ruhiger, erholsamer Tag werden würde, aber ihr kennt mich ja. Dann würde doch die Spannung fehlen! So durchbrach mal wieder ein Schrei die Stille. 28 J-Rocker versammelten sich in Gackts Zimmer, konnten sich das Lachen angesichts des Solokünstlers nicht verkneifen. Denn Gackt stand kreischend auf einem Stuhl. Es erinnerte irgendwie an die Maus-und-Hausfrau-auf-Stuhl-Situation. Kaoru ergriff das Wort. „Was ist denn jetzt schon wieder? Noch ein graues Haar?“ „NEIN!“ „Zwei graue Haare?“ Wieder einmal erklang von den anderen: „Ein graues Haaaar, wieder geht ein Jaaaahr!“ „NEIN!!!“ „Was denn dann?“ „DA!“ Gackt deutete auf ein komisches rotgrün kariertes Ding in seiner Zimmerecke. „Und bitte was ist das?“ „Ich wollte mir eines dieser Urzeittierchen züchten. Aber es ist verreckt und dann hab ich es im Klo runtergespült. Aber es scheint mutiert zu sein.“ „Warum züchtest du Urzeittierchen?“ „Mir war langweilig und außerdem hätte ich mich mit dem Vieh unterhalten können. Mit euch Idioten kann man das ja nicht!“ Kyo ballte die Hände zu Faust. Die anderen sollten sich nicht wundern, wenn Gackt irgendwann nicht mehr zum Essen kam. Dann hätte er den Typen nämlich in seinem dämlichen Zahnputzbecher ertränkt. „Und wie konnte das passieren?“, hackte Uruha nach. „Gackt ist halt selbst zum Züchten von so komischen Urzeittierchen zu blöd! Ganz einfach. Ende im Gelände!“, feixte Kyo. „Die wären noch am leben, wenn der da kein Spüli ins Glas geschüttet hätte.“ Er deutete auf Yomi, worauf dieser nur unschuldig lächelte. „Na dann hat er ja ganze Arbeit geleistet. Gut gemacht Yomi.“, grinste Ruki. Uruha seufzte. „Ich frage noch mal. Wie konnte das passieren?“ Dabei zeigte er auf das komische mutierte Ding. „Keine Ahnung. Ich hab das Vieh halt das Klo runtergespült und dann die Haarfärbung…“ Kaoru schlug sich die Hand vor den Kopf. „Dann liegt es wohl oder übel an der Färbung.“ „Toll…“ Karyus Stimme triefte nur so vor Sarkasmus. „Und was machen wir jetzt damit?“ Er zeigte auf das Biest. Todesmutig ging Kyo auf das Ding zu. „Nein was bist du für eine niedliche Schabe!“, meinte er. „Na gut… Du bist eine niedliche Urzeitschabe… Kaoooooo?“ „Hm?“ „Darf ich sie behalten? Ich kümmer mich auch ganz gut um ihn! Ich kaufe ihm Futter und ich gehe mit ihm Gassi und baden tue ich ihn auch!“ „Ihn?“ „Na Van Bommel!“ „Bitte wer ist Van Bommel?“ „Die Schabe.“ Kaoru zog eine Augenbraue in die Höhe. „Wenn Gackt nichts dagegen hat, kannst du sie behalten.“ „Schafft dieses Ding endlich aus meinem Zimmer!“ Kyo grinste, nahm die Schabe in die Hand. „Und du willst sie wirklich nicht haben?“ Er hielt das Tier Gackt vors Gesicht, woraufhin dieser hysterisch kreischend unter sein Bett verschwand. „Weichei!“ Kyo drehte sich um und verließ das Zimmer. Er wollte jetzt mit seinem neuen Haustier spazieren gehen. Am Abend: 28 J-Rocker saßen am Küchentisch, doch Kyo fehlte. „Hat einer von euch Van Bommel gesehen?“ Gackt schrie auf, sprang auf seinen Stuhl. „Das Vieh läuft hier irgendwo frei herum?“ „Er hat sein Halsband um!“, verteidigte sich der Vocal. „Du bindest einer Schabe ein Halsband um?“, fragte Uruha skeptisch. „Van Bommel ist eine Urschabe!“ „Das ist doch egal! Wo ist das Biest?“ „Ich weiß es nicht. Deshalb frag ich ja!“, giftete Kyo. „Dann such sie!“, meinte Tatsurou. Ihm war dieses Ding nicht geheuer. „Das hab ich schon! Aber ich finde ihn nicht! Kao, was soll ich denn jetzt machen?“ „Du setzt dich jetzt erstmal und dann suchen wir sie… ihn nachher alle zusammen. Der kann ja nicht weg sein!“ „Gut!“ Damit zufrieden setzte sich Kyo an den Tisch, begann zu essen, lieferte sich am Ende noch eine ‚kleine’ Gabelschlacht mit Ruki um das letzte Sushi. „Kai und ich machen den Küchendienst. Geht ihr nur suchen!“, sagte Shinya und begann das Geschirr abzuräumen. Er hasste Ungeziefer und konnte seinen Leader auch nicht verstehen, dass er dem Vocal erlaubt hatte eine Schabe zu behalten. Kai nickte. „Ich helfe euch auch!“, konnte man Tatsurou nuscheln hören. Er hatte nicht wirklich Lust so ein widerwärtiges Ding zu suchen, zumal er ja auch Angst vor solchen Viechern hatte. Gackt hing schon längst wieder in seinem Zimmer und versuchte sich krampfhaft die Haare zu färben. Neben bei versuchte er auch sich in seinem Zahnputzbecher zu ertränken. „Das muss doch gehen!“, schimpfte er. Unterdessen hatten sich ‚Van Bommel Suchtrupps’ gebildet. „Suchtrupp 1. Karyu, Zero, Toto, Miyavi und Yukke. Ihr geht auf den Dachboden. Suchtrupp 2: Hitsugi, Reita, Ruki, Daisuke und Kazu. Ihr geht in den Keller. Suchtrupp 3: Shizumi, Yuana, Satochi, Miya und Ruka. Ihr geht in den 1. Stock. Suchtrupp 4: Aoi, Uruha, Sakito, Yomi und Ni~ya. Ihr such hier im Erdgeschoss und Suchtrupp 5: Kyo, Die, Hizumi, Tsukasa und ich suchen draußen. Sucht alles ab. Ich weiß nicht ob das Ding irgendwelchen Schaden anrichten kann.“ Die Suche begann und glaubt mir, die Suche war unendlich lang. Sie suchten bis in den Morgen hinein, fanden jedoch nichts. Jedenfalls so lange nicht, bis mal wieder ein Schrei durch die Villa ging. „Wir haben es gefunden!!!“ Der Keller Sofort waren alle Bewohner im Keller und starrten auf die Schabe. „Sie ist gewachsen…“, meinte Kyo leicht schockiert. Damit hatte er nun nicht gerechnet. „Ach du Scheiße. Die ist ha so groß wie ein Hase…“, sagte Die leise. „Ich hab Angst!“, nuschelte Ruki, klammerte sich an Reita. Dieser legte sofort die Arme um seinen Koi. Shinya hatte sich währenddessen hinter Die versteckt. „Mach was!“, forderte Karyu von Kyo. „Immerhin gehört das Ding dir!“ „Ich trau mich nicht!“ „Jetzt mach schon!“ Karyu schubste den Sänger einfach zu Schabe hin. „Öhm… Van Bommel?“ In dem Moment erwachte die Schab zum Leben und stürzte sich auf den Blonden. Sofort war Kaoru an Kyos Seite und trat das Ungeziefer von seinem Koi runter. Der kleine Vocal war kreidebleich, blutete leicht aus einem Kratzer an seiner Wange. Kaoru zog den Kleineren wieder auf die Beine, nahm ihn in den Arm. „Er hat Zähne.“ „WAS?“, war die 28-stimmige Frage. „Er hat Zähne…“, wiederholte Kyo seine Worte. „Das ist unmöglich!“ Toshiyas Stimme zitterte. „Es hat ganz lange spitze Zähne…“ „Scheiße Gackt. Was war in deiner Haarfärbung?“ „Öhm… ziemlich viele Chemikalien…“ Kyo atmete einmal tief durch. Ihm war etwas aufgefallen. „Leute… ich will euch ja nicht beunruhigen, aber…“ „Aber was?“, fragte Hizumi verunsichert. „Ich glaube Van Bommel hat sich vermehrt…“ Stille „Wie… wie kommst du darauf?“, fragte Shinya ängstlich. Kyo deutete auf die Kellertür. „Weil da gerade ganz viele Schabe die Kellertreppe rauf Krabbeln…“ Alle Blicke wandten sich zur Tür. „Kyo hat Recht…“, murmelte Kaoru. Karyu erwachte aus seiner provisorischen Starre. „Und jetzt?“ „Jetzt gibt es ganz viele Bömmelchen…“ Ich finde, dass das hier eine glanzleistung ist. mir gefällt das kapitel nicht ganz so gut, dafür liebe ich Van Bommel!!! hoffe es hat euch gefallen und ihr zeichnet schöne bilder! Des Kampffussel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)