Geliebter?Partner?Sklave?Liebe oder Hass? von LindenRathan (Eine alte Wette mit Folgen) ================================================================================ Kapitel 25: Harte Konsequenzen ------------------------------ Du gehörst mir 25 Sanja = Kai „Du wirst jeden Monat für ein Wochenende mir gehören als mein Sklave. Wenn du nicht damit einverstanden bist lasse ich dich und die anderen nicht gehen. Ich liebe dich mein Süßer und es fällt mir unendlich schwer dich gehen zu lassen. Aber ich habe begriffen, dass es die einzige Möglichkeit ist, damit du mir vielleicht ein paar gute Gefühle entgegen bringen kannst“ Dimitri drückte Kai an sich und hielt ihn ganz fest. „Bist du mit meiner Bedingung einverstanden?“ Kai schluckte und zögerte kurz bevor er antwortete. „Ja, bin ich, dann sehe ich ja auch Ren wieder. Du bist gar nicht so übel wie ich dachte. Danke!“ Dimitri wollte Kai nicht gehen lassen, doch er wusste genau dass der kleine Russe ihn sein Leben lang hassen würde, wenn er ihn bei sich behielt. Das wollte er nicht. So hatte er ihn wenigstens jeden Monat für 2 Tage bei sich. Er war ganz sicher, dass sich Kai an diese Vereinbarung halten würde. „So ihr Zwei, dann zieht euch bitte einen Lendenschurz an und dann gehen wir in den Keller zu den Gefangenen. Allerdings wird dein Mann da erfahren welche Bedingung daran geknüpft ist. Er wird toben, doch wenn er nicht schwört, dass er dich mir einmal im Monat für ein Wochenende überlässt, dann bleibst du bei mir und deine Freunde werden im Club als Sklaven arbeiten. Ich werde keinen frei lassen.“ Dimitri schaute den kleinen Russen an und hoffte ein bisschen das Yuri diese Bedingung nicht annahm. Kai strahlte und umarmte Dimitri, dann fiel er vor ihm auf die Knie und senkte seinen Kopf. „Master Dimitri. Ihr habt mich fair behandelt. Dafür danke ich euch. Auch dafür, dass Ren bei mir sein konnte. Ich habe begriffen, dass es euch unheimlich schwer fällt mich gehen zu lassen. Deshalb habt ihr meinen vollen Respekt und meinen Gehorsam in der Zeit in der ich jeden Monat euch gehöre, das schwöre ich bei allem was mir heilig ist.“ Kai meinte das bitter ernst. Dimitri schluckte kurz. „Danke mein Hübscher. Kommt, jetzt zieht euch um. Ich denke unsere Gefangenen wollen sicher nicht länger als nötig in den Ketten rumhängen.“ Dimitri grinste vor sich hin. Er hoffte das Kai sich bitterlich rächen würde für das was ihm angetan wurde. Kai und Ren beeilten sich und zogen sich um. Beide hatten einen weißen Lendenschurz mit wunderschönen goldenen Stickereien bekommen. Als sie fertig waren, hakte Dimitri in jedes Halsband eine Kette ein und führte sie in den Keller. Er öffnete die Tür, betrat mit seinen beiden Sklaven den Raum, setzte sich in einen Sessel und befahl Kai und Ren sich rechts und links neben ihm zu knien. Yuri riss die Augen auf, als er Kai erkannte. Auch Bryan und Spencer freuten sich Kai unverletzt und in einem guten Zustand zu sehen. Rick staunte nicht schlecht. Kai sah in Wirklichkeit viel besser aus, als auf den Bildern. Dimitri grinste hinterhältig. „So meine wunderschönen Sklaven, ich möchte dass ihr jeden dieser Gefangenen nacheinander mit dem Mund verwöhnt und ihnen zeigt was ihr könnt. Kai du fängst mit dem Amerikaner an und Ren nimmt den Russen daneben.“ Rick konnte sein Glück gar nicht fassen. Trotz des Knebels strahlte er plötzlich über sein ganzes Gesicht. So ließ er sich die ganze Sache gefallen. Plötzlich genoss er die Situation etwas. Allein die Vorstellung was der kleine Russe gleich mit ihm tun würde ließ sein Glied anschwellen. Yuri riss entsetzt die Augen auf. Sein Sanja sollte Rick einen blasen. Er gehörte ihm und niemand sollte bestimmen dass sein Liebling jemanden den Schwanz mit dem Mund verwöhnte ohne dass er es erlaubte. Yuri wehrte sich gegen die Ketten während Kai gehorsam vor Rick kniete und leicht mit den Fingern über die bereits steife Erektion strich. Der Amerikaner stöhnte in seinen Knebel. Der kleine Russe streckte seine Zunge aus und leckte einmal die ganze Länge entlang und umschloss das feste harte Fleisch mit seinen weichen Lippen. Rick musste sich mit all seinem Willen dagegen wehren sofort zu kommen. Allein der Anblick dieses wunderschönen jungen Mannes, der in seinem Lendenschurz vor ihm kniete und anfing ihn zu verwöhnen, war schon fast zuviel. Kai nahm seine Finger zu Hilfe und kraulte sanft die Hoden des Amerikaners. Rick sah Sternchen. Die weichen Lippen die sich immer wieder seinen Penis hoch und runter bewegten, ihm massierten, machten ihn wahnsinnig. Er hing das erste mal in seinem Leben hilflos in Ketten und konnte nicht bestimmen was mit ihm passierte. Nur einen Augenblick späterer ergoss er sich in den Mund des kleinen Russen. Dimitri merkte dass der Amerikaner kam und befahl sofort mit strenger Stimme. „Schluck es Sklave und leck ihn sauber“ Kai schluckte, wenn auch etwas wiederwillig und leckte Rick ohne ihn weiter zu reizen schön sauber. Bryan, der von Ren verwöhnt wurde, konnte sich ebenfalls nicht mehr beherrschen und kam mit einem Aufstöhnen. Ren schluckte automatisch und säuberte Bryan. Dimitri befahl Kai und Ren zu ihm zu kommen. Sie knieten sich beide vor ihn hin und er küsste Kai leidenschaftlich und erkundete seine Mundhöhle intensiv mit seiner Zunge; dann leckte er noch einmal über seine Lippen. Dabei achtete er darauf, dass Yuri alles genau sehen konnte. Der wand sich in seinen Ketten. Er hasste diesen Dimitri, der seinen Sanja so benutzte. Dimitri grinste den Russen an und küsste auch Ren leidenschaftlich. Der erwiderte diesen Kuss und schmiegte sich voll Vertrauen an seinen, wie er hoffte, zukünftigen Master. Dabei blickte er ein wenig traurig zu Kai. Auch er hoffte, genau wie Dimitri, dass der kleine Russe doch bei ihnen bleiben würde. Dimitri streichelte Ren sanft über die Haare. „Ren mein Engel, jetzt wirst du diesen Mann zeigen was du mit deiner Zunge kannst und du mein Liebling...“ Dimitri schaute auf Kai „du wirst mich ein wenig verwöhnen.“ Yuri stöhnte auf. Er wusste genau dass er gegen die Ketten nichts tun konnte, sich nur selbst verletzte, doch er konnte nicht anders. Er zerrte an den Ketten, so dass das Blut an seinen Handgelenken herunterlief. Als Kai es sah hielt es ihn kaum an seinen Platz. Ren hatte bereits mit seiner Aufgabe begonnen und verwöhnte Spencer, der es unheimlich genoss. Diesmal war nicht er es der jemanden verwöhnte, sondern er wurde verwöhnt. An die Ketten war er ja gewöhnt und er liebte diese Hilflosigkeit. Dimitri genoss es, dass Yuri litt. Er wollte ihn leiden sehen, allerdings sah er auch, dass Kai es kaum ertrug, als er sah, dass Yuri blutete. Dimitri überlegte kurz, küsste Kai noch mal leidenschaftlich, stand auf und entfernte den Knebel von Yuri. „Erzähl meinem Sklaven, was du mit ihm gemacht hast. Er soll alles erfahren und zwar jetzt. Wenn er dann noch mit dir gehen will, ist das seine Entscheidung. Allerdings wird er zukünftig ein Wochenende im Monat mir gehören. Das ist meine Bedingung für eure Freilassung. Mein Süßer hier hat bereits zugestimmt und du wirst es akzeptieren.“ Dimitri wuschelte durch Kais Haare. Yuri war entsetzt und schluckte schwer. „Ich kann das fast nicht ertrage", stöhnte Yuri "..doch wenn Sanja es so will, dann kann ich nichts dagegen machen. Bitte, ich muss es ihm erklären, dafür brauche ich Zeit und Ruhe, das kann ich nicht jetzt und hier machen. Sonst versteht es mein Liebling nicht.“ Dimitri überlegte. „Gut, dass sehe ich ein. Ich mach dich los und dann sperre ich euch in eines der Zimmer. Dort seid ihr allein und du kannst Kai alles erklären, lass ja nichts aus, sonst werde ich euch alle hier behalten. Ich lasse nicht zu, dass er mit dir geht ohne zu wissen was mit ihm passiert ist. Ich will, dass er hier bleibt, hier bei mir und bei Ren. Doch er darf selbst entscheiden. Was ihn bei mir erwartet weiß er. Ob er dich so liebt, dass er vergessen kann, was du getan hast, kann ich nicht sagen. Wie gesagt, es ist seine Entscheidung. Ich werde euch durch eine Kamera beobachten und mithören, damit ich weiß, ob du ihm auch die Wahrheit, vor allem die ganze Wahrheit, erzählst.“ Dimitri löste Yuris Ketten und schubste ihn in Richtung Tür. Dann reichte er ihm ein Tuch. „Hier, dass ist sauber; wisch dir das Blut ab. Im Zimmer gibt es einen Medizinschrank mit Verbänden, da kann mein Sklave dich versorgen.“ Yuri zuckte jedes Mal zusammen, wenn Dimitri Kai -seinen Sklaven- nannte. Dimitri sah Kai an. „Komm mit Sklave“ Kai erhob sich, folgte Dimitri und Yuri. Er war durcheinander. War es wirklich wahr, was ihm Dimitri gesagt hatte? Sollte er wirklich nicht gelogen haben? Dimitri schob Yuri und Kai in eines der Zimmer. „Ich komme in 3 Stunden wieder und hole euch. Bis dahin sollte alles geklärt sein.“ Im Keller lockerte Ren die Ketten soweit, dass sich alle auf den Boden setzen konnten. Das war wenigstens etwas bequemer, doch befreien konnten sie sich auch in dieser Lage nicht selbst. Rick war immer noch fassungslos. Er, der Master, hatte sich nicht länger beherrschen können als Kai ihn verwöhnte. Überhaupt gefiel ihm Kai wahnsinnig gut. In dem weißen mit Goldfäden verzierten Lendenschurz, mit den Piercings und dem Wahnsinns Tattoo. Das war unglaublich. Er saß mit einem vollkommen vergeistigten Ausdruck im Gesicht auf dem Boden. Bryan und Spencer sahen ihn an. Bryan konnte sich vorstellen, was in Rick vorging. Kai gab wirklich ein wunderschönes Bild ab. Bryan fasste Rick an den Schultern und rüttelte ihn sanft. „Hey Rick, geht es dir gut?“ Es dauerte einen Moment, bevor Rick reagierte. „Ja, alles okay. Ich bin nur ziemlich durch den Wind. Das war wirklich Kai? Ich habe zwar Bilder gesehen, aber er sieht einfach......... wau, aus. Unglaublich. Ich verstehe, warum Yuri nicht die Finger von ihm lassen kann und alles tut, um ihn zurück zu bekommen.“ Bryan und Spencer nickten nur dazu. Allerdings machten sie sich jetzt große Sorgen, wie Kai reagieren würde auf Yuris Geständnis. Den Beiden war eines klar. Kai würde es niemals so einfach hinnehmen und so tun als wenn alles in Ordnung wäre. Sie hofften, dass Yuri diesen Ausbruch überleben würde. Physisch und psychisch. Auch wenn Kai viel an Kraft durch den Krankenhausaufenthalt und die Zeit bei Dimitri verloren hatte, so war er sicher nicht hilflos. Kai ging zunächst einmal zum Medizinschrank, holte sich Verbände und versorgte, ohne ein Wort, sanft und vorsichtig Yuris Wunden. Kai sah Yuri traurig an. „Bist du schuld daran, dass ich beinahe blind geworden bin?“ Yuri war kreidebleich. „Sanja, bitte ich muss dir alles von Anfang an erklären. Höre mir jetzt zu, ohne mich zu unterbrechen.“ Yuri setzte sich auf das Bett das im Raum stand. „Komm mein Engel, setz dich zu mir und lass dich festhalte, ich habe dich so vermisst. Es ist sicher nicht leicht das Ganze zu verstehen.“ Kai zögerte, lies sich aber dann doch in Yuris Arme ziehen und festhalten. Er liebte ihn so unendlich. Die ganze Zeit hatte er sich nach ihm gesehnt. Yuri fing an zu erzählen. Nach einiger Zeit wollte Kai sich losreißen. „Lass mich los, das kann doch nicht wahr sein du verdammtes Arschloch! Ich wollte es nicht glauben, aber Dimitri hatte Recht." Yuri hielt Kai fest und ließ ihn nicht gehen. Kai tobte vor Wut, doch er konnte nichts machen, Yuri hielt ihn mit all seiner Kraft fest. „Sch........ mein Engelchen. Du bist doch nicht dumm. Überlege doch mal. Welche Wahl hatte ich denn? Du wolltest wieder fort. Ich hätte dich nie wieder gesehen. Ich liebe dich doch. Mehr als mein Leben. Dir wäre es ohne mich nicht gut gegangen. Du warst vorher einsam und wärst es wieder gewesen. Irgendwann wärst du an dieser Einsamkeit zu Grunde gegangen.“ Kai versuchte sich aus Yuris Umklammerung zu lösen, er sah nur noch rot, er wollte ihn schlagen, vernichten für das was er ihm angetan hatte. Er liebte ihn, er hasste ihn, wollte ihm schaden und doch nicht verlieren. Kai war verzweifelt. Als er merkte, dass er nicht loskam versuchte er Yuri zu beißen, doch auch das gelang ihm nicht. „Ganz ruhig, mein Süßer. Beruhige dich, du kommst nicht los, nicht bevor dein Verstand wieder einsetzt und du anfängst nachzudenken.“ Yuris Stimme klang ganz ruhig. Er hatte nichts mehr zu verlieren. Egal wie sich Kai entschied, er konnte es nicht mehr ändern. Doch er konnte versuchen Kai zum Nachdenken zu bewegen. Es dauerte noch eine ganze Zeit und Yuris ganze Kraft, bis Kai aufgab und sich ein wenig beruhigte. Doch auch jetzt ließ der Rothaarige seinen Geliebten nicht los. Viel zu groß war seine Angst davor, dass sich Kai vor ihm zurückzog. So lange er seinen Kleinen im Arm hielt und ihn spürte, hatte er ihn nicht verloren, blieb ihm noch ein Fünkchen Hoffnung auf eine Zukunft. Als Kai etwas ruhiger wurde setzte auch sein scharfer Verstand wieder ein. „Lass mich sofort los du verdammter Lügner. Ich dachte du liebst mich wirklich. Ich dachte, ich würde dir etwas bedeuten, dabei hast du mich nur belogen und betrogen.“ Kais Stimme wurde immer leiser. „Wer wusste noch davon?“ Yuri seufzte auf „Bryan, Spencer, Alexej, Mischa, Gregor, und Ken. Sie haben aber alle versucht mir meinen Plan auszureden. Was passiert ist, ist ganz allein meine Schuld. Glaub mir.“ Der kleine Russe konnte es nicht verstehen. „Yuri, diese Zeit ohne Augenlicht war furchtbar. Ich dachte ich sehe niemals in meinem Leben mehr die Sonne. Wie konntest du das tun?“ Kais Stimme war kaum noch zu verstehen. Der Rothaarige hielt seinen Liebsten noch immer fester an sich gedrückt. „Sanja, ich dachte, dass ich dich sonst für immer verliere und nicht nur das, ich dachte du wirst nicht allein leben können und dich vielleicht irgendwann umbringen. Ich konnte mit dieser Vorstellung nicht leben. Sei ehrlich, mein Engel, dir ging es damals als ich dich geholt habe gar nicht gut. Du warst glücklich als du mich gesehen hast und bist mit mir gekommen. Du hast dich auch später als mein Sklave gut und sicher gefühlt und hast gelernt mir zu vertrauen.“ Kai schluchzte auf. „Ja, ich habe dir vertraut und jetzt sieht man ja wie falsch das war. Wie konnte ich bloß jemand vertrauen? Nur auf mich selbst darf ich mich verlassen, niemals auf andere. Ich werde belogen und betrogen wenn ich vertraue.“ Yuri hielt ihn fest an sich gedrückt und streichelte sanft über seinen nackten Rücken. „Nein mein Engelchen, ich wollte dich lehren zu vertrauen, dich fallen zu lassen, deine Kontrolle abzugeben und einfach mal andere für dich sorgen zu lassen. War das nicht schön? Hast du dich nicht wohl gefühlt?“ Kai schluchzte auf. „Doch, ich habe mich wohl gefühlt. Plötzlich hatte ich eine Familie, der ich wichtig war. Ich war nie mehr allein. Immer hatte ich das Gefühl zu Hause zu sein. Etwas, was ich früher nie hatte. Obwohl ich blind war hatte ich niemals wirklich richtig Panik. Angst ja, Angst niemals wieder etwas zu sehen. Aber ich fühlte mich auch wohl, weil ich nicht alleine war. Trotzdem fühle ich mich verraten. Ist dir verdammt noch mal klar, dass ich es so nicht hinnehme? Das kann ich nicht. So kann ich nicht mit dir zusammenleben. Das geht nicht.“ Kai war kaum noch zu verstehen. „Yuri Iwanov, was würdest du tun, damit ich bei dir bleibe? Als dein Geliebter, dein Partner und Sklave? Für immer. Wenn ich schwören würde mich niemals von dir zu trennen.“ Der Rothaarige umklammerte seinen Geliebten immer noch fest. „Ich würde mein Leben dafür geben. Du kannst alles von mir verlangen Sanja. Egal was.“, antwortete Yuri sofort und ohne zu zögern. Kai entspannte sich etwas, wehrte sich nicht mehr gegen die Umarmung. „Überlege gut, was du versprichst. Ich verlange etwas schreckliches, etwas grausames. Glaub mir, du wirst mich gehen lassen. Du wirst niemals mehr das Bedürfnis haben mich wiederzusehen, wenn ich dir meine Bedingung sage.“ Der große Russe überlegte nicht. „Es gibt nichts, was du verlangen könntest, damit ich dich aufgebe.“ Kai begann bösartig zu grinsen. Er lehnte seinen Kopf zurück und flüsterte seine Bedingungen in Yuris Ohr. Der wurde kreidebleich und nach ganz kurzer Bedenkzeit nickte er. „Wenn du es von mir verlangst, werde ich es tun. Sofort wenn wir wieder zu Hause sind, werde ich alle darüber informieren und dann wird Alexej das tun was du verlangst.“ Kai schaute Yuri verwundert an. „Du willst das wirklich tun und du glaubst dass Alexej da mitmacht? Es ist auch Strafe für ihn und die Anderen für ihren Verrat. Bryan, Spencer, Ian, Mischa, Gregor und Ken werden dabei anwesend sein und warten. Sie werden wissen was kommt und dürfen es nicht verhindern, ist das klar?“ Yuri konnte im Moment nichts sagen und nickte nur. Kai konnte es nicht glauben. Yuri war bereit, dass zu tun was er verlangte. Liebte er ihn wirklich so sehr? War er ihm soviel wert? Oder würde er kurz davor einfach einen Rückzieher machen? Glaubte er vielleicht, dass er es nicht ernst meinte? Hoffte er, dass alles nur ein böser Scherz ist? „Yuri, dass ist bitterer Ernst. Ich werde es tun.“ Der Rothaarige drehte den kleinen Russen zu sich herum und schaute ihn in die Augen. „Ja, ich weiß, es ist deine Rache. Ohne diese Rache kannst du nicht bei mir bleiben. Du brauchst sie damit du mir verzeihen kannst. Sanja, ich kann damit leben, solange du bei mir bist.“ Kai fiel Yuri um den Hals. „Solltest du das wirklich für mich tun, dann werde ich dich niemals mehr verlassen, du darfst mich sogar für immer und ewig Sanja nennen, wenn du es willst. Ich werde dein Sklave sein und dir bedingungslos gehorchen wenn du es verlangst. Ich werde dir alles verzeihen, aber überlege es dir noch mal. Es kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Niemals mehr. Es wird dein ganzes Leben verändern und meines mit. Dafür werde ich dich niemals mehr verlassen und bis an mein Lebensende dein Geliebter, Partner und Sklave sein. Immer an deiner Seite. Doch ich betone es noch einmal, bedenke was du dafür aufgibst.“ Yuri zog Kai auf das Bett. „Komm, mein süßer kleiner Sklave. Ich will dich jetzt erst einmal in meinen Armen halten und dich ein wenig verwöhnen. Niemals wieder lass ich dich gehen. Wenn dieser Dimitri wiederkommt kannst du ihm sagen dass du nicht hier bleibst. Alle deine Bedingungen werden erfüllt. Ich werde nicht versuchen mit dir zu handeln." „Yuri bist du sicher das du es willst, du wirst nicht nur ..." Ich freue mich über jeden Leser und jeden Kommentar. Vielen dank dafür!!!! Mein ganz besonderer Dank gilt wieder Ssylka_Volkov für das Nachlesen und die Korrektur kleiner gemeiner Fehler, die ich immer wieder überlese!!!!*seufz* Leider passiert das immer wieder. Danke mein Engelchen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)