Die Erbin der Götter und der Lord des Lebens von Miru-lin (Sess+kag Eine ff mit vielen Problemen. Epilog ist on. Vielen lieben dank, fürs lesen. *knuddel euch alle*) ================================================================================ Kapitel 10: Ein trauriger Abschied und das glückliche wiedersehn! ----------------------------------------------------------------- Hallo Leute! Mein weihnachtsgeschenk an euch ist dieses kapi!^^ FROHE WEICHNACHTEN UND EIN GUTES RUTSCH INS NEUE JAHR!^^ Sorry das das kapi so lange brauchte. Aber meine beta-leserin war bestimmt in Weichnachtsstress, ich weiß nichts, und da hab ich meine andre Betaleserin(von der andren ff) um Hilfe bitten müssen. Die war so freundlich und hat es mir gleich verbessert. VIELEN LIEBEN DANK! ANGEL90! Du bist die beste! *umarm* So aber nun viel spaß beim lesen! Miru-lin Kapitel 10: Ein trauriger Abschied und das glückliche wiedersehn! „Sie haben jemanden Beleidigt, an dem ich sehr hänge. Und da hab ich ihnen eingeheizt!“, antwortet Malika. Kagomes Augen werden immer größer. Glücklich über die Überwindung umarmt sie Malika. Zwar meldet ihr ihre Schulter, dass sie die Schnelle Bewegung nicht mag, aber das ignoriert Kagome. „Ich freu mich so für dich!“, sagt sie zu ihr. Nach der Glücklichen Nachricht wenden sich die beiden ihrem Essen zu. Beide geben ihre Fleischsoße den zwei Vierbeinern. Als ein Dicker Mann in den Esssaal tritt, wird es auf einmal totenstill. Malika, sowie auch Kagome schauen zu der Dicken Person, die sich auf den Tisch, an dem Yu sitzt, zu bewegt. Als er bei ihr ankommt, schaut Yu endlich zu ihm auf. „Was sitzt du hier? Hol mir was zu essen!“, befiehlt er und setzt sich hin. Yu steht sofort auf und holt für den Dicken Mann was zu essen. „Wer ist das?“, fragt Kagome leise. „Sein Name ist Bahiro! Er ist Yus Lehrer!“, antwortet Malika. „Ich bring unsere Sachen zurück!“, sagt Malika, als sie fertig sind und steht auf. Dann gehen sie in Kagomes Raum und unterhalten sich dort und packen nebenbei Kagomes Sachen ein. Am Mittag gehen sie in Istos Tempelzimmer. Als sie dort ankommen, lächelt sie der Tempelwächter freundlich an. „Nehmt Platz!“, sagt er zu ihnen. Kagome und Malika gehorchen. „Es sind nun deine letzten Stunden hier. Deine Waffe hast du bekommen. Übrigens ist der Name deiner Waffe „Tsuki no hikari“, das soviel heißt wie Mondlicht. Dein Schwert ist keine gewöhnliche Waffe, es trägt Magie in sich. Es kann sich, wenn du es willst und das Schwert in deiner Hand hältst, in einen Langbogen verwandeln. Deswegen der rote Faden, der übrigens aus einem seltenen Fell besteht. Deine Pfeile sind nicht die normalen aus Holz, sondern aus Metall! Wenn du dich zum Angriff bereit machst und schießen willst, kommen sie automatisch in deine Hand. Wie der Bogen sind auch die Pfeile ein Magischer Gegenstand. Außerdem muss du einen neuen Namen haben!“, sagt er. Kagome hört aufmerksam zu. Als sie aber hört, dass sie einen neuen Namen haben soll, wird sie etwas wütend. „Ich will keinen neuen Namen!“, sagt sie ernst. „Wie bitte?“, fragt Isto. „Ich will keinen neuen Namen!“, sagt Kagome wieder. „Aber warum?“, fragt Isto. „Mit den Götterkräften wurde schon mein Aussehen verändert. Jetzt soll ich auch noch meinen Namen aufgeben? Das kannst du nicht von mir verlangen!“, sagt sie ernst. Isto fängt an zu grübeln. Nach einer Weile schaut er zu der Jungen Frau auf dem Boden. „Wie wäre es, wenn du nur einen zweiten Vornamen hättest?“, fragt Isto. „Meinen richtigen Namen behalte ich aber?“, fragt Kagome. Isto nickt. „Wenn das so ist, hab ich kein Problem damit, solange mich nicht jeder mit diesem Namen ansprechen muss!“, sagt sie. „Gut! Wie wäre der Name... Tenshi?“, fragt Isto. „Engel? Warum nicht!“, Kagome seufzt innerlich. „Gut! Kagome Tenshi! Klingt super! Du hast deine Götterkräfte, deine Götterwaffe, dein Begleittier hast du auch und zum Schluss deinen Götternamen! Meine Aufgabe ist beendet! Ich hab dir alles gegeben, was ich dir geben sollte! Sesshoumaru wartet vor dem Tempel auf dich! Lasst uns zu ihm gehen.“, sagt Isto. Kagome nickt und steht auf. Sie legt sich ihren Rucksack auf die Schulter und folgt Isto. Malika läuft neben ihr her. Haku läuft auf der anderen Seite von ihr und Kiara sitzt auf ihrer Schulter. An dem „Balkon“ angekommen, dreht sich Kagome zu Malika um. „Danke für deine Hilfe!“, sagt Kagome zu ihr. „Ich danke dir, dass du mir den Mut gegeben hast, den ich brauchte! Ich werde dich vermissen!“, sagt Malika. „Ich dich auch!“, erwidert Kagome und die beiden Mädchen umarmen sich zum Abschied. Dann steigt Kagome auf Haku, der sich in seine große Gestalt verwandelt hat. Dieser springt schnell hoch und landet elegant vor dem Tor des Tempels. Kagome steigt von ihm ab und läuft mit Isto zu Sesshoumaru, der etwas entfernt von dem Tempel da steht. Als sie ihn erreichen, dreht er sich zu den beiden um. „Kagome hat alles bekommen! Ihr Göttername ist übrigens Tenshi! Kagome Tenshi! Ich wünsche euch beiden eine gute Reise und passt auf euch auf!“, sagt Isto zu beiden und verbeugt sich leicht. „Danke für alles!“, sagt Kagome lächelnd zu ihm und steigt wieder auf Haku. Isto macht sich wieder auf, in den Tempel zu kommen. Als er nicht mehr zu sehen ist, springt Sesshoumaru die Felsen runter. Haku ihm hinterher. Kiara hat es sich auf dem Schoss von Kagome gemütlich gemacht und genießt die ‚Fahrt’. Als sie den Boden erreichen, wartet Sesshoumaru noch auf Haku. Als dieser landet, schaut er zu der Miko. „Du wirst die restlichen Tage bei mir im Lager verbringen! Übermorgen werde ich dich dann zu Inuyasha zurück bringen!“, erklärt er ihr. Sie nickt. Nun rennt Sesshoumaru auch los. Haku hat keine Probleme mit ihm Schritt zu halten, im Gegensatz zu Kiara ist Haku weitaus stärker. Am Abend erreichen sie Sesshoumarus Gruppe. Rin, die ihren Meister fröhlich begrüßt, springt um ihn herum. Jaken dagegen verbeugt sich tief. Kagome geht von Hakus Rücken runter. Der Tiger beobachtet die drei (Ah-Uhn mitgezählt). Als Rin Kagome entdeckt, rennt sie auf sie zu und springt ihr in die Arme. Haku beobachtet das kleine Mädchen, das sich fröhlich an Kagome kuschelt. „Schön das du wieder da bist, Kagome!“^^, sagt Rin begeistert. „Ich freue mich auch dich wieder zu sehen. Aber wie hast du mich erkannt? Mein Aussehen hat sich doch verändert!“, sagt Kagome überrascht. Rin lächelt sie fröhlich an. „Ich weiß nicht! Ich hatte das Gefühl, dass du es bist!“, erklärt Rin. Kagome lächelt das kleine Mädchen freundlich an. Rin schaut mit großen Augen zu Haku. „Das ist aber ein schöner Tiger!“, sagt sie lächelnd. „Ja, das ist er!“, erwidert Kagome. „Wie heißt er?“, fragt Rin. „Haku!“, antwortet Kagome. „Wow. Schöner Name!^^“, Rin strahlt von Kopf bis Fuß. Haku schnuppert an Rin und schließlich fängt er an, sie mit seinem Kopf leicht zu schubsen. Die beiden schließen sofort Freundschaft. Was aber bei Jaken nicht so der Fall ist. Haku duldet ihn zwar in seiner Nähe, aber es gefällt ihm überhaupt nicht, dass der Krötendämon sich den beiden Mädchen nährt. Gegen 8 Uhr Abend teilt Kagome ihr Essen mit Rin. Nach einer Weile schläft das kleine Mädchen ein. Haku hat sich in seine kleine Form verwandelt und schläft mit Kiara, die er in seiner nähe duldet, an Kagomes Rucksack. Kagome hat ihre Schlaftasche aufgemacht und Rin darin eingebettet. „Tenshi!“ Kagome deckt die Kleine zu. „Miko!“ Erschrocken dreht sich Kagome um und sieht in die wütenden Augen von Sesshoumaru. „Komm!“, sagt er kalt. Kagome steht auf und folgt Sesshoumaru auf eine freie Wiese etwas entfernt von dem Lager. Haku folgt ihnen und beobachtet sie von der Ferne aus. Sesshoumaru stellt sich etwas von Kagome entfernt. „Warum hast du mich Tenshi genannt?“, fragt Kagome. „Weil es dein Name ist!“, erwidert er. „Entschuldige! Ich muss mich noch an ihn gewöhnen!“, sagt Kagome entschuldigend. „Ich hab dich nicht hier her gebracht, um zu reden! Ich werde dir einpaar Sachen zeigen, die du dann üben solltest! Pass ja auf!“, sagt Sesshoumaru langsam so ,dass es Kagome kalt den Rücken runter läuft. „Warum sehe ich eigentlich so gut in der Dunkelheit?“, fragt Kagome, der es erst jetzt auffällt, dass sie, zwar nicht so gut wie bei Tag, aber auch in der Dunkelheit gut sehen kann. „Das ist das Götterblut in dir! Es fängt an, dir seine Kräfte zu übertragen! Du wirst als erstes lernen einen Bannkreis zu bauen! Konzentriere dich darauf, dass du eine Mauer erschaffen willst. Stell sie dir vor deinem inneren Auge, um dich, vor“, erklärt er langsam. Kagome nickt. „Fang an!“, sagt er. Etwas erschrocken schließt Kagome ihre Augen und stellt sich eine Mauer um sich vor. Als sie ihre Augen öffnet, sieht sie einen Bannkreis um sich, der Rotweiß leuchtet. „Ich hab es geschafft!“, sagt Kagome begeistert. Sesshoumaru lässt seine Giftpeitsche (hoffe ihr wisst welche Attacke ich meine) auf den Bannkreis, dieser zerfällt. „Konzentriere dich!“, sagt er streng. Kagome versucht es wieder und wieder. Bei jedem Angriff von Sesshoumaru zerfällt der Bannkreis. „Hältst du diesen Angriff, mit deinem Bannkreis auf, kannst du gehen. Wenn nicht...!“, droht der Lord und greift sie mit der Giftpeitsche an. Schnell stellt sich Kagome eine Mauer um sich und öffnet die Augen. Der Angriff Sesshoumarus prallt ab. Kagome atmet erleichtert aus. Doch der Lord lässt nicht locker. Er greift wieder an. Der Bannkreis droht zu brechen, doch Kagome hält ihn auf. Plötzlich hört sie ihr eignes Herz schlagen. Sie vergisst alles um sich und lauscht dem Pochen des Herzens. Ihre Augen bekommen eine leere. Sesshoumaru merkt das und unterbricht seinen Angriff. Er schaut zu der Miko, die ganz wo anders zu sein scheint. Kagome hört nur das Pochen ihres eigenen Herzens. Plötzlich wird es vor ihr hell und eine Frauengestalt, mit einem Schneeweißen Hund, an ihrer Seite, taucht vor ihr auf. °Hallo Kagome Tenshi! Schön das du dein Erbe angenommen hast! Ich werde dir ein bisschen helfen. Um einen Bannkreis zu erschaffen solltest du dir deine Hände zur Hilfe nehmen. Stelle deine Hände parallel zueinander, vor deinem Oberkörper. (Verstanden? Ich bin nicht so gut im Beschreiben) Konzentriere dich darauf, dass eine kleine Energiekugel zwischen deinen Händen entsteht. Wenn das der Fall ist, dann muss du daran denken, dass die Kugel sich ausdehnt, dabei ihren Inhalt verliert und größer wird, bis sie dich ganz eingeschlossen hat. Das wichtigste! Den Inhalt darfst du nicht wieder zu dir nehmen, sondern der dünnen Bannmauer dazu geben! Wenn du es so machst, wirst du es schaffen!°, sagt die Frau. °Danke! Wer bist du?°, fragt Kagome. °Ich bin eine Göttin! Deine Patin! Wir werden uns wieder sehen! Viel Glück, Kagome Tenshi!°, sagt die Frau und verschwindet in dem hellen Licht. Kagome muss ihre Augen schließen. Als sie sie wieder auf macht, sieht sie auf Sesshoumaru, der Fünf Meter entfernt vor ihr steht. Als er sieht, dass sie wieder erwacht ist, lässt er seine Giftpeitsche zeigen. Schnell macht Kagome ihre Hände parallel vor ihren Oberkörper und lässt eine Kugel entstehen. Sie denkt nur daran, dass sich die Kugel ausbreitet und es geschieht tatsächlich. Der Bannkreis umschließt Kagome und lässt ihr vier Meter Platz um sich in dem Kreis zu bewegen. Sesshoumarus Giftpeitsche prallt an dem Bannkreis ab. Dann zieht Sesshoumaru sein Schwert und lässt eine Energieladung auf den Bannkreis los. Die Energieladung schlägt an dem Bannkreis ab. Als die Energie den Bannkreis berührt, verschwindet sie in der Luft. Zufrieden steckt Sesshoumaru sein Schwert weg. Auf dieses Zeichen hat Kagome gewartet. Sie will, dass der Bannkreis zerbricht und es geschieht. Kagome folgt Sesshoumaru ins Lager zurück. Sofort kuschelt sie sich in eine Decke ein. „Gute Nacht Sesshoumaru!“, sagt sie leise. Er hat sie aber gehört. Kagome schläft schnell ein. Am nächsten Tag bringt Sesshoumaru Kagome wieder was bei. Bis Abend trainiert er sie. Auch hat sie sich an ihren neuen Namen gewöhnt, da Sesshoumaru sie so anspricht. Was ihr sehr komisch vorkommt. Was sie nicht weiß, ist, dass er sie nur so ansprechen soll. Alles andere wäre unadlig und ihrem Rang gegenüber nicht angebracht. Kagome und Rin freunden sich mehr miteinander an und haben großen Spaß miteinander. Am nächsten Morgen, gegen Mittag, macht sich Kagome mit Sesshoumaru auf den Weg zurück zu ihren Freunden. Als sie diese erreichen, schaut Inuyasha schon nach ihnen. Als Kagome bei ihnen ankommt, kriegen sie alle einen Schock. „Wie sieht du denn aus?!“, stellt Inuyasha überrascht fest. Kiara geht sofort zu Sango. Und Haku beobachtet die zwei Menschen und den kleinen Dämon und den großen Halbdämon. Sesshoumaru steht 10 Meter entfernt von der Gruppe und beobachtet das Geschehen. „Was hat man mit dir gemacht?“, fragt Inuyasha Schüchtern kratzt sich Kagome am Kopf. „Weißt du... das ist keine kurze Geschichte!“, sagt sie. „Erzähl! Wer ist der Tiger? Und was will der hier?“, Inuyasha zeigt auf Sesshoumaru. „Hör mal Inuyasha! Der Tiger ist Haku, er begleitet uns ab heute! Und was Sesshoumaru betrifft... so werdet ihr zwei euch öfter sehen! Ich bin gleich zurück!“, sagt Kagome und dreht sich zu Sesshoumaru und läuft auf ihn zu. Als sie zwei Meter vor ihm steht, lächelt sie freundlich. „Ich werde weiter trainieren! Danke für alles!“, sagt sie zu ihm. Sesshoumaru nickt und wendet sich zum Gehen um. Inuyasha kommt zu ihr und stellt sich zu ihr. „So schnell brauchst du auch nicht wiederkommen!“, sagt der Halbdämon. „Inuyasha!“, sagt Kagome streng. „Lass mich, Kagome! Der Kerl kommt her, nimmt dich mit und hat dich auch bestimmt nicht nett behandelt!“, sagt Inuyasha. Sesshoumaru bleibt stehen und dreht sich um. „Hast du ein Problem, Inuyasha?“, fragt Sesshoumaru leise, aber gefühllos. „Ja, hab ich! Und zwar bist du es!“, sagt Inuyasha nun etwas lauter. „Willst du es klären?“, fragt Sesshoumaru. „Ja und ob!“, sagt Inuyasha und zieht sein Schwert. Sesshoumarus Augen werden zu kleinen Schlitzen. Ängstlich stellt sich Kagome zwischen die beiden. „Schluss jetzt! Inuyasha beruhige dich! Steckt dein Schwert weg!“, sagt Kagome zu ihrem Freund. Als Inuyasha sie aber nicht hört, wirft sie einen wütenden Blick auf ihn. Da steckt er sein Schwert weg. „Achte auf Soemaan!“, sagt Sesshoumaru noch. Kagome schaut überrascht zu dem Lord, doch lächelt dann und geht, mit Inuyasha, zurück zu ihren Freunden. „Ich will eine Erklärung!“, schreit Inuyasha sie schon an. „Die gebe ich dir auch jetzt!“, sagt Kagome und setzt sich ans Lager. Ihre Freunde folgen ihrem Beispiel und setzten sich zu ihr. Haku sitzt ganz nah bei Kagome und schaut in die Runde. „Also! Ich bin mit Sesshoumaru zu einem Tempel gegangen...“ „Das wissen wir doch, erzähl weiter!“, mischt sich Inuyasha ein. „INUYASHA! Lass mich reden!“, sagt Kagome streng. Inuyasha zieht sich zurück und hört nur zu. „Also. Wie gesagt, im Tempel hat man mir dann mitgeteilt, dass ich ein Erbe habe! Ihr kennt doch die Götter? Natürlich kennt ihr sie! Wie auch immer! Die Götter führten vor Jahrhunderten Krieg gegen einen ganz Mächtigen Gegner! Diese waren keine Dämonen, sondern werden Kobolde genannt! Bei einem Überraschungsangriff verloren die Götter......“ erzählt Kagome. Sie erzählt alles, was man ihr erzählt hat. „Was hat das alles mit Sesshoumaru zu tun?“, fragt Sango. „Nun ja! Die Lebensgöttin war Sesshoumaru Mutter. Und als ihr einziges Kind, hat er die Aufgabe übernommen, mir alles über die Götter zu zeigen! Er hilft mir und bringt mir alles bei!“, erklärt die Miko. „Und was sind das für Feinde?“, fragt Shippo. „Ganz gefährliche! Sie sind stärker als Dämonen! Sogar du, Inuyasha, wirst nicht so leicht mit einem niedrigen Kobold fertig! Und die hohen sind sehr stark!“, sagt Kagome, worauf der Halbdämon seinen Kopf in eine andere Richtung dreht. „Und wie wollen wir sie dann besiegen?“, fragt Sango. „Das ist meine Sache! Sesshoumaru sagt, dass nur Wesen mit Götterblut in sich, die mächtigen Kobolde ohne Probleme besiegen können!“, antwortet Kagome. „Hast du dieses Blut in dir?“, fragt Miroku. „Ja! Ich hab es und Sesshoumaru!“, antwortet Kagome. Inuyasha springt auf. „Sollen die nur herkommen! Ich werde mit ihnen fertig!“, sagt Inuyasha. „Wenn du meist!“, sagt Kagome abwehrend. „Lasst uns weiter reisen!“, sagt Miroku. Alle stimmen ein und die Reise geht auch weiter. Am Abend erreichen sie ein Haus, auf einem flachen Berg. Sie stellen ihre Sachen in die Hütte und kehren zum normalen Leben zurück. Als alle gegessen haben, geht Kagome mit Haku aus der Hütte uns setzt sich, etwas entfernt von der Hütte, auf die Wiese. Der kleine Tiger hat sich mit Miroku, Sango und Shippo befreundet, hält aber alle von Kagome fern. Mit Inuyasha will er gar nichts zu tun haben. Der Eindruck, den der Halbdämon bei ihm hinterlassen hat, reicht ihm, um zu beurteilen, dass sich dieser Halbdämon von seiner Kagome fern hält. Nach einer Weile des Friedens schaut Haku nach hinten. Auch Kagome schaut nah hinten und entdeckt Inuyasha. Haku steht auf und fängt an zu knurren. „Komm her, Haku!“, ohne eine Antwort abzuwarten, nimmt sie den Tiger auf ihren Schoss und streichelt ihn. Inuyasha setzt sich zu Kagome. Hakus Augen ruhen auf dem Halbdämon. „Kagome, ich hab ein paar Fragen!“, sagt Inuyasha nach einer Weile. „Frag! Ich versuche sie dir zu beantworten!“, antwortet Kagome darauf. „Diese Kobolde! Bist du dir sicher, dass sie sehr Stark sind?“, fragt Inuyasha. „Leider ja! Ich hab sie ja schon kennen gelernt! Sie haben einen starken Bannkreis zerstört, ohne mit der Wimper zu zucken! Sie sind sehr gefährlich!“, sagt sie. „Und diese fremde Stimme? Hast du herausgefunden, was es damit auf sich hat?“, fragt der Hundedämon besorgt. „Inuyasha machst du dir Sorgen?“, fragt Kagome. Als der Angesprochene das hört, wird er rot. Lächelnd lehnt sich Kagome an ihn. Doch länger als zehn Sekunden lässt sie ein gewisser Tiger nicht zusammen. Haku knurrt, als sich Kagome nach einpaar Sekunden nicht von Inuyasha trennt. „Was hat der für ein Problem?“, fragt Inuyasha etwas wütend. „Haku ist sehr eifersüchtig!“^^ antwortet Kagome und lächelt den Tiger freundlich an. Nach einer Weile schaut sie zu Inuyasha. „Du Inuyasha! Darf ich dich was fragen?“, fragt sie kleinlaut. Inuyasha schaut zu ihr. „Nun ja... es ist so... ich hab eine neue Waffe bekommen und kann mit dieser nicht umgehen! Kannst du mir helfen?“, fragt sie leise. „Welche Waffe hast du denn?“, fragt Inuyasha zurück. „Ein Schwert!“, antwortet Kagome. Inuyasha fängt an zu grübeln. Nach einer Weile schaut er auf und sieht in das fragende Gesicht von Kagome. ................. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)