Ice, Fire, Wind and Earth von RogueTitan (~+*Elements*+~) ================================================================================ Kapitel 1: Nightmare -------------------- 1. Kapitel Nightmare Ich lief einen Langen Flur endlang, es war dunkel und ich konnte nur Umrisse erkennen. Es schien mir als würde ich eine Ewigkeit laufen und es war kein Ende in sicht. „Kannst du dich verteidigen wenn es drauf ankommt?“, eine Stimme die ich nicht kannte aber mir doch vertraut war, rief mir immer wieder zu. „Wirst du Kämpfen wenn die Zeit reif ist?“, wieder. Ich versuchte heraus zufinden von wo die Stimme kam aber ich sah nichts. „Wer bist du?! Wo bist du?!“, ich drehte mich im Kreis und trotzdem hab ich nichts und niemanden sehen können. „Weißt du wem du vertrauen kannst und wem nicht?“, immer wieder die gleichen Fragen. Ich fing an zu rennen immer schneller und immer mehr in die Dunkelhit hinein. „Verdamm wo bin ich hier?!!“, rief ich in die Dunkelheit aber die Antwort war: „Kannst du dich und andere beschützen?“ „Melody, Melody wach auf.“, ich saß plötzlich kerzengrade in meinem Bett, vor mir stand meine Mutter und sah mich besorgt an. „Wieder dieser Traum?“, fragte sie worauf ich nickte. „Mach dir keine Sorgen es geht mir gut.“, ich lächelte um sie zu beruhigen. „Zieh dich an und komm runter, Sharon wartet schon auf dich.“, danach ging meine Mutter aus dem Zimmer. Nun ich hatte diesen Traum schon seit einem Jahr, immer wieder das selbe, der dunkle Flur, die Stimme, die Dunkelheit die mich zu verschlucken droht, immer wieder das selbe, aber ich kam nie weit genug um herauszufinden was dieser Traum bedeutet. Ich ziehe mir schnell meine hellblaue Jeans und ein schwarzes T-Shirt an und gehe runter wo mir schon im Flur die rot leuchtenden Haare meiner Besten Freundin entgegen kommen. Ich lächle und gehe in die Küche wo sie am Tisch sitzt und zusammen mit meiner Mutter redet. „Na endlich fertig?“, sagte sie neckisch worauf ich nur verächtend schaue: „Mach dich nicht lustig Sharon sonst gibt’s saueres.“, wir Lachten los während meine Mutter nur den Kopfschüttelte. „Nun geht ihr beide sonst kommt ihr zu spät“, wir hörten schlag artig auf und rannten aus dem Haus. „Melody, möchtest du wirklich ohne Schuhe zur Schule?“, ich drehte mich um und sah meine Mutter im Türrahmen stehen und schwarze Turnschuhe hin und her schwenken, ich riss sie ihr aus der Hand zog sie an, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und rannte zusammen mit Sharon los. Es war wieder einer der stinklangweiligen , supernormalen Schultage. Das einzige was den Tag angenehm machte warten die AGs die Sharon und ich hatten, wir hatten wirklich jede AG, von Schach bis Leichtatlethik .doch am meisten spaß machte mir der Schulchor, ich liebe das singen, schon seit ich denken kann habe ich gesungen. „und was meinst du soll ich Derik um ein Date bitten, Mel.“, das riss mich zurück, Sharon war schon lange in Derik Townswille verschossen, hat sich aber nie getraut zu fragen. Ich lächle sie an, es ist auch nicht so leicht eine Beziehung aufzubauen wenn die beste Freundin als Hexe beschimpft wird. Sharon hatte mich immer verteidigt, ihnen gesagt das ich keine Hexe bin, sie geschlagen wenn sie mich nur schief angeschaut haben, doch sie irrt sich ich bin eine Hexe, oder wer kann sonst mit Tieren reden, Elemente beschwören und mit ihnen kämpfen? Ich kann mich noch genau erinnern als ich das zu ersten mal gemacht hatte, ich war 5 und hatte mich verlaufen, im großen Wald, doch die Tiere und das Wasser zeigten mir den Weg zurück. „Hey Mel, was hast du?”, ich schreckte auf, Sharon riss mich wieder aus meinen Gedanken und lächelte. „Es ist nichts ich war nur etwas in meine Gedanken vertieft.“, wir gingen weiter aber auf einmal hatte ich das Gefühl als ob jemand hinter uns stehen würde, also drehte ich mich um doch da stand niemand. Ich schüttelte den Kopf und ging weiter. Wirst du dich und andere schützen können?“, wieder diese Stimme. „Wo bist du?!“, rief ich nun, die Schüler die um mich herum standen und auch Sharon sahen mich fragend an. „Wirst du stark sein?“, ich drehte mich von einer Seite zur anderen aber ich konnte niemanden sehen. „Wer bist du verdammt?! Antworte mir!“, ich war nun Wütend. „Wirst u dich auf die Reise machen um leben zuretten?“, diesmal hatte das jeder gehört. Plötzlich tauchte eine Frau vor mir auf, sie hatte lange silberne Haare und trug eine lange braune Kutte. Sie hatte sich die Augen mit einem weißen, Verband, verdeckt auf dem Rote spuren waren, an ihren Wangen waren die selben roten spuren, als hätte sie Blut geweint. Kaum war sie auf getaucht hatte ich alles um mich herum vergessen, meine Wut war wie weggeblasen. „Wer bist du?“, fragte ich nun eher zögerlich. „Ich bin Selin, die Seherin. Ich sehe die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Und ich sehen deine Zukunft. Die Zukunft einer sehr mächtigen Hexe, aber hier wirst du sie nie erfüllen können.“, ich sah sie fragend an, was sollte ich erfüllen? Als ob sie meine Gedanken esen konnte sprach sie weiter: „Du musst sie von ihr befreien, musst ihnen helfen sie zu Stürzen.“ „Wen soll ich Stürzen?“, kaum hatte ich das gesagt wurde alles dunkel, ich hörte wie die Schüler schrieen vor angst. „Seneda.“, ich sah nun auf den Boden, Seneda, diesen Namen hatte ich schon mal gehört, doch es ist so lange her. „Wirst du gehen? Wirst du helfen?“, ich sah wieder auf und nickte. „Melody was soll das?“, ich sah Sharon traurig an. „Ich bin eine Hexe es stimmt. Verzeih mir das ich dich belogen habe.“, plötzlich spürte ich etwas an meinen Beinen, es waren Schatten die meine Beine hoch krochen. „Melody du darfst mich hier nicht alleine lassen, du darfst nicht gehen.“, Sharon sah mich mit nassen Augen an und ich wusste wenn ich nicht gleich was unternehme heul ich auch gleich. „Sharon, hör auf zu weinen, ich hasse es wenn du weinst. Bitte hör auf ich fang sonst auch an.“, ich schubste sie leicht von mir weg. „Bist du bereit für eine neue Welt?“, fragte mich die Seherin und ich nickte. „Du bist als einzige in der lange sie zu töten, nun tue das was richtig ist und geh.“, nachdem sie das gesagt hatte verschlangen mich die Schatten und ich hörte nur noch wie Sharon nach mir rief. Das war das Ende vom ersten Kapitel von : Ice, Fire, Wind and Earth Bitte lesen^^ und bitte ein Komment abgeben^^ Eure Ma-chan^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)