Ein Sturmfreies Wochenende von _-Fallen-Angel-_ ================================================================================ Kapitel 1: Die Liebe zwischen dem Chibi und dem Leader! ------------------------------------------------------- Ein Sturmfreies Wochenende! Ein ganz normaler Tag wie jeder andere! Oder auch nicht? Für Omi war dieser Tag nicht wie jeder andere, denn an diesem Tag sollte ihm klar werden was Liebe ist. Omi ging mit Ken auf eine Schule. Ken ist eine Klasse höher als Omi (er ist sitzen geblieben, sonst wäre er 2 Klassen höher). Omi war schon den ganzen Tag deprimiert, weil Yoji ihn voll gemeckert hatte. Omi war die Woche mit Wäsche waschen dran. Er hatte es vergessen, da er für eine wichtige Klausur lernen musste. Und da die Jungs kaum noch Klamotten im Schrank hatten, war klar warum Yoji ihn voll gemeckert hatte. Jedenfalls wenn er nach Hause kommt, muss er erst einmal die Waschmaschine an machen. Bevor Aya auch noch anfängt zu meckern. Er ist ein bisschen cooler als Yoji, aber irgendwann reicht es ihm auch. Omi hatte endlich Schluss, er machte sich mit seinem Motorrad auf den Weg nach Hause. Als er dort ankam, waren die 3 anderen Jungs damit beschäftig, Kunden zu bedienen. Omi lief ganz schnell am Laden vorbei und ging in den Keller. Er sortierte die Wäsche nach Bunt, weiß und schwarz. Zuerst wollte er die Weißwäsche waschen. Er tat alles weiße in die Waschmaschine. Da aber Omi immer noch deprimiert und mit den Gedanken ganz wo anders war, fiel es ihm nicht auf, das er aus versehen eine rote Boxershorts von Yoji mit rein getan hatte. Jedenfalls tat er Waschmittel dazu und stellte das Programm ein. Dann ging er auf sein Zimmer um zu lernen. Nach einer Stunde klopfte Ken an Omis Zimmertür. Ken ging herein. “Omi die Wäsche ist schon seid einer halben Stunde fertig” sagte Ken. Omi hatte nicht gemerkt, das Ken in sein Zimmer gekommen war. Omi ignorierte Ken, er war so damit beschäftigt zu lernen. “Hallo Omi” sagte Ken. Omi erschrak richtig als Ken ihn berührte. “Oh Ken, ich habe dich gar nicht bemerkt” sagte Omi. “Das habe ich mitbekommen” sagte Ken. “Was wolltest du denn?” fragte Omi. “Ich wollte dir nur sagen das die Wäsche fertig ist und du sie aufhängen kannst” sagte Ken. “Ist gut. Ich werde sie gleich aufhängen gehen” sagte Omi. Ken verließ das Zimmer wieder. Omi dachte darüber nach, wie er es wieder gut machen sollte. Den die Jungs waren immer noch sehr sauer auf ihn. Omi verließ sein Zimmer und ging in den Keller. Er holte einen Wäschekorb und ging zur Waschmaschine. Er öffnete sie und als er die Wäsche aus der Maschine holte, fiel ihm auf, das alles Rosa war. Oh nein, dachte er sich, warum war auf einmal alles Rosa. Als er die letzten Sachen raus holte, hatte er auch die rote Boxershorts in der Hand. Die Jungs werden mich Lynchen, wenn sie das sehen. Vor allem Aya, da seine weiße rüschen Schürze jetzt Rosa ist. Er wird mich dafür hassen. Die kann er doch jetzt nicht mehr zum sauber machen und kochen anziehen. Damit sieht er ja aus wie eine tunte. Omi überlegte wie er die Wäsche wieder weiß bekommen sollte, bevor die Jungs es merkten. Aber zu spät, die Jungs kamen gerade die Treppe runter, um zu schauen was Omi unten im Keller so lange trieb. Omi blieb die Luft weg, weil er wusste was er sich jetzt gleich anhören konnte. Die Jungs betraten das Zimmer. Sie sahen Omi vor der Waschmaschine knien. Sie wunderten sich warum er sich nicht bewegte. “He Omi was ist den?” fragte Ken. Er bekam keine Antwort. Also ging er auf Omi zu. “Ahhhhhhhhhhh!” schrie Ken. “Omi was hast du mit unserer Wäsche gemacht? Sie ist ja komplett Rosa” fragte Ken. “Was? Unsere Wäsche ist Rosa!” Sagte Yoji. Er ging auch sofort zu Omi, um sich das miss Geschick anzuschauen. Aya überlegte kurz dann fiel ihm ein, das ja seine Schürze in der Wäsche war. Er ging zum Wäschekorb und nahm seine Schürze in die Hand. “Oh nein! Sie ist jetzt Rosa!” sagte Aya. Aya blieb fassungslos stehen. Auch Ken und Yoji sagten nichts mehr. Omi fing an zu weinen. Die Jungs schauten ihn an. “Glaubt ja nicht das es meine Schuld ist. Alle wollen immer etwas von mir. Ich bin komplett überfordert. Es war ja klar das so etwas passieren musste” sagte Omi. Omi stand auf und rannte weinend in sein Zimmer. Er schloss hinter sich die Zimmertür. Von dem vielen Weinen schlief er ein. Am Nächsten Morgen stand er auf und ging in die Küche. Omi errötete leicht, den Aya sah wundervoll aus. Er hatte die rosa Rüchen schürze an. Aya stand am Herd und machte Pfandkuchen zum Frühstück. Ken und Yoji saßen am Küchentisch und Frühstückten. “Omi, willst du auch Pfandkuchen?” fragte Aya. Omi war ganz hin und weg. Es sah so aus als sei nichts gewesen. “Ja bitte” sagte Omi. Omi setzte sich an den Tisch. Aya brachte ihm die Pfandkuchen. Wieder errötete Omi leicht. Aya sah so niedlich aus in der Schürze. Sie steht ihm richtig, besser als vorher. Wie gut das ich die roten Boxershorts übersehen habe, dachte sich Omi. “Omi wir haben dir Verziehen” sagte Ken. “Wir haben eingesehen das es nicht deine Schuld war, sondern die von uns allen” sagte Yoji. Omi war ganz entsetzt. Meinten sie das ernst? “Meint ihr das ernst?“ fragte Omi vorsichtig. “Natürlich meinen wir das ernst” sagte Aya. “Und ich dachte schon ihr verzeiht mir nie” sagte Omi erleichtert. “Irgendwann muss man verzeihen. Also vergibst du uns, das wir so gemein zu dir waren?“ fragte Ken. “Aber Natürlich. Immerhin sind wir Freunde. Und Freunden verzeiht man” sagte Omi freudestrahlend. Die Jungs waren darüber sehr glücklich. Omi aß sein frühstück und ging dann zur Schule. Aya putzte in der Zwischenzeit das Haus. Heute blieb der Laden geschlossen, da die Jungs eine Auszeit brauchen. Yoji war zu seiner Freundin gefahren. Und Ken hatte heute eine Stunde später als Omi. Nach der Schule ging Omi wie immer nach Hause. Auf einmal klingelte sein Handy. Er bekam eine sms von Ken. Ken teilte ihm mit das er das ganze Wochenende bei einem Freund sei. Das heißt ja, das ich das ganze Wochenende mit Aya alleine bin. Moment mal alleine? Omi spürte auf einmal ein ganz komisches Gefühl in sich. Was ist das nur? Ist es etwa... Nein das kann nicht sein. Oder? Hab ich mich etwa in Aya verliebt? Ich hatte heute Morgen schon so ein komisches Gefühl als ich Aya in seiner Rosa Schürze gesehen habe. Omi wurde Rot. Er überlegte ob Aya auch solche Gefühle hat. Liebt er mich auch? Oder sagt er sich wir sind nur gute Freunde. Omi zerbrach sich den Kopf darüber. Als er zu Hause ankam, ging er in die Küche. Aya stand am Herd und kochte das Abendessen in der Rosa Schürze. Omi wurde wieder Rot als er Aya sah. “Hi Aya! Ken ist das ganze Wochenende bei einem Freund” sagte Omi. “Ach so, warum hat er den heute Morgen nichts gesagt?” fragte Aya. “Keine Ahnung, vielleicht wusste er es da noch nicht” sagte Omi. “ Na ja was soll’s. Dann brauch ich Morgen nicht zu kochen” sagte Aya. “Rufst du mich wenn das Essen fertig ist”? fragte Omi. “Ja mach ich” sagte Aya. Omi ging in sein Zimmer und überlegte wie er es Aya sagen sollte. Denn es war wirklich Liebe, das war ihm jetzt klar geworden. Aber wie wird Aya reagieren, wenn ich es ihm gesagt habe. Kann ich ihm das überhaupt sagen. Ich glaube nicht. Denn ich bin bei so etwas sehr schüchtern. Aya rief auf einmal das, dass essen fertig sei. Omi schluckte kurz, nahm all seinen Mut zusammen und ging runter in die Küche. Aya saß schon am Tisch. Omi setzte sich zu ihm. “Dann lass es dir schmecken” sagte Aya. Beide fingen an zu essen. Beim essen fragte Aya “ Wollen wir nachher gemeinsam fernsehen?”. Was sollte das auf einmal? Sollte das eine Anspielung sein? Omi wusste nicht was das zu bedeuten hatte. “Klar, können wir machen” sagte Omi. Nach dem Essen, machte Aya die Küche und Omi ging in die Videothek um sich einen Film auszuleihen. Er wusste nicht was er holen sollte. Was würde Aya gerne sehen wollen. Omi holte 3 Filme zur Auswahl. Als er wieder kam, ging er gleich ins Wohnzimmer. Omi erschrak richtig als er es betrat. Aya hatte alles ganz gemütlich hergerichtet. Das Zimmer wurde nur von Kerzen beleuchtet. Auf dem Tisch standen 2 Gläser und 1 Flasche Wein. Was hatte Aya vor? Wollte er mich verführen? Aber natürlich, das kann nur eins bedeuten, Aya liebt mich auch. Aya saß auf der Couch und deutete Omi an, sich neben ihn zu setzen. Omi ging zur Couch und setzte sich neben ihn. “Was hast du den mitgebracht?” Fragte Aya. “ Ich habe einen Horror, einen Fantasy und einen Liebesfilm ausgeliehen” sagte Omi. “Gut wir schauen uns den Liebesfilm an” sagte Aya. Was den Liebesfilm! Oh nein, Aya will mich wirklich verführen, aber ich bin doch noch Jungfrau. Was ist wenn ich nicht will, hat er schon mal daran gedacht! “Omi!” sagte Aya. “Was?” fragte Omi. “Legst du bitte den Film ein” sagte Aya. “Ja, mach ich” sagte Omi. Omi legte den Film ein. Nach ungefähr 10 Minuten, legte Aya seinen Rechten Arm um Omi und zog ihn zu sich ran. Omi wurde ganz rot. Wie gut das er nicht sieht wie rot ich werde. Das wäre mir sehr peinlich. Omis Herz schlug immer schneller und das kribbeln in seinem Bauch wurde immer schneller. Omi wusste nicht wo er die ganzen Gefühle für Aya lassen sollte. Er schmiegte sich noch enger an Aya. Aya der das bemerkte, wurde auch ganz rot. Die röte passte jetzt zu seinen Haaren. Als im Film sich das Pärchen küsste, sah Aya zu Omi. Omi bemerke das und sah Aya an. Die beiden waren immer noch rot. Die beiden sahen sich verträumt an. Ich muss ihn küssen, das ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Dachten sich beide. Die beiden hielten es nicht mehr aus. Aya zog Omi zu sich heran und küsste ihn. Omi Erwiderte den Kuss, in dem er seine Arme um Aya schlug. Aya gefiel das und er ging sofort weiter. Nun lies er Omis Zunge mit seiner spielen. Die beiden erkundeten den Mund des anderen. Nach einer weile lösten sich die beiden keuchend von einander. Sie sahen sich an und ihre Blicke verrieten dem anderen, ich will mehr. Also machte Omi den Fernseher aus und Aya löschte die Kerzen. Dann verschwanden die beiden auf Ayas Zimmer. Im Zimmer angekommen, fingen die beiden an, sich im stehen zu küssen. Dabei zogen sie ihre Oberteile aus. Aya löste sich von Omis Lippen und legte sich aufs Bett. Er sah Omi an und deutete ihm an, das er zu ihm kommen soll. Omi verstand sofort was Aya wollte und legte sich neben ihn. Die beiden fingen wieder an sich zu küssen. Dabei streichelte Aya Omis Brust, sanft und zärtlich. Omi dem das sofort gefiel, fing auch gleich an, Ayas Brust zu streicheln. Die beiden fingen an zu keuchen. Aya fing an, Omis Hals langsam zu küssen. Vom Hals aus, wanderte er langsam zu Omis Brust. Er küsste seine Brustwarzen ganz zärtlich. Omi entwich ein lautes stöhnen. Aya bemerkte das und ging etwas tiefer. Nun leckte der rot haarige über den Bauchnabel des Chibis. Omi stöhnte ganz leise. Das gefiel Aya nicht, also zog er Omi die Hose aus. Doch Omi wusste was Aya machen wollte. Also hielt er ihn auf, als dieser gerade die Boxershorts ausziehen wollte. “Warte Aya, ich weis nicht ob das so eine gute Idee ist” sagte Omi. “Warum denn nicht? Du willst es doch auch oder nicht?” fragte Aya. “Ja schon, aber weist du ich bin noch Jungfrau und...” sagte Omi. “Keine Sorge, ich werde ganz Vorsichtig und Zärtlich zu dir sein” sagte Aya. Er küsste Omi. “Also gut, dann darfst du weiter machen” sagte Omi. Gesagt, getan. Aya fuhr fort. Er zog Omi die Boxershorts aus. Dann betrachtete er Omis Erregung. Er staunte nicht schlecht. Der Chibi war nicht sehr groß, aber dafür war sein Penis nicht ohne. Er war schon überdurchschnittlicht. Aya gefiel das und sofort fing er an, Omis Erregung zu Verwöhnen. Aya küsste Omis Penis. Dann zog er die Vorhaut zurück und seine Zunge widmete er der Eichel. Omi wurde rasend. Er stöhnte immer lauter. “Omi bitte nimm mich in dir auf” sagte Aya. Das lies Omi sich nicht zweimal sagen, er deutete Aya an, das er ihn aufnehmen wollte blitz schnell hatte Aya sich von Omis Eichel gelöst. Omi drehte sich auf den Bauch und streckte Aya seinen Hintern entgegen. Aya öffnete die Nachttischschublade und holte Gleitgehl heraus. Er lies etwas davon auf seine Eichel laufen. Dann schmierte er sie damit ein. Das bisschen was an seinen Fingern war, strich er in Omis Poritze. Das gefiel ihm sehr. Aya stieß sein Glied in Omis Körper. Der Chibi Zugtee kurz zusammen, denn ein kurzer stechender Schmerz ging durch seinen Körper. Aber es war gleich wieder alles vergessen. Denn Aya stieß vor und zurück, was dem Chibi so sehr gefiel das er wieder laut anfing zu stöhnen. Aya legte seinen Linken Arm um Omis Hüfte und seine rechte Hand umfasste Omis Glied. Aya passte die auf und ab Bewegung des Gliedes, seinen Stößen an. Die beiden Weißmitglieder befanden sich im puren Glück. Sie stöhnten beide um die wette. Nun sahen sich beide dem Höhepunkt entgegen. Sie stießen ein lautes Stöhnen heraus. Aya kam in Omi und Omi kam in Ayas Hand. Aya zog vorsichtig seinen Penis aus Omi. Omi fiel müde ins Kissen. Aya wischte sich seine Hand mit einem Taschentuch ab, dann legte er sich neben Omi. Er nahm den braunhaarigen Jungen in seine arme. Die Decke legte er über sich und den Chibi. Dann schlief er ein. Am nächsten Morgen wachte Aya als erster auf. Er erblickte Omi als erstes. Ein lächeln kam über seine Lippen. Aya stand auf und ging Duschen. Er dachte über letzte Nacht nach. Es hatte ihm sehr gefallen. Vor allem, weil er es noch nie mit einem Mann getan hatte. Es hatte ihm mehr spaß gemacht, als mit einer Frau. Nach dem Duschen zog er sich an und ging in die Küche. Er machte Frühstück. Als das Frühstück fertig war, ging er in sein Zimmer um Omi zu wecken. “Guten Morgen, mein Schatz! Auf stehen!” sagte Aya. Omi öffnete ganz langsam die Augen. Er sah Aya an. “Guten Morgen” sagte Omi. “Ich habe Frühstück gemacht” sagte Aya. “Ist gut. Ich gehe schnell Duschen und dann komme ich” sagte Omi. Aya ging wieder runter in die Küche. Omi ging Duschen und dann folgte er Aya in die Küche. Die Beiden setzten sich an den Tisch und aßen Frühstück. Nach dem Frühstück, gingen die beiden spazieren. “Und was wollen heute machen?” fragte Aya. “Wir können ja in die Schwimmhalle gehen” sagte Omi. “Können wir machen. Ich wusste schon warum ich die Badehosen eingepackt habe” sagte Aya. Also gingen die beiden, ins neue Spaßbad. Es hatte erst vor einem Monat eröffnet. Die beiden gingen zuerst in die Sauna, danach ließen sie sich massieren und dann gingen sie in die Schwimmhalle. Omi saß auf einem Liegestuhl. Er beobachtete Aya wie er vom 3m Turm sprang. Dabei bemerkte der Chibi, was für einen schönen Körper sein Leader hatte. Das war ihm letzte Nacht nicht aufgefallen, weil es zu Dunkel war. Omi musterte Aya von oben bis unten. Aya sprang ins Wasser. Er tauchte bis zum Beckenrand. Omi wunderte sich, warum Aya gar nicht mehr auftauchte. Omi stand erschrocken auf. Er wird sich doch wohl bei dem Sprung nichts getan haben! Er ging zum Beckenrand und beugte sich runter zum Wasser. Aya tauchte auf und zog ihn ins Wasser. Nun war der Chibi nass und endlich im Wasser, so wie der Leader es wollte. Omi tauchte auf und sah Aya ganz böse an. Aya der das zuerst nicht mit bekam, musterte Omi. Mein Chibi sieht so niedlich aus, wenn er nass ist. Dann aber bemerkte er Omis bösen Blick. “Was? Bist du jetzt sauer?” fragte Aya. Omi sagte nichts, er ging raus aus dem Wasser. Aya ging ihm hinterher. “Omi komm schon, das war doch nur ein spaß” sagte Aya. Das wollte Omi gar nicht hören. Also schubste er Aya zurück ins Wasser. Aya tauchte auf und sah Omi an. “Das war jetzt die strafe dafür, das du mich ins Wasser gezogen hast” sagte Omi. Die beiden fingen an zu lachen. Omi half Aya aus dem Wasser. Die beiden küssten sich. Denn die ganze Welt sollte erfahren das die zwei sich lieben. “Lass uns nach Hause gehen” sagte Omi. “Ok” sagte Aya. Die beiden zogen sich um und gingen danach nach Hause. Zu Hause angekommen, aßen sie etwas und danach setzten sich die beiden vor den Fernseher. Sie schauten 2 Stunden fern. Danach verschwanden die beiden, diesmal in Omis Zimmer. Was die beiden gemacht haben, brauche ich, glaube ich, nicht zu erzählen. Am Nächsten Morgen, wurden die beiden von lauter Musik geweckt. “Das kann nur Ken sein” Sagte Aya. (Kein anderer von Weiß hört so laute Musik) “Stimmt. Jetzt ist unser schönes Wochenende vorbei. Oh nein jetzt fängt er auch noch an zu singen, wie grauenvoll” sagte Omi. Die beiden standen auf und gingen runter ins Wohnzimmer. Aya stellte die laute Musik aus. Ken drehte sich um. “Guten Morgen Jungs! Na habt ihr gut geschlafen?” fragte Ken. “Ja, bis du gekommen bist” sagte Aya wütend. “ Oh, tut mir leid, ich dachte ihr seid schon wach, immerhin ist es schon 11 Uhr” sagte Ken. “Wir sind gestern spät ins Bett gegangen. Darum wollten wir heute ausschlafen” sagte Omi. “Was habt ihr den die ganze Nacht gemacht?” fragte Ken. Aya und Omi wurden ganz rot. Ken bemerkte das und wusste gleich was los war. “Ihr habt beide doch wohl nicht...” Fragte Ken. Die beiden sagten nichts. “Ihr habt es beide doch nicht etwa miteinander getan, oder?” fragte Ken. Er überlegte kurz und stellte sich es sich vor. Oh nein, die Vorstellung allein ist ja schon Widerlich. “Also seid ihr beide jetzt zusammen” sagte Ken. “Ja das sind wir” sagte Aya. “Hast du ein Problem damit?” fragte Omi. “Nein ich nicht, aber Yoji bestimmt. Ihr wisst doch das er Schwule hast” sagte Ken. “Ja das wissen wir” sagte Omi. “Da muss er durch, ansonsten fliegt er raus” sagte Aya. In dem Moment kam Yoji zur Tür herein. “ He Jungs was macht ihr den für Gesichter” fragte Yoji. Doch dann fiel Yoji auf, das Aya und Omi Händchen hielten. “Oh, wie ich sehe seid ihr beide zusammen. Herzlichen Glückwunsch!” sagte Yoji. Alle sahen ihn fragend an. Was ist den mit Yoji los? Seid wann hat er seine Meinung gegenüber Schwulen geändert? Ist das überhaupt noch unser Yoji? “Was ist den mit dir los?” fragte Ken. “Was soll mit mir los sein?” fragte Yoji. “Na ja, du bist mit der Beziehung zwischen mir und Omi einverstanden” sagte Aya. “Sollte ich etwa nicht?” fragte Yoji. “Schon, aber du hast doch mal gesagt das du Schwule hasst” sagte Omi. “Das hab ich. Es sollte ja keiner raus bekommen, das ich auch Schwul bin. Aber da ihr beiden es jetzt auch seid, kann ich es euch ja endlich sagen. Ich dachte das ihr damit vielleicht ein Problem habt” sagte Yoji. Alle sahen ihn Sprachlos an. “Wie kommst du darauf?” fragte Aya. “Na ja, wisst ihr ich bin mit einem von Schwarz zusammen” sagte Yoji. “Du bist was?” sagte Aya. “Du bist mit einem unserer Feinde zusammen” sagte Omi. “Und mit wem?” fragte Aya. “´Mit Brad” sagte Yoji. Die Jungs konnten es kaum glauben. “Ich wollte euch auch etwas sagen” sagte Ken. “Was kommt jetzt? Jetzt sag nicht du bist auch Schwul und bist auch mit einem Schwarz zusammen” sagte Aya. “Doch, ich bin mit Schu zusammen” sagte Ken. “Was? Ich fass es nicht. Ich dachte wir sind Feinde” fragte Aya. “ Wir sind schon lang nicht mehr befeindet mit ihnen. Was denkt ihr warum sie uns nicht mehr angreifen!” sagte Yoji. “Keine Ahnung” sagte Aya. “Das finde ich ja klasse. Dann können wir alle gemeinsam mal was unternehmen” sagte Omi. “Gute Idee. Was sagst du dazu Aya?” fragte Ken. “Ok, ich bin damit einverstanden” sagte Aya. “Was ich noch wissen wollte. Ihr wart dieses Wochenende bei ihnen oder?” fragte Omi. “Ja das stimmt” sagte Ken. Yoji und Ken riefen Brad und Schu an. Die beiden kamen gleich vorbei. Sie alle hatten sehr viel spaß noch an diesem Sonntag. Ach und was Farfi und Nagi angeht, die beiden kamen auch. Denn die beiden sind auch zusammen. Die Jungs zogen alle in das Haus der Weiß ein. Ende! Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen.War meine erste.Ich hoffe ich bekomme super kommentare von euch.Ihr könnt euch auch meinen Steckbrief anschauen.Dort steht meine e-mail adresse.Dann könnt ihr mir auch persönlich schreiben.Freue mich sehr gerne über Post.Eure Omi-niichan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)