Nosce te ipsum von bienenstich (Erkenne dich selbst) ================================================================================ Kapitel 7: Part 07: Repetitio - Wiederholung -------------------------------------------- Hallo! Es hat unglücklicherweise seeeeehhhhhhrrrrrrr viel länger gedauert, als erwartet. Ich wollte schleunigst weitermachen nach dem nächsten Kap, allerdings passierten einige persönliche "Zwischenfälle". Sorry! Ih habe mir mit diesem Part sehr viel Mühe gegeben und meiner Meinung nach, passiert auh endlich mal was! ^^ Für komische Ausdrücke, wie "natsumeunartige Art" oder die "kochende Locke" bitte ich bereits hier um Vergebung! Viel Spass mit Part 07! Nosce te ipsum – Erkenne dich selbst ~~~ By: bienenstich Genre: Romance ~~~ ~~~ Für Coco, eine großartige Freundin ~~~~ ~~~ Part 07: Repetitio - Wiederholung ~~~ “Komm! Sei bereit! Komm! Sei bereit! Lass uns das Boot der Liebe besteigen! Auf, lass uns gehen! Irgendwo wird es ein Ufer geben.“ Nur Scheu wandte Yuu seinen Blick ab. Glücklich, da er endlich eine Ausrede wegzusehen gefunden hatte, und zugleich besorgt, dass er es wagte den Blick zu senken, um sich zu vergewissern, dass seine Hände auch ja seinen Pullover zurückkrempelten, damit er kurz auf seine Armbanduhr blicken konnte. Stille. Und dazu noch eine verdammt gespannte. Er saß nun hier schon geschlagene 43 Minuten. 43 Minuten in Hotarus Labor. 43 Minuten in der Hölle, würden es besser treffen. Zögernd schaute er wieder auf und blickte in das Gesicht von Kokoroyomi. Er nickte und wandte sich ab. Hotaru Imai saß mit dem Rücken zu ihnen. Von dem was er erkennen konnte, hielt sie einen Zeichenblock in der Hand. Ab und zu machte sie einige weitere Striche auf das Papier, wobei sie gekonnt kein Geräusch machte. Genervt schmiss sie Stift und Zeichenblock auf den nächsten Tisch. Sie erhob sich und nahm ihre Tasse Tee vom Tisch, nahm einen kurzen Schluck und stellte sie geräuschvoll wieder ab. Sie sah schrecklich aus. Der Grund, warum sowohl Yuu als auch Kokoroyomi sie heute besuchten. Nachdem sie gestern Morgen eine Stolz verletzende Niederlage gegen Natsume Hyuuga erlebte, arbeitete sie ihre Wut ab, laut Kokoroyomi. Er selber wagte es nicht zu widersprechen, selbst, wenn er gekommen war, um ihr mit Yuu einzureden, endlich zu schlafen und den Schraubenzieher aus der Hand zu legen. Ein Blick aus diesen mörderischen, auf Rache versessenen Augen, ließ beide verstummen und wortlos Platz zu nehmen. "Auf, lass uns gehen! Auf, lass uns gehen! Komm! Sei bereit! Sei bereit noch heute! Auf, lass uns gehen!" Nervös wandten sich beide wieder dem Tisch zwischen ihnen zu und zuckten kurz zusammen, als Hotaru begann auf und ab im Zimmer zulaufen. „Tss!“, war das einzige, was sie von sich gab. Yuu war sich sicher, dass das nichts Gutes bedeuten konnte. Er wollte nicht wissen, was Kokoroyomi durchmachte, der sich nicht nur ganz genau denken konnte, was das bedeutete, sondern es auch sehen und hören, also ausmalen konnte. Urplötzlich sprang die Tür auf und herein kam ein äußerst nervöser Luca. Sein Haar war zerzaust und der kleine Usa-Chan baumelte an seiner Schulter. Nun im perfekten Partnerlook mit Hotaru, da auch er sehr müde aussah. „Hör auf!“ Yuu und Hotaru blickten überrascht zu Kokoroyomi, der abrupt aufgestanden war. Hochrot, was bei seinen sonstigen Gesichtsausdrücken eine Sensation war, blickte er fassungslos auf Luca. „Ich will das nicht sehen. Ich will das nicht hören. Ich will nicht mal daran denken.“, rief er empört und wurde immer röter. „Pure Einbildung! Glaube nicht, was du da siehst, Kokoroyomi, es ist eine Sinnestäuschung. Sie stehen sich nah, aber nie im Leben so nah!“, sagte er zu sich selber und hielt sich die Hände vor die Ohren, als wolle er nichts hören. Huh? Ebenfalls leicht gerötet im Gesicht, setzte sich Luca auf einen Stuhl und nahm dankend ein Glas Wasser von Yuu an. Vielleicht hätte er doch nicht blindlings los rennen sollen… Allerdings wusste er sonst nicht, wohin mit diesem… diesem… Brandmal, gekennzeichnet fürs Leben. „Luca?“, sprach Hotaru und legte eine Hand auf Lucas Schulter, der dabei zusammenschreckte und instinktiv den Kopf weg drehte. Ja, definitiv keine gute Idee. „Hast du mir irgendwas zu sagen?“ ~~~ "Ganz gleich, ob wir schwimmen oder untergehen, wir müssen hinüber Komm! Sei bereit! Komm! Sei bereit! Lass uns das Boot der Liebe besteigen! Auf, lass uns gehen!" „Das ist wirklich nett, dass ihr mich besucht, Anna- Chan, Nonoko- Chan!“, sagte Mikan fröhlich, wobei sie mit gemischten Gefühlen zu Sumire sah, die an ihrer Tür lehnte und ab und zu kleine (oder große) Giftblicke in ihre Richtung abschoss. Anna, die offensichtlich die Situation retten wollte, baute Konservation auf und setzt sich zu Mikan aufs Bett. „Geht es deinem Knöchel besser?“ Dabei inspizierte sie mit sorgendem Blick Mikans Fußgelenk, welches nun bandagiert war. „Keine Sorge. Nur ne kleine Zerrung. Etwas… ist drauf geflogen, als ich am Freitag nachsitzen musste.“, lächelte sie unbekümmert. „Mir geht’s besser, gestern bin ich den ganzen Tag nicht gelaufen und hatte Kühlungen drüber. Das heilt in Null Komma Nichts!“ Anna lächelte zurück. „Ach ja. Fast vergessen… Ich soll dir von Narumi- Sensei ausrichten, dass sie Lehrerkonferenzen noch überraschend etwas länger dauern, da sie unbedingt wollen, dass das diesjährige Kulturfestival bedeutend pompöser und beeindruckender gestalt wird!“ „Puh!“, seufzte Mikan, „Ich dachte schon Jinno würde spätestens 10 Minuten nach Unterrichtbeginn in mein Zimmer stürmen und fragen, warum ich nicht zum Unterricht erschienen bin.“ Erleichtert verlagerte Mikan ihr Gewicht auf die rechte Seite und nahm einen etwas genervten Gesichtausdruck an. „Nachdem ich gestern die Treppe runter fiel, hat sich laut Krankenschwester meine Zerrung verschlimmert und sie hat mir verboten das Zimmer zu verlassen. Sie hat auch gleich dafür gesorgt, dass Natsume dafür sorgte, dass ich für den Rest des Tages das Bett hüte. Unglaublich, wie leicht er ihr gehorcht hat, fällt mir gerade ein. Aber jetzt seid ihr ja da.“, lächelte sie fröhlich und ihr Gesicht strahlte richtig, als hätte sie seit Jahren nichts Schöneres erlebt. „Eh? Natsume?“, fragte Nonoko überrascht und Sumire bohrte ihre Augen verdächtig in Mikans Seite. Anna duckte sich angsterfüllt aus Sumires Bahn. "Diese Nacht soll ein Rausch werden. Die Gedanken sollen die deinen, die Worte die meinen sein. Meine Worte, so unschuldig, werden himmlisch süß, wie mit Honig getränkt sein." „Ehehehe…“, lächelte Mikan nervös. „A… Als ich gestern… na ja… runter fiel, da hat Natsume abends dann die Krankenschwester geholt, als mein Fuß verdächtig anschwoll. Er sagte… ach egal. Und seit dem sitze ich hier fest, da er mich nicht gehen lassen will.“ Sumire ließ langsam ihre Arme zur Seite fallen und schaute etwas entgeistert zu Mikan aufs Bett, wo Anna gerade angestrengt versuchte das Thema zu wechseln. „Er war hier drin? Natsume- kun… lässt dich hier nicht raus?“, fragte sie leise und wohl eher zu sich selbst. Ihr Gehirn schien diese natsume- unartige Art nur langsam zu verarbeiten. Mikan spürte, wie Nonokos Blick langsam zu ihr wanderte und mit versteckter Sehnsucht ihre Antwort abwartete. „Natsume… Er hat mich hier hergebracht, nachdem ich gefallen bin. Er war ja eigentlich auch Schuld. Ja! Das war seine Schuld! Aber er… schaut ab und zu mal rein und macht ein, zwei hämische Bemerkungen… er ermahnt mich nicht wegzugehen und… leistet mir etwas Gesellschaft.“, murmelte Mikan und… verdammt, warum schoss ihr dabei das Blut in den Kopf? Anna blickte zu Nonoko und Nonoko räusperte sich. „Mikan- Chan? Wir haben da einige Gerüchte gehört… und na ja… wir wollten fragen, ob…“ „Sind sie wahr?“, fragte Anna. Mikan wich langsam zurück. Genau davor hatte Natsume sie gewarnt. “Sag die Wahrheit!“, meinte er. Den Teil mit dem Unglauben, überdachte sie jetzt einfach mal. Diese Mädchen wollten es wirklich wissen und als eines dieser Mädchen wusste sie, wie penetrant Wissensdurst und Neugierde sein konnte. Also, sollte sie ihnen wohl antworten. Nur, die Ruhe! Doch zu einer Antwort kam sie nicht, denn vorher riss Sumires zarter Geduldfaden. Aus heiterem Himmel packte sie Mikans Schultern und all die „unterdrückten“ Gefühle schienen auf einmal raus zu kommen… in einem gewaltigen Ausbruch. „Du und Natsume- kun! Sag mir sofort, was da läuft! Das du es gewagt hast, ihn… ihn…“, schrie sie los. „Locke… du…“, krächzte Mikan, die sich verzweifelt mit Nonokos Hilfe aus Sumires Todesgriff befreien konnte und schnell zur Tür humpelte. „Sakura!!! Wie konntest du… wie konntest du nur Natsume- kun, um ein Date bitten?!! Wie konntest du ihn nur fragen, dein Freund zu werden?!! Wie…“, schrie Sumire weiter, aber Mikan stoppte sie , indem ihre eigenen Gefühle aus ihr herausströmten. Lauthals, ohne an die Konsequenzen zu denken. „Ich ihn fragen?!!“, schrie sie. „Er hat mich gefragt!!!“ „Er hat was?!?“, schrie Sumire. "Komm! Sei bereit! Sei bereit noch heute! Auf, lass uns gehen! Ganz gleich, ob wir schwimmen oder untergehen, wir müssen hinüber Ganz gleich, ob wir schwimmen oder untergehen, wir müssen hinüber." Gerade wollte sie sie erneut diese Tatsache verleugnen, als Anna und Nonoko sie aufs Bett stießen und Anna mit weiten, glänzenden Augen Mikan fragte: „Er hat dich gefragt, Mikan- Chan?“ Mit Aufregung in den Augen fragte Nonoko: „Er hat dir seine Liebe gestanden? Sag schon?“ Wieder warf Anna ein: „Was hast du gesagt? Hast du ihm deine gestanden?“ Worauf Nonoko: „Hat er dich geküsst?“ Und gemeinsam: „Sag schon, Mikan- Chan!!!“ Mikan wich weiter zurück gegen die Tür. Mit hochrotem Kopf stieß sie die Tür auf und rannte/ humpelte davon. „Ihr seid doch alle verrückt geworden! Ich liebe Natsume doch gar nicht!“ Sie konnte noch hören, wie Sumire aufgeregt rief: „Heißt das zu spielst nur mit ihm?!“ Und Anna Mikan aufgeregt nachrief: „Mikan- Chan! Halt! Die Einzelheiten! Wir wollen die Einzelheiten!“ Mit Schmerz verzerrtem Gesicht humpelte Mikan den Gang entlang. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass diese Mädchen nur deswegen zu Besuch kamen, wegen der Wahrheit… na ja und den Einzelheiten. In diesem Moment konnte sie sich nur noch an einen Ort trauen. ~~~ "Sind das die Wogen der Liebe, die mein Herz umspülen? Wer kann es mir nur erklären? Wie kann es nur geschehen?" „Natsume- San!“, fragte Mochu vorsichtig. „Irgendwelche Pläne?“ Mochu war glücklich. Natsume ignorierte ihn nur halb. Das war ein gutes Zeichen. Offensichtlich hatte er gute Laune. Das musste man ausnutzen! „Lehrerkonferenzen sind was Schönes. Kein Unterricht! Keine Uniformen! Erlaubnis nach Central Town zu gehen, damit sie uns los sind.“, träumte er weiter. Natsume indes, lief weiter, ohne weiter zuzuhören. Operation: „Schaff dir ne Freundin an, um den Fangirls zu entkommen“ war ein voller Erfolg. Er bekam noch ab und zu Briefe, vielleicht auch Geschenke, sogar sprachen ihn noch einige Mädchen an, aber die Nachricht schien bei ihnen angekommen zu sein. Zwar sprachen sie mit ihm, aber keine ließ mehr als rein schulische Sachen oder ein höfliches „Guten Morgen!“ von sich. Allem Anschein nach sind sie zu der Einsicht gekommen, ihn wenn dann, von der Ferne aus zu bewundern. In Gedanken, hörte er nicht mal die Schritte, die halb schnell, halb… was auch immer, immer näher kamen. Plötzlich riss es ihn um und er stolperte einige Schritte nach hinten. „Natsume!“, schrie eine schrille Stimme, völlig außer Atem. Natsume erkannte diese Stimme sofort und sein Gesicht, welches gerade noch pure Verwirrung widerspiegelte, wechselte zu irritiertem Wut über. „Pünktchen?! Was zum…?!“, doch zu mehr kam er nicht, denn genau in diesem Moment schlag sie ihre Arme um in und nahm im somit jegliche Luftzufuhr. „Natsume! Sie… sie sind hinter mir her!“, rief sie aufgebracht und krallte sich an Natsumes Hemd. „Sie kommen! Sie kommen um mich abzuholen! Sie kommen ganz bestimmt! Hilf mir!“. Den Blick dem sie ihm dabei zuwarf konnte nur eins bedeuten: “Versprechen! Erinnerst du dich? Wenn nicht, dann erinnere ich mich an meins auch nicht mehr!“ Lange Jahre Freundschaft mit Hotaru Imai sind anscheinend nicht spurlos an ihr vorüber gegangen. Natsume, den Blick nur halb ignorierend, versuchte inzwischen Mikan etwas weiter wegzudrücken, indem er mit sanfter Gewalt sie von sich weg schob, wobei sie sich nur fester an ihn krallte. "Das Herz wird in Glut geraten. Die Augen werden feucht. Auf, lass uns gehen!" „Sakura!“, schallte es durch die Gänge. Mikan zuckte zusammen und Natsume blickte verwirrt auf, wo auf einmal Sumire Shouda, im Hund- Katzen- Alice- Modus, den Gang entlang stürmte. Etwas weiter hinten, völlig außer Atem und mit einem seltsamen Glanz in den Augen, als sie Mikan entdeckten, Umenomiya Anna und Ogasawara Nonoko. Mit unglaublicher Geschwindigkeit bewegten sich diese drei Gestalten in Richtung Mikan, sodass Mochu erschrocken ein paar Schritte zurückwich und sich teils hinter Natsume versteckte. Natsume konnte eins und in diesem Falle drei zusammenzählen. Offensichtlich hatte Hotaru Imai eins begriffen: Eine Gruppe ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied- Mikan. Sei auszufragen und etwas aus ihr herauszuquetschen war wesentlich leichter, als sich mit ihm abzugeben. ~~~ Mikan war erleichtert. Na ja, noch nicht ganz, allerdings wesentlich ruhiger als vorher. Ihr (Todes-) Griff an Natsume ließ ab, zu seiner Erleichterung, und sie trat von Natsume zurück, um es Mochu gleich zu tun. Sie rückte neben Mochu, hinter Natsumes linken Ellbogen und betrachtete ängstlich eine kochende Locke und zwei aneinanderklebende Technos. Worin hatte Natsume sie da nur reingeritten?! Es wäre jetzt nicht mal mehr überraschend, wenn der glänzende Fliesboden sich öffnen würde und die Flammen der Hölle ihre Fürstin mit der Dauerwelle abholen wollten. Ach was würde Mikan dafür geben, wenn sie ihren Herrn und Gebieter nicht gleich auch mitnehmen könnten? „Natsume- Kun!“, rief Locke entrüstet aus. Sie kam einige Schritte näher und ihre Monsterfratze wechselte zu etwas „unschuldigem“. Das Gesicht, das nur für nur Natsume und Luca reserviert war. „Warum? Warum?! Du… nein, sie! Ach… ich krieg die Krise!!!“, sie plapperte weiter, aber Mikans Blick wandte sich zu Anna und Nonoko. Beide versuchten im Moment Locke aufzuhalten, die wieder in den Dämonenmodus wechselte und Mikan beschuldigte, beleidigte und Morddrohungen aussprach, die eindeutig in ihre Richtung gingen. „Demnach braucht ihr einen Beweis.“, murmelte Natsume, aber alle konnten es hören. Sein Blick wurde dunkel, aber dennoch blitzend, stechend. Sumire blinkte. Mochu wurde zur Seite gestoßen und schaute verdattert drein. Anna ließ Sumire los. Nonoko klammerte sich an Anna. Und Mikan… wurde am Arm gepackt und herumgewirbelt. „Huh?“ Als sie später versuchte zu kapieren, was dort zu dieser Zeit geschah, konnte sie sich nur noch wage daran erinnern, wie Natsumes Gesicht immer näher kam. Wie es langsam immer wärmer wurde, bevor sich jener Weihnachtsabend wiederholte und Natsume sie küsste. "Sind das die Wogen der Liebe, die mein Herz umspülen? Wer kann es mir nur erklären? Wie kann es nur geschehen? Das Herz wird in Glut geraten. Die Augen werden feucht. Auf, lass uns gehen!" ~~~ Part 07: Repetitio - Wiederholung Ende -Fortsetzung folgt- ~~~ Kommentare werden gerne gelesen. bienenstich Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)