Heart of an Angel von Ailill (Soul of a Demon) ================================================================================ Kapitel 13: Pech gehabt ----------------------- Und schon wieder ein Chappi. ^^ Diesmal werdet ihr nicht allzu lange auf die neuen Kapitel warten müssen. Aber das werden ihr schon merken. Naja... Ich will mich heute auch nicht allzu lange mit einer Vorrede aufhalten, also folgt ihr das neue Kapitel. Viel Spaß beim Lesen! Kapitel 12 - Pech gehabt „Okay. Wir nehmen das Teil erstmal an uns und warten ab. Vielleicht ist es das Gesuchte oder nicht.“, sagte ich nachdem sich alle wieder einigermaßen beruhigt hatten. „So können wir unser Augenmerk erstmal schon auf die noch fehlenden Teile werfen.“ „Mir ist zwar schleierhaft, wovon genau ihr da sprecht, doch... Wenn das heißt, dass wir jetzt noch ein wenig proben und dann endlich feiern, ist mir das auch ehrlich gesagt total egal.“, sagte Ryu und zeigte in Richtung Probenraum. „Also?“ Gackt nickte und die Jungs marschierten sofort los. Er blieb stehen und schaute mich skeptisch an. Er schien zu merken, dass mir etwas auf der Seele lag und ich konnte es nur allzu deutlich spüren. Also versuchte ich ihn zu beruhigen. „Schon gut. Alles in Ordnung. Das was mir gerade durch den Kopf ging, können wir alle auch noch später bereden.“ „Wie jetzt? Ich hab doch gar nichts gesagt.“ „Nein. Aber gedacht.“, antwortete ich im Gedanken vertieft. Ich war so beschäftigt, dass mir gar nicht klar war, dass Gackt ja eigentlich noch gar nichts von meiner Fähigkeit wusste. Malya stieß mir aber als kleine Gedächtnishilfe einmal kräftig in die Rippen und ich schaute wieder klar in die Welt. Vor mir stand ein entsetzt schauender Gackt und ich wurde mir meines Fehlers bewusst. „Oh... Ähm... Ja also... Das ist meine besondere Fähigkeit. Ich kann die Gefühle und Gedanken von Menschen ‚fühlen’ und ‚sehen’, wenn du so willst.“ Gackt stand einfach nur da und sagte nichts. Tausend Gedanken gingen ihm durch den Kopf und ich merkte, dass er sich hintergangen und auch enttäuscht fühlt. Anscheinend hatte ihm das niemand so wirklich gesagt. „Tut mir leid.“, sagte ich fast selbstverständlich, als ich das spürte. „Ich meine... Ich mache das garantiert nicht mit Absicht. Es ist einfach nur so... Manchmal passiert das ganz automatisch und ich reagiere ganz normal darauf als hätte jemand was zu mir gesagt. Es tut mir wirklich schrecklich leid.“ „Schon gut.“, sagte Gackt schließlich. „Schließlich... Schließlich wusstet ihr ja sicher auch nichts von mir. Oder?“ Ich schaute ihn an. Ganz wohl war mir nicht. Seine Gefühle konnte ich noch empfinden und das sorgte dafür, dass ich nur ein noch schlechteres Gewissen bekam. Da ich mir nicht zu helfen wusste, schüttelte ich tatsächlich mit dem Kopf. „Nein. Gesagt hatte uns keiner etwas.“ Gackt seufzte. Dann ging er und folgte seinen Leuten, die wie man hörte schon langsam mal angefangen hatten ein wenig zu proben. Malya hatte die Zeit über nur geschwiegen, doch sie hatte das ganze genau beobachtet. Sie machte sich ihre Gedanken, doch da sie mich kannte, sorgte sie schon selbst dafür, dass ich diese nicht unbedingt zu sehen bekam. Andererseits war ich zu sehr mit meinen eigenen Gedanken beschäftigt um mich auch noch um ihre zu kümmern. Anscheinend hatten wir alle noch voreinander Geheimnisse und die sollten wir wohl mal langsam aus dem Weg räumen. Am besten wohl bei einer ausgelassenen Feier. Am besten heute Abend. Wir kamen an und sofort begannen die richtigen Proben. Verzaubert schaute ich zu Gackt. Er war einfach fantastisch. Seine dunkle, sanfte Stimme. Seine Ausstrahlung, wenn er die Lieder sang. Wunderbar. Und zum zweiten Mal an diesem Tag fing mein Herz an schneller zu schlagen und ich spürte ein Kribbeln am ganzen Körper. Tief in mir drinnen machte sich das Gefühl breit zu ihm zu gehen und ihn fest zu umarmen und nie wieder loszulassen. Die Proben verliefen zu aller Zufriedenheit und dann konnte das Feiern beginnen. Und das war eine Feier. Die Jungs fragten uns regelrecht aus, aber wir taten es ja auch bei ihnen. Es floss der Alkohol und bald schon waren wir die besten Freunde, die man eigentlich nur sein konnte. Die Stunden vergingen und langsam begann der Alkohol mir in den Kopf zu steigen. Dass ich direkt neben Gackt und You saß, sorgte dafür, dass mir gerade die unmöglichsten Gedanken durch den Kopf gingen. Und nur die wenigsten waren davon anständig und sittengemäß. Malya ging es nicht wesentlich anders als mir. Auch sie bekam so langsam einen leichten Schwips, doch sie schien sich angeregt mit Gackt zu unterhalten. Die anderen von GacktJOB standen an den Mikros und sangen Karaoke, was sich als absolut komisch erwies. Ihr angetrunkener Zustand sorgte vor allem für diese Stimmung. Damit ich mich auch noch in so einer doch recht gefährlichen Situation bewegte, entschloss ich mich kurz frische Luft schnappen zu gehen. Draußen herrschte eine angenehme kühle Atmosphäre. Der Himmel war sternenklar und der abnehmende Mond schien über den Dächern der Stadt. Ich fand es nur schade, dass man ihn nicht ganz erkennen konnte, da es einfach zu viele Hochhäuser um uns gab. Ich seufzte, holte tief Luft und schloss die Augen. Bald schon konnte ich merken, wie ich wieder einen absolut klaren Kopf bekam. Was war überhaupt mit mir los? Immer wenn ich Gackt etwas länger anschaute, spielen mein Herz und mein Verstand total verrückt. Und dann dachte ich die ganze Zeit nur an ihn. Und dann noch solche Gedanken, die jedem das Blut in den Kopf steigen lassen würden. Ich lehnte mich gegen die Wand und schallte mich eine Närrin. Gackt ist mit Malya zusammen. Damit sollte ich mich wohl abfinden auch wenn es noch so schwer fällt. Gerade als ich mich wieder einigermaßen ruhiger und besser fühlte, kam Malya nach draußen und gesellte mich zu mir. „Alles klar bei dir?“, fragte sie nach einigen Minuten des Schweigens. Ich antwortete ihr nicht. Ich wollte abwarten. Irgendetwas musste sie schwer beschäftigen. „Der Mond. Er strahlt unheimlich hell heute nicht? Ob das was zu bedeuten hat?“, fragte sie belanglos weiter. „Ja.“, antwortete ich leise. Ich wartete immer noch darauf, dass sie endlich zu erzählen begann, doch sie tat es nicht. Also versuchte ich es anders. „Ich hab mit Joe gesprochen und er sagte, wir sollen wie geplant weitermachen. Gackt soll uns auf jeden Fall auf der Suche begleiten. Joe sagt er kümmert sich um das Problem mit seinen Terminen.“ „Aha.“ „Freu dich, Malya. Dein Freund wird weiterhin in deiner Nähe sein. Du hast wirklich Glück. Und ich muss ehrlich gestehen, dass ich sogar ein bisschen neidisch und eifersüchtig bin. Gackt scheint in einer Beziehung viel von Treue zuhalten. Naja... Zumindest macht er den Eindruck.“ „Tss.“, kam es jetzt fast schon abwertend von Malya. „Treue. Ich habe gerade mit ihm gesprochen und weißt du, was er gesagt hat. Er mag mich sehr, doch... Er glaubt nicht, dass ich die Richtige bin und außerdem...“ Ich schaute zu Malya. Sie war verletzt. Ihr Blick hatte sich verfinstert und ihre Stimme klang kalt. Und doch musste sie das Zittern in ihrer Stimme unterdrücken. „Und außerdem, so sagt er, ist er sich nicht mal sicher ob er mich liebt. Er sagt es gibt da jemanden, der ihm nicht aus dem Kopf geht. Soviel zum Thema Treue.“ Das schockierte mich schon etwas. Gackt macht nicht den Eindruck als würde er mit jedem Mädchen spielen. Mir kam das bei unserem ersten Treffen doch eher so vor, als würde er suchen. Und nach Malyas Worten zu urteilen, schien er sie nicht für die Richtige zu halten. Also vielleicht doch nur Spielerei? Ich nahm Malya vorsichtig in den Arm und versuchte sie ein wenig zu trösten. Mir tat sie unendlich leid, doch genauso Leid tat es mir um Gackt. „Ach nein wie süß. Wenn Freundinnen sich trösten. Ein herzzerreißendes Bild. Oder was meinst du Nun?“ „Ja. Doch sollten sie wissen, dass selbst eine Freundschaft nicht ewig dauert.“ Ruckartig drehte ich mich um und schaute wo sich diese beiden Störenfriede befanden. Bald schon hatte ich sie auf einem der Dächer ausmachen können und sofort machten Malya und ich uns bereit für einen Kampf. Ein kurzer Blick zu Malya, ein andeutendes Nicken und schon gingen wir auf die beiden los. Es waren die gleichen Männer, die uns auch im Museum überfallen hatten, doch diesmal würden wir nicht auf ihre Kräfte hereinfallen. „Schau nur Geb. Sie glauben, Sie können uns so besiegen. Wollen wir ihnen das Gegenteil beweisen?“ „Aber natürlich.“, antwortete Geb und zog ein Schwert von seinem Rücken. Dann ging es auch schon los. Da Malya und ich keine Waffen hatten, konnten wir erstmal nicht angreifen und nur immer weiter den Schlägen ausweichen. Beide brachten uns dadurch in arge Bedrängnis und so mussten wir schnellstens versuchen eine Möglichkeit zu finden zum Gegenangriff überzugehen. Während Malya und ich mit Geb und Nun kämpften, unterhielt sich Gackt mit You im Probenraum. Er hatte ihr die Wahrheit gesagt. Hatte ihr gesagt, dass er sich nicht sicher ist, ob das was mit ihnen wird und dass er sich dafür entschuldigt, wenn er ihr zu große Hoffnung gemacht habe. Doch Malya schien das doch sehr mitgenommen zu haben. Gerade ist sie etwas nach draußen gegangen um ein wenig frische Luft zu schnappen. You sah, dass seinen Freund irgendetwas schwer beschäftigte und so sprach er ihn einfach darauf an. Er wusste, dass Gackt niemals freiwillig etwas erzählen würde. Nein. Dafür ist er viel zu stolz und versucht es immer erst alleine zu regeln bis er daran fast zerbricht. Zu seiner Überraschung aber erzählte Gackt in nur wenigen Worten, was los war. „Aha... Und jetzt quält dich also das schlechte Gewissen, wie? Und gleichzeitig quält dich auch dein Herz, da du nicht weißt, was du tun sollst. Das kenne ich ja gar nicht von dir. Sonst sagst du doch auch jedem, dass du ihn magst oder liebst. Wieso nicht auch bei ihr?“ „Wenn das so einfach wäre, dann hätte ich das sicher getan, doch... Sie ist wie ich. Und das macht es ja so schwer.“ Gackt drehte das Glas in seiner Hand und starrte in die helle Flüssigkeit. Champagner. Was auch sonst? You wusste nicht, wie er seinem Freund jetzt helfen sollte. Das war wirklich etwas, womit er ganz alleine klarkommen musste. Er legte dem Größeren seine Hand auf die Schulter und sagte wahrheitsgemäß: „Da kann ich dir nicht helfen. Selbst wenn ich es wollte. Ich kann es einfach nicht. Vielleicht gehst du einfach raus zu den beiden und klärst das mit ihnen. Oder holst sie zumindest wieder rein. Sie sind schon ganz schön lange da draußen und die Party ist ja hier drinnen. Sie verpassen sonst ja noch alles.“ Gackt lächelte zögerlich. You war wirklich ein Freund. Er war ehrlich und das mochte er so sehr an ihm. Er beschloss dem Rat nachzugehen und machte sich auf den Weg nach draußen. Er hatte gerade die Tür zum Probenraum hinter sich geschlossen, als ihn jemand rum riss. Kurz darauf sah er eine Faust auf sich zurasen und jemand sagte zu ihm: „So. Und jetzt will ich wissen, wo der Stab ist.“ Etwas benommen schaute Gackt zu der Person, der ihm gerade einen rechten Kinnhaken verpasst hat. Vor ihm stand eine junge Frau und funkelte ihn wütend an. Dann erst begriff er, was sie suchte. „Was für’n Stab? Einen zum Zaubern? Damit können wir hier nicht dienen.“ Da sich ihre eine Hand um seinen Hals befand, wurde diese gleich mal ein wenig enger. „Verarsch mich nicht! Wir wissen, dass sich eines der Artefakte hier befindet. Also? Wo?“ Gackt spürte wie ihm die Luft ausging. Er hatte wohl keine andere Wahl. Er musste einen Geist um Hilfe bitten. Draußen ging es derweil hoch her. Noch immer wichen Malya und ich aus, da keinem von uns irgendetwas eingefallen war. Malya versuchte ihre Kräfte einzusetzen, da der Mond ja noch fast voll war. Das brachte zwar kaum etwas, da das sich ja nicht mit einem Schwert messen konnte, doch sie schaffte es wenigstens ein paar Treffer zu landen. Im Gegensatz zu mir also. Nun war ein äußerst geschickter Kämpfer, dass musste ich zugeben. Jede seine Bewegungen schienen perfekt zu sein und er verschwendete damit auch keine unnötige Energie. „Jetzt bist du fällig.“, sagte er und ich konnte noch gerade rechtzeitig den Kopf einziehen als das Schwert auf mich zukam. Schnell rollte ich zur Seite und versucht wieder einen Abstand zwischen uns zu bringen. „Verdammt. Zorn der Bestie!“, rief ich und versuchte ihn mit einer Windschneide zu treffen, doch das ging daneben und traf die Tür zum Gebäude. Diese zerfiel und ich konnte sehen, wie sich auch Gackt mit jemand rum schlug. Allerdings wie er kämpfe war unglaublich. Er bewegte sich ebenfalls sicher und ohne zu viel Energie zu verschwenden. Dann bemerkte ich, dass er sich wieder mit einem Geist verbunden hat, doch diesmal schien der Geist in ihm zu sein. Wieso hatte er das gemacht? Aber etwas schien anders. Sein Schimmer war nicht blau, sondern rot und eine unglaubliche Hitze ging von ihm aus. Da ich mich aber nicht auf ihn, sondern auf Nun konzentrieren musste, verlor ich ihn schnell wieder aus dem Blick und wich den Angriffen meines Gegners aus. „Jetzt reicht es mir aber langsam.“, sagte ich wütend. Mir schien mal wieder nichts erspart zu bleiben, als die Bestie zu rufen. Hoffentlich konnte ich mich unter Kontrolle halten. „Zorn meiner Seele, nehme Gestalt an.“, sagte ich leise und ich spürte wie alles um mich herum schwarz wurde. Mein Knochen schienen zu bersten und mein Körper in den Feuern der Hölle zu brennen. Noch fern im Geist sah ich, dass Nun überrascht war. Damit hatte er nicht gerechnet. Ich stand vor ihm und schaute ihn wütend an. Meine Augen leuchteten in einem gefährlichen Rot und meine Hände waren geformt wie Krallen, bereit zum Zuschlagen. Fies lächelnd schaute ich ihn an und wartete auf seinen erneuten Angriff. „So. Das ist als dein wahres Ich. Eine wilde Bestie.“, sagte Nun und lächelte. „Das wird unseren Chef sicher freuen, wenn ich dich erledige.“ „Tue dir keinen Zwang an.“, antwortete mein zweites Ich mit tiefer, verzerrter Stimme. Nun folgte meiner Aufforderung und griff wirklich an. Erst versuchte er es mit seinem Schwert, doch das nahm ich ihm schon bald ab. Im Geiste konnte ich den Kampf mitverfolgen, doch etwas stimmte jetzt nicht. Nun schien nicht ernsthaft anzugreifen. Oder war ich doch so stärker als ich dachte? Nein. Das war ein Irrtum. Eine Falle und ich bin darauf hereingefallen. Ein harter Schlag traf mich und ich flog mit voller Wucht gegen einen Pfeiler von einem sich in der Nähe befindlichen Gerüst. Sofort rappelte ich mich wieder auf. „Das war’s dann.“, sagte Nun und dann schoss er mit einem gewaltigen Wasserstrahl auf das Gerüst, welches daraufhin zusammen zu brechen drohte. Ich blickte hoch und sah, wie einige Pfeiler sich lösten und langsam nach unten krachten. Starr blickte ich hoch unfähig mich zu bewegen. Doch dann spürte ich, wie mich jemand zur Seite riss und sich schützend über mich beugte. Sofort verschwand mein zweites ich und ich war wieder ich selbst. Alle Stangen und Pfeile krachten neben uns nieder und wirbelten den Staub der Erde auf. Noch immer verwirrt schaute ich, wer mich da zur Seite gezogen hatte. Braune Haare. Ein sanfter Geruch. Gackt. Mein Atem ging schneller. Ich war ihm so unendlich nah, wie noch nie und... Er hatte mich gerade gerettet. Ich wünschte mir, dass die Zeit einfach stehen bleiben würde, doch natürlich lief sie unaufhaltsam weiter und verursachte eine Menge Probleme. Als alles vorbei war, löste ich die Umarmung etwas. Mein Gedanke galt Malya. Was war mit ihr? Ich stand auf und schaute mich um. Malya lag nicht weit entfernt geschlagen auf einem Wagen, welcher wohl bald ohne Verdachung sein wird. „Malya!“, rief ich und lief rüber. Sie hatte meine Stimme vernommen, doch sie reagierte nicht. Sie war unvorsichtig gewesen. Um genau zu sein, abgelenkt. Sie hatte gesehen, genau gesehen, was Gackt getan hatte. Sicherlich, war sie froh darüber, denn so war Alana nichts Schlimmes passiert. Und genau in dem Moment hatte Geb zugeschlagen. Er hatte sie gepackt und einfach auf das Auto geschleudert mit voller Wucht, als wäre sie irgendein Sack. Den Rest bekam sie nur noch sehr weit weg mit. Gackt, der Alana schützend im Arm hielt, Geb, Nun und noch jemand, wie sie mit den Stab verschwanden. Was war eigentlich genau passiert? Sodala.... Ende. Naja... Zumindest in diesem Kapitel. ^^ Bis demnächst dann. Und Leute... Bitte Kommis. Bitteeeeeeeeeeeeee!!!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)