dunkle geheimnisse von lunabluna (hermines broken soul) ================================================================================ Kapitel 1 - Wieder daheim ------------------------- „ ... “ – sprechen ~...~ - denken 1. Kapitel : Wieder daheim „Ciao Herm!!!! Wir sehen uns nach den Ferien!!! Schade, das dein Onkel dich nicht wegfahren lässt diese Ferien!!! Aber es sind ja nur 6 Wochen , oder ? “, riefen Harry und Ron Hermine zu. „Ja , ihr habt Recht.“, erwiderte sie und brachte sogar so etwas wie ein Lächeln zustande. Sie umarmte ihre beiden Freunde und verlies dann den Bahnsteig 9 ¾. ~Wenn die wüssten ...~ dachte sie und erschauerte. Ihre Eltern waren auf einer ziemlich langen Reise die mit einigen Forschungen von ihnen zu tun hatten und ließen ihre Tochter deshalb bei ihrem Onkel Robert Mayson. Und der ließ sie natürlich nicht weg. Er wollte Hermine ganz für sich allein für seine >Bedürfnisse<. Jede Ferien war Hermine mindestens eine Woche bei ihm gewesen. Manchmal sogar die ganzen Ferien. Die waren Hermine wie Jahre vorgekommen und sie war jedes Mal froh, wenn es vorbei war. Bis zu den nächsten Ferien ... Ein Ruf riss Hermine aus ihren Gedanken. Ihr Onkel rief von weitem ihren Namen. Da war er . In einem ganz normalen Polohemd und Jeans. Und doch hatte sie vor keiner Person mehr Angst als vor diesem harmlos aussehenden Mann. Sie wusste das sie sich ihre Angst nicht anmerken lassen durfte , jedenfalls nicht hier vor allen Leuten .Also lief sie zügig mit einem Lächeln auf den Mann zu und rief winkend: „Hallo Onkel Robert !“ . Robert Mayson musterte seine Neffin eingehend. Dieses Jahr hatte sie sich verändert ,körperlich gesehen. Sie wirkte viel fraulicher. Wie sie so auf ihn zulief , winkend und rufend, konnte man meinen sie wären eine nette Familie. Robert lachte.Wie sehr man sich täuschen konnte.~Jetzt gehörst du sechs Wochen mir ! Und die werde ich voll auskosten!!!~, dachte er voller Vorfreude. Nun hatte sie ihn erreicht und blieb stehen. Trotz ihres Lächelns spürte er ihre Furcht. Die auch berechtigt war meinte er in Gedanken. ~ Warte nur , bis wir zuhause sind~ dachte er. ~ Dann werde ich sehen WIE und WO du dich so alles verändert hast.~ Da sie immer noch unbewegt dastand übernahm Robert die Initiative und umarmte sie. Robert spürte sofort wie Hermine ganz steif wurde und lächelte insgeheim. ~Wenn dich das schon nervös macht dann habe ich ja wirklich einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Auch wenn ich das nie bezweifelt habe . ~ Er nahm Hermine den Koffer ab, packte ihn in den Kofferraum seines Wagens und bedeutete Hermine einzusteigen. Diese gehorchte und setzte sich auf den Rücksitz. Robert setzte sich hinters Steuer und fuhr zu seiner Wohnung. Ende des ersten Kapitels ..... #Autorinkommthereingepoltert# heyho hier bin ich!!!! Das ist erst meine zweite Fanfiction und ich würde mich freuen wenn ich ein Kommi kriegen würde. #liebguck# bidde!!! cucu eure Lunabluna!!! Gedächtnisauffrischung (Kapitel 2) ---------------------------------- Kapitel 2 –Gedächtnisauffrischung Nach einer viertelstündigen Fahrt kamen sie bei dem Haus von Robert an. Dieser stieg aus und zog Hermines Koffer aus dem Kofferraum. Hermine stand in möglichst großem Abstand vor ihm und sah ihn misstrauisch an. Robert kümmerte sich nicht darum und schloss die Haustür auf. Wie der Blitz lief Hermine an ihm vorbei, rannte in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Robert schmunzelte."Als ob dir das etwas nützen würde... Ich krieg dich doch trotzdem!!!! Vor mir kannst du dich nicht ewig verstecken!!!" Und mit diesem Gedanken ging er lachend in sein Haus. Hermine hatte Angst. So große , schrecklich Angst. "Ich will hier weg!!! Ich schaff es nicht, die ganzen Ferien hier zu sein, dass halte ich nicht durch." , dachte sie . Sie ging durch das kleine Zimmer und setzte sich auf ihr schmales Bett. "Was soll ich nur tun? Ich kann nicht ewig hier im Zimmer bleiben, und all meine Sachen sind in dem Koffer, en Robert hat." Hermine setzte sich auf und ging in ihrem Zimmer auf und ab. Sie musste überlegen. Sie musste hier weg, soviel war klar. Ihr Verstand musste doch irgendeinen Plan zustande bekommen. Wohin sollte sie fliehen??? In die Zaubererwelt! Aber wohin dort? Sie konnte nicht einfach bei den Weasleys aufkreuzen, die waren die ersten 4 Ferienwochen bei Charlie in Rumänien. Sie hatte zwar auch andere Freunde wie Lavender Brown oder den Patil- Zwillingen , aber sie konnte nicht einfach zu ihnen!!! Sie hätten nur Fragen gestellt und sie vielleicht nicht mal aufgenommen. Natürlich gab es auch den tropfenden Kessel, aber der kostete Geld. Geld, wovon sie nicht viel besaß . Von der Rennerei müde geworden, wollte Hermine nur noch schlafen. Sie schob ihren Schreibtisch vor die Tür, damit ihr Onkel nicht überraschend in das Zimmer gelangen konnte, dann legte sie sich auf ihr Bett und schlief ein. Als es Abend war, stieg Robert die Treppe zu Hermines Zimmer hinauf, in der einen Hand ihren schweren Koffer, in der anderen ein Tablett mit Essen für sie. Er lauschte an ihrer Tür und hörte ruhige Atemzüge, sie schlief also. Er versuchte die Tür aufzubekommen, doch irgendetwas Schweres stand davor. "Kluges Mädchen", dachte er, "aber es geht auch anders" Er stellte den Koffer ab und klopfte an die Tür. „ Hermine? Hermine, wach auf! Ich hab hier deinen Koffer und etwas zu essen. Warum machst du nicht die Tür auf und isst ne Kleinigkeit mit mir?“ Aus dem Zimmer drang ein bitteres Lachen. „ Vergiss es! Nie im Leben! Hau bloß ab.“ Robert seufzte übertrieben. „Na gut , wie du willst! Ich stell es dir hier vor die Tür, du kannst es dir ja holen , wenn du Hunger hast.“ Dann hörte Hermine nichts mehr von ihm. Wahrscheinlich war er zum fernsehen ins Wohnzimmer gegangen. Erst als es längst über Mitternacht war und sie sicher war, dass Robert schlief, erhob sie sich von ihrem Bett. Sie hatte furchtbar großen Hunger und wollte nur noch essen. Seit dem Frühstück in der großen Halle hatte sie nichts mehr bekommen und sie fühlte sich deshalb sehr elend. Also schob sie den Schreibtisch von ihrer Tür weg. Doch mit dem Öffnen zögerte sie. Lauschend öffnete sie die Tür einen winzigen Spalt. Im Flur war alles dunkel und sie konnte nur die großen, unförmigen Schemen ihres Koffers ausmachen. Schließlich fasste sie sich ein Herz und öffnete die Tür. Im selben Moment wurde sie von hinten gepackt und festgehalten. Hermine schrie auf, doch sofort legte sich die Hand ihres Onkels über ihren Mund. Hermine geriet in Panik und strampelte um sich, doch Robert hob sie hoch wie eine Stoffpuppe. „ Du hast doch nicht wirklich geglaubt, du kannst dir deinen Koffer und etwas zu Essen schnappen, um dann zu verschwinden, oder ? Ich hätte dich nicht für so dumm gehalten! Glaubst du wirklich, ich würde dich einfach gehen lassen, wo ich deine Anwesenheit so genieße, hm? Du hast wohl vergessen, wen du vor dir hast! Es ist Zeit für eine kleine Gedächtnisauffrischung!!! Dann wirst du schon merken , das ich nicht von gestern bin!!! Mit diesen Worten schubste er sie vor sich her, die Treppen runter bis zum Keller. Je näher sie der Kellertür kamen, desto mehr wehrte sich Hermine. Sie schlug und trat aus, schrie, biss ihrem Onkel in die Hand und versuchte immer wieder sich loszureißen, doch Robert hielt sie eisern fest, egal was sie tat. Dann waren sie angekommen. Robert schloss die Kellertür auf und schubste Hermine hinein. Sie schlug hart auf dem Boden auf und blieb für ein paar Sekunden benommen liegen. Dann stand Robert über ihr. In der Hand hielt er Ketten, die direkt aus der Decke kamen. Er nutzte Hermines Trägheit aus, um ihr die Ketten um die Handgelenke und den Hals zu legen. Dann stieß er sie an und sagte : „ Steh auf .“ doch Hermine konnte nicht. Die Angst schnürte alles in ihr zusammen und sie hatte keine Kraft mehr. „STEH AUF , HAB ICH GESAGT !!!“,brüllte Robert. Er zerrte sie hoch. Dann öffnete er seinen Gürtel . „Schmeck Metall“ rief er aus . Und mit diesen Worten begann er auf Hermine einzuprügeln, er zerrte sie immer wieder hoch, wenn sie umfiel und bald war ihr ganzer Körper mit blutenden Striemen überseht. Nach einer Weile wechselte er vom Gürtel zum Schlagring und dann zu Schlägen und Tritten über und irgendwann, nach einer Zeit, die ihr wie ewig erschien umfing Hermine eine gnädige Ohnmacht . Das letzte was sie bemerkte , war ihr Onkel, der sie nachdem sie umgefallen war , weiter in die Seite trat und schließlich den Raum verließ. 2.Kapitel fertig !!!!!!! tja , ich weiß nicht ob es gut ist ......... na ja auf jeden fall vielen dank an die Kommentar-Schreiber , die sich alle einig waren , das ich schnell weiterschreiben soll !!! cucu lunabluna Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)