Freundschaft oder Liebe? von GogetaCat (♥VegetaXGoku♥) ================================================================================ Kapitel 13: Nächtliche Verführung --------------------------------- Konnichiwa Leutz!!=^-^= Mal wieder ein fettes DANKESCHÖN für eure tollen Kommis!!>_///<*bulma-chan_ganz_doll_knuddel* Den anderen Danke ich natürlich auch ganz doll!! IHR SEID DIE BESTEN!!!///^_______________^///*euch_alle_noch mal_kräftig_durch_knuddel* So! Genug geknuddelt!!^^’’’ Jetzt geht’s endlich weiter!!^-^ VIEL SPAß beim 13. Kapitel!!!^o^/// :§:o(*)o:§:o(*)o:§:o(*)o:§:o(*)o:§:o(*)o:§:o(*)o:§:o(*)o:§:o(*)o:§:o(*)o:§:o(*)o:§:o(*)o:§:o(*)o:§: 13. Kapitel - Nächtliche Verführung >>>Vegeta<<< Mit einemmal richtete ich mich auf und sah mein Gegenüber gespielt kalt an, der darauf etwas verdutzt dreinschaute und dann wieder das Lachen anfing. “Was sollte das gerade heißen, hm? Glaubst du etwas ich schaff es nicht dich zu besiegen?”, fragte ich ihn mit üblichem Ton und kam ihm gefährlich nahe. Das merkte auch Kakarott, der sich nun auch etwas aufrichtete und mich provokant angrinste. “Genau das glaube ich!!”, griente mich der Schwarzhaarige an. //Arrr, wie ich dieses Grinsen liebe!!//, dachte ich mir ebenfalls kurz grinsend und setzte aber gleich wieder meine emotionslose Maske auf. “Ach ja?”, fragte ich noch einmal knurrend nach. “Ja!!”, antwortete Kakarott knapp und kicherte kurz. Das war mein Stichwort. Abrupt sprang ich nach vorne und nagelte meinen überrumpelten Kampfgefährten auf dem Bett fest. “Das hättest du nicht sagen sollten!!”, knurrte ich gespielt bedrohlich und hielt des Jüngeren Handgelenke fest auf dem Bett. “Wieso? Was hast du jetzt vor? Wirst du mich jetzt bestrafen?”, fragte mich der Untenliegende anzüglich und grinste mich an. //Dende, was machst du nur mit mir? Grins mich gefälligst nicht so an!!//, forderte ich den Anderen gedanklich auf und fing wieder an zu knurren. “Wenn du weiter so machst, ja!!” Und um meinen gespielten Zorn noch etwas zu verstärken, drückte ich kurz meine Fingernägel in Kakarotts Handgelenke, worauf der Ebengenannte kurz sein Gesicht verzog, mich dann aber gleich wieder angrinste und kicherte, “Ha! Das will ich sehn!!” Und mit einem kurzen Ruck fand ich mich plötzlich unter dem Jüngeren wieder, der jetzt meine Hände, wie ich zuvor bei ihm, auf dem Bett festhielt, sodass ich Bewegungsunfähig war. Nur hatte er sich noch etwas zu mir runtergebeugt und kicherte mich überlegen an. “Na was ist jetzt? Wolltet Ihr mich nicht bestrafen, oh mächtiger Prinz der Saiyajins?” Kurz zuckte meine rechte Augenbraue, und im selben Augenblick drehte ich mich auch schon wieder mit meinem Kampfgefährten auf dem Bett, direkt über den Bettrand und landete mit einem lauten ´Plumps´ auf den Teppichboden. Diesmal war ´ich´ wieder oben und grinste den Unterklassenkrieger siegessicher an. Da bemerkte ich plötzlich eine angefangene Süßigkeitentüte, die direkt neben uns offen auf dem Boden lag. //Die Tüte ist noch von gestern Abend! Stimmt, die hatte ich nicht mehr ganz geschafft! Na die kommt ja wie gerufen!!//, dachte ich in mich hinein grinsend und wandte meinen Blick wieder zu dem Untenliegenden. Schnell schob ich seine Arme über seinen Kopf, hielt sie mit einer Hand fest und schnappte mir die Tüte. Und gerade als der Jüngere einen Versuch starten wollte sich zu befreien, befanden sich seine Arme, jeweils rechts und links, wieder neben seinem Kopf. Plötzlich, und nur für einen kurzen Augenblick, entwich aus seiner Kehle ein Knurren, was mich begeistert aufsehen ließ. //Holla! So kenn ich ihn ja gar nicht!! Das hat sich wirklich gar nicht mal so schlecht angehört!…Aber das kann ich ihm nicht sagen!!…´Noch´ nicht!// “Hey, was sollte dieses Knurren eben? Wenn hier einer knurrt dann bin ´ich´ das, kapiert?”, meinte ich gespielt ernst. “Ja, erhabener Prinz! Ganz wie Ihr befiehlt!!”, flötete der schwarzhaarige Wuschelkopf fidel und sah dann zu der Süßigkeitentüte, die sich auf seinem Bauch befand und seine Blicke, auf unerklärliche Weise, nur so magisch anzog. “Sind das etwas,…”Ja ganz recht! Und wenn du etwas davon haben willst, rate ich dir still zu bleiben und mir den nötigen Respekt zu erweisen!!”, unterbrach ich den Größeren, der mich nun mit großen Kulleraugen ansah und über beide Ohren zu lächeln begann. “Aber Eure Majestät, das tu ich doch immer!!”, meinte Kakarott felsenfest und begann sich aufgeregt unter mir zu bewegen. //Langsam gefällt mir das wie er mich so förmlich anredet!!//, stellte ich zufrieden fest, ließ nun langsam wieder Kakarotts Handgelenke los und griff in die Tüte. >>>Son Goku<<< Als Vegeta meine Handgelenkte endlich wieder losließ, legte ich sie etwas nach unten und wartete hibbelig auf das Kommende. Gespannt wie ein Flitzebogen folgte ich jede Bewegung Vegetas und musste kurz schlucken als der Ältere den ersten Schokoladenbonbon aus dem störenden Papier befreite. “So mein Lieber! Jetzt bekommst du deine Strafe!!” hörte ich den Prinzen herrisch sagen und schaute ihn etwas fragend an. “Und das wäre?”, kam es etwas nervös von mir und sogleich fing der Ältere an gemein zu lachen, was mich nur noch nervöser machte. “Ganz einfach!…”, fing er an und führte den Schokoladenbonbon langsam zu meinem Mund, der sich gleich aus Reflex zu öffnen begann. “…Sieht er nicht lecker aus? So rund und schokoladig braun! Wie er auf der Zunge zergeht! Und erst der Geschmack!!…”, flüsterte mir Vegeta neckisch zu, wobei sein Mund ein hämisches Lächeln zierte. “…Du willst ihn doch sicher gerne probieren, oder? Willst du das, ja?…”, neckte er mich weiter und als Antwort bekam er ein heftiges Nicken, welches ihn nur noch gemeiner lächeln ließ. Und dann, einen Wimpernschlag später, zog Vegeta das süße Etwas auch schon wieder von meinem Mund weg und ließ es in seinen eigenen Mund verschwinden. Schmollend zog ich eine Schnute und knurrte kurz auf, was den Prinzen wieder fies lachen ließ. “Jetzt weißt du’s! Während du hier schmollend unter mir liegst und vor dich hin knurrst, stopfe ich mich in der Zwischenzeit mit Süßigkeiten voll und lasse dich dabei zuschauen!! Ha! Das nenn ich mal eine süße Strafe!!”, lachte der andere Saiyajin hämisch über mir und drückte sich gleich den nächsten Bonbon in den Mund. “Das war fies!!”, meinte ich immer noch schmollend und richtete mich etwas auf. “Na! Wolltest du nicht still bleiben?”, erinnerte mich Vegeta sogleich befehlerisch und hob drohend den Zeigefinger. “Ja! Ich wollte dir auch den nötigen Respekt erweisen! Aber versprochen habe ich es nicht!!” Und mit diesem Satz riss ich dem überrascht dreinschauenden Prinzen die Tüte aus den Händen, schubste ihn etwas unsanft von mir runter, wobei ich mich schnell über ihn beugte, und setzte mich auf ihn drauf, sodass er sich nicht mehr befreien konnte. >>>Erzähler<<< Völlig überrumpelt lag Vegeta nun wieder unter seinem Kampfgefährten und sah in das grinsende Gesicht Kakarotts. //Verdammt, ich habe nicht aufgepasst!!//, fluchte der Kleinere innerlich und hielt es aber für besser erst mal ruhig zu bleiben und abzuwarten. Goku hatte derweil die Süßigkeitentüte in seinem Besitz genommen und holte fröhlich zwei Bonbons heraus, die er schnell aus ihrem Papier auspellte und sie vor Vegetas Augen hielt. “So, jetzt drehen wir mal den Spieß um!!”, meinte ein grinsender Goku, der sich eines von beiden Bonbons in den Mund schob und das andere immer noch vor des Prinzens Augen hin und her schwenkte. “Vergiss es Kakarott! Darauf spring ich nicht an!!”, grummelte der Untenliegende und drehte sein Gesicht murrend zur Seite. “Ach das ist aber Schade!! Ich hätte dich jetzt gerne gefüttert! Aber gut, wenn du nicht willst!! Dann bleibt mehr für mich!!” Sofort drehte Vegeta wieder seinen Kopf zum Größeren und sah ihn, mit leichter Röte auf den Wangen, verdutzt an. //Wie jetzt? Hätte er mich jetzt wirklich gefüttert?//, fragte sich der Ältere und hätte sich am liebsten gleich eine gescheuert. //Na toll!! Wieder alles vermasselt!! Und diesmal war ´ich´ es!!!~___~// Angekratzt sah der Prinz dem Unterklassenkrieger beim Schokoladennaschen zu, ohne einen Mucks von sich zu geben. Was hätte das auch gebracht? Der Jüngere war sowieso stärker und hätte ihn immer wieder zurück auf den Boden verfrachtet. Doch nach einer Weile fand es Vegeta eigentlich gar nicht mehr so schlimm. Im Gegenteil. Er hatte einen Super Blick auf seinen heimlichen Geliebten, der sich genüsslich ein Bonbon nach dem anderen in den Mund schob. Ja, etwas besseres hätte sich Vegeta eigentlich gar nicht vorstellen können. Und überhaubt, … Die ganze Atmosphäre war schon so angenehm und sogleich auch so erdrückend. Denn am liebsten hätte der Prinz lieber etwas ganz anderes und viel süßeres vernascht! Allerdings war das nicht so einfach wie gedacht. Zwar war der andere Saiyajin schon etwas angetrunken, hatte aber dafür immer noch genug Kraft, wie man unschwer erkennen konnte. Doch, … was dem Prinzen am meisten gefiel und was er auch erst nach einer Weile richtig realisiert hatte war, dass Goku sich auf seine Hüfte platziert hatte. Kurz und knapp, das ist schon klar. Und manch Einem hätte es wahrscheinlich auch nichts ausgemacht oder hätte es groß beachtet. Jedoch nicht mit unserem Prinzen. Denn was der Ältere in diesem Augenblick empfand, hätte er selber nicht einmal beschreiben können. … Mit einer leicht gebeugten Haltung saß der Jüngere mit gespreizten Beinen auf des Prinzens Hüfte und wippte manchmal etwas herum, was Vegetas Situation und Empfindungen, bei Kami, keineswegs vereinfachte. Denn dieses anzügliche jedoch unschuldige ´hin und her wippen´ ließ in den Untenliegenden ein, ihm schon bekanntes, Gefühl aufblühen. Ein Gefühl, welches jeder von uns kennt und welches unsere Majestät ganz und gar nicht kalt ließ. Was sich auch gut erkenn- und hörbar machte, da die, schon leicht rötliche, Gesichtsfarbe eine Nuance dunkler wurde, sich sein Herz so langsam aber sicher schneller zu schlagen begann und er die ersten kleinen Laute von sich gab. Nur wusste der Prinz nicht ob das jetzt Leiden oder eher Freude war die er empfand. Einerseits fand er dieses unanständige jedoch natürliche Gefühl sehr schön. Und anderseits fand er es wiederum nicht richtig und wollte den Anderen auch nicht auf irgendeine Art und Weise ausnutzten. Doch letztendlich war der Erste Gedanke stärker und pulverisierte alle anderen Zweifel und ´Nutze ich ihn jetzt wirklich nur aus?´-Gedanken in ihre Einzelteile und ließen den Älteren wieder etwas selbstbewusster werden. Nur wollte das sein Körper, vor allem sein Herz, nicht einsehen und dachten gar nicht erst daran jetzt, in so einem passenden und schönen Moment, einfach aufzuhören. Und das bekam der Prinz auch in vollen Zügen zu spüren. Bei jeder so klitzekleinen Bewegung, die der Jüngere auf Vegetas Unterleib machte, bekam der Prinz kleine wohlige Schauer, die sich ihren Weg durch seinen Körper bahnten, wo sie sich dann alle in seinem Lendenbereich sammelten, und ihn ab und zu kurz erzittern ließen. Oh ja, das war ein Gefühl. Ein sehr intensives und schönes Gefühl. Aber von all dem bemerkte der schwarzhaarige Wuschelkopf wohl nichts, da er immer noch fröhlich vor sich hin naschte. Doch dann, nach vielen Minuten des Schweigens, sah Goku auf den Prinzen herab und fing plötzlich an zu lächeln. Ach, wie der einsame und so stolze Prinz dieses Lächeln liebte. . . . “Du bist ganz schön Standhaft!! ´Ich´ hätte es nämlich nicht so lange ausgehalten dir beim Essen zuzusehen, Respekt!!”, lobte Goku seinen Kampfpartner, der gerade versuchte, sich seine momentanen Gefühle nicht anmerken zu lassen. “Und dafür bekommst du jetzt eine Belohnung!!”, säuselte der Größere in einer Art, die Vegeta nur noch wuschiger machte. Langsam und ohne Hast nahm sich Goku das vorletzte Bonbon aus der Tüte, befreite es aus dem lästigen Papier und beugte sich etwas nach unten. “Mach den Mund auf!!”, befahl der Wuschelkopf mit ruhiger sanfter Stimme, die den Älteren kurz schlucken ließ. Jedoch öffnete er ohne Widerworte brav seinen Mund und wartete gespannt ab. Mit einem zufriedenem Lächeln legte Goku den Bonbon in Vegetas Mund und kicherte kurz bei den Worten, “Braves Prinzchen!!” >>>Vegeta<<< Als ich seine Worte vernahm bildete sich gleich wieder ein leichter Rotschimmer auf meinen Wangen, worauf ich schnell meinen Kopf zur Seite drehte und vor mich hin grummelte. “Und? Ist die Strafe jetzt nun wieder aufgehoben oder wollen wir uns gegenseitig weiter ärgern?”, grinste mich Kakarott an, wobei er sich das letzte Schokobonbon krallte und es in seinen Mund befördern wollte. ´Wollte´. Denn kaum hatte er es aus dem Bonbonpapier gewickelt, war es auch schon wieder verschwunden. “Nanu? Wo ist denn,…..Vegeta!!!!”, kam dann empört die Erkenntnis. “Was denn? Hast du nicht schon genug in dich hineingestopft?”, fragte ich ihn schadenfroh und keine Sekunde später war das letzte Bonbon vor Kakarotts Augen wieder verschwunden. Genüsslich lutschte ich die Schokolade und gab ab und zu ein “Mmh!” oder “Lecker!” von mir. “Och Vegeta, immer ärgerst du mich!!”, grummelte der Jüngere beleidigt, wollte aber noch nicht aufgeben. “Komm schon! Gib es wieder her!!” Amüsiert sah ich ihn mit hochgezogener Augenbraue an. “Nichts da! Es ist schon fast aufgegessen!!”, meinte ich belustigt und bekam sogleich eine witzige Idee, die auch endlich mal funktionieren könnte, da der Andere schon leicht am schwanken war und schon seit einiger Zeit nicht mehr richtig klar denken konnte. Und wieder ein Hoch. Ein Hoch auf den Alkohol. “Das ist mir egal!! Gib es her!!!”, quengelte der Unterklassenkrieger, wobei er ungeduldig an meinem Shirt herum zupfte. //Jetzt oder nie!!//, dachte ich noch mit aufblitzenden Augen als ich schon raunte, “Du willst es also unbedingt, ja? Dann komm und hole es dir!!!” Erst etwas überrascht dann jedoch wieder ernst sah mich Kakarott mit seinen wunderschönen tiefschwarzen Opalen an und kam langsam etwas näher. “Wenn du es nicht gleich her gibst, mache ich es wirklich!!” Und wieder funkelten meine Augen. //Das war gerade die schönste Drohung die ich je gehört habe!!// Begeistert und Gespannt sah ich meinem Gegenüber tief in die Augen. “Dann tu’s doch!!”, gab ich provokant von mir und streckte ihm kurz einladend meine Zunge raus auf der sich noch ein kleines Stück vom Bonbon befand. //Nun komm schon!!!//, drängelte ich innerlich. Und plötzlich. Da geschah es. Unerwartet, ohne Vorwarnung und einfach so, als wäre es das normalste und einfachste auf der Welt. Wie in Zeitlupe sah ich wie Kakarott mit seinem makellosen schönen Gesicht immer näher kam. Heiß, kalt. Seine Augen behielt er offen und sein rosigfarbiger Mund begann sich einen kleinen Spalt zu öffnen. Heiß, kalt, heiß, kalt. Er ließ mir gar keine Zeit um aufgeregt zu sein oder um noch irgendeinen klaren Gedankten fassen zu können. Heiß, kalt, heiß, kalt, heiß, kalt. Und dann. Ein letzter Atem, ein letztes Blinzeln, ein letzter flehender Blick. Heiß, kalt, heiß, kalt, heiß, kalt, heiß, Eiskalt. … //Ahh,…ich,…oh Kami, er tut es wirklich!!…// Unsere Lippen trafen aufeinander - so langsam und doch schnell. Sogleich drückte er seinen Mund fester auf den meinen - so sanft und doch intensiv. Ein kurzer wohliger Laut von meiner Seite - so leise und doch hörbar. Dieses Gefühl. Dieses unbeschreibliche, lang ersehnte und starke Gefühl, welches ich empfand: als ich die verbotenen und unschuldigen Lippen meiner heimlichen Liebe mit den meinen berührte; als endlich, nach vielen gescheiterten Versuchen, unsere Münder aufeinander trafen; als ich, ´ich´ der Prinz der Saiyajins, meinen Unterklassenkrieger, meinen Kampfgefährten, meinen Kakarott küsste; raubte mir jeden einzelnen Gedanken meines Verstandes und machte mich geistig sowie körperlich unfähig noch irgendetwas zu denken oder zu machen. Heiß, kalt, heiß, kalt, heiß, kalt, heiß, kalt, heeeiiiiiißßßßßßß … Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Nicht einmal den kleinen Finger konnte ich noch heben. Auch mein Atem war wie weg. Einfach so. Und das, nur weil Kakatott mich mit seinen weichen Lippen betäubte. Ja, ´nur´. Das würde jetzt jeder sagen. ´Er küsst mich ja nur, was ist schon dabei?´ Narren. Alles Narren. Wenn mir das jemand persönlich ins Gesicht sagen würde, dass es ja ´nur´ ein einfacher Kuss sei, würde ich diese Person auf der Stelle mit einem Ki-Ball in die Hölle schicken. Denn das ist nicht ´nur´ ein Kuss. Bei Dende, das ist es keinesfalls. Nein, für ´mich´ nicht. . . . Langsam und mit so viel Schüchternheit begann Kakarott seinen Mund etwas zu bewegen. Sofort tat ich es ihm gleich. Oh ja, nur zu gerne. Doch aus der Schüchternheit wurde schnell Ungeduld, da mein Kampfgefährte mich eigentlich nur aus einem Grund küsste. //Er will die Schokolade!!//, schoss es mir durch den Kopf als ich plötzlich seine warme weiche Zunge an meiner Unterlippe spürte. //Oh Kami,…seine Zunge!! Du möchtest den Bonbon ja? Dann sollst du ihn bekommen!!// Gedacht, getan. Schnell hatte ich meinen Mund so weit geöffnet, dass die ungeduldige Zunge meiner heimlichen Liebe in meinen Mund huschen konnte, was sie auch sogleich tat. Auch brauchte sie nicht lange, bis sie den letzten Rest von der Schokolade gefunden hatte und versuchte sie aus meinem Mund zu befreien, was aber gar nicht so einfach war wie gedacht. Ich hatte ihm zwar meinen Mund bereitwillig zur Verfügung gestellt, jedoch nicht gemeint, dass er dieses süße restliche Etwas so einfach bekommen wird. Wenn er das gedacht hat, lag er ziemlich daneben. Denn so einfach würde ich ihn jetzt nicht gehen lassen. Wenigstens noch ein paar Sekündchen. Nur noch einen winzigen Augenblick. Ein kurzer Moment. //…Mmhh Kakarott!!…Wenn du nur wüsstest wie gut deine Zunge in Verbindung mit Schokolade schmeckt!!…Atemberaubend!!…Ich will gar nichts anderes mehr schmecken!!…Bei Dende, lange halte ich das hier nicht mehr aus!!…// Noch immer konnte ich mich nicht Bewegen. Das einzige was sich wie verrückt und ohne Kontrolle bewegte, war mein Herz. *Babumm…Babumm…Babumm* Immer und immer wieder. Immer und immer schneller. Fast drohte es zu explodieren, so aufgeregt wie ich war. Merkte er das denn nicht? Fühlte Kakarott nicht mein bebendes Herz, wie es in meiner Brust wild vor sich hin hämmerte? Kami, bemerkte dieser süße Baka denn einfach nicht, wie er meine Sinne, durch seine körperliche Präsenz zum zerbersten brachte? … Nein. … Er merkte es nicht. Er konnte oder wollte es einfach nicht merken. Ich weiß nicht was der Grund für diese Blindheit ist. … Ich weiß es nicht. . . . Noch immer kämpften wir um den leckeren Sieg. Oder sollte ich besser sagen, um den süßen Preis? Denn der Jüngere wollte und wollte einfach nicht mehr von der Schokolade lassen, die allerdings schon fast vollständig geschmolzen war. Zu meinem Glück. Umso länger konnte ich nämlich mit seiner verspielten Zunge kämpfen, die mich die ganze Zeit versuchte wegzudrängeln. Er wollte also wirklich nur den Bonbon. Eigentlich Schade. Aber auf jeden fall besser als nichts, so dachte ich mir. Und wahrscheinlich war mein Kampfpartner sowieso schon längst betrunken, da ich wusste, dass Kakarott ´so etwas´ und vor allem mit ´mir´ nie machen würde. Ja. … Das musste es sein. Er war betrunken. … Doch genau das wollte ich ja. Ich wollte ihn mit Alkohol für mich gewinnen. Oder wenigstens etwas lockerer machen. Was ich ja, wie man sieht, ohne Schwierigkeiten geschafft habe. Und ich war froh, dass ich es gemacht habe. Ja … Ich war froh, dass ich meinen kleinen Verführungs-, nein, Provokationsplan durchgesetzt habe. Und es war auch klar, dass der andere Saiyajin bei so einer süßen Provokation nicht widerstehen konnte. Ich wusste es. Und im Moment kostete ich diesen ´Erfolg´ in allen Zügen aus. Oh ja. Das war wirklich eine gute Idee gewesen. . . . Ja ´gewesen´. Denn kaum war die Schokolade, nach unserem heißen Kampf, geschmolzen, zog sich die warme Zunge meines Gegenübers auch schon wieder aus meinem Mund. Schnell hatte sich der Jüngere aufgerichtet und sah mich aus halbgeschlossenen Augen an. Enttäuscht und leise aufknurrend, über diesen viel zu kurzen aber wunderschönen und vor allem leckeren Zungenkuss sah ich ihn, mit ebenfalls halbgeschlossenen Augen, murrend an und musste aber sogleich wieder kräftig schlucken. Gerade hatte Kakarott sein Hemd aus der Hose geholt und knöpfte es, von oben herab, auf. //Was äh,…was macht er denn jetzt?//, stellte sich mir die Frage, und mit aufmerksamen Blicken beobachtete ich weiter diese verführerische Striptease-Show, die gerade live, und witzigerweise, auf mir drauf, stattfand. //Meine Güte, was macht er nur mit mir? Er kann sich doch hier, und vor allem, auf mir drauf, nicht einfach ausziehen!!!// Und ob er das konnte. Schnell hatte sich der Größere das Hemd aufgeknöpft und ließ es, was für mich sehr erotisch aussah, über seine starken Schultern hinab sinken, wo es dann kurzerhand aufs Bett geschmissen und nicht weiter beachtet wurde. Lächelnd und leicht schwankend saß Kakarott nun mit freiem Oberkörper auf meinem Unterleib und kicherte ab und zu kurz auf. “…Ähm, wieso,…wieso hast du dein Hemd ausgezogen?…”, fragte ich mit heiserer Stimme und, … war da noch ein Fünkchen von Hoffnung darin zu hören? Mit unschuldigem Lächeln sah mich Kakarott an und meinte, naiv wie er nun einmal war, “Naja, mir war auf einmal so warm!! Es stört dich doch nicht, dass ich mein Hemd ausgezogen habe oder?” *Poff* Mit einem mal schoss mir die pure Röte ins Gesicht, was der Größere, Dende sei Dank, durch seine Betrunkenheit nicht mitbekam. //War ja klar! Hätte ich mir auch eigentlich denken können!!// “N-Nein,…wie, wie kommst du darauf, dass mich das stört?”, stotterte ich verlegen. //Nicht schon wieder!! Wieso muss ich immer stottern, Kuso!?!// “Hm, weiß nicht! War ja auch nur so ne Frage!!”, lachte der schwarzhaarige Wuschelkopf. Und keine Sekunde später hatte er sich auch schon wieder aufgerichtet und rollte sich schwungvoll von mir runter. Nun lag er neben mir und kam aus dem Lachen gar nicht mehr raus. Droppend sah ich ihn nur Schweigend an und hätte mich im selben Moment am liebsten eine gelatscht. //Was quatsche ich hier eigentlich für einen Müll? Ich habe mich gerade wieder voll zum Idioten gemacht!!//, ärgerte ich mich und verschränkte sogleich wieder meine Arme. Was sollte diese Frage? ´Natürlich´ machte es mir etwas aus. Kein Wunder. Bei ´so einem´ Körper. Da konnte der eigene Körper ja gar nicht anders reagieren, als auf der Stelle heiß zu werden. Und das nur beim hinsehen. Nur bei ´einem´ Blick. Ist das normal? Ist das eine natürliche Reaktion? Bin ich also nicht verrückt oder gar pervers? … Nein. Warum auch? Bei Bulma war es ja genauso. Moment, … das ist es. Vielleicht komme ich mir nur deshalb so ´seltsam´ vor, weil er ein Mann ist. Das muss es sein. Bei Bulma war es kein Problem. Es ist ja auch ganz normal einen Frauenkörper attraktiv zu finden. Jedoch ist es bei einem Mann doch eigentlich das gleiche, oder nicht? Nur weil ich selber ein Mann bin heißt das nicht, dass ich andere männliche Körper nicht auch gut finden oder bewundern kann. Das machen Frauen schließlich auch unter sich. Also warum dann nicht auch Männer? … Ich weiß die Antwort. Es ist Eindeutig. Wenn die Menschenmasse hört oder mitbekommt, dass ein Mann einen Anderen gut findet oder ihn anhimmelt, denken sie, dass er schwul ist. War ja auch klar. Die Hintergründe jedoch kennen sie nicht. Doch, … bin ich wirklich schwul? … Denn andere meines Geschlechts finde ich ja komischerweise nicht interessant. Das kann doch nicht sein, … Oder doch? Warum finde ich nur ´eine einzige´ Person gut, die gerade zufälligerweise männlich ist? Ist das ein Zufall? Ist das Schicksal? … Nein, ist es nicht. Aber vielleicht ist es unsere Rasse. Ja, das muss es sein. Natürlich, wieso bin ich nicht gleich darauf gekommen? Es ist unsere ´saiyajinische Rasse´ die uns beide, auf eine magische und unergründliche Weise, angezogen hat. Denn auf Vegeta-sei gab es oft Pärchen wo sich zwei Männer oder zwei Frauen liebten. Das war damals kein Unding und verboten schon gar nicht. Doch das kann er ja nicht wissen. Wie auch. Keiner hat ihm bis jetzt Auskunft über seinen alten Heimatplaneten gegeben. Also kein Wunder, dass er von ´diesem´ Thema keine Ahnung hat. Dann ist es also klar. Unsere saiyajinischen Instinkte, unsere gemeinsame unsichtbare Verbindung zu unserer Heimat und unsere gemeinsame Rassenart, hat uns, oder jedenfalls erst einmal mir, den rechten Weg gezeigt. Den Weg zu ´dir´. Nur habe ich das erst viel später mitbekommen. Bei unserem ersten Treffen wusste ich ja auch nichts von dir. Überhaupt nichts. Doch jetzt, nach vielen, vielen Jahren spüre ich, wie ähnlich wir uns doch eigentlich sind. Wie nahe wir uns stehen und wie sehr wir uns nach einer vertrauten Person sehnen. Die ganze Zeit über haben wir aneinander vorbei gelebt. Nur zusammen gekämpft und manchmal, wenn ich mal gute Laune hatte was ja auch nicht so oft vorkommt, miteinander geredet, was meistens auch nur in einem Streit geendet ist. Bedauerlich, wie viel Zeit wir doch unnötig verbraucht haben ohne uns besser kennen zu lernen. Wirklich bedauerlich. Doch das hole ich jetzt nach. Auch wenn du noch nicht genauso für mich empfindest wie ich für dich. Ich werde es auf jeden fall mit dir nach holen. Alles. Einfach alles erdenkliche werde ich dafür tun. Das verspreche ich dir, … Kakarott. … Doch, … was ich schon ziemlich seltsam finde ist, … dass unser Kuss eben, … dieser wunderschöne intensive Zungenkuss, … gerade mal ´ein paar Sekunden´ gedauert hat. (Klingt komisch, ist aber so!!XDDD) Ich kann es selber kaum glauben. Wo ich doch so viele Gedanken und Gefühle dabei hatte. Es kam mir so verdammt lange vor. Und hätte ich nicht schon gelegen wäre ich wohl wegen dem Kuss vor lauter Hitze und Herzklopfen in Ohnmacht gefallen. Ich fasse es nicht. … Nur wenige Sekunden und schon war ich wie in Trance. … Wie soll das bloß weiter gehen? . . . Ein kleiner Ruck holte mich wieder aus den Gedanken und ließ mich aufsehen. “Warst wohl wieder in Gedanken, was?”, lächelte mich Kakarott freundlich an und richtete sich sogleich wieder auf. Mit suchenden Blicken hockte er nun da und fand schließlich das Gesuchte. Schwankend stand er auf und torkelte auf den kleinen Eisschrank zu, welcher, nach geglücktem Ankommen, gleich geöffnet wurde. “Von den vielen Süssigkeiten habe ich irgendwie wieder Durst bekommen!! Es macht dir doch nichts aus, wenn ich noch eine Flasche öffne, oder?” Noch immer gedanklich leicht abwesend nickte ich ihm nur zu. Jedoch noch im selben Augenblick bemerkte ich was ich gerade getan hatte. Doch zu spät. Schon hatte der angetrunkene Wuschelkopf eine Flasche geöffnet und angefangen aus ihr zu trinken. Entsetzt sah ich dem Ganzen zu und rappelte mich sogleich vom Boden wieder auf. “Moment! Nicht gleich so viel, sonst,…!!!” Doch schon wieder zu spät. Nun stand auf dem Boden eine halb ausgetrunkene Sakeflasche und daneben ein angeschwippster Saiyajin, der krampfhaft versuchte seinen Schluckauf, den er durch das schnelle trinken bekommen hatte, wieder loszukriegen. //Verdammt!! Er hat fast die ganze Flasche ausgetrunken!! Das gibt’s ja nicht!! Nicht mehr lange und er liegt um!! Das kann er aber schön wieder vergessen! Schließlich bin ich hier noch nicht fertig mit ihm!!// Wütend stand ich auf und ging auf meinem Kampfgefährten zu, der mich vom Boden aus schief angrinste. “Was glaubst du eigentlich was du da tust? Säufst hier einfach den Sake aus und dann auch noch gleich aus der Flasche!!!”, meinte ich ernst jedoch mit leichter Besorgnis. “Achh sssei doch nicht soo pingelig!! Werd maaal ein wenich lockerer!”, lallte Kakarott kichernd und wollte gerade wieder nach der Reißweinflasche greifen, als ich jedoch schneller war und sie ihm einfach vor seiner Nase wegschnappte. Empört sah mich der Jüngere an und rappelte sich auf. Auf allen Vieren hockte er nun vor mir und grummelte, “Komm schhhon! Nur noch eeeiiiiiinen kleinen Schluck! Bidde!!”, bettelte der Unterklassenkrieger und setzte seinen Hundeblick auf. “Vergiss es Kakarott! Du bist schon zu betrunken!!”, entgegnete ich ihm ernst, wobei ich versuchte seinen Bettelblick, dem ich nur schwer widerstehen konnte, zu ignorieren. “Mrrr Biiiiiitte Vejeta!!”, fing der Jüngere wieder an und wollte einfach nicht aufhören. //Er lässt einfach nicht locker!! Naja, ist ja auch kein Wunder!! Er ist ein Saiyajin und unsere Rasse ist im allgemeinen als ziemlich hartnäckig bekannt!!// Langsam aber sicher wurde Goku ungeduldig und richtete sich weiter auf, sodass er jetzt vor mir kniete. “Weeenn du mir die Flasche nischt freiwillig gibst, hole isch siiie mir halt selber!!” Und das tat er auch. Mit einem mal hatte sich Kakarott nach vorne gebeugt und nach der Flasche gegriffen. Jedoch hatte ich, völlig überrascht, aus Reflex einen Schritt nach hinten gemacht und war auf der leeren Süßigkeitentüte ausgerutscht. Was jetzt kommt kann sich jeder denken. Kaum hatte Kakarott die Flasche wieder in seinen Besitz fiel er schon, da er sein ganzes Gewicht nach vorne verlagert hatte, auf mir drauf, und gemeinsam landeten wir unsanft auf den Teppichboden. Und ´mal wieder´ lag der Größere auf mir drauf. Nur diesmal zwischen meinen Beinen. Und wieder wusste ich nicht, ob das gut oder schlecht war. Oder besser gesagt, ob ich die Situation ausnutzen oder lieber auf Abstand gehen sollte. Mein Verstand sagte mir, dass ich meine Hände bei mir lassen sollte, da meine heimliche Liebe betrunken war und ich ihn damit nur ausnutzen würde. Jedoch sagte mir mein Körper das genaue Gegenteil, was mich im Endeffekt auch nicht weiter brachte. Eher ließ es mich nervöser machen als ich es eigentlich schon war. “Ttttschuldigung!! Hatte ich nich gewollt!!”, entschuldigte sich der Obenliegende, als er seinen Kopf wieder gehoben hatte, und grinste mich verschmitzt an. //Moment, das kommt mir doch irgendwie bekannt vor!…..Ja genau!! Das gleiche ist uns doch auch im Gravitationsraum vor ein paar Wochen passiert! Nur das wir dort vorher mit einander gekämpft hatten und er nicht betrunken war!!//, dachte ich mir seufzend und riss sogleich wieder überrascht die Augen auf. Gerade hatte der Jüngere versucht sich wieder von mir runter zu rollen und hatte dabei versehendlich Kontakt mit meinem Lendenbereich gehabt. //Nein, nicht schon wieder!! Das gleiche war damals auch passiert!! Nur ist das Problem, dass ich ´jetzt´ nicht mehr so leicht die Fliege machen kann, da ich ihm ja, im wahrsten Sinne des Wortes, verfallen bin und auf jede noch so kleine Berührung von ihm auf das heftigste reagiere!!// Wie recht ich doch hatte. Denn kaum wollte der Andere wieder von mir runter, berührte er mit seinem Bein meine Männlichkeit. Leise fluchend kniff ich krampfhaft meine Augen zusammen und versuchte mich abzulenken. Doch das einzige was ich in meinem Kopf zustande brachte, waren Bilder von Kakarott. Und die waren nicht gerade Jugendfrei. “Ahrr, halte doch mal still verdammt!!”, keifte ich den Jüngeren an, der mich darauf verwirrt ansah. “Wasssn los?”, fragte er mich lallend. “N-Nichts ich,…ich will nur, dass du, Wahh!!”, kam es plötzlich heiser von mir. Schon wieder hatte der größere Saiyajin Bekanntschaft mit meinen Lenden gemacht und sah mich etwas betroffen an. “Gomen! Hab ich dir wehjetan?” Vorsichtig versuchte sich Kakarott wenigstens erst mal aufzurichten, was auch ohne große Schwierigkeiten gelang. Murrend und ´mal wieder´ mit leichter Röte im Gesicht sah ich ihn an und bemerkte leider zu spät, dass es ein Fehler war. Ich schluckte schwer. Da lag er nun. Mit freiem Oberkörper, einem leichten Schweißfilm auf der Haut, vielen Strähnen im Gesicht, halb geschlossenen Augen und mit leicht geröteten Wangen. Und das auch noch auf mir drauf. Langsam kam es mir so vor, als hätte ich hier andauernd Dejavus. Und das schlimmste war ja, dass ich meinen Blick einfach nicht wieder von meinem Gegenüber abwenden konnte. Es ging einfach nicht. //Na Super und jetzt? Ich kann doch nicht einfach,…ich mein,…das wäre doch,…// “Hey, Vejita! Irjendwie habe ich keiine Kraft mehr!!” Und keinen Wimpernschlag später ließ sich der Ebengesprochene wieder auf meinen Oberkörper fallen. //Nein, bitte nicht!! Bitte nicht jetzt!! Reiß dich zusammen!! REIß DICH ZUSAMMEN!!!//, mahnte ich mich Zähneknirschend und versuchte mich mit allen Mitteln wieder zu beruhigen, was aber wieder mal kläglich scheiterte. //Nhhrr ich,…ich muss wenigstens versuchen sein Bein irgendwie in eine andere Position zu bringen!!// Und so versuchte ich sein Bein etwas zu verschieben, was aber schwerer war als gedacht, da der Größere mit seinem ganzen Gewicht schlapp auf mir drauf lag. //Okay, dann eben anders!!//, dachte ich knurrend und hob einfach mein Bein, sodass ich wenigstens etwas mehr Freiraum hatte. Doch was war das? Was hatte ich da gerade gehört? Vor ein paar Sekunden, hatte ich noch ein leises aufkeuchen seitens Kakarott vernommen, was mich auch sogleich herabschauen ließ. //Hat er,…hat er gerade wirklich,…?// Und wieder. Schon wieder hörte ich ein nervöses keuchen, das eindeutig von meinem Kampfgefährten kam. Und jetzt bemerkte ich auch warum. Als ich eben mein Bein gehoben hatte, war es aus Versehn zwischen Kakarotts Beinen gelangt, der jetzt nun ebenfalls das gleiche Problem hatte wie ich. Nur das es ihm, wie es schien, nicht viel ausmachte, da er auch nichts unternahm um mein Bein von seinem empfindlichen Intimbereich zu entfernen. //Gibt’s ja nicht! Ihm scheint es zu gefallen!! Und wenn ´ihm´ es gefällt und er auch nichts dagegen hat, kann ´ich´ ja wiederum ohne schlechtes Gewissen weiter machen!!// Und mit einem mal war wieder ein Grinsen auf meinem Mund zu sehen, welches immer breiter wurde. Ich war wieder da. Fortsetzung folgt *.o:o.#^O^#.o:o.*.o:o.#^O^#.o:o.*.o:o.#^O^#.o:o.*.o:o.#^O^#.o:o.*.o:o.#^O^#.o:o.*.o:o.#^O^#.o:o.* ///^_________^/// He, he, he!!!*GRINS* Und? Zufrieden? Ich hoffe doch!! Es geht nämlich noch weiter!!!^^/// Aber wie gesagt, es kommt noch KEIN Lemon!! Jedenfalls hoffe ich das!!>///<’’’ Nicht, dass das nächste Kappi doch etwas ´zu´ erotisch wird und die von Animexx es einfach unter Adult setzen!!o.Ö Ich weiß nämlich nicht ob ich dann noch in meine FF rein komme, da ich noch 17 bin!!>.< Aber ich denke ich bekomme es schon Jugendfrei hin!! Irgendwie!XDDD Also dann!!! Schreibt mir eure Meinung zu diesem Kappi!!!=^^= Bis denne!! HEAGGGDL^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)