Like dragon and tiger von LadySerenity (Wenn Drache und Tiger aufeinander treffen - Seto x Destiny) ================================================================================ Kapitel 3: Das Charity - Event ------------------------------ 03. Das Charity – Event Die nächsten Tage verliefen eigentlich friedlich – bis auf ein paar Unfälle mit Schokosoße seitens ihres Zwillings - und so ist der Sonntag auf leisen Pfoten heran geschlichen und somit auch der Wohltätigkeitsball, auf den Destiny ihren Chef versprochen hat, zu begleiten. Es ist früher Nachmittag, als Maximillion Pegasus mit seinem Privatflugzeug am Domino Airport landet und von Destiny in Empfang genommen wird. „Willkommen in Domino City, Mr. Pegasus. Ich hoffe, Sie hatten einen angenehmen Flug? Sie haben sich schönes Wetter für heute ausgesucht, wie mir scheint …,” bBegrüßt sie ihren Arbeitgeber, dieser lächelt sie an, er ist immer wieder von ihrer freundlichen warmen und fröhlichen Art angetan. „Destiny, schön, dass du dir die Mühe machst und mich abholst. Danke der Nachfrage, es war ein sehr angenehmen Flug. Ich hoffe, du hast die Woche hier in Japan genossen und bist fit für diese furchtbar langweilige Veranstaltung heute,“ sagt er freundlich und sie nickt. „Es war wirklich sehr schön hier, ja . . und ich habe mich riesig gefreut, meinen Bruder wieder zu sehen. Serenity konnte ich allerdings nicht treffen, sie ist diese Woche mit ihrer Klasse auf Schulausflug gewesen, aber ich habe ein paar Mal mit ihr telefoniert. Das war schade, aber wenigstens habe ich Joey gesehen, sein unbeschwertes Gemüt habe ich ehrlich gesagt schon vermisst,“ meint sie fröhlich, Pegasus muss lachen. „Well, I see… du freust dich ja wirklich. Du bist zwar sonst auch immer gut drauf, aber hier scheinst du dich noch um einiges wohler zu fühlen… Mein Taxi müsste gleich hier sein und mich zum Hotel bringen. Wo wohnst du eigentlich?“ fragt Pegasus neugierig und sieht zu ihr. „Bei meinem Bruderherz Mr. Pegasus. Es war zwar ein hartes Stück Arbeit, seine Wohnung wieder annehmbar herzurichten, aber es geht schon. Ich werde mich jetzt nach Hause begeben und dann wieder zum Hotel kommen, ich bin mit meiner Harley hier… ich konnte sie unmöglich allein in San Francisco lassen,“ erklärt ihm Destiny, ihr Bike ist wirklich eines ihrer Prunkstücke, auch zur Arbeit erscheint sie meistens mit ihrem Motorrad. „Yeah, das habe ich mir schon fast gedacht, dass du es mitnimmst, sonst trennst du dich auch nie von dem guten Stück. Aber ich werde dich doch lieber abholen lassen, immerhin trägst du doch ein Abendkleid und damit kannst du unmöglich fahren. Gib mir die Adresse und ich hole dich dann dort um 17 Uhr ab, du weißt ja, bei solchen Anlässen ist es immer gern gesehen, wenn man überpünktlich kommt… auch wenn es noch so ermüdend ist,“ entscheidet Pegasus dann, er kennt Destiny immerhin schon einige Jahre und er würde es ihr ohne weiteres zutrauen, dass sie wieder mit dem Motorrad bei ihm aufkreuzt. >So erwachsen sie auch manchmal ist, so kindlich ist sie auf der anderen Seite dann wieder . . sie ist eben doch Joey – boys Zwilling. Aber bei ihrer liebenswerten Art muss man ihr das einfach nachsehen. Und ehrlich gesagt wäre es auch ziemlich langweilig, wenn sie nicht so wäre. Manchmal ist sie nämlich ziemlich tollpatschig, aber sie macht es dann immer wieder gut…. sie ist wie sie ist und ihr Talent und ihr Wesen haben sie zu einer meiner engsten Mitarbeiterinnen gemacht und auch zugleich zu meiner liebsten, weil sie sich nicht wie andere verdreht, nur um mir zu gefallen. Sie ist ehrlich und gibt immer ihr Bestes …sie ist fast wie eine Tochter für mich. Eine Tochter, die ich nie gehabt habe und auch nie mehr bekommen werde … nicht ohne meine geliebte Cecilia.< denkt Pegasus und verabschiedet sich einstweilen von Destiny…. . „Und Joey, wie sehe ich aus? Und mach jetzt keine blöden Witze, okay?“ fragt Destiny ihren Bruder und betrachtet sich nebenbei im Spiegel. Zuerst kann er gar nichts sagen, dann bringt er ein gemurmeltes „rattenscharf“ heraus. Destiny seufzt leicht, was hat sie auch anderes von einem spätpubertierenden Teenager erwartet? (Mal ganz abgesehen, dass sie auch einer wahr, aber das verdrängte sie immer gern . .sie ist ja genauso wie er erst achtzehn) Sie betrachtet sich wieder im Spiegel, sie trägt ein dunkelgrünes Samtkleid, das von zwei Trägern gehalten wird, der Rückenausschnitt ist tief und es hat einen Schlitz an der linken Seite. Dazu passend trägt sie eine hauchzarte grüne Stola, eine zarte Goldkette und Ohrringe, inklusive Stöckelschuhen. „Also selbe Frage noch mal, wie sehe ich aus? Und diesmal will ich eine Antwort, die aus mehr als nur einem Wort besteht,“ wiederholt Destiny ihre Frage. „Also, du siehst toll aus, echt zum Anbeißen . . aber wehe, du schleppst mir einen von diesen Schicki – Micki - Typen an, den befördere ich dir postwendend wieder zur Tür hinaus… und das meine ich todernst,“ antwortet ihr Joey, jetzt dringt mal wieder sein „Ich muss meine Schwestern vor jeden männlichen Wesen bestützen“ – Instinkt durch, Destiny muss lachen. „Joey, das kannst du bei Serenitys Lovern versuchen, aber glaub mir, ich lasse mir das nicht gefallen… und keine Angst, wir verziehen uns zu ihm, wo wir ungestört sind und nicht zu mir heim. So viel Anstand habe ich schon,“ kommt der letzte Teil scherzhaft von Destiny, Joey bekommt fast einen Schreikrampf, was Destiny noch mehr zum Lachen bringt, bis es schließlich an der Tür klopft und Joey die Tür öffnet. Er sieht geschockt auf den vor der Tür Stehenden. „Pe . . .Pegasus? Was machst du den hier? Destiny hat gesagt, dass so ein Frackheini sie abholt,“ stammelt Joey verwundert, Pegasus sieht amüsiert in Joeys Gesicht. „Hy Joey – boy, nice to see you. Zuerst dachte ich auch, dass ich den Fahrer raufschicke, aber dann habe ich mich entschlossen, dass ich sie selber abhole, ist ja immerhin auch meine Angestellte. Ist Destiny - darling schon fertig?“ erklärt ihm der Weißhaarige, Destiny kommt auf den Gang geeilt. „Mr. Pegasus? Ich hatte ehrlich gesagt den Chauffeur erwartet . . na auch egal. Joey, geh von der Tür weg, dass ich durch kann und dann ciao… .und iss nicht wieder so viel ungesundes Zeug, ich sehe spätestens morgen, was du wieder alles in dich reingestopft hat.“ Und schon sind die beiden verschwunden … Der Wohltätigkeitsball ist wie vorhergesehen über alle Maßen langweilig, öde, uninteressant . . aber jetzt ist Destiny schon mal hier und es ist immerhin ein schwacher Trost, dass ihrem Chef genauso langweilig ist, wie ihr. Sie hat gerade beschlossen, dass sie sich etwas auf dem großen Freigelände umsieht und ihren Chef bei der Rotweinbowle lässt, wenigstens der hat irgendwas, was er mag. Pegasus will sich gerade ein neues Glas holen, als ein alter Bekannter seinen Weg, zwar eher unfreiwillig, kreuzt. „Oh hello, Kaiba – boy, ich hätte nicht gedacht, dich hier zu treffen . . du drückst dich doch sonst immer so erfolgreich vor solchen Veranstaltungen. Something wrong with you?“ fragt Pegasus freudig, Kaiba sieht ihn genervt an. “Na toll und da denkt man, es kann nicht noch schlimmer kommen und prompt wird einen das Gegenteil bewiesen… Na rate mal, warum ich hier bin. Wenn dieser dämliche Ball schon in Domino stattfindet kann ich mich schlecht drücken, außerdem wollte mein Bruder hier unbedingt her.“ „I see, little Mokuba – boy … na dann wundert es mich nicht, dass du hier bist. Wie findest du denn die Feier, ich hoffe doch genauso schrecklich wie ich …jetzt ist mir auch noch meine Begleiterin verloren gegangen, ich hätte doch besser auf sie aufpassen sollen … sie kann sich so wahnsinnig leise von einem wegschleichen,“ redet Pegasus weiter, Kaibas genervtes Gesicht gefällt ihm irgendwie, doch nun zieht dieser eine Braue hoch. „Deine Begleiterin? Soll das etwa heißen, dass du hier nicht allein da bist? Wer wäre denn so verrückt um dich freiwillig irgendwohin zu begleiten?“ Pegasus grinst Kaiba verstohlen an. „Du kannst es mir ruhig glauben, ich bin mit einer bezaubernden Frau hier.. .“ Und wie aufs Stichwort kommt diese auch gerade wieder von ihren Rundgang zurück. >Mist, hier laufen nur alte Knacker rum, dagegen ist Mr. Pegasus ja noch jung … und ich hätte meinen herzallerliebsten Bruder so gerne ein bisschen schockiert, schade.< Destiny ist gerade im Gedanken versunken, als eine starke Hand sie zu sich zieht, überrascht hebt sie den Kopf und sieht in das Gesicht ihres Chefs. „Destiny my dear, ich möchte dich jemanden vorstellen . . ein alter Bekannter von mir,“ meint dieser mit einem Lächeln und geht mit ihr zu Kaiba. Als Destiny ihn erblickte, bleibt sie geschockt stehen, er trägt einen geschmackvollen dunkelblauen Seidenanzug mit einer dazu passenden Krawatte und einem zartblauen Seidenhemd. (Muss ja zum Anbeißen aussehen `*g* ) Kaiba dreht sich zu ihr um und sein genervter Blick wird noch genervter. „Was macht denn die Schwester eines räudigen Straßenköters hier? Und dann auch noch mit Pegasus?“ kommt es kalt von ihm, Destiny tut zuerst so, als würde sie angestrengt überlegen, dann beginnt sie langsam. „Na dann wollen wir doch mal überlegen … also … ich bin mit Mr. Pegasus hier, weil er mich gefragt hat, ob ich ihn zu diesem Ball begleite … es geht Sie ja eigentlich nichts an, aber eben dieser ist mein Chef und …na ja, ich wüsste nicht, dass ich mit irgendeinem Hund verwandt sein soll. Da muss ich doch glatt mal meinen Bruder Joey fragen, vielleicht weiß der da mehr darüber. Schon erstaunlich, dass Außenstehende immer so gut über die Dinge anderer informiert sind … und ich kann mir die Frage sparen, was Sie hier tun, also verzeihen Sie mir, dass Sie mir darauf nicht gehässig antworten müssen,“ Und schon wieder hat es Destiny geschafft, dass Kaiba sauer ist, die nimmt ihn voll auf den Arm, Pegasus sieht erstaunt zu Destiny und Kaiba. „Ihr beide kennt euch schon?“ Sie dreht sich zu Pegasus und nickt, dann sagt sie freundlich. „Ja Mr. Pegasus, ich hatte das große Vergnügen, Mr. Kaiba bereits am Flughafen, bei meiner Ankunft kennen zu lern … er hat mich fast nieder gerannt. Handelt es sich um den Bekannten, den Sie mich vorstellen wollten? Ich glaub kaum, dass er einen Wert darauf legt, zu wissen, wer für Sie als Kartendesignerin arbeitet und wer nicht,“ Pegasus fasst sich an den Kopf. „Oh well, da kann ich diese gespannte Atmosphäre zwischen euch verstehen und Destiny, stell den Können nicht immer unter den Scheffel, du kannst ruhig sagen, dass du meine Chef – Designerin bist,“ Kaiba sieht ungläubig zu Destiny, die ihn mit ihren haselnussbraunen Augen fixiert, sie kann förmlich ahnen, dass gleich wieder ein blöder Kommentar kommen würde, doch es kommt nur ein. „Da hast du ausnahmsweise Recht, warum sollte es mich interessieren, was Wheelers weibliches Ebenbild beruflich macht?“ Dann geht er fort, um Mokuba wieder einzusammeln. „Destiny, ihr versteht euch wohl nicht so gut, oder?“ fragt Pegasus, sie nickt. „Ganz recht, aber ich lege auch keinen großen Wert darauf, mich mit ihm zu verstehen. Die Art, wie er meinen Bruder behandelt und es auch bei mir versucht, ist einfach nur abstoßend . … Er sollte sich echt mal ein paar Manieren zulegen, finden Sie nicht?“ erwidert sie und sieht den Braunhaarigen in der Menge verschwinden und hofft, ihn eine lange Zeit nicht mehr zu sehen, was aber nicht ganz aufgeht … . „Oh, was für eine unglückliche Fügung Destiny - darling, wie es aussieht, sitzen wir beim Dinner neben Kaiba – boy,“ meint Pegasus und bietet ihr ihren Platz an und schiebt dann ihren Stuhl zum Tisch. „Vielen Dank. Fortuna liebt eben nur meinen Bruder, mir ist sie da nicht so gewillt, zumindest nicht was diesen blauäugigen arroganten Rüpel angeht,“ antwortet sie ihm, dann hört sie jemanden in kaltem Ton neben sich sagen. „Ich würde an deiner Stelle aufpassen, was du sagst, sonst wird dich deine große Klappe in genauso große Schwierigkeiten bringen, wie deinen dummen Bruder schon so oft,“ Destiny sieht hoch, Kaiba ist gerade neben ihr erschienen, zusammen mit einem schwarzhaarigen Jungen, der wohl Mokuba Kaiba sein muss. „Sie haben gute Ohren wie ich feststelle . . und nun ja, bis jetzt konnte ich mich noch aus jeder noch so verzwickten Lage befreien, in die mich meine Aussagen gebracht haben und ich bin ziemlich zuversichtlich, dass sich das auch nicht ändern wird. Wenn Sie wollen, dass ich Sie nicht mehr so bezeichne, dann sollten Sie sich eben etwas anders verhalten um dieser Bezeichnung nicht mehr gerecht zu werden,“ Mokuba sieht mit großen Augen zu Seto, dann zu Destiny. „Seto, wer ist das denn? Kennst du sie?“ „Eine Nervensäge und gleichzeitig auch noch Wheelers Zwillingsschwester,“ sagt dieser knapp und lässt sich neben Destiny nieder, jetzt darf er auch noch neben der sitzen. >Wahrscheinlich wird auch noch solche Essgewohnheiten wie der Köter haben, na bravo . . wieso nimmt Pegasus sie überhaupt mit? Und dann soll sie auch noch eine talentierte Designerin sein? Ich bezweifle das … und zwar ganz stark< geht es ihm durch den Kopf, während das Essen serviert wird. Doch zu seinem größten Erstaunen hat sie ein besseres Benehmen als so manch anderer Gast und sie schaffte es auch, mit einigen anderen sehr prominenten Gästen eine gepflegte Konversation zu führen. Der Abend schreitet voran und langsam beginnen auch die Tänze, Destiny beobachtet das alles lieber aus der Ferne. „Destiny my dear, willst du nicht auch tanzen? Das ist jetzt schon der fünfte, den du abgewiesen hast ….und ich kann leider mit meinem schmerzenden Knie nicht tanzen, sehr schade … .“ fragt Pegasus, sie schüttelt den Kopf. „Nein, das ist nichts für mich, lieber nicht… aber bei Ihnen hätte ich eine Ausnahme gemacht“ Kaiba kostet das ein Grinsen. „Liegt wohl daran, dass du es nicht kannst . . immerhin hat Wheeler zwei linke Füße und du wirst die dazu passenden rechen haben,“ Destiny funkelt ihn böse an. „Ach ja? Mein Bruder mag zwar manchmal etwas unbeholfen sein, aber er kann gut tanzen, wahrscheinlich noch besser, als Sie mit ihren langen Stelzen,“ meint sie schnippisch, Kaiba hat wohl einen wunden Punkt bei ihr erwischt. „Trotzdem scheinst du es nicht zu können, im Gegensatz zu mir …“ meint er überlegen, Destiny steht langsam auf und sieht ihn mit glühenden Augen an, so eine Frechheit lässt sie sich nicht gefallen. „Na dann haben Sie bestimmt auch keine Scheu, mir das zu beweisen …,“ Entgegnet sie geladen und hält ihm ihre zarte Hand hin, auch er erhebt sich. „Ach und wie hast du dir das vorgestellt?“ Erwidert er kalt, sie grinst. „Genau so, dass Sie genau wie ich aufstehen, weil es nicht gut ausgesehen hätte, wenn ich Sie vom Stuhl hoch gezerrt hätte… und jetzt kommen Sie,“ Sie nimmt ihn am Handgelenk und schleift ihn mit zur Tanzfläche, jetzt kann er schlecht aus und muss wohl mit ihr tanzen. „Hinterhältiges kleines Biest,“ zischt er ihr zu, während er seine Hand auf ihre Hüfte legt und die ihre mit der anderen Hand nimmt. „Provozieren Sie mich eben nicht … und das andere ist einfach nur gute Strategie… . Und wehe, Sie trampeln mir auf die Füße,“ meint sie leicht grinsend, es macht Spaß, ihn an der kurzen Leine zu halten. „Dann war das einfach nur geplant, dass ich mit dir tanze? Na da hättest du mich einfach nur fragen müssen … hast dich wohl nicht getraut… autsch, was sollte das?“ Destiny ist ihm mit ihrem Absatz voll auf den Fuß getreten und kichert leise. „Glauben Sie wirklich, ich lege Wert darauf, mit Ihnen zu tanzen? Und ich denke, Sie bemerken selber, dass ich nicht so schüchtern gewesen wäre und Sie nicht gefragt hätte. Aber nun ja, mit war langweilig und das ist jetzt die Rache für ihre abschätzige Art meinem Bruder gegenüber …und das gerade war für Ihren blöden Kommentar, zur Info, die Absätze sind sehr spitz…,“ Kaiba grummelt etwas, die ist echt ein Kopfwehmittel. >Wie ein alter Drache … die anderen hatten mit ihren Vergleich wirklich Recht…< denkt Destiny und ihr Lächeln wird noch eine Spur breiter, was auch er bemerkt.. „Warum grinst du so dämlich?“ will Kaiba leise wissen, sie antwortet. „Ach ich dachte nur an den Vergleich, den meine Freunde und ich kürzlich gemacht haben, er stimmt wirklich… . sie sind genau wie ein Drache,“ Sie muss ein Kichern unterdrücken, das vergeht ihr aber schnell, als Kaiba sie näher zu sich zieht und ihr zuflüstert. „Mag sein, aber du bist eine alte verstimmte Tigerin, genauso kratzbürstig und eigensinnig….“ Und zum ersten Mal sieht er in ihr erstauntes Gesicht. „Merkwürdig, es waren zwar nicht ganz dieselben Eigenschaften, aber meine Freunde haben mich wirklich mit einer Tigerin verglichen ….,“ bringt sie verwundert hervor, Kaiba genießt diesen Anblick (Und zwar erstaunlicherweise noch für sieben weitere Tänze, da sie langsam Gefallen daran finden und keiner der beiden bereit ist, seinen Tanzpartner herzugeben . . .), diese stolze Tigerdame kann man also doch aus der Bahn werfen, wie überaus informativ für ihn… Fortsetzung folgt LadySerenity - chan Hosted by Animexx e.V. 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