Like dragon and tiger von LadySerenity (Wenn Drache und Tiger aufeinander treffen - Seto x Destiny) ================================================================================ Kapitel 19: Der Industial Illusions - Ball ------------------------------------------- 19. Der Industial Illusions – Ball Die nächste Woche vergeht Gott sei Dank ohne Streitereien oder anderen ungeahnten Zwischenfällen und schon ist der Tag der Abreise gekommen, immerhin haben Seto und Destiny Pegasus versprochen, dass sie zum Ball kommen. Nach Abrede mit Letzteren geht es auch in Ordnung, wenn sie ihren Sohn mitnehmen (Wenn sie ihn nicht mitgenommen hätten, hätte Pegasus die ganze Zeit genervt . . .), Mokuba ist auf Schulausflug und kann sich davor drücken. Also haben sie ihre Koffer gepackt und machen sich mit Setos Privatflugzeug auf in Richtung San Francisco . . . „Miss Destiny, schön, Sie wieder zu sehen . . ich bringe Sie, Ihren Sohn und Mr. Kaiba zum Anwesen von Mr. Pegasus.“ Begrüßt sie der Chauffeur freundlich, nachdem sie den Flughafen verlasen haben und zur bereitstehenden silbernen Limousine mit dem geflügelten Pferd als Kühlerfigur gegangen sind. Er hält ihnen die Türen auf und die Fahrt geht los, in der Destiny vom Flug erschöpft einnickt. Seto spürt ihren Kopf an seiner Schulter und sieht zu ihr, Kamui pennt sowieso schon die ganze Zeit. >Die Kleine ist echt zu süß, wenn sie schläft . . .< Denkt er und gibt einen Arm um sie, erst als sie durch das riesige Eingangsportal fahren, erwacht sie wieder. Verschlafen sieht sie zu Seto und reibt sich am linken Auge. „Sind wir schon da?“ Kommt es leise von ihr. „Fast, nur noch die Einfahrt hoch. Gut geschlafen?“ Meint er freundlich und streicht ihr eine Strähne aus dem Gesicht, sie nickt. „Ja, kann nicht klagen . . .“ Pegasus´ Anwesen liegt an einem großen und von einigen kleinen Hügeln umgebenen See, wie nicht anders zu erwarten handelt es sich auch hier um eine Burg, die nur durch einen Steg erreicht werden kann, oder aber mit dem Boot. „Der Kerl ist echt größenwahnsinnig.“ Meint Seto. „Sein Landhaus ist etwas kleiner . . aber diese Landschaft hier ist einfach traumhaft. Irgendwie total romantisch.“ Erwidert Destiny, dann werden sie aber auch schon von ihrem Chef begrüßt, na ja, vor allem Destiny. Er kommt freudestrahlend auf sie zu und auch eine sanfte Umarmung bleibt ihr nicht erspart. „Destiny – darling. Schön dich mal wieder in natura zu sehen, ohne dich war es hier sooooo furchtbar langweilig. Schön, dass du die nächsten Tage hier bleibst . . hallo Kaiba – boy. Erstaunlich, dass du wirklich gekommen bist. Oh, ist das der kleine Junge, von dem du mir erzählt hast? How sweet.“ „Mr. Pegasus, schön, dass Sie sich so über meine Ankunft freuen. Und ja, das ist Kamui, aber wecken Sie ihn bitte nicht auf“ „Pegasus, bilde dir bloß nichts darauf ein, ich habe einfach nur meine Gründe, warum ich zugesagt habe.“ Kommt es mürrisch von Seto, der Kamui zusammengekuschelt im Arm hält, Pegasus muss leicht lächeln. „Darf ich raten, welcher? Und ich bin mir sicher, ich liege richtig . .“ „Ach nerv nicht . ..“ Knurrt Seto und straft Pegasus mit einem eisigen Blick, dann machen sie sich aber auf in die Burg, wo Seto und Destiny ihr Zimmer beziehen, Kamui liegt aus verwirrungstechnischen Grünen bei ihnen. Am nächsten Morgen sitzen Pegasus und Destiny schon gut gelaunt beim Frühstück, als Seto mit einem ziemlich verunsicherten Kamui hinzukommt. (Wäre ich auch, wenn ich aufwache und ich bin irgendwo ganz anders) Die beiden begrüßten sie, er nimmt missmutig neben Destiny Platz und reicht ihr Kamui „Warum bist du schon wieder so gut drauf?“ Fragt er sie, Pegasus beachtet er gar nicht, warum auch, ist bloß der Gastgeber. „Weil ich gut geschlafen habe und es heute bestimmt ein wunderschöner Tag wird.“ Meint sie fröhlich, das hätte er sich eigentlich denken können und dennoch war es genau das, was ihn immer wieder zum Schmunzeln bringt. „Na wenn du meinst . . . Pegasus, warum wolltest du mich eigentlich heute schon hier haben?“ Wendet er sich schließlich an den Weißhaarigen. „Na sieh mal einer an, du hast mich ja doch bemerkt . . ich wollte einfach mal wieder einige Dinge persönlich mit dir besprechen, sonst schickst du ja immer irgendwelche Vertreter und Destiny machst du damit immer einen Haufen Arbeit, ist nämlich gar nicht so leicht, geeignete Männer für diese Treffen zu finden.“ Meint Pegasus tadelnd. „Na von mir aus . . .“ Ist alles, was noch von Seto kommt. Pegasus gibt sich mit der Antwort zufrieden und sieht zu dem Jungen. „Hello, mein Kleiner. Du bist Destiny – darlings Sohn Kamui, nicht wahr? Ich bin Maximillion Pegasus, der Chef deiner Mama.“ Kamui sieht ihn erstaunt an, der hat ja genauso rote Augen wir er, dann nickt er. „Ja, ich heiße Kamui Kaiba und das sind meine Mama und mein Papa. Wie darf ich denn zu dir sagen? Muss ich dich Herr Pegasus nennen?“ (Niedlich, nicht?) Pegasus ist entzückt. „Oh, du hast den Namen deines Vaters bekommen? (Verwunderter Blick zu den beiden, zurück kommt ein „Hast-du-ein-Problem-damit?! – Blick von Seto und ein leicht verlegener von Destiny) . . Na egal, du scheinst ja ein sweet little darling zu sein. Von mir aus nenn mich Onkel oder Opa oder so was.“ Er scheint ihn ja wirklich ins Herz geschlossen zu haben . . . .Die vier haben sich auf den Weg in die Firma gemacht, wo Destiny und Pegasu mal wieder höflichst begrüßt werden. Kamui zieht es vor, bei seinem Papa zu bleiben, da ist es seiner meiner Meinung nach am sichersten . . Seto hat ihn an der Hand genommen, um ihn in dem Getümmel nicht zu verlieren. Als sie dann den Lift verlassen, übernimmt ihn Destiny, da ihr Büro neben den vom Pegasus liegt und sie die beiden alleine lassen will. In ihrem Büro bekommt sie gleich Besuch von ihrer Sekretärin, die natürlich voll von Kamui begeistert war. „Mr. Pegasus hat es der ganzen Firma erzählt, hat natürlich einiges an Gesprächsstoff geboten.“ „Mag schon sein, aber ich bereue meine Entscheidung in keinster Weise, ich liebe meinen Sohn und würde ihn nicht mehr hergeben.“ Meint Destiny mit einem glücklichen Blick auf den auf ihrem Sofa malenden Sohn. „Das kann ich verstehen, aber vielmehr verwunderlich war die Tatsache, dass Sie ihn zusammen mit Mr. Kaiba adoptiert haben . . ich meine, er ist der Chef der Kaiba Corp. . . .“ „Ich kann mir das Gerede vorstellen, ja. Interessiert mich nur nicht wirklich. Bringen Sie das bitte in die Kartenabteilung?“ Und schon ist die Sekretärin weg und nach zwei guten Stunde kommt Seto zu Destiny ins Büro und lässt sich neben Kamui nieder, der ihm stolz seine Zeichnungen entgegenhält. „Seid ihr fertig?“ Er nickt , dann arbeitet sie noch eine Weile weiter, mit einigen Unterbrechungen von Mitarbeitern, die sie unbedingt mal wieder sehen wollten, doch dann fahren sie wieder zum Anwesen von Pegasus um sich für den Ball fertig zu machen. Sie ahnen nicht, dass auf diesen gleich mehrer Überraschungen auf sie zukommen . . . „Mama, muss ich das wirklich anbehalten?“ Fragt Kamui schließlich und zupft an seinem Jackett herum, Destiny richtet es ihm wieder. „Ja mein Liebling .. du siehst sehr hübsch aus. Dein Papa trägt auch so einen Anzug, nur mit langer Hose.“ Erklärt sie ihm und wie aufs Stichwort kommt Seto in einem hellblauen Seidenanzug, weißem Hemd und blauer Krawatte, an der Krawattennadel ist ein kleiner „Blauäugiger weißer Drache“ aus Diamanten angebracht aus dem Bad. „Der Anzug steht dir wirklich gut Seto.“ Meint Destiny und erhält für das Kompliment einen zärtlichen Kuss von ihrem Schatz. Destiny trägt passend zu Setos Garderobe ein hellblaues Seidenkleid, kurz und tief ausgeschnitten. Zusätzlich trägt sie auch noch eine Goldkette mit einem Saphir und Goldohrringe. „Du siehst aber auch umwerfend aus . . .Kamui, was machst du denn für ein Gesicht?“ Kamui lässt sich von Seto auf die Arme heben und meint dann. „Papa, Mama sagt ich muss das anziehen, aber die Sachen sind so komisch. So was hatte ich noch nie an.“ „Das wirst du aber in Zukunft öfter anziehen, immerhin hast du sehr berühmte Eltern und da musst du auf so einer wichtigen Veranstaltung auch ordentlich gekleidet sein. Ist doch nur für ein paar Stunden, dann has du es hinter dir. Sei tapfer mein Kleiner, das packst du mit links“ Meint Seto und streicht ihm durchs Haar, es ist einfach zu niedlich wenn er ihn mit seinen großen liebenswerten roten Augen ansieht. „Na ihr zwei, können wir gehen? Ich muss vorher noch kurz zu Mr. Pegasus, wegen dem Ballablauf. Und außerdem muss ich ihn bestimmt wieder daran erinnern, dass er sich beeilen soll . . .mittlerweile kenne ich seine Trödelei vor solchen Events schon. Und das Erstaunliche daran ist, dass ich es ihm jedes Mal wieder sagen muss, der kann es sich einfach nicht merken. “ Sagt Destiny und seufzt über das Bevorstehende leicht. „Na dann lasst uns gehen, es wird wirklich langsam Zeit.“ Meint Seto mit einem Blick auf seine mit kleinen Diamanten versetzte Uhr (Damit sie zu seinem Minidrachen passt . . .). . . . Der Ball beginnt relativ ruhig, nur dieses Getuschel hinter Setos und Destinys Rücken nervt ein wenig, die meisten Gäste haben wohl nicht damit gerechnet, das an den Gerüchten über das Adoptivkind von Seto Kaiba doch etwas dran ist. Die Geschichte, dass die Chef – Designerin und der Kaiba Corp – Präsident ein Paar sind, das ist schon länger bekannt, aber die Neuigkeit haut einen fast um. (Tja ja, wenn die High Society nichts zum Tratschen hätte, aus wäre es . . .) Kamui indes hat beschlossen, dass er sich ein Stückleckere Erdbeertorte vom Buffet haben möchte und macht sich auf den Weg dorthin (Das Tortenbuffet befindet sich im Garten, das mit den „normalen“ Sachen wie Kaviar, Bowle und so nem Zeug steht im großen Festsaal) Auf dem Weg nach draußen, stößt er aber im Verbindungsgang mit jemanden zusammen, der gerade aus einem der Seitengänge getreten ist, und fällt hin. Er reibt sich seinen leicht schmerzen Kopf und sieht zu einem sehr großen Mann mit langen rosa Haaren und kalten grünen Augen hinauf. Verlegen stammelt er. „Tut mir Leid, hab nicht aufgepasst.“ „Das habe ich mitgekriegt, du rotäugiges Balg . . fast hätte ich etwas Champagner auf meinen Designeranzug verschüttet. Dafür gehört dir eigentlich eine saftige Ohrfeige.“ Meint der Mann mit einem schneidenden, bedrohlichen Ton, Kamui zuckt zusammen. „Aber sicher nicht, solange ich es verhindern kann . . . Kamui hat das erstens nicht mit Absicht getan und zweitens hat er sich entschuldigt. Du hast kein Recht, ihn zu beleidigen und ihn einzuschüchtern, Zigfried.“ Kommt es von einer mit schnellen Schritten herannahenden Frau, die Kamui wieder auf die Beine hebt. „Destiny? Warum setzt du dich denn für dieses Kind ein? . . Nebenbei, du siehst bezaubernd aus.“ Erwidert Zigfried verwundert, Kamui zieht es vor, zu seinem Papa zu gehen. „Weil Kamui mein Sohn ist, so einfach ist das. . . außerdem frage ich mich, womit ich dieses Kompliment verdient habe. Als wir uns das letzte Mal gesehen haben, warst du nicht so freundlich.“ Sie sieht ihn skeptisch an, er ist erst mal geschockt, fängt sich aber schnell wieder. „Dein Sohn? . . .Ja, ich erinnere mich. Pegasus hat so was erwähnt . . . Destiny, ich musste es mir nach unserer Trennung eingestehen, dass es falsch von mir war, dich einfach so ziehen zu lassen. Ich finde dich nämlich immer noch wunderschön, meine wilde Rose.“ „Zigfried, lass stecken, die Anmache zieht bei mir nicht mehr . . ich werde garantiert nicht mehr deine Freundin.“ Sie dreht demonstrativ den Kopf weg, er macht einen Schritt auf sie zu und dreht sie wieder in seine Richtung. „Aber Destiny Liebes, wer hat denn gesagt, dass ich dich nur als Freundin wiederhaben will? Nein, ich möchte, dass du endlich meine Frau wirst, damit sich nie wieder ein anderer Mann zwischen uns stellen kann und ich dich wiederhabe.“ Meint er und holt eine kleine Schatulle hervor, in der sich ein glitzernder Brillantring befindet. „Destiny, werde meine Frau . . du kannst nur an meiner Seite glücklich werden.“ Fügt er noch hinzu und sieht sie erwartungsvoll an. >Der, der hat mir doch glatt aus heiterem Himmel einen Heiratsantrag gemacht . . aber warum ausgerechnet jetzt?< Denkt sie, dann sieht sie zu ihm, doch ihre Augen leuchten nicht wie er vermutet voller Freude. Sie schiebt seine Hand mit der Schatulle weg und entfernt sich ein paar Schritte von ihm. „Zigfried, es ist zu spät . . und das nicht nur, weil ich jetzt einen Sohn mit einem anderen habe, nein es war schon zu spät, als ich wieder nach Japan bin . . ich war damals schon in jemand anderen verliebt und genau zu diesem Mann bin ich auch geflogen, obwohl mir meine wahren Gefühle zu ihm damals noch gar nicht bewusst waren und ich gedacht habe, wir könnten uns nicht ausstehen. Genau mit diesem Mann habe ich Kamui adoptiert und ich liebe ihn immer noch, er ist der Richtige für mich. Der, nach dem ich schon so lange suche, da bin ich mir ganz sicher. Stimmt schon, ich habe lange Zeit gedacht, dass ich ur mit dir glücklich werden kann, aber nachdem ich ihn eine Weile gekannt habe, sind mir da Zweifel gekommen. Er ist vielleicht nicht der umgänglichste Mensch, sein Drachenzorn kann ganze Dörfer in Schutt und Asche legen, wenn er richtig sauer ist, aber er kann auch genauso lieb und einfühlsam sein . . du dagegen bist so langweilig, so berechenbar, so verwöhnt und die Art, wie du mit deinem Bruder umgehst ist inakzeptabel. Er ist ganz anders als du, man kann euch nicht miteinander vergleichen und das muss ich auch nicht, denn er ist der Mann mit dem ich glücklich werden kann und will“ Erklärt Destiny ihm mit verträumten Blick, wenn sie an Seto denkt, er sieht sie fassungslos an. , er kann nicht begreifen, wie sie nur so zu ihm sein kann . . . Fortsetzung folgt ------------------------------------------------------------------------------------------------ Tja – ja, hab ich es nicht gesagt? Ziggy wird uns noch öfter beglücken….und schon wieder hat er das Nachsehen *g* Ziggy: *entsetzt auf die FF schau, das Kapi unter aller Sau findet* „Autorin?“ LadySerenity: *ganz unschuldig kuck und scheinheilig frag* „Ja, Ziggy?“ Ziggy: *tief Luft hol* „Erstens, nenn mich bitte nicht Ziggy, für dich immer noch Zigfried von Schröder. Und Zweitens…..WAS SOLL DIESER VERDAMMTE MIST? DU KANNST DOCH NICHT EINFACH SCHREIBEN, DASS ICH DESTINY EINEN ANTRAG MACHE UND SIE LEHNT SO EINFACH AB!!!! ICH STEHE JA DA WIE DER LETZTE DEPP!!!!“ LadySerenity: *taub sei* *umkipp, sich nach ein paar Minuten wieder aufrappel* „Ja und?“ Ziggy: *total empört sei* „Wie, ja und?“ LadySerenity: *voll ungerührt sei* „Wo liegt denn da genau das Problem?“ Ziggy: „Ich bin Zigfried von schröder und kein Vollidiot!“ LadySerenity: „Wo genau ist da der Unterschied? Seit ich dich das erste Mal in der Serie gesehen habe, fand ich, dass du ein Idiot bist…kein normaler Mensch rennt in einem rosa Anzug herum und wirft Rosen durch die Gegend.“ Ziggy: *sprachlos sei, dann herum stammel* „Aber….aber….“ LadySerenity: „Sei froh, dass ich dich diesmal wenigstens nicht als Schwuchtel hingestellt habe, so wie bei meiner anderen FF…“ Ziggy: *Computer durchstöber* *FF „High school advendtures“ find und les* (Nur zur Info, die Ff ist nicht auf animexx veröffentlicht, bei Interesse einfach ENS an mich, dann gibt’s mehr Infos dazu) *sich wieder erinnern kann* „Da bin ich ja auch der Depp vom Dienst…und ich krieg Reiko auch nicht, sondern auch dieser….dieser….“ LadySerenity: „Seto Kaiba, Präsident der Kaiba Corp, gutaussehender Firmenleiter, hochintelligent, brillanter Duellant….“ *aufzähl, was Seto so alles is* Ziggy: * voll depi sei* „Ist ja schon gut, ich habe kapiert, dass Kaiba immer besser da steht als ich….wieviel bezahlt er dir? Ich biete mehr….“ *versucht, mich zu bestechen, dass ich ihn mal ne gute Rolle zuteile* LadySerenity: „Vergiss es, deine Firma ist im A….im Eimer, das könnest du dir nicht leisten, mal abgesehen davon, dass mein Seto mich nicht bezahlen muss, damit er besser da steht als du, er ist besser. Wenn du mir nicht glaubst, fragen wir die anderen….was meint ihr, Leute?“ Alle anderen (sogar Joey): *heftig nick* „Gibs ihm LadySerenity, Kaibai is besser….“ Ziggy: * sich geknickt aus meinem Zimmer davonschleich* *wie ein baby heul und sich von Leon trösten lässt* LadySerenity: „Na endlich habe ich den los, ich wusste ja, dass die rosa Landplage nervig sein kann, aber so….na egal, er ist weg und jetzt kann mich nichts mehr erschüttern“ *Gestalt erschein* Shadi: *aus dem Nichts aufgetaucht ist* „LadySerenity…*voll theatralisch sag, mich nicht entdeck* …LadySerenity?“ LadySerenity: *vom Stuhl gekippt sei und voll den Schock hab* „Wie … was machst du denn hier?“ Shadi: „Och, mir war langweilig und ich habe gehört, dass dich heute nichts mehr erschüttern kann, da habe ich mir gedacht, warum erschrecken wir dich nicht ein bisschen?“ LadySerenity: *auf 180 sei, gusseiserne Bratpfanne schnapp* *Shadi Panik krieg und davonlauf* *verfolg und ihm voll eine überbrat* „So, das hätten wir jetzt auch erledigt…“ *Über Shadi trampel und sich wieder an PC setz* Bis Kapi 20! 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