I could fly with broken Wings.... von abgemeldet (but I...) ================================================================================ Kapitel 5: Geheime Küsse ------------------------ Kapitel 5: Geheime Küsse Die Mannschaft war schon seit einem Tag wieder auf hoher See in Richtung des neuen Kurses. Der Alltag kehrte ein: Ruffy saß fast die ganze Zeit auf seinem Lieblingsplatz, ab und zu machte er noch ein paar Scherze mit Chopper oder war den Rest des Tages damit beschäftigt zu Essen, Lysop steuerte die Lamb, Sanji war im Krähennest wenn er nicht grad die Pfanne für Ruffy und die anderen schwang, Chopper leistete ihm dabei Gesellschaft und Zorro war fast den ganzen Tag bei Nami, es sei denn jemand der anderen kam und schaute nach ihr. War er nicht da, trainierte er ein bisschen, er versuchte es zumindest, denn seine Gedanken kreisten um Nami! „Ich werde es ihr sagen... vielleicht.... oder lieber nicht?! Immerhin ist sie wegen mir.... Verletzt....“, er zweifelte. „Shit...“, sagte er kleinlaut. Beim Abendbrot: „Also, der Tag war sehr ruhig verlaufen. Es gab keine besonderen Vorkommnisse.“, sagte Lysop. „Nami ist auch bald wieder auf Achse und dann werden wir hoffentlich bald mal wieder eine Insel anlaufen! Es ist sooooo langweilig... Ich will mich endlich wieder austoben!!!, nörgelte Ruffy. „Hat es dir nicht gereicht, dass wir uns erst vor ein paar tagen geprügelt haben? Und Nami-Schatz dabei verletzt worden ist? Außerdem sind wir seit gestern wieder auf dem Meer! Du Blödmann!!“, sprach Sanji der Ruffy noch einen Tritt verpasste. „Ach man Sanji, was bist du denn so empfindlich? Macht doch irre spaß die anderen zu vermöbeln!“, lachte Ruffy. Zorro sah ihm mit einer hochgezogenen Augenbraue schräg an. Sagte aber nichts. „Du nimmst auch echt keine rücksicht auf mein Nami-Schätzchen!! Und so etwas nennt sich Käpt´n?“ Sanji verpasste ihm noch eine... „Ich bring Nami gleich ihr Essen. Und schau noch mal nach ihren Verletzungen.“, stellte Chopper klar. Er nahm ihren Teller mit Suppe und ging. Der kleine Elch klopfte an die Tür und ging hinein. Nami war wach. „Hallo Chopper!“ „Oh, du bist wach?! Wie geht es dir denn? Ich hab dir ne Suppe mitgebracht.“ erwiderte er. „Mir geht’s gut, Danke! Was machen die anderen, wie geht’s ihnen?“ „Das ist schön. Du weißt ja, das übliche. Ruffy kann es nicht abwarten auf einer Insel anzulegen.... Naja und den anderen geht’s auch wie immer gut!!“ Er schaute nach ihren Verletzungen und alle beide sahen gut aus. „Die sind gut am verheilen! Sehr schön.“ „Chopper, wann darf ich wieder aufstehen?“ „Warte noch zwei Tage ab, dann kannst du unter aufsicht die ersten schritte machen. Nami, du darfst dich aber noch nicht aufregen oder anstrengen wie früher!! Dafür ist es noch zu früh, denn sie sind am heilen, aber noch sind sie nicht zugewachsen!!“, antwortete der kleine Elch. „Na gut.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und schlief ein. Als Chopper das Zimmer verließ, stand Zorro neben der Tür. „Zorro, Nami schläft. Du kannst später zu ihr oder willst du die Nachtschicht übernehmen?“ „Ja, wenn´s okay ist? Wie geht´s ihr?“ Er nickte, ging an ihm vorbei und sagte auf halber strecke: „Gut, sie hat nach uns gefragt. Ich sagte dass es uns gut geht und so....“ Zorro wurde hellhörig. „Danke“ „Sie hat nach uns gefragt. Also auch nach mir...“, dachte sie und wurde etwas rot im Gesicht. Nach einiger Zeit, die er auf dem Flur verbracht hatte, ging er leise in ihr Zimmer und setzte sich an ihr Bett. Sie schlief tief und fest, er streichelte ihr über´s Gesicht..... Die Sonne ging unter und die Nacht brach hinein. Alle schliefen im jungen Zimmer außer Zorro, der bei Nami am Bett eingeschlafen war. Nami hingegen war aufgewacht. Sie schaute sich um und entdeckte den schlafenden Grünhaarigen an ihrem Bett. „Wie süß! Ob er schon die ganze Zeit hier ist? Mein Herz schlägt noch immer so schnell, wenn er da ist!“ Sie lächelte ihn an und strich ihm durch´s Haar. „Ich fühle mich gut.... ich glaub ich versuche aufzustehen, ich weiß ja das Chopper dagegen ist, aber ich mach es trotzdem!“, dachte sie. Nami setzte sich vorsichtig hin, damit Zorro nicht wach wurde und setzte einen Fuß auf den boden und auch den zweiten hinterher. Langsam erhob sie sich und ging vorsichtig zur Tür, machte sie leise auf und ging nach oben an die Rehling. Nami lehnte ihre Arme auf und schaute in den klaren Himmel, wo der Mond hinter einer dunklen Wolke leuchtete. Es war eine wunderschöne Nacht, die Luft war rein und klar, ein leichter Wind wehte und es war angenehm warm. Die Sterne leuchteten, nicht nur am Himmel, sondern auch in ihren Augen. „Mir geht es richtig gut“, sie grinste und atmete tief durch. In Nami´s Zimmer wurde jemand wach. Verschlafen schaute der Grünhaarige sich um. „Hmm, Nami... Sie... sie ist nicht da!! Mist, wo ist sie?!“, sagte er leise zu sich. Er stand auf und lief nach draußen, wo er sie sah. „Nami!! Was machst du denn hier auf Deck?“ Sie erschrak „Zorro!“ Der junge Mann stellte sich neben sie. „Du sollst doch noch nicht aufstehen! Chopper hat es doch eindeutig gesagt und du sagtest, dass du dich dran hältst.“ „Zorro, du hast uns belauscht?! Das geht dich nichts an, was ich mache....“ Sie ging ein stück zur Seite. Stille... Niemand sagte etwas für eine ganze Weile, beide schauten nur in die Sterne. „Ich sag es ihr, entschuldige mich und erkläre ihr mein verhalten....“, dachte er. „Nami....“ „Hmm...“ „Nami, es tut mir leid.“, fing er an und wurde etwas rötlich im Gesicht. „Hä, du... du entschuldigst dich?! Warum, was soll das?“, sagte sie verlegen, aber in die Augen konnte sie ihm nicht sehen. „Ich... ich weiß nicht.... nicht wie ich es dir sagen soll! Als du mir vor ein paar Tagen gesagt hast, dass du dich in mich verliebt hast, habe ich blöd reagiert! Es tut mir leid, denn eigentlich wollte ich anders reagieren....“ Er sah sie an, doch Nami schaute noch auf den Boden. „Was soll das heißen?“ „Ich... ich hab mich auch.... naja... du weißt schon.... ich hab Gefühle.... für dich!!!“, sagte er verlegen. „....Das sagst du doch nur so. Ich will kein Mitleid, von niemanden und schon gar nicht von dir.... Du brauchst dich nicht schuldig zu fühlen... das hätt ich für jeden getan.“, sie versuchte kühl zu wirken. Tief in ihrem Herzen freute sie sich... Zorro schaute sie verdutzt an. „Nein, du verstehst das falsch! Einerseits fühl ich mich natürlich schuldig, weil ich dich beschützen sollte und dies mir nicht gelungen ist, doch andererseits will ich nicht, dass dir so etwas noch mal oder öfter passiert! Mein Traum ist es der beste Schwertkämpfer der Welt zu werden und ich hatte Angst, dass du....“ sie unterbrach ihn. „Nein.... hör auf! Ich will das nicht hören!!! Glaubst du etwa, dass ich mich nicht alleine verteidigen kann?“, sie schaute ihn jetzt an. „Bitte, lass mich ausreden und hör mir zu! Ich habe diese Gefühle für dich schon lange, immer wenn du in meiner Nähe warst, fühlte ich mich wunderbar und mein Herz klopfte wie wild, aber ich war dadurch verletzlich... ich konnte mich nicht mehr richtig konzentrieren, bei meinem Training hab ich nur an dich gedacht und.... Ich wollte nicht, dass DU zur Zielscheibe für andere Piraten oder Kopfgeldjäger die hinter mir her sind wirst!.... Nami, ich wollte und will dich beschützen. Verstehst du nicht?!“ Er schaute ihr tief in ihre Augen. „Nur deshalb, du glaubst also, dass wenn wir zusammen sind, das unsere Feinde sich dann an mich ranmachen um an dich zukommen?“ „Naja, nicht nur das, sondern ich habe heute mehr Angst um dich, als früher, wo ich noch keine Gefühle dieser Art für dich hatte. Ich will nicht, dass dir etwas passiert!!! Glaub mir! Es sei denn du hast es nicht so gemeint?!“, sagte Zorro gefühlvoll und angespannt. „Ich... ich....“ sie drehte sich um und wollte wieder ins Bett gehen, da ihr schwindelig war. Zorro schaute sie an und bemerkte, dass es ihr nicht so gut ging. Nami sah nichts mehr, vor ihren Augen war alles Schwarz. Sie schwankte und bereitete sich auf einen harten Aufprall vor. Doch dem war ganz und gar nicht so! „Nami, wach auf! Ist dir was passiert?“, hörte sie eine bekannte stimme sagen. Nami öffnete ihre Augen und sie sah Zorro, der sie aufgefangen hatte. Nun lag sie in seinen Armen. „Ähm... Zorro.... was ist passiert?!“ „Dir war schwindelig und als du zusammen brachst habe ich dich aufgefangen. Ist alles okay?“ „Jaja.... mir ist nichts.... passiert.....“ sie wurde leiser und leiser. Zorro schaute sie an, ihre Augen waren so dunkel, tief, als könnte man in ihnen versinken und einfach wunderschön. Er streichelte ihr sanft über ihre Wange, sie schaute ihn noch immer wie magisch an. Seine Lippen kamen die ihren immer näher und näher, bis die seinen auf ihren lagen. Nach einer kurzen Zeit löste er sich. Zorro hatte sie endlich geküsst, schon so lange sehnte er sich nach ihren sanften, weichen Lippen. Nami schaute ihn an, sie hob ihre Hand und legte sie an seinen Nacken, zog ihn weiter zu sich und erwiderte den Kuss. „Ist es wirklich grad geschehen?“, dachte sie sich. Nach einem langen und innigen Kuss lösten sie sich voneinander. Wieder schaute er ihr tief in ihre Augen. „Siehst du nun, dass ich es ernst mit dir meine! Nami... ich liebe... dich!!!“, sagte Zorro leise. Sie nickte. „Ich liebe dich auch, Zorro!“, flüsterte sie. Seine Arme umfassten ihren Rücken und ihre Beine und er hob sie langsam hoch. Der Grünhaarige blieb mit ihr auf seinem Arm stehen und beobachtete die Sterne, genauer gesagt schauten sich beide tief und tiefer in die Augen des sich gegenüber liegenden. Das Herz der Navigatorin pochte wie wild, endlich war sie nicht mehr allein gewesen und hatte jemanden starken, bei dem sie sich anlehnen konnte. Ihr Traum war Wirklichkeit geworden, noch nie zuvor fühlte sie sich so sicher und geborgen. Sie war so glücklich in diesem Moment gewesen, dass ihr eine Träne davon lief.... „Nami, was hast du? Bist du traurig? Stimmt etwas nicht?“, Zorro war besorgt. „Nein, es ist alles gut! Weißt du, dass ich die glücklichste Frau der Welt bin?“, entgegnete sie. „Hmmm.“ „Na wegen dir! Ich hab mich noch nie so wohl gefühlt wie jetzt gerade.“, lächelte sie. Er lächelte zurück und ihre Lippen berührten sich wieder.... und wieder.... „Ich bring dich in dein Zimmer, es ist kühl hier...“ Der Schwertkämpfer drehte sich um und ging unter Deck in Nami´s Zimmer, dort angekommen legte er sie ganz vorsichtig auf´s Bett. Danach gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und wollte eigentlich schon gehen, er kam bis zur Tür. „Zorro, bitte bleib heute Nacht hier! Verlass mich nicht!!“, erklang es verführerisch von der Orangenhaarigen. Der angesprochene drehte sich um und er nahm die Hand an, die ihm die dazu gehörige Person anbot. Sie zog ihn zu sich und er setzte sich zu ihr an´s Bett. Ihre Arme umschlungen seinen Hals und sie zog ihn noch dichter an sich ran. Noch inniger und leidenschaftlicher wurden ihre Küsse.... In seinen Armen schlief sie ein und kurze Zeit später auch er. Am nächsten morgen: Nami wachte neben ihm auf. Sie hatten die Nacht zusammen verbracht (nicht das was ihr denkt.) „Guten morgen, süßer!“ „Morgen, wie hast du geschlafen?“, sagte er verschlafen. „Scheußlich!!“ Zorro schaute sie verdutzt an, sie konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Blödsinn, ich hab so gut neben dir geschlafen!“, sie küsste ihn auf die Stirn. „ Deine Frechheit muss bestraft werden.“ Er setzte sich auf sie und wollte sie durchkitzeln. „Oh nein, das wagst du nicht!?“ Mit einem hinterlistigen Blick schaute er sie an „Doch, wetten...“ Tja, wie gesagt so getan und er kitzelte sie durch. Sie lachte und lachte! „Hahahaha..... hör auf..... „Nein, warum sollte ich?“ „Zorro hör bitte auf, ich krieg schon Bauchschmerzen vom lachen!“ Noch ein bisschen machte er weiter, doch dann berührte er ihren Rücken. Sie verzog ihr Gesicht und biss sich auf die Unterlippe. Er hörte auf. „Nami, es tut mir leid. Ich wollte dir nicht weh tun!“ Er begann ihren Hals Liebzukosten als kleine Entschuldigung. Sie genoss es sichtlich, jeden einzelnen Kuss von ihrem Liebsten! „Es ist schon spät, geh jetzt besser, Zorro“ „Muss ich? Ich will dich nicht allein lassen.“ „Hey ich möchte auch nicht, dass du jetzt gehst, aber die anderen sollen noch nichts mitkriegen! Wir sehen uns gleich beim Frühstück....“ „Na gut. Ach falls dich das interessiert, ich geh nachher trainieren und da stört keiner.“, er zwinkerte ihr zu. Als er aus der Tür war schmiss sie sich lächelnd auf das Bett zurück. „Er ist mein...“ Beim Frühstück verlief alles wie immer. Nami war zum erstaunen der anderen, besonders für Chopper da. Sie lächelte. „Nami, du.... du gehst…. Ähm... du bist hier?“ „Nami-Schatz, guten morgen! Du siehst bezaubernd aus.“, säuselte Sanji. „Ja und mir geht es super!“ Nami strahlte. Sie aßen und besprachen noch einiges.... Der Tag war ruhig verlaufen. Die anderen gingen ihren Aufgaben nach und Zorro war am trainieren. Nami schlich sich weg, mit der Ausrede sie wolle allein sein und ging zum hinteren teil der Lamb. „Na du!“, flüsterte sie leise. „Na, endlich bist du gekommen! Ich dachte schon du hast mich vergessen...“, antwortete der Grünhaarige. „Könnte ich dich je vergessen? Nein! Hattest wohl Sehnsucht nach mir?“, sie zwinkerte ihm zu. „Ja und nun komm endlich zu mir!“ „Nein, erst will ich etwas sehen.... deswegen bin ich immerhin auch gekommen....“, sie neckte ihn. Ihm blieb nichts anderes übrig als mit seinem Training fortzufahren. Nami lehnte sich an die Rehling und schaute ihm aufmerksam zu. „Dieser Körper ist echt der helle Wahnsinn! Und seine Muskeln, sie sind mir früher schon an ihm aufgefallen.“, dachte sie und wurde leicht rot. Zorro schwitze, Schweißperlen bildeten sich. Er gab sich noch mehr mühe um sie zu beeindrucken, er bemerkte ihre Blicke und genoss es. „Wow, wie seine Schweißperlen an seiner Haut heruntergleiten, von seiner Stirn über seinen Hals, über seine Brust und über seine Bauchmuskeln! Ich kann ihm einfach nicht wiederstehen!!“ sie schlenderte langsam auf ihn zu und blieb hinter ihm stehen. Ihre Hand glitt langsam über seine Schultern. Sofort legte er seine Hanteln beiseite, drehte sich aber nicht um. Ihre Hände glitten weiter über seinen Rücken und blieben bei seiner Taille liegen. Zorro´s große Hände umfassten die ihre und ihr Gesicht lag auf seiner rechten Schulter, sie küsste seinen Hals. Der Schwertkämpfer drehte sich um, um in ihre dunklen Augen zu sehen. Wieder ein leidenschaftlicher Kuss. Die Orangenhaarige umarmte ihn und er hielt sie fest im Arm. „Du bist so wunderbar, Zorro. Ich hätte nie gedacht, dass du so zärtlich bist!“ „Da siehst du mal, dass du mich unterschätz hast. Ein weicher Kern in einer rauen Schale...“ Sie lachte „Du Spinner! Du bist der wundervollste Mann der gesamten Grand Line. Ich liebe dich, mein Schwertkämpfer.“ „Ich liebe dich auch, meine süße Navigatorin!“ (jaja, wie die Liebe einen verändert^^) „Piraten, Piraten in Sicht!“, schrie Lysop aus dem Krähennest über´s Schiff. „Oh nein, nicht jetzt“, stöhnte Nami. „Gehen wir. Aber wir sagen es ihnen noch nicht. Lass uns erst einmal warten!“ „Du hast Recht!“ Nami küsste ihn auf die Stirn und ging voraus. Zorro zog sich sein Shirt an und folgte ihr mit einem Abstand. „Super!“, schrie Ruffy. (war doch klar^^) Die ganze Mannschaft versammelte sich am Mast. „Welche Flagge hat das Schiff?“, fragte Sanji. „Hmmm, sie ist schwarz und... und hat eine Sonne in der Mitte.“ „Was.... schwarz mit Sonne?!“ „Das ist das Schiff von der Bande aus der Stadt!“, rief Chopper. Nami zuckte zusammen, Erinnerungen an die Schlacht kamen auf. Zorro schaute sie an „Keine Angst, Süße! Ich bin da.“, flüsterte er. Das andere Schiff bemerkte die Lamb und nahm Kurs auf sie. Nebeneinander fuhren sie, die Seile wurden auf die gegnerischen Schiffe geschmissen und die Mannschaften stürzten sich aufeinander, die Schlacht begann. Der Schwertkämpfer war immer in der Nähe seiner Liebsten. Sie machten kurzen Prozess mit den anderen.... Als die Piraten der Blacksun endlich auf ihrem Schiff verschwanden streckte Ruffy seinen Arm so weit er ihn noch sah aus, schleuderte ihn nach oben in Richtung Himmel und wieder zurück mit einer gewaltigen Power. Der Gummimensch traf das Schiff und teilte es in zwei. „Die werden wir wohl nie wieder sehen!!!“, lachte der Käpt´n. Der Rest der Mannschaft schloss sich ihm an. Mit hohen Segeln und einem guten Rückwind segelte die Flying Lamb weiter....... Die Nächte der beiden liebenden endeten nicht..... Lg JessiS^^ ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt mir viele Kommis! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)