Das abenteuer beginnt von I-chi-go (zweiter teil ist da!^^) ================================================================================ Kapitel 5: kap. 5 ----------------- Kapitel 5 Die sechs machen sich sofort auf den Weg zur ,Flying Lamb´. Auf dem Weg zum Hafen fällt Sanji ein schwarzhaariges Mädchen, das einig Meter vor ihnen läuft, auf. „Bohr, ist die Süß!“ „Wer?“ fragt ihn Lysop, der gleich neben Sanji läuft. „Die kleine da vorne!“ Wie von allen voraus geahnt, rennt Sanji zu dem deutlich jüngeren Mädchen und baggert sie an. „Hallo Schönheit! Gehst du mit mir einen Kaffe trinken?“ „Er fängt schon wieder damit an!“ seufzten Hel und Zorro angeekelt und gehen mit den anderen an ihm vorbei. Sanji mustert das Mädchen einen Moment lang. Sie hat lange schwarz-blaue Haare, eiskalte, blaue Augen und eine Zigarette im Mund. Sie trägt ein blaues T-Shirt und einen roten Rock. Verdutzt schaut sie Sanji an. Dieser bekommt einen ganz seltsamen Blick. „Heißt du zufälligerweise Samantha Bornigway?“ fragt er mit einer hoffnungsvollen Stimmlage. „Ja, ich heiße Samantha! Ab-!“ „Sorry wenn ich stören muss! Sanji wir wollen weiter, mach hine!“ unterbricht Hel, die zurück gelaufen ist, die beiden. Sanji und Samantha lassen sich aber nicht von ihr stören. „Du heißt Sanji?“ „Du heißt wirklich Samantha Bornigway-? Mein Gott, wann haben wir uns das letzte Mal gesehen? Lass dich umarmen, Süsse!“ Sanji und Samantha drücken sich. „Leute wartet mal! Ich will euch jemanden vorstellen!“ Die gesamte Strohhutbande dreht rum und geht wieder zu Sanji. „Das ist Sam, eine alte Freundin. Sie wohnte im selben Dorf wie ich!“ „Hi. Freud mich, euch kennen zu lernen.“ begrüßt sie die anderen, „Ich kenne euch zwei!“ sagt sie mit leicht zitternder Stimme und zeigt auf Zorro und Hel. „Ihr seid ,Lorenor Zorro, der Piratenjäger´ und Hel Jakabe ,der Piratenschreck´! Ihr seit Kopfgeldjäger!“ „Nicht ganz, Schätzchen! Wir waren Kopfgeldjäger und sind jetzt Piraten!“ verbessert Zorro Sam. „Auch gut! Euch drei kenne ich auch! Du bist ,Strohhut Ruffy´, der Käpt’n, du bist Nami die Navigatorin und du bist Lysop, der Schütze, Lügenbaron und der Sohn von Yasopp.“ „Und du bist die kleine Schwester von Kaja!“ erwidert Lysop. „Ihr kennt euch?!“ wundern sich Sanji, Nami, Ruffy, Zorro und Hel. „Ja sie hat auch mal in meinem Dorf gewohnt.“ erklärt Lysop. „Da vorne sind sie!“ brüllt eine Stimme hinter ihnen. „Scheiße die Marine!“ flucht Nami, „Wir müssen hier weg.“ „Nami geh du mit Lysop und mach das Schiff klar! Zorro, Sanji, ich und Hel machen das schon.“ bestimmt Ruffy. Doch leider zu spät. Die Strohhutbande und Samantha sind von der Marine eingekreist worden. „Last die Waffen fallen, Piraten. Im Namen der Regirrung; ihr seid verhaftet.“ schreit einer der Soldaten. „Wisst ihr überhaupt mit wem ihr es zu tun habt?“ fragt Nami, die sich hinter Hel und Ruffy versteckt. „Ihr seid Piraten, mehr Informationen brauchen wir nicht!“ „Es ist Tödlich nicht zu wissen, mit wem man es zu tun hat.“ „Da werden wir uns wohl noch vorstellen müssen!“ zischen Hel und Zorro gleichermaßen angefressen. Das lassen sich Sanji und Ruffy nicht zweimal sagen. Sogar Samantha kämpft mit. Mit einem einzigen Tritt kickt Sanji gleich zehn Soldaten auf einmal weg. Ruffy tobt sich gleich an zwanzig, mit dem Gum- Gum- Kalaschnikow aus. Sam killt gleich fünf auf einmal mit einem kleinen Dolch und Hel und Zorro haben ihren spaß daran zusammen fünfzehn Soldaten fertig zumachen. Es dauert höchstens zehn Minuten, bis die letzten der- etwa 50 Mannstarken- Marineeinheit zu Boden gehen. 24 sind tot, 26 verletzt, 10 davon schwer. Hel beugt sich zu einem der Soldaten runter, nimmt ihn am Kragen und hebt ihn in ihre Augenhöhe hoch. „Das nächste mal informiert ihr euch besser vor einem Kampf über die Piraten, die ihr verhaften wollt. Sonnst ergeht es euch wie euren Kumpels. Wir sind die Strohhutbande und unser Käpt'n wird Piratenkönig, wenn ihr uns davon abhalten wollt, müsst ihr schon eine ganze Armada eurer besten Kämpfer auf uns ansetzen!“ zischt sie ihm Blutrünstig zu lässt ihn los und einfach auf den Boden knallen. Wenn Angst quietschen würde, bräuchte der Soldat eine Ölkanne, mit so einem irren Blick hat Hel ihn an geguckt. „Hel beweg dich! Wir gehen zum Schiff!“ stachelt Zorro seine Freundin zum gehen an. „Ist gut, ich komme schon.“ antwortet sie lächelnd und rennt (mit ihrem normalen Blick) zu den anderen, die voraus gelaufen sind. „Was hast du mit dem Soldaten gemacht?“ „Sagen wir einfach, ich habe ihm einen Tipp gegeben-! Sag mal, was macht Samantha denn bei Nami?“ „Sagen wir es so, im Mädchenzimmer wird es jetzt einwenig enger!“ „Das ist jetzt nicht deine ernst! Sag mir bitte nicht , das Ruffy sie gefragt hat, ob sie bei uns mitmachen will!“ „Dann sag ich es eben nicht!“ „Zorro, ich zieh zu dir!“ „Was?“ „Ich ziehe zu dir ins Zimmer!“ „Oh nein, das tust du nicht!“ „Oh doch, das tue ich!“ „Nein, tust du nicht!“ „oh doch und wie ich das mache. Seit wir zusammen sind, hab ich eh fast jede Nacht bei dir verbracht. Dann kann ich auch zu dir ziehen. Und- sehe es doch mal positiv-, wir haben dann unser eigenes Zimmer und können immer machen was wir wollen und dabei sind wir ganz ungestört!“ „Schatz, du ziehst heute noch zu mir!“ stimmt ihr Zorro grinsend zu. „Du Nami, wie ist eigentlich Zorro so drauf?“ „Eigentlich Ok. Wenn er sich nicht gerade mit Sanji streitet, ist er eigentlich erträglich.“ „Streiten die sich oft?“ „Oh ja! Also einmal am Tag ist bei denen normal!“ „Wieso streiten die so oft?“ „Das weiß ich nicht so genau! Einmal haben sie sich wegen Hel in die Haare bekommen!“ „Wegen Hel?“ „Ja. Sanji ist eifersüchtig weil, Zorro mit Hel zusammen ist. Ich weiß aber nichts genaueres, als ich dazugekommen bin haben sich beide rumgedreht und sich in ihren Zimmern eingesperrt.“ „Lorenor Zorro ist mit Hel Jakabe zusammen?“ „Ja, wenn ich es dir doch sage!“ „Zorro, du blutest“ fällt Ruffy- der neben Zorro läuft- auf. „Hä? Wo denn-? Ach da!“ über seinen rechten Oberarm zieht sich eine schmal aber tiefe Schnittwunde. „Wie ist das denn passiert? Keiner hat mich berührt! Keiner außer-!“ Er nimmt, die vor ihm laufende, Hel am Handgelenk, zieht sie zu sich und legt einen Arm um sie. „Hel?“ „Ja, was ist?“ „Sind in deinen Schuhsohlen Reinzufälligerweise Klingen?“ Zorro schaut sie eindringend an. Hel weiß nicht was sie davon halten soll. „Wie kommst du da drauf?“ „Ob wohl mich keiner der Soldaten berührt hat, hab ich einen riss am Arm! Die einzige Person die mich berührt hat, warst du mit der Schuhspitze!“ „Ist gut, ich gebe es zu! Ich hab Klingen in den Sohlen-! Tut mit leid, ich wollte dich nicht verletzen!“ flüstert sie verlegen. „Halb so schlimm, ist nur ein Kratzer!“ beruhigt er sie. Sam beobachtet die beiden aus dem Augenwinkel und hat alles mitbekommen. „Man der Kerl ist einfach süß! Zu doof, dass er mit der zusammen ist. Was findet der nur an ihr? Die hat nichts Besonderes an sich. Die sieht wie ein stink normales Mädchen aus.“ denkt sie sich eifersüchtig und rennt dabei fast gegen Nami, die vor der Flying Lamb stehen geblieben ist. „Wir sind da! Das ist dein neues zuhause!“ sagt Sanji verliebt zu Sam. Nami bietet sich sofort für die Führung an. Währen Nami Sam an Deck rum führt, lichtet Lysop den Anker, setzt die Segel und manövriert das Schiff aus dem Hafen. Ruffy, Zorro und Hel gehen unter Deck. Ruffy geht in sein Zimmer, die letzteren beiden beginnen umzuräumen. Nach zehn Minuten kommen Sam und Nami auch runter. „Du kommst mit mir und Hel in ein Zim-! Hel Was machst du?“ Nami schaut Hel, die gerade die letzte Kiste in Zorro's Zimmer trägt, verdutzt an. „Ich zieh zu Zorro. Ich hab nichts gegen euch, aber zu dritt in dem kleinen Zimmer? No Way!“ antwortet sie Nami und geht weiter. „Teilen sich die Jungs auch ein Zimmer?“ „Nur Ruffy und Lysop! Sanji und Zorro haben nach ein paar Monaten ihre eigenen bekommen. Sie haben sich nur noch gestritten, da mussten wir irgendwas tun.“ erzählt Nami. „Nami, ich soll euch zum essen holen! Wo sind die anderen beiden?“ „In ihrem Zimmer! Wir gehen schon mal hoch, wann sagst du Ruffy bescheit, Lysop?“ „In fünf Minuten, beeilt euch!“ „Warum erst in fünf Minuten?“ wundert sich Sam, und wirft ihren Rucksack, den sie gut versteckt bei sich trug, in das Mädchenzimmer. „Wenn wir ihn früher holen, gibt es ein Unglück! Du wirst früh genug wissen, was wir meinen!“ antwortet Hel, die wieder auf den gang gekommen ist. Die drei Mädchen und Zorro gehen in die Küche und lassen Lysop alleine zurück. Kurz darauf stürmt dieser in die Küche. „Der Countdown läuft!“ warnt er die anderen vor und setzt sich schnell neben Hel. Im selben Augenblick, in dem sein Hintern die Bank berührt, hört man Ruffy laut schreien: „HUNGER!“ Im nächsten Moment sitzt Ruffy schon zwischen Nami und Sanji am Tisch und futtert was das zeug hält. „Jetzt weißt du warum wir ihm immer später bescheid sagen, Sam! Ruffy ist unser Vielfraß!“ lachen Nami und Hel. Etwas später an diesem Abend schmeißen die Strohhüter eine Begrüßungsparty für Sam und diese endet auch erst gegen drei Uhr morgens, als alle ins Bett gehen Am nächsten Tag bekommen sie schon wieder einen Grund zum Feiern. Dieser Grund kommt auf direktem weg mit der Morgen-zeitung, die sich Nami jeden Tag von einer Möwe bringen lässt. „Steht irgendetwas Interessantes drin?“ „Woher soll ich das wissen? Ich hab sie ja noch nicht einmal aufgeschlagen, Ruffy!“ antwortet sie ihm schnippisch, setzt sich auf den Boden, und beginnt damit die Überschriften der einzelnen Artikel zu überfliegen. Als sie zum dritten Mal die Zeitungsseiten umschlägt, fallen ihr ein paar Flyer auf die Beine. Neugierig legt sie die Zeitung bei Seite und hebt die Flyer auf. „Die Marine hat neue Steckbriefe raus geben lassen.“ „Sieht so aus-! Jemand dabei den wir kennen?“ Hel gesellt sich zu ihr auf das Bugdeck. Nami schaut sich schnell die Steckbriefe durch. „Ja! Allerdings!“ stottert Nami etwas erschrocken. „Echt? Wer den?“ fragt Hel neugierig nach. Nami schaut sie fassungslos an. „Du!“ stammelt sie. „Was?“ „Du bist auf die Liste gesetzt worden! Guck doch!“ sie drückt Hel den Steckbrief in die Hand. Tatsächlich da steht es schwarz auf weiß. „Dead or Alive! Hel, der Marineschreck. 25- Millionen Berry Kopfgeld. Marinehauptquartier!“ liest Hel fassungslos vor. „Was ist los?“ die Jungs und Sam sind auf das Bugdeck gekommen. „Warum bist du auf einmal so blas, Schatz?“ „Die Marine sucht mich! Die Marine sucht mich für 25- Millionen Berry!“ wiederholt sie noch mal. Die anderen fünf gucken sie verwirrt an. „Die Marine sucht dich für 25- Millionen?“ fragt Zorro noch Mal unsicher nach. „Ja!“ „Dann können wir nur eins tun!“ beginnt Sanji. „Was denn?“ fragen die anderen nach. „Feiern!“ Zwei Wochen vergehen wie im Flug. Die Aufregung wegen Hel´s Steckbrief hat sich wieder gelegt und Samantha hat sich gut eingelebt. Sie hat sich so gar mit Hel, die Anfang überhaupt nicht über ihren Einzug begeistert war, angefreundet und verbringt viel Zeit mit ihr. Nach dem Abendessen setzen sich die sieben zusammen und erzählen Sam von ihren bisherigen Erlebnissen. „… so hab ich Don Krieg besiegt!“ beendet Ruffy seine Geschichte von dem Sieg über Don Krieg. „Und das halbe Restaurant in Schutt und Asche gelegt!“ ergänz ihn Lysop. „Sag mal, Sam. Kann ich dich was fragen?“ „Natürlich!“ „Warum wirst du für 25- Millionen gesucht?“ fragt Hel mit neugieriger Stimme. „Woher weißt du das?“ „Ich hab deinen Steckbrief gesehen, als ich noch Kopfgeldjägerin war-! Warum wirst du gesucht?“ „Ich hab ein hohes Tier von der Marine gekillt.“ Antwortet Sam und schaut betrübt auf den Boden. „Sag mir jetzt nicht, dass du deswegen Gewissensbisse hast!“ Auf diese Frage antwortet Sam nicht. „Also doch! Ich hatte eigentlich mehr von dir erwartet! Wenn du anfängst Leute der Marine zu killen, darfst du dir hinter her keine Vorwürfe machen-! Wenn ich mir jedes mal einen Kopf gemacht hätte, nach dem ich jemanden gekillt oder an die Marine ausgeliefert habe, würde ich jetzt bestimmt nicht mehr Leben!“ „Ich bin aber nicht wie du, Hel!“ „Das ist auch besser so!“ sind sich die anderen fünf einig. „Was soll das denn heißen?“ „Das heißt, dass wir dich nur einmal haben wollen!“ antwortet Nami sofort. „Warum hast du eigentlich bei Ruffy angeheuert, Hel?“ „Warum ich bei Ruffy angeheuert habe-?! Ich bin eingestiegen, damit ich Shanks schneller wieder finde, Sam!“ „Du meinst doch jetzt aber nicht den ,roten Shanks´, oder?“ „Oh doch, genau den meine ich!“ „Was willst du denn von dem?“ Sam`s Stimme beginnt zu zittern. „Shanks ist Hel´s Vater!“ mischt sich Lysop ein. „Du bist die Tochter vom ,roten Shanks´?!“ stammelt Sam. Hel nickt nur, sie hat diese frage schon zu hofft bejahen müssen. „Ist dein Vater nicht auch ein Mitglied von Shanks’ Bande, Lysop?“ „Ja, ist er!“ sagt Lysop stolz. „Er ist Unteroffizier und der beste Schütze der Mannschaft! Und einer der größten Trinker.“ antwortet Hel. „Was soll das denn heißen? Er ist der größte Trinker!“ widerspricht ihr Ruffy energisch. „Nein ist er nicht, Ruffy! Der größte ist Lou, dann kommt Vize und dann erst kommt Yaso. Bis jetzt hat weder er noch Vize es geschafft, Lou unter den Tisch zu trinken.“ Es wird immer später. Nami, Ruffy und Lysop sind schon schlafen gegangen. Sam und Sanji sitzen in der Küche, Zorro trainiert auf dem Mitteldeck und Hel sitzt im Mastkorb. „Hey Zorro, wo ist Hel?“ fragt Sanji der gerade mit Sam aus der Küche gekommen ist. „Im Mastkorb. Frag mich aber nicht was sie da macht!“ antwortet Zorro und schaut nach oben. Hel sitzt, in einer Decke eingewickelt, Zigarette im Mund und einer Flasche Bier in der einen Hand, alleine da. In der anderen Hand hält sie ein Foto und schaut es traurig an. Auf dem Bild sind Shanks, ihre Mutter, sie selbst, Deedee und ihr kleiner Bruder abgebildet. „Yo! Warum musstest du sterben? Was ist damals nur passiert?“ fragt sie sich selbst, dabei kullern ihr stumme Tränen die Wang runter. „Kommst du mit ins Bett?“ Erschrocken sieht Hel auf und in die Augen ihres Freundes. Schnell wischt sie sich die Tränen weg, sie will nicht, dass er sie so sieht. „Nein, ich hab Nachtwache! Du kannst alleine runter gehen, Zorro!“ „Ich lass dich ganz bestimmt nicht, alleine hier oben zurück!“ „Warten Sam und Sanji nicht auf dich?“ „Nein, die sind schon schlafen gegangen. Rück ein Stück!“ Zorro setzt sich hinter Hel. „Warum machst du so ein Gesicht, Hel?“ „Ich hab leider nur das eine!“ „Haha, sehr witzig, zum totlachen-! Du hast doch was, sag schon!“ Stille! Hel hat keine Lust zu reden. Nach einiger Zeit bemerkt Zorro, dass sie etwas anstarrt, etwas was sie in der Hand hält. „Was ist das?“ er wartet nicht auf eine antwort, sondern nimmt es ihr aus der Hand. „Wer ist das? Deine Eltern?“ „Gib her!“ „Bleib locker! Ist doch nur ein Foto!“ Hel springt fassungslos und entsetzt auf, sie kann nicht glauben, dass Zorro das eben gesagt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)