Geheimnisse und ihre Klärungen (Kai x Ray) von Lampow (Bitte Weblog beachten) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Hi, bin wieder da. Und diesmal habe ich eine neue Geschichte im Gepäck. Ich möchte mich mal mit den Bladebreaker versuchen, vor allem mit einem meiner Lieblingspairings Kai und Ray. Auch möchte ich mal im Genre Shonen Ai bewegen, mal schauen was es wird. Wie immer bitte ich euch um eure Kommis und vielleicht Verbesserungsvorschlägen. Cu, eure Yuki Ach ja, bevor ich es vergesse – die Erklärungen: „blabla“ – Es wird geredet ‚blabla’ – Es wird gedacht (blabla) – meine Kommentare, falls sie mal vorkommen Außerdem nehme ich vielleicht bei manchen die japanischen Namen, soweit sie mir bekannt sind: Tyson = Takao, Tala = Yuriy, Mariah = Mao ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Prolog [XXX – POV] Es waren fünf Jahre vergangen seit sich das Team aufgelöst hatte. Ich seufzte. Fünf lange Jahre, in denen ich mich um die Geschäfte meiner Familie widmen musste. Nun da ich mich vor fünf Jahren dem Sport, dem ich die schönsten Jahre meines bisherigen Lebens und auch meiner ersten großen Liebe geliefert hatte, abgewendet hatte, sollte ich mich der Aufgabe eines Clanoberhaupts widmen. Dies war zeitweise keine leichte Aufgabe und ich war oft versucht, dies hinzuschmeißen. Doch der Gedanke an meine einzige große Liebe gab mir große Kraft alles zu bestehen. Die Bestie auf dem Chip, der ich meine lang verborgenen Kräfte verdankte, hatte ich aus dem Spielzeug, das lange zum Vergnügen diente, heraus genommen und trug ihn nun als Kette um den Hals. Doch ich brauchte ihn nicht mehr als Medium wie früher um mit dieser zu sprechen. Jetzt konnte ich es auch so und das war bei manchen Dingen gut so. Während der ganzen Zeit bei den Bladebreaker hatte ich die Möglichkeit, meine Fähigkeiten auszureifen und auch jetzt erweiterte ich sie in jedem Training, dem ich mich unterzog. Auch hatte ich nun meinen wahren Namen wieder angenommen, den Namen Raymond Kon Woo, denn ich war das Oberhaupt der Woo – Familie, der die Firma Woo Corp. oder auch der White Tiger Corp. gehörte. Niemand sah mich nun mehr im Zusammenhang mit den Bladebreaker. Ich hatte mich auch in Bezug auf meinen Stil verändert. Ich hatte zwar noch immer chinesische Sachen an, doch trug ich nunmehr schwarze Sachen mit einem silbernen Drachen auf dem Rücken… Die anderen Dinge wie das rote Stirntuch, trug ich nicht mehr und so erkannte mich auch keiner ohne die kleinen Details, die ich in meiner Zeit als Blader trug. Ich widmete mehr Zeit für die Dinge, die in meiner Familie und in meiner Firma wichtig waren. Doch trugen mich meine Gedanken immer wieder zurück in meine Zeit als Blader. So fiel mir nun auch das Gespräch ein, was ich mit meiner Familie nach dem ersten Championchip hatte. **Flashback** Es war nicht leicht, nur den Sanftmütigen zu spielen und doch eine große Verantwortung zu übernehmen, als mir nach ihrem ersten Sieg bei den World Championchips von meiner Familie gesagt wurde, dass ich nun das Oberhaupt sei und ich mich meiner Verantwortung stellen musste. Doch mit einem Blick auf mein Team und insbesondere auf meinen Käpt’n, sagte ich zu ihnen: „Es geht nicht, meine Freunde. Ich habe hier auch eine Aufgabe und bis die erfüllt ist, bleibe ich hier. Aber kontaktiert mich falls es etwas gibt, was nur ich erledigen kann.“ „Ray, bist du sicher? Es ist nicht einmal so sicher, dass er überhaupt ein Herz hat und sich dieses vielleicht noch in diesem Jahrhundert aufwärmt.“ „Ich weiß, Mao, aber lass es mich bitte versuchen. Sobald es keine Möglichkeit mehr gibt und bei dem Fall, dass sich unser Team irgendwann auflöst, komme ich zurück ohne irgendein Aber und übernehme ganz die Geschäfte der Familie. Solange sollst du das machen, Lee.“ „Ist gut, Ray.“ „Mao, würde es dir etwas ausmachen, wenn du bei jedem unserer Treffen so tust, als ob du dich in mich verliebt hättest und so weiter? Ich möchte seine Reaktionen testen.“ „Ich tue es gerne für dich, Aber wozu soll das gut sein? Ich würde nie darauf reagieren. Außerdem solltest du deine Kusine nie so schamlos ausnutzen, das weißt du, oder?“ „Ich weiß, Mao, aber tu mir den Gefallen.“ „Ja, schon in Ordnung, ich mache es. Doch versprich dir nicht zuviel von ihm. Außerdem, was wird er sagen, wenn er erfährt, dass du das Oberhaupt der White Tiger bist und das nicht nur zufällig unser Teamname ist. Außerdem, musst du nun aufpassen, dass keiner deine Kräfte bemerkt und dich auch als Nekojin entlarvt. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück.“ „Danke und Lee, pass gut auf unser Dorf und die Familie auf.“ „Ja, das werde ich. Hab’ ja tatkräftige Unterstützung.“ Mit einem Grinsen zu meiner Familie ging ich zu meinem Team hinüber und wir wandten uns der Siegesfeier zu. **Flashback end** Ja, so war es damals und ich freute mich über jede Minute, die ich in diesem Team sein durfte. Ich fühlte sich schon bei ihrem ersten Treffen, als das Team dann gegründet wurde, zu dem jungen Russen hingezogen und ich tat es noch heute. Ja, ich gab es gerne zu: Ich hatte mich in einen Jungen verliebt, in den Russen Kai Hiwatari, dem Erben der Biovolt oder jetzt Hiwatari Corp. Durch meine Fähigkeiten konnte ich immer wieder Kontakt zu ihm aufnehmen und sehen, wie es ihm ging. Doch mit jedem Tag, der verging, fühlte ich mich einsamer und auch der Verantwortung langsam nicht mehr gewachsen. Ich wollte jemanden bei mir haben, der mich liebte, wie ich war und der mich auch unterstützen konnte. Dies alles traf bei Kai vollends zu. Außerdem konnte Kai mich beim Kampf gegen seine Feinde helfen, denn ich hatte während meiner Zeit bei den Bladebreaker festgestellt, dass Kai auch über ähnliche Kräfte wie ich verfügte. Abermals führten mich meine Gedanken an diesen Tag und der Auflösung der Bladebreaker zurück. **Flashback** In dem Kampf mit Brooklyn hatte ich gesehen, wie er diese anwendete und als Kai dann eine Zeitlang sich auszuruhen hatte, da der Kampf ihn ziemlich angestrengt hatte, nahm ich die Chance wahr. Gut, dass wir immer in einem Zimmer lagen, so konnte ich meine Überprüfung beginnen. Ich konzentrierte mich ganz auf ihn und ließ meine Hände in einem kleinen Abstand über seinem Körper fahren. Ich dachte mir auch, dass ich mit der Überprüfung ihm auch seine Wunden heilen könnte, was ich auch machte. Indem ich mehrfach über seinem Körper strich, wurden seine Wunden geheilt und ich konnte mich vergewissern, dass er Kräfte hatte, die meinen ähnelte. Als im nächsten Moment sein Blade, der im Kampf zerbrach, rot aufglühte, wusste ich über die Herkunft seiner Kräfte Bescheid. Dranzer, sein Schutztier, wachte über seinen Herrn. Ich freute mich darüber und um meinen Liebsten eine Freude zu machen, nahm ich mir den Blade und mithilfe meiner Kräfte konnte ich ihn wieder reparieren. Doch als das letzte Licht meiner Kraft verschwand, machte Kai seine Augen auf. Er konnte aber nichts Genaues erkennen, da er noch Fieber hatte. So sagte er nur zu mir: „Mein Engel.“ Auf diese Aussage wurde ich leicht rot, im nächsten Moment legte ich ihm seinen Blade in seine Hand und verschloss diese. „Pass auf ihn beim nächsten Mal auf. Du hast einen treuen Beschützer, Kai. Und trainier’ deine Kräfte, denn beim nächsten Treffen möchte ich, dass du sie mir zeigst.“ Und mit einem Zwinkern ließ ich ihn wieder in Schlaf versinken. Durch den Fieberwahn hatte er meine vereinte Form mit Drigger gesehen, die sich aber von meinem normalen Erscheinungsbild nicht sonderlich unterschied außer, dass ich statt normalen Ohren Katzenohren, Streifen im Gesicht hatte und die Farben Byakkos an meiner Kleidung trug. Anscheinend hatte sich Drigger eingemischt, bevor Kai mich wirklich erkennen konnte. Tja, an diesem Tag hatte ich also erkannt, dass Kai und ich uns mehr ähnelten, als es ersichtlich war. Seit diesem Tag beobachtete ich ihn umso mehr und war erstaunt, dass er gleich nach seiner Genesung mit einem erweiterten Training für sich anfing. Doch nach einiger Zeit, ich glaube es war so nach den vierten Championchip, sagte Kai zu uns, dass es besser wäre, wenn wir uns trennen würden und auf unsere Zukunft denken sollten. Wir sollten nicht immer unseren Träumen nachrennen und uns endlich von diesen Kindereien trennen. Nach diesen Worten und während der nachfolgenden Tage überlegte jeder für sich, was er sich für eine Zukunft vorstellte. Am Ende dieser Tage hatte ich meine Koffer schon gepackt und meine Familie benachrichtigt, dass ich nach Hause komme um die Verantwortung zu übernehmen. Was ich nicht wusste war, dass auch Kai seine Koffer gepackt und Yuriy Bescheid gegeben hatte, dass er nun die Firma seines nun dahin siechenden Großvaters übernehmen werde und dadurch nach Russland und damit nach Hause zurückkehrte. Die Anderen hatten sich auch alles überlegt und auch sie fanden es nun an der Zeit, aus den Kindereien aufzuwachen und an die Zukunft zu denken. So wurde in diesem Moment beschlossen, die Bladebreakers aufzulösen und somit Platz für jüngere und auch talentierte Blader frei zu machen. Wir versprachen uns aber in gutem Kontakt zu bleiben, sodass wir jederzeit wussten, was der andere tat. Kai war zwar nicht so überzeugt davon, aber schließlich stimmte er auch zu. Als Kai und ich uns von den Anderen verabschiedeten, war er so kühl wie immer. Als wir beide aber allein draußen standen und uns nur noch einige Schritte von den Taxis, mit denen wir zum Flughafen fuhren, trennten, ließ er seinen Seesack fallen, den er über der Schulter hatte, nahm er mein Handgelenk und hielt mich so vom Weitergehen ab. Ich wusste nicht, was er machen wollte, doch unternahm ich nichts, was ihn verschrecken konnte. „Ray, bevor wir von hier wegfahren, möchte ich dir etwas sagen. Auch wenn ich in den letzten Jahren immer etwas mürrisch und kalt allen und vor allem dir gegenüber war, so war die Zeit mit euch meine schönste Zeit im Leben. Vor allem dir habe ich viel zu verdanken. Durch dich konnte ich Werte wie Freundschaft verstehen und du warst mir in all der Zeit unbewusst eine Stütze. Zu dir habe ich eine besondere Art der Freundschaft aufgebaut und ich möchte sie nicht durch diesen Aufbruch beenden. Deshalb würde ich mich freuen, wenn wir mehr Kontakt hätten als zu den Anderen. Bei denen reicht ja nur ein Lebenszeichen zu hinterlassen. Geht das für dich in Ordnung?“ „Ja, Kai, das können wir machen. Ich danke dir für dein Vertrauen und du weißt nicht, wie viel mir das bedeutet.“ Nach diesen Worten umarmte ich ihn, immer bewusst, dass Kai nie so viel Körperkontakt wollte. Ich spürte aber, dass er es in diesem Moment wollte und die Geste wurde nach einem kurzen Moment von ihm erwidert. „Kai, darf ich dir noch etwas geben? Es wird dich immer an mich erinnern und dir vielleicht auch manchmal helfen.“ Mit diesen Worten zog ich eine kleine Schachtel aus meinem Rucksack und gab sie ihm. „Was ist das?“ „Mach es auf.“ Mit diesen Worten machte er die Schachtel auf und zog eine Kette mit einem Tiger heraus. „Wunderschön. Ich wünschte, ich hätte etwas auch für dich.“ „Das brauchst du nicht. Ich habe das Gegenstück zu deiner Kette, einen Phönix. Damit sind wir verbunden.“ Nach diesen Worten nahm ich die Kette aus seinen Händen und machte sie an seinem Hals fest. Nachdem die Kette verschlossen war, gab ich ihm einen hauchzarten Kuss auf den Verschluss. Als ich mich wieder umdrehe, sah er mich verwundert an. „Tja, Kai, dies ist wohl nun unser Abschied. Ich wünsche dir, dass du glücklich wirst in deinem neuen Leben.“ „Ray…“ Mit diesem Wort überbrückte Kai den Abstand zwischen uns und küsste mich. Ich war zwar etwas verwirrt, doch andererseits glücklich, meine Gefühle wurden erwidert. Nach diesem Kuss sah er mich mit einem warmen Ausdruck in seinen Augen an, doch im nächsten Moment wandte er sich wieder seinem Seesack zu und ging mit einem letzten Blick auf mich dem Taxi zu. Als er einstieg, sah er noch kurz zu mir und schon fuhr sein Taxi weg. Mit einem Lächeln und einem kurzem Blick auf meinen Anhänger nahm ich auch meine Sachen und ich stieg auch in mein Taxi ein. Im nächsten Moment fuhr auch dieses vom Takaos Dojo weg, meiner Zukunft als Oberhaupt entgegen. Als es auf der Landstraße fuhr und der Flughafen immer näher kam, wurde ich von einer kleinen Nervosität ergriffen, die auch nicht nachließ als ich ins Flugzeug stieg und in China herauskam. Dort wurde ich schon von Lee und Mao erwartet, die mich stürmisch begrüßten. Sie führten mich nach draußen und als niemand mehr in unserer Nähe war, teleportierte ich uns in unser Dorf. **Flashback end** Nach diesem Tag gab es nicht mehr den Bladebreaker Raymond Kon, sondern nur noch das Oberhaupt Raymond Kon Woo, Inhaber der White Tiger Corp. Seit diesem Tag hatte sich einiges verändert. Ich traf mich zwar immer wieder mit Kai, doch immer nur in meiner Verkleidung des Bladers Raymond Kon, sodass er auch keine Ahnung von meiner wahren Bestimmung hatte. Auch geschäftlich standen wir in regen Kontakt, hatten wir unsere beiden Firmen auf die Herstellung und Ausbildung von Blades und Bladern spezialisiert. Doch ahnte er nie, dass ich hinter dieser Firma steckte. Hatte ich immer Lee zu den Geschäftstreffen geschickt, der mir immer wieder Grüße von ihm überstellte und der immer auch meine Grüße und Wünsche zu Treffen ihm übermittelte. Außerdem konnte ich immer durch unsere Ketten wissen, ob es ihm gut ging oder nicht. Zu einer Vertiefung unserer Gefühle kam es auch nie, da er in diesem Bezug nie wieder eine Erwähnung machte und außerdem waren wir nie alleine unterwegs. Doch meine Gefühle zu ihm sind nie abgeklungen und ich werde sie ihm irgendwann beichten, sobald ich die Kraft dazu habe. Mehrmals war ich schon versucht, ihm alles zu erzählen, doch tat ich es doch nicht aus Angst, er könnte sich dann von mir abwenden. Doch nun nach fünf Jahren bin ich bereit es ihm zu sagen, denn er hat meinen Rat von damals befolgt und seine Kräfte geschult. Ich möchte ihm einen Platz an meiner Seite einräumen und ihn zu einer Fusion unserer Firmen überreden. Es ist an der Zeit, ihm meine wahre Herkunft zu erzählen und ihm meine Kräfte zu zeigen. Außerdem brauche ich ihn als Unterstützung im Kampf gegen meine Feinde. Ich merke schon seit einiger Zeit, dass deren Kräfte immer stärker werden und ich habe die Vermutung, dass die Ursache im Aufleben eines unserer alten Feinde liegt. Deswegen hatte ich ihm und den Anderen vor kurzem eine Nachricht zukommen lassen, in dem ich um ein Treffen aller Bladebreakers bat. Heute war eine Bestätigung dieser gekommen und das Treffen sollte in Takaos Dojo stattfinden. Ich fand dies als einen guten Platz um uns wieder zu treffen. So packte ich meine Sachen und sagte auch den anderen White Tigers Bescheid, dass es ein Treffen mit den Bladebreakers geben würde, indem ich ihnen einen Teil über meine wahre Herkunft erzählen würde. Sie hatten zwar einige Bedenken, doch nachdem auch unser Priester ihnen sagte, dass die Kräfte von den Anderen gebraucht wurden, willigten sie ein. Sie kamen aber nicht mit, sondern warteten auf meine Wiederkehr um jederzeit bereit zu sein. So machte ich mich auf die Reise, zurück zu den Anderen um ihnen alles zu berichten und auch um Kai endlich meine Gefühle zu offenbaren. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Na, wer hätte in den ersten paar Sätzen gedacht, dass das Ray ist. Tja, da kommt einiges auf ihm zu. Ich hoffe, ich habe ungefähr seinen Charakter getroffen. Es kann sein, dass ich Kai ein wenig weicher vom Charakter her gemacht habe, aber das gehört zu der Story dazu. Seid gespannt, wie es weiter geht. Und immer schön ein Kommi hinterlassen. Ich bin auch offen für Vorschläge in Bezug auf die Story oder auch für Ideen wäre ich sehr dankbar. Ich versuche, die Story schnell weiter zu schreiben, doch wird es etwas dauern, da ich nicht immer zum Weiterschreiben komme. Also, falls es zu längeren Wartezeiten kommt, bitte ich um Verständnis. Cu, eure Yuki Hosted by Animexx e.V. 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