Stume Schreie von _Coyote_ ================================================================================ Kapitel 2: Wüstenwanderung und ein bitteres Erwachen ---------------------------------------------------- Autor: Mila-chan Teil: ???/2 Rating: 12-Slash Paaring: Steht noch nciht fest aber bald^^ Kommi von mir. Ja die Charaktere gehören nicht mir und ich verdine auch kein Geld damit. (*Sich Baku schnapp* So er aber schon*grinst*) Legende: "blablabla", sagte etwas //blablabla//, denkt etwas ~+~blablabla~+~, Rückblende (blablabla), meine Kommentare^^ So ih freue mih natürlich hier das Zweite Kapitel hochzuladen^^ Und so will ich euch auch nciht weiter stören^^ Rechtschreibfehler dürft ihr behalten^^ Mila-chan -+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+- Kapitel 2: ~+~Wüstenwanderung und ein bitteres Erwachen~+~ Als Santi Morgens erwachte stellte sie erbittert fest, das sie doch nicht geträumt hatte. Ihr Dorf war zerstört. Sie war alleine. Ihr Schmerz hatte sie immer noch nciht verlassen. Langsam erhob sie sich und ging los. Hier hielt sie nnihcts, gar nichts. Schweigend erklimmte sie einen Sandhügel. Von dort aus gn es immer weiter gerade aus. Die Sonne stand noch nciht allzu hoch und so brachte sie einige Kilometer vorwärts. Um die Mittagszeit suchte sie sich ein geeignetes Versteck um der hitze zu entgehen. Die sonne stand hoch und war um diese Zeit sehr heiß. Jeder der nciht wusste wie man hier überlebt starb an der Hitze. Im Schatten eines Felsens wie zuvor fand sie ruhe. Erst Abends würde sie weiterlaufen. Am Abend war es kühler und mann kam besser vorwärts kommen. Sant machte sich am Abend auf den weiteren Weg zu bestreten. Die Kühle war angenehm und ließ die Hitze schwinden. Sie hatte nciht mal die hälfte des weges da wsste sie schon selbst das sie ohne essen oder was zu trinken nicht überleben konnte. Das war der Schwarzhaarigen nur Recht. Waum sollte sie denn noch Leben, wenn ihre Familie nd ihre Freunde ermordet wurden. Spät in der Nacht suchte sie sich einen Platz zum Schlafen.SSie wusste das sie nicht einmal wusste wohin sie lief, Santi war es egal nur weg von ihrem Dorf. Früh am Morgen wurde sie von einem Zischen geweckt, dass direkt neben ihr war. Vorsichtig öffnete sie ein Auge. Eine Kobra hatte sie zu ihr gesellt. Sie bewegte sich kein Stück, die Kobra alles beobachten richtete sich auf. Santi der alles Recht war war es egal sie war eh noch zu Müde um etwas zu Unternehmen. Die Kobra hatte aber schon eine Mahlzeit gehabt und so gab sie auch schon bald ruhe. Santi die immer noch Müde war setzte sich langsam auf. Wenn sie jetzt nicht weiterging wäre es mit ihr schneller zu ende als ihr lieb war. Langsam und vorsichtig auf den nächsten Schritt bedacht ging sie vorwärts. Am Nachmittag hatte sie keinen Schutz gefunden vor der wallenden Hitze. Sie musste weiter und es war auch keine Oase in Sicht. Sie ging südlich richtung Kairo der Hauptstadt. Aber sogenau wusste sie es dann doch nciht. unter der hitze brach sie dann schließlich zusammen. Ihre Stirn war Heiß und ihr Körper schwitze. Sie hatte schon lange ncits gegessen oder getrunken. Jetzt würde sie wie aöll die anderen Sterben. Eine kleine Karavane hatte sich von nerhegeb durch Alexandrettanach Kairo aufgemacht. Sie wunderten sich, das Alexandretta so verlassen war und mann Leichen fand. Die Männer holten wasser aus dem Brunnen und machten eine Kurze rast bevor sie weiter reisten. Der Händler der die Karavane begleitet war ein mieser Geschäftsmann. Die absurden Gestallten die ihn begleiteten waren Sklaven die er von anderen Ländern und Dörfern gekauft hatte, nur um sie nochmals zu verkaufen. Die Karavane war nun einen Tag unterwegs und baute ihre kleinen Zelte auf. Am Nächsten tag zogen diese weiter. Der Karavanenführer endeckte am Späten Mittag ein Mädchen in der Wüste Liegen. Er war aber cht schnell gnug und so war der miese Geschäftsmann schneller als er. Der Geschäftsmann nannte sich Ames. Er Kümmerte sich als erstes um sie. Santi lag am Abend in inem weichen Bett. Sie wusste ncht was passiert war. Sie konnte nur feststellen, dass sie angebunden war. Was war passiert, warum war sie noch nciht tot. Sie konnte siech Vorstellen, dass jemand sie gerettet hat. Der Geschäftsmann lächelte bitter als er das Zelt betrat. Sie zitterte kurz. Das Mädchen hatte schon viel von jenen gehört. Er war Sklavenhändler des Pharaos und nun war sie auch hineingeraten. Noch immer sprach sie kein einziges Wort. "Ist das Fräulein nun endlich aufgewacht?", sagte der geschäftsmann ruhig, dass bittere lachen war verschwunden. Als er jedoch keine Antwort erhielt, stellte er nochmals dieselbe Frage. Immer noch keine antwort. "Kannst du nicht sprechen oder tust du nur so?", frate er und ging auf Santi zu. Diese zitterte am ganzen Körper. Sie hatte Angst vor diesem Kerl udn zeigte es auch offen. Sie sagte immer noch nchts. Für ihn hieß es sie konnte nciht sprechen. Erst am frühen Moregn zogen sie weiter. Die Karavane zog weier Richtung Kairo. Santi und die anderen Sklaven liefen hinterher. Genauso wie sie war sie am Handgelenk gefesselt und musste ihnen Folgen. Ein Wächter hatte das Hauptseil in der Hand und zog sie vorwärts. Angekommen in Kairo verlies der Sklavenhändler die Karavane. Er bezahlte sie und verschwand dann auf dem Markt. An einem Stand wurden dann ein paar Sklaven zur Schau gestellt. Santi war nciht dabei. Sie saß mit ihren innsaßen in einem Käfig und warteten darauf das jemand sie kaufen würde. Doch so schnell würde es nicht gehen. -+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+- So das wars von meiner Seite ich hoffe es hat spaß gemacht^^ Das nächste Kapitel kommt auch gleich wenn ich noch zeit habe^^ Mila-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)