Cruelty calling von abgemeldet (Namba hatch) ================================================================================ Kapitel 1: chapter one ---------------------- Titel: Cruelty Calling Untertitel: Namba Hatch Vorwort: *möp*^^ weil ich mir gedacht hab, da ich so lang nimma on war, muss ich die Leute, die gerne my FFs lesen, auch wenn's net viele sind, mal wieder was zum lesen bringen, sobald me wieder on kommt *I-Net haben will*>< Nyaaaa... Und bei >MoonChild< und >In Wind< geht's auch weiter!! Freut euch schon mal drauf *alle mal knuddl, die fleißig lesen und gewartet haben*x).. Es wird nur n kurzer One-shoot, aber ich hoffe, ich kann es gut rüber bringen und es gefällt euch^.^ Nya... Die Story ist aus der Sicht von Toshiya geschrieben *.* Ma Toto-Schnuffel *ihn knuddl*.. Kommis..? *lieb guck* Q.Q enjoy!^_____^ Autor: Psycho xDD~.. Serie: Dir en grey *-* the one and only *love*love*love* Genre: Shonen-Ai???? sab????… ??????? Don't ask..>< Pairing: ~-~... Möp... KaoruxTotchi oder doch KyoxTotchi oder gar nichts...? .___. Warnung: ~____~ Neiniiii, me nichts verraten tutXD Nur so viel, es wird kein Yaoi *lol* Disclaimer: möp, lange net on war und trotzdem habsch die net bekommenX,D *ihr Totchi- Mousepad dafür umso mehr lieb hat*... *.* mööööööööööp!! *mööööööööööp macht*x).. Music: Dir en grey - Ryoujoku no ame *Lyrics so lieb hat* ;_____; Widmung: Allen, die an meinen diesjährigen Burzeltach gedacht haben, obwohl me den nicht mag.. Aber bei solchen netten Glückwünschen muss man sich einfach freuen!! Domo arigatô gozaimasu!! *alle knuddl* Me love you!!!!!! *________________________* Begonnen am: 2006-08-14 Beendet am: 2006-08-14 ~_~ *ja nich viel is, was geschrieben hat*xDD~... Cruelty Calling Schon wieder Blut. Es fließt hinab und es hat einen unangenehmen Geruch. Aber das Schlimme daran ist, dass es mein Blut ist. Mein eigenes Blut aus meinem Körper, verursacht durch mehrere tiefe Schnitte auf dem Handgelenk. Ich konnte es wieder nicht lassen. Wieder viele neue Wunden. Und wieder wird es neue Narben geben. Oh, wenn jemand meine Arme sehen könnte, würde er mich auf der Stelle in die Anstallt einweisen. Ich bin so krank. Einfach nur noch krank. Es sind nicht nur die Arme...... Und dabei frage ich mich, wenn ich den Kopf zurück gegen die kalte Tapete der Wand lehne und an die Decke meines hell erleuchteten Zimmers sehe, warum das alles!? In dem Moment, wenn mir die Rasierklinge aus der Hand fällt und meine Augen beginnen, von Tränen benässt zu werden, empfinde ich es als falsch, dumm und komme mir wieder wie der letzte Idiot vor. Und das Schlimmste ist, dass es so wirkt, als wäre alles, was mich dazu getrieben hat, nichtig. Denn jetzt, mit dem blutenden Arm, dessen Schmerzen meine Fasern des gesamten Arms durchzucken, habe ich die Gründe ausgelöscht und alles vergessen. Wozu das Ganze...?! Ich dachte es wäre vorbei...! Ich wollte doch aufhören... Wollte... Aber ich hatte ja noch nie einen starken Willen.. Ich bin.. Dumm... Unschätzbar dumm.... Was hat mich nur so dumm gemacht..!? Wieso...!? Kann ich nicht ein glücklicheres Leben führen, wie alle anderen Menschen um mich herum auch, die lachen und ihren Spaß haben!? Scheiß Leben! Verdammte Familie! Zur Hölle mit euch allen! Ich will nicht mehr... So... Nicht... Wie sich die Dinge doch ändern können.... Wie alt bin ich...?! 17..!? Oder doch noch immer neun Jahre alt...!? Ja, da schleicht sich gleich wieder dieses scheinheilige Lächeln auf meine Lippen. Damals brach ja auch alles zusammen. Wenn man neun Jahre alt war, seine Freunde hatte, eine Familie und in das Nachbarsmädchen verliebt war, dann konnte man von einem doch relativ ‚normalem' Leben reden. Aber... Wenn das alles am nächsten Tag vorbei sein musste, dann war das nicht fair. Aber was sollte ich schon machen!? Heute kann ich auch nichts mehr ändern, geschweige denn, dass ich es damals konnte. Ich dachte damals noch nicht, dass Umziehen solche Folgen haben würde, denn danach ging alles bergab. Alles war anders und alles an mir falsch. Der Grund dafür war simple, auch wenn ich ihn nie verstand: Ich war der neue. Und auf dem neuen darf man rumhaken und ihn schikanieren. Kinder sind so grausam, ohne dass sie es wissen. War ich auch so..!? Ich fragte mich immer nur, was ich denn falsch gemacht hatte, warum sie das taten, ob ich was falsches gesagt hatte..!? Logisch. Alles war falsch. Ich hab es damals nicht gesehen, jetzt weiß ich es und es macht alles nur unerträglicher. Wenn ich daran denke, dass es nie an mir lag, sondern nur an ihrer kindischen Dummheit, ich aber immer mir die Schuld gab, könnt ich kotzen. Ich war so kindisch und naiv. Damals wusste ich nicht mal, was ritzen ist. Aber ich lernte Shinya kennen. Er war auch sehr verschlossen und ab und an trafen wir uns. Aber mehr auch nicht. Er half mir nicht bei meinen Problemen und ich ihm nicht bei seinen. Es war mehr eine oberflächliche Sache, um nicht gegen die anderen allein dazustehen. Wir wussten nichts von einander. Aber ich hatte mich auch verschlossen und erzählte niemandem etwas. Es wollte doch keiner hören. War ich zehn Jahre alt, als ich einen Bericht über Cutting im TV sah..? Sie interviewten ein Mädchen. Ich weiß nicht einmal mehr, was sie sagte oder wie sie aussah und konnte auch nichts damit anfangen, geschweige denn, dass ich mir vorstellen konnte, was das wirklich war. Damals dachte ich nicht daran, es selbst zu tun. Und ich vergaß den Bericht schnell wieder. Die nächsten Jahre lebte ich praktisch nur so vor mich her. Ich brauchte keine Freunde und hatte auch keine, selbst wenn man manchmal so tat, als wäre man befreundet, wusste ich, dass es nie so war. Ich spürte es immer deutlich, wenn im Sportunterricht Mannschaften gewählt werden sollten oder es auf Klassenreise ging. Niemand wollte mich in seiner Gruppe haben und im Bus saß ich allein, den Gedanken nachhängend und dabei in Musik untergehend. Lange lebte ich einfach nur in einer Traumwelt, in der es die miesen ‚Freunde' nicht gab. Erst als ich im Internet Kyo kennen lernte, sollte ich wieder an den Bericht von damals erinnert werden. Ich war grade vierzehn geworden. Er war sehr nett und wohnte nicht weit weg. Wir hatten einige gemeinsame Hobbys und verstanden uns gut. Irgendwann schlug ich vor, dass wir uns mal treffen konnten. Und nach einigen Zwischenfällen sollte es auch gelingen. Ich besuchte ihn einfach ohne Ankündigung, weil ich seine Adresse hatte. Es hatte bis dahin gut ein Jahr gedauert und ich war fünfzehn. Zu der Zeit verstand ich mich relativ gut mit Shinya, das war aber auch der einzige. Ich war noch immer Außenseiter, auch wenn die Klasse in den Jahren neu zusammengestellt wurde. Ich war so verschlossen, dass ich mich nicht anpassen konnte und mit keinem klar kam. Sie waren alle so anders und viel zu unreif. Ich schlug mich bereits dann mit Dingen rum, von denen sie noch nicht einmal wussten, wie man sie schrieb. Ich hatte viele Problem mit meinen Eltern, die sich getrennt hatten, nachdem wir umzogen. Ich lebe noch immer bei meinem Vater, meine Mutter sah ich damals nur selten, weil sie sich nie um den Kontakt bemühte und mittlerweile ist er gänzlich abgebrochen. Mein Vater selbst nörgelt immer an mir rum, alles was ich tat, war falsch und ich wurde in nichts unterstützt. Ich hab mich bis dahin allein durchgeschlagen und das getan, was ich für richtig hielt. Ich habe es vermieden, über die Dinge nachzudenken, ich wusste, dass ich zusammenbrechen würde. Die Treffen mit dem blonden Jungen waren einfach nur wunderschön, denn das erste Mal in meinem Leben fühlte ich, dass sich jemand freute, wenn er mich sah und das es wirklich richtige Freundschaft gab. Wir sahen uns nicht oft und genau daran lag auch der Reiz, würde ich jetzt sagen. Aber wenn wir uns sahen, hatten wir jede Menge Spaß. Ein Gefühl, dass ich nie kannte und auch er schien die gemeinsamen Tage zu genießen. Es war eine wunderbare Erinnerung, auch wenn sie nicht von langer Dauer sein sollte. Oft erzählte ich Shinya von den Treffen und was wir unternahmen, wie viel wir lachten, wie schön die Tage waren. Auch wenn er immer sehr distanziert war, freute er sich für mich und er war der, der mir sagte, dass es so aussah, als wäre ich in Kyo verliebt. Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt nie darüber nachgedacht und fühlte zwar eine starke Bindung zu ihm, leugnete aber heftig, dass es so war. Es kam mir einfach nur falsch vor, dass ich einen Jungen lieben sollte, der nur ein Jahr älter war, als ich. Ich wollte nicht über meine Gefühle nachdenken, sondern sie einfach ausleben. Auch das ist heute anders. Jetzt denke ich zuerst nach, bevor ich Gefühle zulassen kann. Vielleicht verbaue ich mir damit alles, aber ich erspare mir auch den neuen Schmerz. Irgendwann sollte ich dann aber auch die Schatten einer Freundschaft kennen lernen, denn umso mehr wir uns anfreundeten, desto mehr spürte ich das Verlangen, bei ihm zu sein und mein Vater wollte mich nie zu ihm fahren. Das setzte zusätzlichen Zündstoff in die ‚Familienbande'. Zudem es Kyo auch schlecht ging. Ich erfuhr immer mehr über ihn und darüber, wie kaputt seine Seele war. Viel schlimmer als bei mir und ich hatte das Bedürfnis, ihn beschützen zu wollen, besonders als ich davon erfuhr, dass er ritzte. Ich weiß ja selbst nicht mal mehr, wie ich davon erfahren hatte... Vielleicht hab ich es auch vergessen wollen. Die Gefühle nahmen immer mehr zu, wenn wir uns im Net sahen und er erzählte, was bei ihm zu Hause abging. Ich dachte immer, seine Mutter wäre nett zu ihm, denn das war sie immer, wenn ich dort war, aber er schien es anders zu empfinden. Ich hab ihn mal nach Gründen gefragt, wieso er sich verletzte und er konnte mir keine nennen. Aber mir war klar, dass jemand, der sich verletzte, kein großes Selbstwertgefühl mehr hatte, denn Menschen, die dies hatten, würden sich selbst nie Wunden zu fügen. Ein Gefühl, dass mir fehlt. Ich kam mir oft wertlos vor und versuchte viel, damit mein Vater mich respektierte. Geholfen hatte es nichts und es war eher das Gegenteil der Fall. Was ich tat, war grundsätzlich falsch und ich wusste nicht warum. Es konnte nur nicht dran gelegen haben, dass ich der ‚Neue' war, sein Sohn war ich von Anfang an. Ich war in der letzten Klasse der Oberstufe, als ich Kaoru kennen lernte. Ich sah ihn und dachte nur noch: ‚Wow'. Es lag wohl an den Violetten Haaren, die er hatte und damit sich allen denen widersetzten, die sich unterordneten. Ich selbst hatte zu dem Zeitpunkt blaues Haar, weil es mir gewaltig gegen den strich ging, immer für alle das Ablassventil zu sein. Ich dachte, jemanden getroffen zu haben, der mich verstehen würde und genauso dachte wie ich. So etwas wie einen Seelenverwandten, aber daran scheiterte alles weitere, denn hier ging auch ich nur von Oberflächlichkeiten aus. Etwas, was ich bei den Mitschülern immer hasste. Wie wir uns näher kamen, weiß ich nicht mehr, aber ich hatte viel mit ihm telephoniert und er schien so ein heiterer Mensch zu sein, wie ich es nach außen auch immer vorgab und schneller als ich denken konnte, glaubte ich, mich in ihn verliebt zu haben, aber anders als bei Kyo ließ ich es hier zu, weil er auch nicht so Gefühlskalt wie er war und es erwiderte, denn in Sachen Liebe und zu enge Freundschaften schaltete der Blonde auf taub. Das Gefühl, begehrt zu werden und geliebt und erwidert. Es war berauschend und vernebelnd, dass es mir die Sicht auf die Wirklichkeit nahm. Ich vergaß Kyo beinahe vollkommen und wir sahen uns nur noch selten, obwohl er wusste, dass ich jetzt eine Beziehung führte, schien er Verständnis zu haben. Aber ob er das wirklich hatte!? Ich fühlte mich mies, dass ich ihm nicht helfen konnte, aber ich sollte von meinen eigenen Problemen überrannt werden und dass ich mich nicht mehr viel um ihn kümmern konnte. Nach drei Wochen Beziehung kamen Streiterein auf. Ich wusste nichts über meinen Freund und ich hatte schon bald das Gefühl, dass ich etwas falsches getan hatte, dennoch war ich zu verzweifelt, als dass ich allein sein wollte. Ich klammerte mich an Kaoru, das konnte ich bei Kyo nicht, da er auf Abstand ging. Wir stritten viel und es wurde immer mehr. Beinahe jeden Tag fing meist Kaoru den Streit an und es wurden schon Banalitäten zu Gründen. Aber immer, wenn wir schlafen gingen, vertrugen wir uns wieder. Damals war ich so verblendet von seinen ‚Ich liebe dich'- Worten, als das ich die Realität sehen konnte, dass es nicht so war. Wieso ich selbst ihm nur drei oder vier mal während der ganzen sechs Monate unserer Beziehung diese Worte sagte, wusste ich nie und auch nicht, warum ich mir dabei so falsch vor kam, wenn ich es doch mal tat. Mein Vater war gegen die Beziehung, dennoch führte ich sie. Was Kyo von ihr hielt, weiß ich noch immer nicht, er wünschte mir nur immer alles gute und all den Kram, doch irgendwie kaufte ich ihm das nicht ab. Hatte ich ihn vielleicht zu sehr vernachlässigt!? Eines Tages als Kaoru und ich mit Shinya unterwegs waren, ignorierte er mich komplett seit dem Aufstehen und ich hatte keine Ahnung warum, ich dachte, ich hatte etwas falsches gesagt oder getan. Wahrscheinlich dachte er selbst zu viel nach, dass er sich schon neue Gründe einbildete. Ich weiß bis heute nicht, wieso er immer so streitsüchtig war. An dem Tag beschäftigte er sich viel mehr mit Shin als mit mir und ich war.. Nya.. schon leicht Eifersüchtig und enttäuscht. Ich fand irgendwo von einer kaputten Glasflasche die Scherben und sammelte sie ein. Das blieb von beiden unbemerkt. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr, neben beiden zu sitzen, wenn sie mich nicht mitreden ließen und ging nach Hause. Erst eine Stunde später kam Kaoru mir nach. Ich hatte die Glasscherben derweil in meinem Zimmer als Deko benutzt. Keine Ahnung warum, aber ich hab sie immer noch. Als er da war, fing er sofort an, mich zu löchern, wieso ich einfach abhaue, ohne was zu sagen und dass Shinya uns heute Abend zu sich eingeladen hatte. Ich war aber nicht gut drauf und wollte lieber schlafen, als zu feiern, wobei ich eh nicht der Typ war, der gerne auf Partys ging. Das war wieder ein Grund für ihn, mit mir zu streiten und mir sämtliche Dinge der ganzen Beziehung vorzuwerfen, dabei hatte ich ihm gesagt, er könne gerne hin gehen, wenn er wollte. Irgendwann hatte er sich dann auch wirklich verpisst und ich war fertig von allem. Immer nur Streit. Ich ging zurück in mein Zimmer zu den Glasscherben. Ich nahm eine von ihnen und ehe ich mich versah, hatte ich mir einen Schnitt direkt auf die Pulsadern versetzt. Ich stockte sogleich, als ich das realisierte und bekam Angst. Ich wusste noch nicht, wie tief man gehen konnte, bis es ausartete und alles, was ich jetzt weiß. Ich hatte furchtbare Panik, dass ich etwas falsches täte und es schlimme Folgen haben konnte. Ich versteckte ihn untern einem weißen Schweißband, kurz darauf kam Kaoru wieder zurück und entschuldigte sich für die Worte. Gleich bei meinem ersten Versuch fühlte ich mich schuldig, dass es doch falsch und ‚nicht nötig' gewesen wäre. Heute war mein Geburtstag. Ja länger die Beziehung dauerte, desto mehr zwängte er mich ein. Ich durfte keinen anderen ansehen, auch wenn es abschätzende Blicke waren, ich sollte so wenig Kontakt wie möglich zu Kyo halten, dabei hatte ich ihm gleich am Abend noch von meinem Fehler berichtet und er meinte nur, ich sollte es nicht mehr tun und schien besorgt. Einerseits freute mich das, aber andererseits wusste ich nicht, wie ich es Kaoru sagen und ob ich es ihm sagen sollte. Er bemerkte den Schnitt allerdings schon am nächsten Morgen, blickte ihn nur lange an, sagte nichts und tat nichts dergleichen. Irgendwo waren schon noch Gefühle da und ich dachte, er würde wenigstens etwas sagen, mich anschreien oder so, aber da war nichts. Keine Bekundung dessen, dass ich ihm etwas wert wäre. Nur mehr Zwang und keinerlei Freiheiten mehr. Ich fühlte mich richtig unwohl, wenn wir uns sahen und war froh, wenn es Tage gab, an denen wir uns nur in der Schule sahen. Shinya bemerkte nichts von all dem, ich erzählte ihm auch nie etwas. Ich traute mich nicht, auch wenn ich ihm von dem Ritzen erzählen wollte, schaffte ich es nicht, aus Angst, auf Hohn und Abweisung zu stoßen. Es war schon lange nicht mehr nur bei einem Mal geblieben. Ich bekam kein Verständnis von Kaoru und alles schien sich immer mehr zu verdunkeln. Die Beziehung sah mehr und mehr wie eine reine Fassade aus, dass wir anderen zeigen würden, dass es mit uns super laufen würde. Ich weiß nicht woher, aber scheinbar wusste die ganze Klasse, dass ich ritzte. Ich hatte es ihnen nie erzählt, keine Wunden oder Narben gezeigt. Das einzige, was auffiel, waren meine Noten, die sich immer mehr verschlechterten. Dennoch sprach mich nie ein Lehrer darauf an. Und ich war froh, ich wusste nie, wie ich es hätte rechtfertigen sollen. Die Treffen mit Kyo wurden zur Seltenheit, zudem musste ich Kaoru mit nehmen, weil er sonst eifersüchtig wie ein Köter lauerte, dass ich ja nicht zu spät wieder kam und dann genau alles wissen wollte. Manchmal fragte er nicht einmal, sondern war gleich sauer. Dabei wollte ich nur meine Freiheiten und einen Freund sehen. Es gab nie einen Grund, dass er eifersüchtig sein sollte. Ich hatte ihm zumindest nie einen gegeben, den ich bemerkt hatte. Wir sahen uns selten und dadurch wurde die Freundschaft stark in Mitleidenschaft gezogen. Aber am schlimmsten war für mich, dass er mir nicht mehr zu vertrauen schien. Ich sah seine neuen Schnitte und wusste nicht, wieso. Aber auch er sah meine Narben, weil ich sie vor ihm nicht verstecken wollte und ich glaubte, dass er enttäuscht war, dass ich es trotz seines Abratens wieder getan hatte. Nach dem ersten Schnitt fand ich überraschenderweise eine Rasierklinge bei uns im Badschrank, wenn ich auch nicht weiß, warum sie dort war. Ich taufte sie sogar auf den Namen Pockey. Ich war so krank danach. Und eigentlich bin ich es auch heute noch. Bei einem Treffen mit Kyo war es etwas anders. Kaoru war mit uns unterwegs und wir besuchten einen Verwandten von ihm, der auch in Kyos Nähe wohnte. Als wir uns verabschieden sollten, wollte er noch nicht gehen. So blieben wir im Treppenhaus und Kaoru war in der Wohnung. Es war unglaublich befreiend, mal nicht ihn hinter einem zu wissen. Wir entschlossen, dass Kyo noch bleiben sollte, sodass wir auf das Dach des Hauses gingen und uns dort hinlegten, auch wenn es kalt war. Wir kuschelten uns deswegen näher zusammen und mir kam der Gedanke, dass ich ihn küssen wollte. Ich tat es allerdings nicht. Kao hätte auftauchen können, was er den ganzen Abend nicht tat, bis Kyo nach Hause musste. Wir redeten noch lange und betrachteten uns die Sterne. Und wir taten etwas, von dem ich es nie zu träumen gewagt hätte. Er nahm seine Rasierklinge und ich Pockey. Er nannte es Blutsbrüderschaft. Er schnitt mir eine kleine Wunde in den rechten Unterarm, ich ihm eine und dann hielt er seinen Schnitt gegen meinen und das Blut vereinigte sich. Ich spürte, dass ich noch nie so glücklich war, wie in diesem Moment, als sich unser Blut vermischte. Vor Kaoru konnte ich die Schnitte nicht rechtfertigen, denn anscheinend machte es ihn rasend eifersüchtig, wenn ich es ‚Blutsbrüderschaft' nannte. Mit ihm hatte ich keine Blutsbrüderschaft. Kaoru schlug mich nie, er war in dieser Hinsicht nicht gewalttätig, aber er war ein Meister in psychischer Gewalt. Er wusste, mit welchen Worten er mir ein schlechtes Gewissen einredete. Und er schaffte es, mich so weit zu bringen, dass ich glaubte, wenn ich mit Shinya auf der Pause redete und er beleidigt abgezogen war, dass es meine Schuld war. Heute weiß ich, dass das hirnlos war, denn ich habe ein Recht mit Freunden zu reden. Und ich war nicht so wie er, dass ich ihn dann missachtet hatte, ich habe ihm nur Mathe erklärt, weil die Prüfungen anstanden. Aber damals war ich zu verblendet. Und das beste Druckmittel des Violetthaarigen war die Drohung, sich umzubringen. Die brachte er ständig, wenn ich kurz davor war, zu sagen, dass ich ihn verlassen wollte. Und ich glaubte es ihm, weil er so gut darin war, es einem glaubwürdig vorzulügen. Ich glaubte und blieb bei ihm. Zu allem Überfluss erzählte mir seine Familie auch noch, dass er selbst Cutting betreibt, das versetzte mir zusätzliche Gewissensbisse, denn in der Zeit mit mir wurde es schlimmer und ich wollte daran keine Schuld haben, aber es enttäuschte mich ungemein, dass er mir davon selbst nie erzählt hatte. Ich sagte ihm das auch und das machte er dann zum neuen Druckmittel neben dem Selbstmord. Oft schnitt er sich vor mir, wenn wir stritten. Es brachte mich an einen Rand, an dem man nicht stehen wollte. Ich bekam Schuld für etwas, dass er sich am Meisten selbst einredete. Und dann stand er einmal am offenem Fenster, bereit sich in den Tod zu stürzen. Immer und immer wieder diese Drohungen. Ich hielt es nicht aus. Ich bekam Nervenzusammenbrüche und musste zu allen möglichen Ärzten, die mir am Ende doch nicht helfen konnten. Bis ich beim Psychologen gelandet war. Ich hatte auch nicht mal das Gefühl, dass es falsch war. Aber viel helfen konnte er mir nicht, außer mir zu sagen, dass ich mich zu sehr an Menschen klammerte. Das wusste ich nie bewusst, doch ich klammerte wirklich. Und das verjagte wohl alle. Nachdem ich meinen mindestens siebten Nervenzusammenbruch innerhalb von vier Wochen hatte, beschloss ich, dass ich mit Shin reden wollte. Kyo sprach mir nur immer gut zu, dass ich das hinbekomme, große Hilfe gab er mir nicht, wenn ich über Kaoru reden wollte, denn vor ihm und vor anderen tat er immer nett, nur wenn wir allein waren, zeigte er seinen wahren Charakter und deswegen glaubte Kyo mir nicht. Vielleicht auch, weil er enttäuscht von mir war. Ich erzählte Shinya alles. Außer das Ritzen. Ich erzählte ihm, wie Kaoru mich behandelte, dass er mich unter Druck setzte und womit. Shinya sagte mir, dass es falsch war. Und ich versuchte, ihm zu glauben, auch wenn ich nicht wusste, wie ich mich dem entziehen konnte. Wir trafen uns oft, damit ich ihn um Rat fragen konnte. Um mich abzulenken, ging ich ins Internet und lernte dort Dai kennen. Schnell freundeten wir uns an, warum weiß ich selbst nicht, ich wusste auch nicht, wieso, aber ich erzählte ihm meine Probleme. Seltsamerweise schien er nicht der Meinung zu sein, dass ich krank wäre, weil ich ritzte, irgendwie erzählte ich ihm davon, aber nicht Shinya. Ich wurde etwas selbstbewusster. An einem Tag als ich bei Kaoru war, hatte ich genug. Er spielte mit einem spitzen Gegenstand auf seinem Unterarm rum, als wollte er sich die Pulsadern rausschneiden. Ich hatte keine Ahnung warum. Ich kam hin und er war so. Er sprach nicht. Ich sagte ihm, er solle das lassen, denn er tat dies nur, um mich und den darauf folgenden Streit zu provozieren. Er wollte zum Fenster gehen, doch ich stellte mich ins geschlossene Fenster, ihm verweigernd, dass er sich wieder ‚hinaus stürzen' konnte. Er ging ins Nebenzimmer und hämmerte erst leise mit der Hand gegen die Wand und wurde immer lauter, ich saß neben ihm und fragte ihn, was das sollte. Er sagte nur >Nichts<. Wieder ging er in sein Zimmer und spielte mit einer Schere auf seinem Arm herum. Ich wurde aus irgendeinem Grund sauer. Ich weiß nicht warum. Ich sagte ihm noch einmal, dass er das lassen sollte, ansonsten würde ich gehen. Diesmal kam nur ein >Tschüß!<. Und ich ging. Sofort erzählte ich Shinya und Dai davon und beide sprachen mir Mut zu, dass ich das richtige getan hatte. Immer, wenn wir bei Shinya waren, rief Dai dort an und wir erzählten stundenlang. Ich fragte mich mehr und mehr, was Kyo tat. Wie es ihm ging. Er meldete sich nicht und schrieb auch im Net nicht. Nachdem ich dann eine Woche später, am Tag von Kaorus Prüfungen mit ihm Schluss machte, rief ich ihn an und erzählte es ihm. Er war nicht wirklich interessiert daran, so schien mir. Scheinbar machte er es mir sogar zum Vorwurf, dass ich ihn verlassen hatte, aber das konnte ich ihm nicht einmal übel nehmen, da er ja nicht wusste, wie er wirklich war, immerhin erzählte ich ihm nichts. Und Kyo erzählte mir auch nicht, was ihm auf dem Herzen lag. Wir entfremdeten uns einmal mehr von einander. Und dann erzählte ich es doch Shin. Und ich war so überrascht! Er weinte!! Er weinte, als er hörte, dass ich ritzte! In der Zeit, nachdem ich Schluss gemacht hatte, tat ich es ja nicht mehr und hatte auch vor, es zu beenden. Mein Gott, das sage ich mir schon zum vierten Mal. Und immer wieder fing es neu an. Aber das, was mich daran so schockiert hat, war sein Satz, dass auch er geritzt hatte. Allerdings immer so, dass keine Narben blieben. Vielleicht lag es auch an der hellen Haut. Ich fühlte mich irgendwie seltsam. Alle Menschen um mich herum, die mir etwas bedeuten oder bedeuteten taten es. Und mir wurde auch klar, wie viele andere es noch taten. Dennoch kannten wir beide die Gründe des anderen nie wirklich. Und auch wenn wir unsere Klingen weg warfen, bin ich mir sicher, dass auch er es wieder getan hatte. Genau wie Kyo. Genau wie ich. Während der Beziehung wurde mir immer klarer, was ich eigentlich fühlte und dass ich mich nur auf Kao eingelassen hatte, weil ich mir die Gefühle für den kleinen Blonden nicht eingestehen wollte. Und am Ende hab ich damit nur alles schlimmer gemacht, denn wir haben uns noch weiter entfremdet. Ich wusste nie und weiß es bis heute nicht, was er denkt und fühlt, aber als er mir ganz zu Anfang sagte, dass er Bi wäre, machte ich mir doch Hoffnungen und als er sagte, dass er unverändert in einen Typen von seiner Schule verliebt war, den er ab und an mal sah, erlosch sie wieder. Nach dem Aus der Beziehung, war ich mir sicher, dass ich die Gefühle für ihn nie wieder leugnen wollte, dennoch erzählte ich es meinem Vater nicht. Denn er war noch immer kein Freund von ihm und auch er fiel auf Kaorus Masche rein. Ich weiß nicht einmal wieso, aber er fuhr mich danach nie wieder zu Kyo, ein weiterer Grund, der die Freundschaft in Mitleidenschaft zog, denn ich konnte hier anders nicht weg. Busse fuhren nicht in seinen Ort und einen Bahnhof gab es hier nicht. Und wenn wir uns dann doch mal ab und an sahen wegen der Schule, ging er mehr und mehr auf Distanz. Wie auch schon für so vieles anderes kannte ich auch dafür die Gründe nicht. Dabei hatte ich ihm damals noch nicht einmal gesagt, dass ich für ihn Gefühle hegte. Aber die direkte und indirekte Abweisung tat mehr weh als tausend Worte und zahlreiche Schnitte es je konnten. Mit dem Ritzen fing ich schneller wieder an, als ich dachte. Wenn ich keine Probleme damit hatte, dass ich Kyo nie sah, kam mein Vater und schaffte mir neue. Und wenn er es nicht war, dann spürte ich die Distanz, die sich zwischen mir und Shin ausgebreitet hatte. Anscheinend hatte sich Dai in mich verliebt, wieso konnte ich mir nie erklären, da ich kaum Kontakt hatte, aber scheinbar wollte Shinya selbst was von dem Rothaarigem und so konnte es zwischen uns nicht mehr gut gehen. Die beiden telefonierten auch weiterhin, aber irgendwann brach Dai dann den Kontakt ab. Vielleicht gab Shin mir daran die Schuld, weil ich der war, den Dai liebte, aber ich wusste auch hier die richtigen Gründe nicht. Weil nie jemand mit dem anderen sprach. Seltsamerweise freundete er sich aber mehr mit seinen Klassenkameraden an und ließ mich dann endgültig links liegen. Der Kontakt mit Kyo bröckelte immer mehr. Ich bemühte mich durch die Schulbusse ihn besuchen zu kommen und hetzte mich total ab. Aber ich schien ihm nur noch auf die Nerven zu gehen. Vielleicht nahm er es mir auch einfach immer noch übel, dass ich Kaoru verlassen hatte, niemand nannte mir wirkliche Gründe. Doch ich mutierte für ihn auch immer mehr zu einem Idioten, an dem er sich auslassen konnte und so war ich für ihn nur noch der Baka. Was ich tat schien dumm und falsch und das sagte er mir direkt. Er wusste ja nicht, wie verletzend das war und wie oft ich mir abgewöhnen wollte, mich zu ritzen, was dann mit solchen Aktionen zu nichte gemacht wurde. Ich liebte ihn nun schon mehr als ein Jahr und es ging immer weiter in die Brüche. Genauso wie mein Leben mir verkorkst vorkam. Ich zweifelte immer mehr an mir. An allem. Ich begann, über alle Dinge, die waren, nachzudenken. Warum meine Mutter mich verstoßen hatte, wieso mein Vater mir keine Liebe schenkte, wieso ich für alle immer der Buhmann war, weshalb ich keine Freunde hatte, wieso, wieso, wieso...?!? Es musste an mir liegen. Es folgte, dass ich ihm meine Liebe gestand und es folgte, was ich vermutet hatte. Es kam keine Reaktion. Weder eine Erwiderung, die mich hätte retten können, noch eine Abweisung, die mich in den Abgrund gerissen hätte. Nichts. Er sagte nichts. Und er benahm sich nur noch gemeiner. Als machte es ihm Spaß, auf meinen Gefühlen rumzutrampeln. War ich nichts weiter als eine dämliche Voodoopuppe für ihn...!? Kurz darauf folgte mein erster Selbstmordversuch. Allerdings war ich zu feige und hab ihn überlebt, dabei gab es nie wirklich etwas, dass mich noch hier hielt. Ich konnte nur in Traumwelten flüchten. Eine von ihnen waren Anime, die andere Videospiele und die Leute aus der Internetcommunity. Ich verbachte viel Zeit vorm PC. Wieder ein Grund für meinen Vater, auf mir rumzuhacken. Nichts schien sich zu ändern, nichts. Und es war noch immer nichts besser. Hatte ich gedacht, man konnte mir nicht mehr weh tun, als Kyo es getan hatte, wurde es doch schlimmer. Wir wollten eine Messe besuchen. Wir waren ja beide an Games interessiert. Ich freute mich schon riesig darauf und ein paar andere wollten wohl auch mit kommen, die ich nicht kannte. Einer von ihnen war Miyavi. Ich war vier Wochen im Praktikum gewesen, in denen ich keinerlei Kontakt zu Kyo hatte, auch nicht übers Internet. In der Zeit schienen die beiden sich näher gekommen zu sein. Sie spielten das Liebespaar vor mir. Nur vor mir. Nie vor den anderen. Ich fühlte mich so mit Füßen getreten. Und als ich erfuhr, dass Kyo wegen ihm mit dem Kiffen angefangen hatte, war alles aus. Ich spürte deutlich, dass ich abgeschrieben war und es nicht mehr in meiner Macht stand, ihm zu helfen. Danach sahen wir uns nie wieder. Ich wurde Depressiv. Ich hatte schon vorher oft das Gefühl, unter Depressionen zu leiden, aber erst dadurch wurde mir bewusst, dass ich nicht wie andere fröhlich in den Tag starte und mich nicht mehr über Dinge freue, die normal waren. Ich nehme sie hin und werde schnell maulig. Ich schaffe es auch nicht mehr, die Maske der Fröhlichkeit aufzusetzen, wie ich es früher immer getan hatte. Nur noch selten bin ich unter ‚normalen' Leuten. Ich hab hier keinen Bezug mehr zu keinem. Mit Shinya komm ich auch nicht mehr klar, er verändert sich immer mehr zu denen, die ich nicht leiden kann. Diese normalen Leute sind lediglich die aus dem Net, mit denen ich mich manchmal treffe und es gibt mir zwar kaum Trost, aber wenigstens ist es ein gutes Gefühl, zu spüren, dass sie sich freuen, wenn sie mich mal wieder sehen. Ein Gefühl, dass mir meine Umwelt, meine ‚Freunde' und meine Familie nicht geben kann. Und immer wenn ich nicht dort bin und wieder allein in meinem Zimmer, kommt es vor, dass ich mir wie heute auch, aus Gründen, die mir dann nicht mehr bekannt sind, die Arme aufschneide. Wird es zu stark mit der Blutung, benutze ich Mullbinden, um sie zu stoppen, es ist schon fast so, als würde ich es berechnen. Ich bin krank. Richtig krank im Kopf. Nach dem Selbstmordversuch hatte ich alle Rasierklingen weggeworfen, aber als ich beim groß Reinemachen dann doch eine gefunden hatte, von der ich nicht mehr wusste, behielt ich sie. Was würden die Leute aus dem Internet sagen, wenn sie von meiner kranken Art wüssten!? Und was würden sie zu dem Leben sagen, dass ich führen musste!? Ich habe so viele Dinge nie gewusst und weiß so vieles nicht. Aber ich weiß, dass ich jetzt nicht mehr sterben will. Vielleicht ist es der letzte Ausweg, dass ich mir die Arme aufritze. Vielleicht auch der Weg, nicht wieder suizidal zu werden. Oder die einzige Lösung, nicht komplett den Verstand zu verlieren. Denn ich weiß, irgendwann wird mich die Einsamkeit töten. -Owari- ---*möp*.. die FF beruht auf wahren Fakten, auch wenn's absurd klingen mag, dass so viele Leute ritzen. Natürlich sind die Fakten hier net auf Diru bezogen, ich hab lediglich deren Namen verwendet^.^ *droppu* Nya.... Ich weiß net... Ich wollt eigentlich net so viel imma den Namen ‚Kaoru' oder ‚Shinya' schreiben, aber wenn Toto denkt, dann denkt er ja auch nicht ‚wääääääh, der kleinere war so gemein zu mir' oder ‚der brünette missachtet mich' oder so.. ;___; Gomen also, wenn es zu sehr wiederholt wirkt^^;;;; Noch was: nehmt mir net übel, dass me so schlecht im Schreiben is.. me schreib erst seit ca. 2Jahren FFs... .__. Oder so… Nya… thanx for reading!^.^ *knuddlt alle mal durch*^_____________________^..2006-08-14, 22:47Uhr--- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)