Der zweite Lord von heavenfly (Harry x Draco) ================================================================================ Kapitel 19: Zweifel ------------------- Der zweite Lord Hi und da bin ich mal wieder. Ich hab euch ja ziemlich lange warten lassen … mal wieder. /sorry/ Aber ab jetzt beeil ich mich wieder mit updaten! Es wäre auch unverantwortlich, euch nach diesem Pitel längere Zeit sitzen zu lassen – ihr werdet schon sehen, warum. /kicher/ Ich bin ja so fies. /freu/ So und schon gehts los! Pairing: Ron/Hermine, Harry/ Draco, Blaise/Sajin, Subaru/Yu, Remus/Sirius weitere folgen evtl. Noch vielen dank für die ganzen lieben Reviews und nun lest schön! Der zweite Lord 19. Zweifel Harry erwachte erschrocken in tiefer Dunkelheit. Doch bevor er sich fragen konnte, wo er war, spürte er die vertraute Wärme von Draco an seiner Seite. Beruhigt entspannte er sich wieder. Es war nur ein Traum gewesen! In letzter Zeit häufte sich das. Seit Kairo kamen weder Harry noch seine Verbündeten wirklich zur Ruhe und seitdem verfolgten Harry diese Albträume. Und immer wieder sah er die Opfer seiner Flüche darin. Seit mehr als drei Wochen hielten Harrys Überfälle auf Voldemort aber vor allem auf die Auroren nun schon an und mittlerweile folgte eine Schlacht der nächsten. Erst gestern hatte Blaise 30 Auroren in Westchina abgefangen, als diese ein vermeintliches Todesserversteck ausheben wollten. Dass das nur eine Falle gewesen war, hatten die Ministeriumsangestellten sehr schnell erfahren müssen und natürlich waren dabei wieder nur die gestorben, die Harry auch ins Auge gefasst hatte – doch das wussten die Auroren ja nicht! Und vor zwei Tagen war jener Angriff auf die kleine Gruppe im brasilianischen Dschungel erfolgt, der Harry seitdem schlaflose Nächte bereitete… Er wusste, dass es eine gute Bereicherung des Angriffes gewesen war, der auch in seinem Sinne gut gewirkt hatte und dennoch… Der Spion musste ja auch unbedingt in den Dschungel flüchten. Er war schneller gewesen als ihre Flüche und so war Harry nichts anderes übrig geblieben als seine Animagus-Gestalt zu nutzen. Der Puma war in den Dschungeln Südamerikas zu Hause und daher wie geschaffen für eine Verfolgung im dichten Unterwuchs. Also war der Junge dem Spion gefolgt und hatte ihn letztendlich auch gestellt. Und im Sinne der Abschreckung hatte er nicht mit einem Avada getötet, sondern mit seiner tierischen Gestalt, was ungleich brutaler war. Harry konnte sich bildhaft vorstellen, wie seine früheren Freunde vom Orden auf diese Nachricht reagieren würden. Er hatte in den letzten Schlachten genug getan um Unglauben der anderen gar nicht erst aufkommen zu lassen. Sie würden sofort wissen, dass er den Auror getötet hatte und ihn für diese Unmenschlichkeit nur noch mehr verachten und hassen. Ganz wie es jetzt in der Endphase seines Planes nötig war. Es war egal was danach kam, die Hauptsache war, sie hassten ihn jetzt aus tiefster Seele. Und dennoch… Die Träume waren furchtbar…. Plötzlich schlangen sich zwei Arme um ihn und ein warmer Körper legte sich komplett auf ihn. „Hey du. Woran grübelst du denn? Die Rauchwölkchen hab ich sogar im Dunklen gesehen.“ Harry lächelte und schüttelte gleich darauf den Kopf. Zu Draco, der diese Bewegung ja nicht sehen konnte, meinte er sanft: „Es ist nichts. Ich hab nur nachgedacht.“ Dracos Kopf sank auf Harrys Brust herunter und er atmete tief dessen Duft ein. „Du hast wieder geträumt, nicht wahr?“ Harry seufzte und streichelte über den nackten Rücken des anderen. Natürlich konnte er seine Albträume nicht vor Draco verstecken, denn immerhin schliefen sie in einem Bett. Es brachte also nichts zu leugnen. „Die Gesichter kommen immer wieder und es werden immer mehr. Obwohl ich weiß, dass sie es alle verdient haben, kann ich einfach nicht vergessen, dass ich sie getötet habe. Und wie ich es getan habe… Ich frage mich, wie Voldi das schafft, oder dein Vater.“ Draco zuckte mit den Schultern und presste sich noch enger an den anderen Körper. „Sie haben einfach nicht so ein ausgeprägtes Gewissen wie du. Früher hätte ich jede Wette eingegangen dass das dein Untergang ist, aber jetzt…“ „Ja, jetzt habe ich dich. Du kannst töten ohne Schuld zu empfinden.“ Doch Draco schüttelte den Kopf. „Das stimmt nicht. Auch ich bin nicht so skrupellos, dass ich meine Taten einfach vergessen kann. Aber im Gegensatz zu dir lasse ich es nicht so tief an mich heran. Du leidest an so etwas immer bis zum Grund deiner Seele.“ Plötzlich seufzte der Blonde und meinte dann mit Amüsement in der Stimme: „Und du machst mich immer sehr sentimental und tiefsinnig. So bin ich sonst auch nicht.“ Harry kicherte: „Ja und du bist eben der dunkle Teil meiner Seele.“ Draco kroch etwas höher und verschloss Harrys Lippen mit einem tiefen und langen Kuss. „Du sagst es. Ich bin ein Teil deiner Seele. Und du bist ein Teil von mir. Ich bin so froh, dass ich dich gefunden hab.“ Harry fuhr an Dracos Seiten hinab und ließ seine Hände in dessen Shorts gleiten. „Und du hast auch Recht, wenn du meinst, dass ich dich sentimental mache. So romantisch erlebe ich dich selten.“ „Das liegt nur an der späten Stunde. Und das kommt auch nicht so bald wieder vor“, versuchte Draco sich zu rechtfertigen, verstummte aber keuchend, als Harrys Hände seine Pobacken zu massieren begannen und ab und an mit dem Finger über seinen Eingang strich. „Dann sollte ich deine momentane Phase wohl mal ausnutzen, nicht wahr?“ Auch Harry stöhnte nun verlangend und war für die nächste Zeit auch nicht zu mehr als das fähig. Seine Erregung presste sich hart an Dracos und seine Hände schoben langsam die Shorts des Blonden herunter. Keuchen erfüllte den Raum und wurde durch Dracos Stöhnen nur kurz unterbrochen als Harry in ihn eindrang. Sie liebten sich kurz, heftig und wortlos und lagen danach eng aneinander gekuschelt und starrten in die Dunkelheit. Draco streichelte sanft Harrys Schulter und Rücken und der andere hielt sich einfach nur an dem Blonden fest und versuchte seinen Gedanken zu entkommen. Doch so einfach war das nicht. Draco hatte ihn kurz abgelenkt und ihm Frieden geschenkt, doch schon bald würden die Bilder mit Macht wieder zurückkehren und sogar die Visionen von Voldemort verdrängen, die Harry in letzter Zeit immer wieder hatte. Bilder, wie ihn stumme Augen vorwurfsvoll anblickten, wie Körper vor ihm leblos zu Boden fielen oder wie das warme Blut aus den Wunden der Opfer spritzte. Harry schloss gequält die Augen als die Bilder wieder aufblitzten. Er konnte noch immer nicht glauben, dass er diesen Mann mit seinen eigenen Zähnen getötet hatte. Beinahe spürte er den metallischen Geschmack des roten Lebenssaftes noch in seinem Mund. Verzweifelt verkroch er sich noch tiefer in Dracos Armen, der nicht so Recht wusste, was er tun sollte. Er wusste, dass Harry stark war und damit fertig werden würde, doch er brauchte scheinbar noch etwas mehr Zeit. Harry versuchte sich derweil etwas abzulenken und dachte an den letzten Bericht von Remus. Es lief alles nach Plan – bis auf Ron. Was hatte sein früherer bester Freund vor? Remus hatte ihm erzählt, wie nachdenklich der Rothaarige immer war und dass nicht einmal Hermine oder Dumbledore den Grund für Rons „Urlaub“ kannten. Doch Harry hatte selbst keine Ahnung denn in dieser Hinsicht schwiegen die Visionen vehement. Also konnte Harry Ron auch nicht aufhalten. Und abgesehen davon, dass er keinen Zauberer für die Überwachung des jungen Mannes übrig hatte, weil er alle für weitere Angriffe brauchte, war Ron auch sofort nach seiner Abreise von Hogwarts spurlos verschwunden. Selbst Harrys Suchzauber konnten ihn nicht finden. Das war einerseits gut, denn es bewies das Harrys Plan weiter Früchte trug und Ron stärker geworden war, bedeutete aber auch, dass Harry weiter im Dunkeln tappte, bis sein früherer Freund es für richtig hielt, alles aufzuklären. Es gab keine Alternative. Aber Harry ging immer wieder die Tatsache durch den Kopf, dass Ron ihn noch immer beim Vornahmen nannte….konnte Ron etwas ahnen? Er war sich sicher, dass er sich nie verraten hatte, besonders gegenüber seiner Freunde und dafür veranstaltete er ja diesen ganzen Zirkus inklusive der brutalen Morde der Spione…. Und dann erinnerte er sich auch daran, wie Ron in Kairo abwartend und kampfbereit hinter der Säule stand, aber nur beobachtete. Er kam auch oft in Harrys Träumen vor und sah dann zu, wie dieser seine Opfer tötete. Meist hatte Harry nach solchen Träumen nicht nur Angst vor sich selbst, sondern auch vor dem ehemaligen Gryffindor. Auf welcher Seite stand Ron wohl? Harry wusste es nicht. Wie Remus schon sagte…nur die Zeit würde das zeigen. Harry fand allmählich sein inneres Gleichgewicht wieder. So wie ihn die Auroren nicht mehr aufhalten konnten, konnte das auch Ron nicht. Und vor allem konnte Harry dem allen nicht mehr entgehen. Er war zu weit gegangen und hatte zu viel erreicht. Egal wie stark sein Gewissen ihn malträtierte er durfte nun nicht mehr aufgeben. Zu viel stand auf dem Spiel. Was kümmerte ihn sein Gewissen, wenn es um die Existenz der Zauberwelt ging. Voldemort musste vernichtet werden und dafür war jedes Mittel recht. Und sein Weg war nun einmal der einzige Weg. Harrys Lippen fanden den Weg zu Dracos und sie versanken in einem tröstenden Kuss. Sie waren nicht mehr aufzuhalten – nicht einmal durch sich selbst. -------------------------------------------------------------------------------- Voldemort erwartete Lucius und Narzissa Malfoy in seinen Gemächern. Es war kurz vor drei Uhr Morgens doch das war dem Lord egal. Er brauchte dank seiner Magie nur wenig Schlaf und momentan hielt ihn der Triumpf wach. Interessiert lauschte er dem Bericht der beiden Malfoys. Sie hatten tatsächlich gefunden, was er ihnen zu suchen befohlen hatte. Und es war sogar noch rechtzeitig bei ihm angelangt. Und es wurde wirklich Zeit. Nicht nur das schon 24 seiner Spione von Potter getötet worden waren und nur noch 9 übrig blieben. Wenn er nicht bald etwas unternahm, würde er auch diese verlieren, dessen war er sich sicher. Dann hatte er nicht nur keine Ahnung mehr, was Potter so trieb, sondern war auch für die Machenschaften des Ministeriums blind. Soweit durfte es nicht kommen. Doch der zweite Grund war viel wichtiger. Er entschied über alles. Wären Lucius und Narzissa nur etwas später gekommen, hätte Voldemort sich nur noch für den Rückzug entscheiden können und wer wusste, ob er dann noch erfolgreich wieder hätte erstarken können. Aber das war jetzt bedeutungslos. Potter und Dumbledore konnten einpacken. Jetzt war er wieder im Rennen und keiner konnte ihn mehr aufhalten. In zwei Tagen war Sommersonnenwende! -------------------------------------------------------------------------------- Harry erwachte schweißgebadet und setzte sich ruckartig auf. Auch Draco erwachte und zündete aus Reflex die Kerzen an. In den letzten Nächten waren die Albträume Harrys nicht weniger geworden und er hatte es sich angewöhnt immer Licht zu machen, um die Träume zu vertreiben und sich bewusst zu machen, dass er bei Draco und in Sicherheit war. Wie immer nahm Draco den anderen fest in die Arme und fragte dann sanft: „Alles okay?“ Doch Harry reagierte anders als sonst. Er kuschelte sich nicht verschreckt an seinen Geliebten oder suchte Trost in ihrer Leidenschaft. Der junge Mann blieb einfach starr sitzen und blickte weiter geradeaus in Nichts. Als Draco Harrys Kinn in die Hand nahm und dessen Kopf etwas drehte, blickten smaragdgrüne Augen blind durch ihn hindurch und Draco war nahe daran Panik zu bekommen. Waren die Träume so schlimm gewesen? Hielt Harry dem Druck doch nicht stand? Draco hatte ganz am Anfang nur aus diesem Grund an allem gezweifelt, doch bis jetzt hatte Harry sich als stark genug erwiesen… Immer wieder rief der Blonde den Namen seines Geliebten und überlegte fieberhaft, was er jetzt tun sollte. Zuerst musste er Sirius rufen und dann vielleicht Karein oder… Draco war gerade dabei zu seinem Zauberstab zu greifen, als Harrys Blick sich klärte und er Draco etwas desorientiert anblickte. Dann hellte sich sein Gesicht kurz auf, nur um sofort wieder ernst zu werden. Draco wagte nicht zu atmen. Er ahnte plötzlich, dass Harry keinen der üblichen Albträume gehabt hatte. Die Reaktion war völlig anders gewesen. Und Harry bestätigte die Worte auch augenblicklich: „Ich hatte eine Vision. Es ist soweit. Ich weiß, was Voldemort vorhat. Und wir müssen schnell handeln.“ Ohne zu zögern sprang Harry auf und lief nackt zum Kleiderschrank. Auch Draco fragte nicht lange. Sie hatten gewusst, dass es irgendwann passieren würde und waren vorbereitet. Mit einem Schwenk seines Zauberstabes schickte er einen allgemeinen Alarm höchster Dringlichkeitsstufe los und erreichte damit alle Zauberer in Argywn Castle. Selbst die Hexen und Magier die außerhalb Argywn gerade Aufträge erledigten wurden benachrichtigt und eilten so schnell es ging zurück zum Schloss. Es war soweit. Binnen zwei Stunden waren alle Mitglieder von Harrys Verschwörung – abgesehen von Remus – informiert und in dem großen Salon im Nordflügel versammelt. Gefüllt mit allen 124 Mitgliedern wirkte der Raum regelrecht klein, doch die Enge störte angesichts der Spannung, die fühlbar in der Luft lag, niemanden. Harry selbst stand gemeinsam mit Draco, Blaise und Sirius in der Mitte des Salons und blickte alle nachdenklich an. Neben ihm standen drei geknickte Gestalten die sich sichtbar unwohl in ihrer Haut fühlten. „Ohne lang um den heißen Brei zu reden: Ich hatte vor zwei Stunden eine Vision und weiß jetzt, was Voldemort plant. Ihr alle kennt Chihaya, Lethe und Marius. Ich hatte die drei nach den Geschehnissen in Kairo beauftragt herauszufinden, ob Voldemort die Pharaonenmaske irgendwie ersetzen kann und die drei haben nichts gefunden.“ Jetzt wandte sich Harry freundlich direkt zu den drei Zauberern: „Wie ich euch vorhin schon versicherte, und jetzt noch einmal für alle wiederholen will: Ich mache euch keinen Vorwurf. Ihr konntet das nicht wissen. Und ich wurde durch Voldies Gefühlssturm gerade noch rechtzeitig gewarnt.“ Wieder an alle gewandt erklärte Harry: „Dass Chihaya, Marius und Lethe das übersehen haben, ist nicht verwunderlich, denn wir haben es erst vor einer Stunde finden können, weil wir wussten, wo wir suchen mussten. Voldemort hat es offensichtlich schon viel eher gewusst und als ‚Plan B’ in der Hinterhand behalten. In einer alten Schriftrolle aus dem ich-weiß-nicht-wievielten Jahrhundert geht hervor, dass ein späterer Pharao als Belohnung für seine Verdienste um das Land am Nil von der damaligen Magiervereinigung einen Rubin mit besonderen Kräften erhalten hat. Mehr stand da nicht und da ist es auch kein Wunder, dass die drei das nicht mit der Pharaonenmaske Ramses des IX in Verbindung brachten. Aber aus meiner Vision weiß ich, dass der Rubin gemeinsam mit dem Skarabäus und dem Königszepter des Re fast die gleiche Macht ergeben, wie mit der Pharaonenmaske in Kairo. Wie Voldemort das erfahren hat ist mir nicht ganz klar, aber Tatsache ist, dass er den Rubin schon hat.“ Harry ließ die Worte wirken und vereinzelt wurden Fragen laut, was sie denn da jetzt noch tun konnten. Blaise und Draco grinsten sich verstohlen zu. Das war ihr Verdienst. Sie hatten herausgefunden, dass es trotz allem noch Hoffnung gab. Harry fuhr fort: „Erstens kann Voldemort den Zauber nur zum ägyptischen Sonnenfest durchführen, was der Sommersonnenwende am 21. Juni entspricht. Das ist in zwei Tagen. Das wäre noch nicht wirklich ein Grund zum Feiern, doch Voldie kann sich nicht irgendwo in seinem Schloss verstecken und warten bis es soweit ist. Wenn er den Zauber einsetzen will – und er will Dumbledore töten, dass weiß ich aus der Vision – muss er nahe an das Opfer heran. Das ist wohl der Grund, warum der Lord zuerst die Pharaonenmaske gesucht hat und der Rubin nur an zweiter Stelle stand. Drac und Blaise haben außerdem rausgefunden, dass der Rubin nicht ganz so stark wie die Maske ist und Voldemort muss das Opfer, was er mit einem Fluch belegen will, sehen. Wenn er Dumbledore gegenübersteht, kann er dann jedoch jeden Zauber blocken und seinen eigenen Fluch durch jeden Blockungszauber bringen. Ich möchte dann nicht in Dumbledores Haut stecken. Natürlich könnten wir den Orden jetzt durch Remus warnen, aber das bringt uns nicht wirklich Punkte. Wir müssen das jetzt beenden, sonst findet Voldie immer wieder einen anderen Ausweg. Und wenn er durch die wenigen Spione weiß, dass der Orden gewarnt ist, lässt er sich was Neues einfallen, was ich dann nicht herausfinden könnte. Also müssen wir die Chance nutzen, die vielleicht die einzige sein wird. Wir haben das lange genug geplant und ihr wisst im Großen und Ganzen wie alles laufen wird. Darauf haben wir ja auch so lange hingearbeitet. Wir werden warten, bis Voldemort die Falle für Dumbledore zuschnappen lässt und dann eingreifen. Wir müssen die letzten Spione töten, um für hinterher alles zu regeln und wir müssen Voldie den Rubin und möglichst auch den Skarabäus und das Königszepter abnehmen. Wie genau das passieren wird, weiß ich selbst noch nicht. Aber ich weiß, dass wir ihn aufhalten können, wenn wir alles richtig machen. Nur deshalb habe ich diesen Weg eingeschlagen, obwohl er so viel gekostet hat. In den nächsten Stunden muss ich noch die Einzelheiten mit Draco und Blaise durchgehen, aber wir werden uns in 10 Stunden wieder hier treffen und unser genaues Vorgehen besprechen. In drei Tagen ist alles vorbei, so oder so.“ -------------------------------------------------------------------------------- Sorry, das es so kurz war, aber der Cliff passt einfach zu gut…/fiesgrins/ Ihr kriegt bald mehr, versprochen. Bis dahin reviewt fleißig…. CU Fly Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)