Enmity von abgemeldet ([HarryxDraco]) ================================================================================ Kapitel 13: Unentdeckt? ----------------------- Vorwort: Uiuiui, Pitel 13!!! Mein Glückskapitel ^.- Und euer Pechkapitel… Muhahaha… Warum? Ihr werdet sehen *fies lach* Viel Spaß mit meinem 13ten *Blitz und Donnergrollen* Kapitel Nyahahahaha… Das Aufwischen von dem Zeug war vielleicht harte Arbeit! Irgendwie hatte es mit der Zeit begonnen, neongrün zu strahlen und ich hatte nicht vor, es anzufassen. „Accio radioaktives Ekelzeug!“ rief ich und fing zum x-ten Mal die gefährliche Masse, die auf mein Gesicht zuflog, mit einem Eimer auf. Es hatte Vorteile, im Gryffindorschen Quidditchteam zu sein. „Hast du es dir etwa immer noch nicht gemerkt?“ fragte Hermine mit zweifelnd gerunzelter Stirn und säuberte den Raum mit einer Bewegung ihres Handgelenks. „Doch, aber so ist es lustiger“ antwortete ich, als gerade das letzte von Hermine vergessene Bisschen Flubber mit einer Mordsgeschwindigkeit auf mich zukam. „Dir ist nicht mehr zu helfen“ seufzte sie resigniert. Ich war froh, als wir endlich fertig waren und ich mich zum Bad der Vertrauensschüler begeben konnte. Diesmal war ich der erste, der ankam und weil mir das Warten zu lang wurde, begann ich unruhig auf den Fersen zu wippen. Als er Minuten später noch immer nicht da war, überlegte ich, dass mir ein bad gar nicht so schlecht tun würde. Zwar war ich kein Vertrauensschüler, aber um diese Zeit saßen alle noch an den Hausaufgaben. Also betrat ich de weiß gekachelten Raum und ließ das Wasser ein. Danach drehte ich einige der Schaumhähne auf, legte meine Kleidung ab du ließ mich ins Wasser plumpsen. Es war warm und angenehm und der bunte Schaum sah lustig aus. ‚Draco wird mich schon finden’ dachte ich und lehnte mich entspannt zurück. Ich rutschte an der kühlen Beckenwand entlang, bis sich schließlich auch mein Kopf unter Wasser befand, als sich zwei kühle Hände auf meine Schultern legten. Vorlauter Schreck holte ich Luft; nur, dass da keinerlei Luft zum Atmen war. Ich kam hustend und Wasser spuckend an die Oberfläche und sah mich zwei stechenden Edelsteinaugen gegenüber, die mich belustigt anfunkelten. „Hast du mich erschreckt“ stieß ich prustend hervor. Ein Räuspern und ein letztes Wasserspucken verschluckten alle weiteren Worte meinerseits. Ich ließ mich noch einmal zurücksinken, um mein armes, hämmerndes Herz zu beruhigen. Schlanke Finger strichen mir meine Haare hinter die Ohren und wurden wenig später durch Malfoys Lippen ersetzt, die das warme Bad auf meiner Haut kochend wirken ließen. Warum war ich nicht fähig, mich zu wehren? Wenn ich mich wegdrehen wollte, versagten meine Glieder und wenn ich protestieren wollte, bekam ich keinen Ton heraus. Ich war unfähig, meine Hände zu heben, während seine immer fordernder über meinen Oberkörper wanderten. „Draco…“ Ein einzelnes Wort, ein verzweifelter Versuch des Protestes; zu mehr war ich nicht im Stande. „Keine Angst“ hauchte eine ungewohnt tiefe Stimme in mein Ohr, über das er zeitgleich mit seinem Finger strich. Ein Schauer lief mir den Rücken hinab. Ich begann zu zittern. Ich solle keine Angst haben, hatte er gesagt. Die hatte ich aber, verdammt! „N-nein“ stammelte ich mir mühsam zusammen, als er mit seiner Hand meinen Rücken entlangfuhr. Und dann machte ich, blind vor Panik, den schlimmsten Fehler, den ich machen konnte: Ich nahm seine Hand und zog daran. Mit einem lauten ‚Platsch’ fiel er vor mir ins Wasser. Er tauchte auf und strich sich die hellblonden Haare aus dem Gesicht, auf dem ein beängstigendes (jeder andere hätte es vermutlich anders beschrieben, aber jeder andere war auch nicht in meiner Situation!) Grinsen stand. Seine Klamotten waren vollkommen durchnässt, doch das schien ihn recht wenig zu stören. Dann, ganz ohne Vorwarnung, sprang er ab und setzte mich fest. Seine Hände umschlossen meine Handgelenke mit einer Kraft, die es mir unmöglich machte, sie auch nur um Millimeter zu bewegen. Seine Lippen auf meinen machten alles Bitten und Flehen zwecklos. Hinter uns begann es zu gurgeln und zu plätschern. Erschrocken drehte Malfoy den Kopf. Ich holte erleichtert Luft und öffnete meine Augen, die ich aus stummem Widerspruch geschlossen hatte. Was auch immer es war, ich war dankbar. Egal ob es eine kaputte Abwasserleitung war, ein verstopftes Rohr oder… „Myrthe!“ Mein Aufschrei schwebte im Raum wie eine Seifenblase. Nachwort: So, da habt ihr’s. Jaja, tut mir Leid, tut mir Leid *lüg* Nicht nur entdeckt worden sind sie, sondern die böse Jacky hat sich auch noch nen Cliffie geleistet, böse, böse… Ich versuche aber, so schnell wie irgend möglich das nächste Kap zu tippen ^^ *Tasta schon am Rauchen habz* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)