The Legend of Arya von GoldenSun (Sess & Arya) ================================================================================ Kapitel 4: Ankunft im Schloss und neue Bekanntschaften ------------------------------------------------------ Und hier ist das vierte Kapitel. Arya kommt endlich im Schloss an und macht schon ein paar Bekanntschaften. Die eine ist eine gute und die andere kann Arya nicht ausstehen. Also viel Spaß GoldenSun babsy88: Danke für dein Kommi und warum Taorun Arya nichts gesagt hat, wird in dem nächsten oder übernächsten Kapitel geklärt. Vielen Dank auch an meine anderen Kommischreiber und ich hoffe ihr schreibt auch zu diesem Kapitel etwas. Als Arya endlich das Schloss des Westens erreichte, waren schon mehrere Stunden vergangen und es war Abend geworden, trotzdem hatte es nicht aufgehört zu regnen. Als sie auf das Tor zuritt, sah sie davor zwei unbewegliche Schatten stehen. fragt sich Arya, doch als sie näher am Tor war, erkannte sie, dass vor dem Tor keine Statuen standen, sondern Wachen. dachte Arya während sie sich auf Schneefeuer immer mehr dem Tor näherte. Als die Wachen sie bemerkten überkreuzten sie ihre Speere, wodurch Arya sich nur noch unwohler fühlte und die Kapuze ihres Umhangs noch weiter ins Gesicht zog und Schneefeuer vor den Wachen anhielt. „Was wollt Ihr zu so später Zeit hier?“ Obwohl die Wache Arya respektvoll angesprochen hatte, zuckte sie zusammen und ihre Hand wanderte reflexartig zu dem Griff ihres Schwertes, worauf die Wachen sich anspannten und sich auf einen angeblichen Angriff von Arya vorbereiteten. Als Arya die Anspannung der Wachen bemerkte versuchte sie sich zu beruhigen. Obwohl sie ein blödes Gefühl in der Magengegend hatte, nahm sie ihre Hand wieder von ihrem Schwert und beantwortete die Frage der Wache. „Ich bin eine Schülerin Taoruns und ich soll dem Lord des Westens eine Nachricht überbringen. Sagt ihm bescheid!“ Doch anstatt Aryas Befehl nachzukommen, bleiben die Wachen einfach stehen und ziehen auch nicht ihre Speere zurück, die noch immer überkreuzt sind. „Habt ihr nicht gehört? Ihr sollt dem Lord bescheid sagen, das ich eine Nachricht von Taorun habe.“ Da die Wachen sich wieder nicht bewegten, wurde Arya nervöser, doch sie verbarg es. „Wenn Ihr eine Nachricht für den Lord habt, könnt Ihr sie auch uns geben und wir werden sie Ihm überbringen.“ Nachdem die Wache geendet hatte, vergaß Arya das sie nervös war und wurde nur noch wütend. dachte Arya und fuhr die Wachen an: „Nur dem Lord darf ich die Nachricht überbringen und niemand anderen. Wenn ihr mich nicht durchlässt, muss ich wohl zu meinen Sensei zurückkehren und ihm von euch berichten. Mein Sensei wird darüber bestimmt nicht glücklich sein und hier her kommen und dem Lord von euch berichten und was dann mit euch geschieht muss ich ja nicht erwähnen oder?“ Die Wachen warfen sich aus den Augenwinkeln Blicke zu, die Arya schon sagten, das sie gewonnen hat und einer der Wachen murmelte etwas zu dem anderen was Arya auch hörte. „Ich habe kein Interesse herauszufinden, was dann mit uns passiert. Ich erinnere mich noch sehr genau, was der Lord mit unseren Vorgängern gemacht hat. Ich hole am Besten Jaken, der kann sich dann um diese Botin kümmern.“ Die Wache verschwand nur kurz, doch als sie zurückkam nahm Arya ein extrem schwaches Youki war und ein paar Sekunden später hörte sie auch eine quäkende Stimme. „Müsst ihr mich immer holen, wenn ihr Probleme hat. Das ist schon das fünfte Mal in dieser Woche. Und wieso müsst ihr mich holen, wenn jemand vor der Tür steht und sich als Bote ausgibt. Verlangt einen Beweis und fertig. Wenn dieser keinen hat, wird er verjagt. Dafür braucht ihr mich doch nicht, verdammt noch mal!“ Der Redeschwall ging immer weiter und als die Wache in Sicht kam, sah Arya einen kleinen krötenähnlichen Youkai, der einen braunen Yukata trug und in seiner Hand einen Stab hielt in dem zwei Köpfe, eines alten Mannes und einer Frau, eingeschnitzt waren. Arya hatte Glück das die Kapuze ihr Gesicht verbarg, so konnte man nicht ihr verdutztes Gesicht sehen. Als Arya das realisiert hatte, musste sie mit ihrer Selbstbeherrschung kämpfen, damit sich nicht einen Lachanfall bekam. Doch bevor es dazu kam, sprach die Kröte sie auch schon an. „Du behauptest also eine Schülerin und Botin Taoruns zu sein? Hast du denn auch einen Beweis dafür? Wenn du keine hast, kannst du gleich wieder gehen, wir lasse doch nicht zu, das einfach jeder zu unseren ehrwürdigen, großen Herrn kann und…“ Arya merkte schnell das diese Kröte nicht so schnell aufhören würde von seinem Herrn zu schwärmen, weshalb sie den Brief Taoruns rausholte und der Kröte und den Wachen das Siegel auf dem Brief zeigte. Die Kröte hörte sofort auf zu reden und nur auf den Brief starrte. „Das ist ja das Siegel von Taorun, dann ist sie wirklich die Botin Taoruns.“, flüsterte die Wache zu der anderen worauf diese nur nickte und die beiden Arya das Tor öffneten. Da die Kröte nicht so schnell aus ihrer Starre erwachen würde, ritt Arya einfach an ihr vorbei in den Hof und stieg dann von Schneefeuer ab. Als einer der Wachen aber Schneefeuers Zügel nehmen wollte, bockte Schneefeuer und stellte sich auf ihre Hinterbeine, worauf die Wache wieder zurückwich. „Tut mir leid, aber da Schneefeuer ein Einhorn ist, lässt es nur Frauen an sich ran. Könntet ihr eine Dienerin holen, die sich dann um Schneefeuer kümmert?“, fragt Arya, während sie Schneefeuer beruhigte. „Das geht auf keine Fall. Wir können doch nicht die ganze Zeit hier im Regen stehen und auf eine Dienerin warten, damit sich jemand um diesen Gaul kümmert.“ Die Kröte war aus seiner Starre erwacht und rannte auf Arya zu, doch bevor er sich erreichte, hatte Schneefeuer schon ausgeschlagen und die Kröte an die nächste Mauer befördert. „Du solltest Schneefeuer nicht als normales Pferd bezeichnen. Das kann sie nicht leiden und außerdem müssen wir nicht auf eine Dienerin warten. Schneefeuer kann hier allein warten und jetzt komm schon.“, sagt Arya genervt und ohne auf das Gemecker der Kröte zu achten, streichelte sie kurz Schneefeuer und ging dann auf das Eingangstor des Schlosses zu ohne zu wissen, dass sie von jemanden aus einem der Fenster beobachtet wurde. Die Kröte führte Arya jetzt schon um die 10 Minuten durchs Schloss und am Anfang hatte Arya versucht sich den Weg zu merken, doch nach 2 Minuten gab sie auf. Es waren unzählige Treppen und Gänge, die vollkommen gleich aussahen und Arya fragte sich schon, ob die Kröte überhaupt wusste, wo es langging. Als sie in den nächsten Gang einbogen, kam ihnen ein kleines Mädchen entgegen. „Jaken-sama, endlich habe ich dich gefunden.“, freute sich das Mädchen und rannte zu der Kröte, die aber einfach nur wütend wurde und das kleine Mädchen anmeckerte: „Rin, was machst du hier? Du solltest längst schlafen.“ „Ich weiß, aber der Regen macht mir Angst. Kannst du mit zu mir kommen?“, fragte Rin und Arya fiel auf, das Rin zitterte. „Vergiss es. Ich habe zu tun und du kannst auch alleine auf deinen Zimmer bleiben. Ich habe keine Zeit mich um dich zu kümmern.“, widersprach Jaken. „Aber, aber…“, versuchte Rin Jaken umzustimmen und als Arya merkte, das Rin kurz davor war zu weinen, wurde sie wütend und verpasste Jaken eine Kopfnuss. „Jetzt hör mal zu du Kröterich. Die Kleine hat Angst und du scheinst für sie verantwortlich zu sein. Also anstatt sie anzumeckern, solltest du dich um sie kümmern.“, schimpft Arya und verpasst Jaken noch eine Kopfnuss. Nachdem Jaken sich erholt hatte, richtete er sich auf und schrie Arya an: „Was fällt dir ein? Was ich tue und was nicht geht dich nichts an. Ich lass mich doch nicht von einem Menschenweib sagen, was ich tun soll und was nicht.“ „Hasst du mich gerade Menschenweib genannt oder habe ich mich verhört?“, fragt Arya, deren Stimme immer wütender wurde. „Ja natürlich. Du bist ja auch ein Mensch. Deine Aura sagt mir das du eine Miko bist, Menschenweib.“, sagt Jaken, worauf Arya, sich ihre Kapuze abstreift und Jaken wütend anfunkelt. „Sehe ich denn aus wie ein Mensch du Glubschauge?“ Jaken erschrak und wich von Arya zurück, da deren Augen eine Kälte angenommen haben, die ihn an jemand anderen erinnerten. (Wisst ihr an wem?^^) „Moment mal, wenn du kein Mensch bist, bist du dann etwa ein El…“, bevor er aber das Wort zu Ende sprechen konnte, hatte Arya ihm wieder eine Kopfnuss verpasst. „Jetzt merkst du es erst? Oh man, wie schwach bist du eigentlich?“, fragt Arya, als sie merkte, wie jemand an ihrem Mantel zog. Als sie runterschaute sah sie Rin, die sie stark musterte. „Hab ich etwas im Gesicht?“, fragte Arya, deren Augen wieder normal wurden. Rin füllte sich durch die Frage ertappt und schaute sofort weg. „Ist irgendetwas? Du kannst ruhig etwas sagen, ich tu dir schon nichts.“, sagte Arya und lächelte Rin an, die auch wieder hochschaute. „Ich wollte Euch nur etwas fragen, wenn ich darf.“, sagte Rin und schaute Arya erwartungsvoll an. „Also ich hab nichts dagegen, frag nur, aber duz mich bitte, ich kann es nicht leiden, wenn man mich so förmlich anspricht.“, antworte Arya, doch mit der Frage von Rin hatte sie nicht gerechnet. „Bist du eine Gami?“ Arya war so verwundert das sie Rin noch einmal nachfragen musste um sich zu vergewissern, das sie sich nicht verhört hatte. „Gami? Meinst du mich?“ „Ja. Du bist so schön und deswegen bist du bestimmt eine Gami, nicht wahr?“ Arya musste erst mal verdauen, das die Kleine sie für eine Göttin hält, aber als sie antworten will, mischt sich schon Jaken ein. „Sie ist keine Gami Rin, sie ist eine Elfe du dummes Ding. Sie als Gami zu bezeichnen ist eine Beleidigung für alle Götter.“ Ein paar Sekunden später klebte Jaken schon an einer Wand. „Wenn du das noch einmal sagst, schmeiß ich dich aus dem Fenster, du Kröte.“, sagt Arya wütend, als Rin sie ablenkte. „Bis du wirklich eine Elfe?“ Als Arya nickte, hellte sich Rins Gesicht auf. „Wirklich. Das ist ja toll. Wie heißt du? Was machst du hier? Gibt es noch andere Elfen? Was für eine Elfe bist du und…?“ „Langsam, nicht alles auf einmal.“, unterbrach Arya Rin. „Hai. Also wie heißt du?“, fragte Rin. „Mein Name ist Arya.“, antwortet Arya, doch bevor die beiden sich weiterunterhalten konnten, unterbrach Jaken sie wieder. „Wie lange wollt ihr noch hier rumstehen? Komm jetzt endlich mit, du sollst doch meinem Herrn eine Nachricht überbringen. Außerdem kann ich nicht verstehen, wieso Taorun eine Elfe bei sich aufgenommen hat. Ich dachte ernsthaft, du bist ein Mensch.“, sagt Jaken und will schon losgehen, als Arya ihn noch aufhielt. „Nur so als Frage. Hast du mich deswegen vor dem Tor angestarrt? Weil du es nicht fassen konntest, das mein Sensei angeblich einen Mensch aufgenommen hat?, fragte Arya und als Jaken das bejahte, bekam sie einen undefinierten Blick und fragte: „Wo musst du mich eigentlich hinbringen?“ „In den Empfangssaal.“, antwortet Jaken, worauf Arya zu Rin schaut und sie fragt: „Sag mal Rin, weißt du wo der Empfangssaal ist?“ Als Rin nickte ging Arya auf Jaken zu und bevor er überhaupt reagieren konnte, hatte sie ihn schon am Kragen gepackt und ist zu der Treppe gegangen, von wo sie gekommen sind. „Lass mich runter du verdammte Elfe. Was fällt dir eigentlich ein?“, meckerte Jaken und versuchte Arya mit seinen Stab zu schlagen, doch sie nahm ihm den Stab einfach ab und ließ ihn vor der Treppe auf den Boden fallen. „Rin bringt mich zum Empfangssaal und du gehst am Besten los und berichtest deinen Herrn von mir und noch etwas…“ bevor Arya weiterspricht, stellt sie einen Fuß auf Jaken und holt mit seinen Stab aus. „… Ich HASSE es, wenn man mich als Mensch bezeichnet.“ danach schlug sie mit Jakens Stab nach ihm und beförderte ihn die ganze Treppe runter und warf ihm noch seinen Stab hinterher. „Jetzt sind den wir erst einmal los.“, sagte Arya und ging wieder zu Rin. „Sag Arya-san. Warum hast du Jaken die Treppe runter geworfen?“ „Er hat einfach genervt. Aber ist doch egal. Wärst du so nett und bringst du mich zum Empfangssaal? Dann kannst du mich auch weiter ausfragen, wenn du möchtest.“, sagte Arya und hielt ihre Hand zu Rin hin, die sie auch sofort annahm und mit Arya losging. „Was möchtest du eigentlich hier Arya-san?“, fragt Rin, nachdem die beiden etwas gegangen sind. „Erst einmal Rin, nenn mich einfach nur Arya. Bei uns Elfen ist es so, das nichts am Namen hintendran gesetzt wird und zu deiner Frage, ich soll von meinen Sensei einen Nachricht an den Lord überbringen.“ „Sensei?“, fragte Rin und schaute Arya verwundert an. „Ach ja, du weißt ja nicht wen ich meine. Ich rede von Taorun-sama. Er ist der Leiter, des Schwertkampf Dojos, etwas weiter östlich von hier. Da ich seine Schülerin bin, hat er mir die Nachricht gegeben und mich gebeten sie dem Lord zu überbringen.“, erklärte Arya, worauf Rin sie trotzdem immer noch fragend ansieht. Als Arya ihren Blick bemerkt, wundert sie sich und fragt: „Was ist Rin? Hab ich irgendetwas falsches gesagt?“ „Nein, aber ich frage mich nur, warum du immer Lord sagst und nicht einfach Sesshoumaru-sama.“, antwortete Rin, worauf Arya sie geschockt ansieht. „Ist irgendetwas Arya?“, fragt Rin, als sie Aryas Blick bemerkt. „Was? Ach es ist nichts Rin. Überhaupt nichts.“, winkt Arya ab und lächelt wieder, doch in ihren Gedanken, sieht sie nicht so glücklich aus. (Wenn welche nicht verstehen, was Arya meint, schaut bei der Charakterbeschreibung, bei der Namensbedeutung von Sesshoumaru nach.^~) Nachdem die beiden noch ein paar Minuten gegangen sind, führte Rin sie zu einer großen Tür. Rin drückte dagegen, damit sich die Tür öffnete und führte Arya in einen großen Saal in dem Wohl der Dojo dreimal reingepasst hätte. „Groß nicht wahr Arya.“, meinte Rin und lief in die Mitte des Saals. „Wirklich groß. Was wird in diesem Saal gemacht, außer das man jemanden empfängt?“, fragt Arya und geht zu Rin. „So viel ich weiß, werden hier immer die Feste gefeiert, aber ich durfte noch nie daran teilnehmen.“, antwortete Rin. „Warum das denn? Kinder dürfen doch auch daran teilnehmen, wenn sie es wollen.“, wiederspricht Arya. „Das stimmt aber Sesshoumaru-sama erlaubt es mir nicht. Er sagt immer, das es ein Dämonenfest ist und ich deswegen nicht dahin gehöre.“, antwortet Rin. Arya war schon aufgefallen, das Rin ein Menschenmädchen ist, doch das der Lord ihr es deswegen verbietet zu einem Fest zu gehen, fand sie trotzdem nicht fair. „Findest du das denn nicht unfair?“, fragte sie deswegen, doch Rin lächelte nur daraufhin und meinte: „Es ist schon in Ordnung. Sesshoumaru-sama hat ja Recht. Die anderen Kinder würden sowieso nichts mit mir zu tun haben wollen und deswegen bin ich dann immer auf meinen Zimmer und spiele mit Jaken.“ fragte sich Arya, doch Rin unterbrach schon ihre Gedanken wieder. „Es ist wirklich nicht schlimm. Aber sag Arya, ist das nicht unangenehm mit dem nassen Umhang herumzulaufen? Wenn du willst, nimm ich ihn und bring ihn weg zum trocknen, danach komm ich hierhin wieder zurück.“ Arya wollte eigentlich nicht ihren Umhang abnehmen, da sie so schnell wie möglich zurückwollte, aber irgendwie konnte sie der Kleinen keine Bitte abschlagen und zog ihn deswegen aus und gab ihn Rin, die erst ihre Kleidung musterte. „Solche Kleidung habe ich noch nie gesehen. Tragen Elfen solche Kleidung?“ „Genau. Wir unterscheiden uns halt etwas von anderen.“, antwortet Arya. „Ach so. Dann bis gleich. Ich bring kurz deinen Umhang weg und komme schnell zurück.“, sagt Rin und rennt aus dem Saal. Nachdem Rin gegangen war, überkam Arya eine Unruhe. fragt sich Arya und geht auf eine Glastür zu. Als sie durch die Tür schaut, kann sie nicht viel erkennen, da es immer noch in Strömen regnet. , denkt Arya sarkastisch und versucht irgendetwas draußen zu erkennen, doch durch den Regen bringt es nicht sehr viel. Nachdem eine Minute vergangen ist, wird Arya zunehmend nervöser. Nach ein paar Sekunden schüttelt sie ihren Kopf um den Gedanken loszuwerden. < Vergiss es Arya. Niemand wird dich angreifen. Beruhige dich einfach> versucht sie sich einzureden. „Du überbringst also ein Nachricht von Taorun?“, fragt plötzlich jemand, wodurch Arya zusammenzuckt und sich umdreht, doch während sie das tut, schnellt ihre Hand reflexartig nach einen versteckten Dolch und wirft ihn zu der Person die gesprochen hatte. Erst als der Dolch schon auf dem Weg zu seinem Ziel war, bemerkte Arya was sie getan hatte, doch sie konnte nicht mehr verhindern das der Dolch auf dem Mann zuflog. Und hier hör ich erst einmal auf. Im nächsten Kapitel lernt Arya Sesshoumaru kennen und sie erfährt, warum Taorun sie losgeschickt hat. Also bis bald GoldenSun Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)