The Legend of Arya von GoldenSun (Sess & Arya) ================================================================================ Kapitel 5: Schreckliche Nachricht und Verluste ---------------------------------------------- Konnichi Wa und verzeiht das ich solange kein neues Kapitel reingesetzt habe, aber ich hatte irgendwie keine Zeit. Ich werde versuchen mich zu bessern. Außerdem sind neue Bilder in der Charakerbeschreibung. Also hier kommt das neue Kapitel. Es war nur der Bruchteil einer Sekunde doch Arya konnte sehen, wie der Mann einfach den Dolch in der Luft schnappte, bevor dieser sein Ziel erreichte. Arya atmete die Luft, die sie vor Schreck angehalten hat, erleichtert aus, doch plötzlich bemerkt sie, wie sie am Hals gepackt und gegen die Glastür gedrückt wird. Sofort reißt sie ihre Augen erschrocken auf und sieht in zwei goldene Augen, die sie eiskalt ansehen. „Ich rate dir gut, einen Grund für diesen Angriff zu nennen wenn du am Leben bleiben willst!“, sagt der Mann, wodurch es Arya eiskalt den Rücken runterläuft. „Antworte!“, befielt der Lord und drückt noch fester Aryas Kehle zu, die langsam in Atemnot gerät. „Verzeiht mir. Ich hatte euch nicht bemerkt und als ihr eurer Wort an mich richtete, habe ich mich so erschrocken, das ich einfach reflexartig den Dolch zur meiner Verteidigung schmiss. Ich hatte nicht vor einen Angriff auf euch zu starten. Bitte vergebt mir“, antwortet Arya, während sie nach Luft rang. Nach ein paar Sekunden ließ der Druck auf ihrer Kehle nach und der Mann ließ sie los. Arya entfernte sich ein paar Schritte von ihm und holte erst einmal Luft, während sie sich ihn genauer ansah. Er hat langes weißes Haar und trug einen weißen Kimono mit einer Rüstung und über seine rechte Schulter war eine Art Fell doch was Arya am meisten interessierte war sein Gesicht. Jeweils auf beiden Seiten seiner Wange hatte er zwei lila Streifen und einen blauen Sichelmond auf der Stirn, doch seine Augen zogen Arya mehr in ihren Bann. Sie hatte noch niemals solche goldenen Augen gesehen, die sie so kalt ansahen, trotzdem konnte Arya sich nicht von ihnen losreißen. Arya schüttelt kurz ihren Kopf um wieder klare Gedanken zu bekommen und will sich an den Dämon wenden, doch er kommt ihr zuvor. „Du solltest, wenn du jemanden musterst, es nicht so offensichtlich tun. Sonst könntest du ernsthafte Schwierigkeiten bekommen.“ Nachdem er das gesagt hatte, spürte Arya wie ihr das Blut in die Wangen schoss, worauf sie sofort wegsah, damit er es nicht sieht. Arya wollte etwas erwidern, doch in den Augenblick ging die Tür auf und Rin kommt in den Saal. „Ich bin wieder da Arya. Tut mir leid das es so lange gedauert hatte, aber ich musste mich erst um Jaken-sama kümmern, weil dieser noch ohnmächtig bei der Treppe lag, wo du ihn runtergeschmissen hattest, damit er Sesshoumaru-sama bescheid sagt und dann musste ich noch deine Mantel wegbringen.“ Erst jetzt sieht Rin den Mann und rennt strahlend auf ihn zu umarmt sein Bein. „Ihr seid ja auch schon da Sesshoumaru-sama. Ich hatte doch recht oder? Arya ähnelt doch viel mehr eine Gami nicht wahr?“ Anstatt zu antworten legt dieser nur kurz seine Hand auf ihren Kopf, doch Rin scheint das zu reichen und lächelt fröhlich. Danach wendet sie sich zu Arya um sie etwas zu fragen. „Was hast du denn Arya. Du siehst so bleich aus.“ Und damit hatte Rin auch noch untertrieben, denn Arya sah aus, als würde sie gleich in Ohnmacht fallen, doch nachdem Rin sie gefragt hatte, wurde sie wieder normal. „Was? Ach es ist nichts Rin. Mir geht es gut.“, antwortet Arya doch in ihren Gedanken sah es ganz anders aus. Nachdem Arya sich wieder etwas gefangen hatte, holt sie den Brief ihres Sensei´ hervor und hält ihn Sesshoumaru hin. „Mein Sensei schickt mich, damit ich euch diese Nachricht überbringe.“, sagt sie nur und übergibt den Brief Sesshoumaru. Dieser nickte nur und öffnete den Brief. Während er las überschlugen sich die Gedanken Aryas. Etwas ruhiger schaut Arya zu Sesshoumaru, der auf einmal anfängt zu knurren und in seinen Augen Wut zu sehen ist. Sofort verschwindet die Ruhe von Arya und ihr Herz fängt an schneller zu schlagen. Nicht nur Arya ist das Knurren und die Wut von Sesshoumaru aufgefallen auch Rin wundert sich. „Sesshoumaru-sama, was habt ihr denn? Stimmt etwas nicht?“ Doch anstatt auf Rins fragen einzugehen, richtet Sesshoumaru seinen Blick auf Arya, die sofort bei dem eiskalten Blick etwas zurückweicht. „Wie es scheint, hat Taorun Probleme und bittet mich jetzt um Hilfe.“ Nachdem er zu Ende gesprochen hatte, starrt ihn Arya schockiert und ungläubig an.„Was für Probleme? Taorun-sama hat mir nichts gesagt.“, sagt Arya nur und sieht Sesshoumaru erwartungsvoll an, doch dieser scheint nicht zu antworten. Nach ein paar Sekunden lässt Arya alle Höflichkeit fallen. „Antworte. Was hat mein Sensei für Probleme? Ich will sofort wissen, was du damit meinst!“ Sofort fängt Sesshoumaru an zu knurren, doch diesmal weicht Arya nicht zurück, die Sorge um ihren Sensei ist stärker. Anstatt ihr zu antworten sagt er zu Rin, das diese gehen soll, was sie auch tut und geht etwas näher auf Arya zu und sagt: „Zügle lieber dein Temperament. Jetzt lass ich dir das noch durchgehen, doch in Zukunft werde ich dir das nicht erlauben.“ Arya sieht ihn erst verwundert an, doch dann ändert sich ihr Gesichtsausdruck in Wut und sie erwidert wütend: „Was soll das heißen in Zukunft? Ich werde bestimmt nicht länger bleiben. Jetzt wo ich weiß, das Taorun-sama Probleme hat, werde ich sofort aufbrechen.“ Arya wollte schon zur Tür stürmen doch Sesshoumaru hielt sie auf, indem er sie einfach festhielt. „Du bleibst hier.“ Doch Arya versucht sich aus seinen Griff zu befreien und versucht auch nach ihn zu treten. „Lass mich verdammt noch einmal los. Ich muss zu Taorun-sama.“ Doch anstatt das er sie loslässt schleudert er Arya einfach an die nächste Wand, wodurch diese etwas betäubt liegen bleiben muss, trotzdem lässt sie sich nicht von ihm einschüchtern. „Du verdammter Mistkerl. Du hast kein Recht mich hier festzuhalten oder mir Befehle zu erteilen. Taorun-sama ist mein Sensei und nur auf ihn höre ich und sonst auf keinen.“ Arya versucht sich wieder aufzurichten, doch nachdem sie es geschafft hat, packt Sesshoumaru sie wieder an der Kehle und drückt sie gegen die Wand. „Dann solltest du wissen, das du nicht mehr Taoruns Schülerin bist sondern mir jetzt unterstehst.“, sagt Sesshoumaru, worauf Arya ihn nur ungläubig ansieht und den Kopf schüttelt. „Das kann nicht sein. Sensei würde mich niemals verstoßen. Das ist eine Lüge.“, sagt Arya verzweifelt. Doch anstatt von Sesshoumaru eine Antwort zu bekommen, lässt dieser sie los und geht auf die Tür zu. „Verstoßen hat er dich nicht aber er hat dich in meine Dienste gegeben. Du wirst niemals zum Dojo zurückkehren.“ Nachdem er das gesagt hatte, wirft er den Brief von Taorun zu Arya und verlässt den Raum und lässt eine entsetzte Arya zurück. ----------Sesshoumaru POV---------- (Das ist jetzt zu der Zeit als Arya gerade angekommen ist) Er hatte schon damit gerechnet, das seine Wachen bei der Person die bei ihnen um Eintritt bat nicht wussten was sie tun sollten, da es nur sehr selten vorkam, das eine Elfe hierher kam. Doch nachdem sie Jaken geholt hatten, ließen sie die Frau mit ihrem Einhorn in den Hof reiten, wo Jaken sofort Bekanntschaft mit dem Verhältnis zwischen Einhörner und männlichen Wesen machte aber es störte Sesshoumaru wenig. Es interessierte ihn mehr, was eine Elfe hier bei ihm wollte da Elfen eigentlich niemals alleine unterwegs sind, seid der Kaiser Jagd auf sie machte. Schwächere Youkai würden sie für eine Miko halten, aber Sesshoumaru spürte an ihr auch etwas dämonisches, wodurch er sie sofort als Elfe identifizieren konnte. Nachdem die Frau mit Jaken im Schloss verschwunden war, sah er nur noch wie eine Dienerin das Einhorn in den Stall brachte und etwas später kam Rin mit einem etwas angeschlagenen Jaken rein. „Sesshoumaru-sama. Eine Botin Taoruns ist eingetroffen und will euch eine Nachricht überbringen.“, sagte Jaken sofort, doch Sesshoumaru beachtete ihn nicht, sondern schaute weiterhin zum Fenster raus. „Das ist mir schon bekannt Jaken. Ich frage mich nur, warum du mir jetzt erst davon berichtest, obwohl sie schon vor einiger Zeit hier angekommen ist.“, sagte Sesshoumaru und schaute Jaken mit einem undefinierbaren Blick an. Diesem brach sofort der Schweiß aus und er fiel vor ihm auf die Knie und verbeugte sich dabei. „Verzeiht mir Sesshoumaru-sama. Aber ich wurde durch diese Elfe aufgehalten.“ „Das stimmt Sesshoumaru-sama“, kicherte Rin. „Sie hat Jaken-sama die ganze Treppe in der Nähe des Empfangssaal runtergeschmissen und als ich ihren Umhang zum trocknen wegbringen wollte, lag Jaken-sama noch immer ohnmächtig am Ende der Treppe.“, erzählte Rin immer noch kichernd. „Halt den Mund.“, fuhr Jaken Rin an, doch Sesshoumaru brachte ihn sofort mit einen Blick zu schweigen. „Sag Rin, wieso bist du noch wach. Du solltest schon längst schlafen.“, meinte Sesshoumaru während er zur Tür geht und Rin ihn begleitet und die beiden einen verängstigten Jaken allein lassen. „Ich weiß, aber ich habe mich vor dem Regen gefürchtet und habe Jaken-sama deswegen gesucht. Dabei bin ich ihm und Arya begegnet. Sie ist wirklich wunderschön Sesshoumaru-sama. Ich finde sie sieht mehr aus wie eine Gami als wie eine Elfe. Bleibt sie länger hier?, redete Rin ohne Punkt und Komma, doch anstatt auf ihre Frage einzugehen meinte Sesshoumaru nur, sie sollen den Umhang, den sie noch immer bei sich hatte wegbringen und ging dann alleine zum Saal. Als er in den Saal ging sah er die Frau an der Glastür zum Garten stehen und er blieb erst vor Verwunderung stehen. Er hatte zwar gehört, das Elfen wunderschöne Wesen seinen, aber das eindeutig untertrieben. Er konnte Rin es nicht einmal verübeln das sie die Elfe für eine Gami gehalten hatte. Diese Frau war äußert attraktiv aber nach ein paar Sekunden bekam er sich wieder in Griff und sprach sie an. Er sah noch wie zusammenzuckte, doch plötzlich dreht sie sich um und schmeißt eine versteckten Dolch auf. Er konnte ihn zwar abfangen aber was bildete sich das Weib (Jetzt ist sie plötzlich ein Weib ^^) eigentlich ein? Er griff sie sofort an und forderte ein Erklärung. Nachdem sie ihm geantwortet hatte und er sie wieder freiließ musterte sie ihn erst einmal und er merkte sofort, das sie anfing mit den Gedanken abzuschweifen doch sie fing sich wieder. Trotzdem war es nicht gut, wenn sie so offensichtlich jemand musterte. Dadurch das Taorun ein guter Freund seines Vaters war, kannte Sesshoumaru ihn gut und wusste, das Taorun auch manchmal sehr hohen Besuch bekam und wenn sie dann als seine Schülerin so etwas machen würde, würde sie ernsthafte Probleme kriegen. Nachdem er sie darauf hingewiesen hatte, schaute sie weg um zu verhindern, das er sah wie rot sie wurde. Als er endlich den Brief bekam und darin las bekam er einen kleine Schock der sich sofort in Wut verwandelte und er anfing zu knurren. Dadurch verunsicherte er zwar die Elfe aber was er da las gefiel ihn überhaupt nicht. Taorun hatte große Probleme und er durfte ihm nicht zu Hilfe kommen. Als die Elfe davon erfuhr wollte sie sofort aufbrechen, aber er konnte das nicht zulassen, da Taorun ihn gebeten hat auf sie aufzupassen. Da sie sich aber wehrte musste er sie erst einmal ruhig stellen und schmiss sie gegen die Wand und sagte ihr auch, das sie niemals zurückkehre würde. Nachdem er den Saal verlassen hatte und etwas weiter gegangen war schlug er einfach gegen die Wand. Taorun war nicht nur ein Freund seines Vaters, auch Sesshoumaru war gut mit ihm befreundet gewesen und Taorun hatte auch ihm manchmal etwas trainiert und jetzt kann er ihm nicht einmal zur Hilfe kommen, da der Kaiser dann darauf kommen könnte, das bei ihm jemand sei, der ihm Bescheid gegeben hatte und dann könnte es passieren, das der Kaiser doch Arya bekam und genau das wollte Taorun verhindern. So waren Sesshoumaru die Hände gebunden und das hasste er mehr als alles andere. ------- Sesshoumaru POV ende--------- „Du wirst niemals zurückkehren“ Arya schien es, sie sei in einem Alptraum gerutscht. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte. Wieso sollte ihr Sensei sie in die Dienste eines anderen geben. Obwohl sie starke Schmerzen durch den Aufprall an der Wand hatte, ging sie zu dem Brief der etwas weiter weg lag und hob ihn hoch und begann zu lesen. Es ist lange her das ich mit dir Kontakt aufgenommen habe Sesshoumaru. Ich wünschte ich könnte dir gute Nachrichten schicken aber leider ist dem nicht der Fall. Wie du weißt macht der Kaiser Jagd auf alle Elfen und dir ist bestimmt aufgefallen das meine Schülerin die ich dir als Botin sende eine Elfe ist. Ich konnte sie zwar all die Jahre bei mir verstecken aber ich weiß das es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis der Kaiser von ihr erfährt. Deswegen schicke ich dir Arya mit dieser Botschaft und der Bitte sie bei dir aufzunehmen. Ich weiß das du sie schützen kannst und sie bei dir sicherer ist als bei mir. Du bist der Sohn meines besten Freundes und für mich auch schon ein Freund geworden und manchmal warst du auch mein Schüler, wenn dein Vater wegen seinen Pflichten als Lord keine Zeit hatte dich zu trainieren. Dadurch kenne ich dich sehr gut und kann dir vertrauen aber ich noch eine Bitte an dich. Komm nicht hierher um zu versuchen mir zu helfen. Der Kaiser würde sich wundern, woher du schon weißt das er meine Dojo angreift und so könnte er Arya dann doch finden. Achte bitte gut auf Arya und kümmere dich bitte auch etwas um ihre Ausbildung. Arya ist eine Mondelfe aber sie kommt noch nicht sehr gut mit ihren Kräften zurecht und brauch auch noch im Schwertkampf etwas Training. Ich danke dir und hoffe das du Arya nicht wieder wegschickst sondern sie aufnimmst. Taorun Arya ließ den Brief fallen und rührte sich ein paar Sekunden nicht. Plötzlich schreckt Arya hoch und rennt aus dem Saal. Während sie durch die Gänge rennt, kommt ihr plötzlich Jaken entgegen. „Wo willst du denn hin Elfe?“, fragte dieser, doch plötzlich packt ihn Arya und hebt ihn hoch. „Was soll das du blöde Elfe? Lass mich sofort runter. Du sollst mich runter lassen.“, meckert Jaken und versucht Arya mit seinem Stab zu schlagen doch sie nimmt ihn einfach weg und schreit ihn an, wodurch er sofort aufhört zu meckern. „Du verdammte Kröte, halt endlich deine Klappe und sag mir wo der Ausgang ist. Ich muss sofort hier weg. Also wo ist der Ausgang.“ Ohne etwas zu sagen zeigt Jaken einfach in eine Richtung, da er viel zu viel Angst bekommen hat um zu antworten. Arya lässt ihn einfach fallen und rennt in die Richtung in die Jaken gezeigt hat und nach ein paar Minuten kommt sie bei dem großen Tor an, durch das sie auch in Schloss gekommen ist. Nachdem sie draußen auf dem Hof ist, ruft sie nach Schneefeuer, die sofort aus dem Stall, in dem sie gebracht wurde, rausgerannt kommt und zu Arya rennt. Doch Arya wartet nicht einmal, bis Schneefeuer gehalten hatte sondern springt einfach auf Schneefeuer drauf und lenkt sie zum Tor vor dem sie Jaken kennergelernt hatte. „Glaubst du diese Frau kommt noch einmal zurück, Taku?“, fragte währenddessen eine der beiden Wachen, die vor dem Tor stehen. „Was weiß ich Seji, wenn sie nicht zurückkommt, war wohl die Nachricht nicht sehr gut und Sesshoumaru-sama hat sie getötet.“, erwidert Taku. „Da hast du Recht sie wird ja wohl nicht mehr fliehen können, wenn die Nachricht schlecht ist. Das haben schon viele Boten versucht aber keine hat es je geschafft.“ „Genau, die sehen wir nie wieder.“ Die beiden Wachen fangen an zu lachen, als sie plötzlich das Wiehern eines Pferdes von hören. „Was war das denn?“, fragt Seji. „Keine Ahnung.“, antwortet Taku verwundert, als plötzlich vor den beiden Schneefeuer landet und einfach weiterrennt. Nach ein paar Sekunden sagt Seji: Das war das Einhorn der Frau, das gerade über das Tor gesprungen ist.“ „Sollten wir das Sesshoumaru-sama melden?“, fragte Taku darauf. „Ich glaube schon. Bleib du hier und ich berichte Sesshoumaru-sama davon.“, sagt Seji und will gerade sehen als er noch Taku murmeln hört: „Von wegen die sehen wir nicht wieder.“ Da sie keine Zeit zu verlieren hatte, ist Arya einfach mit Schneefeuer über das verschlossene Tor gesprungen und reitet zur Zeit zum Dojo zurück. denkt Arya, während sie Schneefeuer immer weiter antreibt. Als sie sich den Dojo nähert, sieht sie trotz des Regens das rote Leuchten und die Rauchschwaden aufsteigen, wodurch Arya Schneefeuer den Befehl gibt noch schneller zu rennen. Als sie aber auf einen Hügel zum stehen kommen, von dem man den Dojo überblicken konnte, wurden Aryas Hoffnungen zerstört. Der Dojo war vollkommen zerstört und fast gänzlich verbrannt. „Oh mein Gott. SENSEI, TAKERU!“, schreit Arya und lässt Schneefeuer zum Dojo rennen. Als sie ankommen, springt sie sofort von Schneefeuer und rennt zu den Überresten ihres zerstörten Zuhause. „Sensei, Takeru wo seid ihr. Antwortet bitte.“, ruft Arya immer verzweifelter während sie durch den zerstörten Dojo rennt. „A...Arya“ Als sie ihren Namen hört, stoppt sie sofort und dreht sich um und sieht Taorun mit einer klaffende Wunde in der Brust und abgetrennten Arm aus der Tür treten. „SENSEI“ Arya rennt sofort zu Taorun und fängt diesen auf, als er zusammenbricht. „Sensei ihr müsst durchhalten, ihr dürft nicht sterben. Bitte haltet durch.“, versucht Arya ihn wach zuhalten. „Arya es nützt nichts. Diese Wunde sind zu stark als das ich überlebe. Nicht nur das Loch in meiner Brust, dadurch das ich meinen rechten Arm verloren habe, verliere ich zu viel Blut, ich kann nicht überleben.“, sagt Taorun. „Hört auf, ihr seid stark. Ihr werdet schon überleben.“, unterbricht ihn Arya und verflucht sich in ihren Gedanken. „Arya was machst du eigentlich hier? Du solltest doch bei Sesshoumaru sein. Hat er dich etwa weggeschickt?“, fragt Taorun und unterbricht ihre Gedanken. „Er hat mich nicht weggeschickt aber wie könnt ihr von mir erwarten, das ich nicht komme, wenn ich weiß das ihr in Gefahr seid. Warum habt ihr mir nichts davon erzählt Sensei und was ist mit Takeru?“, fragt Arya aufgebracht. „Ein Glück, ich hatte schon Angst, das er dich nicht aufnimmt. Dann ist alles gut.“, sagt Taorun doch Arya unterbricht ihn. „Sensei, beantwortet meine Fragen.“ „Arya, was hättest du getan, hätte ich dir das erzählt? Sei doch ehrlich, du wärst niemals zu Sesshoumaru gegangen, sondern wärest hier geblieben aber das wollte ich verhindern, du bist wie eine Tochter für mich geworden, da konnte ich dich nicht dem Kaiser ausliefern und was mit Takeru ist weiß ich leider nicht. Als er von mir erfuhr, weshalb ich dich wirklich weggeschickt habe, wollte er dir folgen, weil er sich sorgen um dich machte und seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört. Die anderen Schüler konnte ich wegschicken, damit ihnen nichts passiert.“, antwortet Taorun und fängt plötzlich an Blut zu spucken. „Nein Sensei, haltet bitte durch. Nicht sterben.“, schreit Arya und fängt an zu weinen. „Arya ich habe eine Bitte an dich.“, presst Taorun zwischen dem Husten hervor, worauf Arya aufblickt. „Du musst zur Herrscherin des Elfenwaldes Eldin. Es gibt vieles was du erfahren musst, aber was ich dir nie erzählt habe und es dir jetzt nicht mehr erzählen kann. Gehe zu der Herrscherin Shaiya und zeig ihr dieses Medaillon, sie wird dann alles wissen.“, erklärt Taorun und holt mit seiner linken Hand ein Medaillon aus seiner Tasche das wie eine silberne Sonne aussieht und gibt es Arya. „Aber Sensei….“, versucht Arya zu widersprechen, doch Taorun unterbricht sie. „Ich bitte dich Arya. Mir kannst du nicht mehr helfen, du musst gehen. Kehre zu Sesshoumaru erst einmal zurück bis und wenn die Zeit kommt, mache dich auf den Weg und finde Shaiya und richte ihr bitte von mir aus, das es mir leid tut das ich das Versprechen das ich ihr gab leider nicht halten konnte. Geh jetzt Arya meine Schülerin.“, sagt Taorun und schließt seine Augen. „Sensei? Sensei haltet durch bitte.“, fleht Arya, doch dann bemerkt sie das er nicht mehr atmet. „Nein Sensei. Bitte nicht.“, schreit Arya und fängt hemmungslos an zu weinen. So hier hör ich erst einmal auf. Wann ich weiterschreibe kann ich noch nicht sagen, da ich nicht so viel Zeit habe. Also bis dann GoldenSun P.S. Ich will Kommis Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)