Break Free von Chayenne-sama (Ein Leben außerhalb der Abtei...[BITTE INS WEBLOG SCHAUEN!!! WICHTIG!!!!]) ================================================================================ Kapitel 14: A New Home In Tokio! -------------------------------- A new home in Tokio! soo...das kap ist etwas länger als das letzte! Freu mich auf eure Kommis!! Der nächste Morgen verlief normal. Das Gepäck der Bladebreakers und der Angels wurde schon kurz vor Mittag abgeholt. Der Flug ging um 2 Uhr. Als um 1 Uhr der Bus ankam, stiegen sie ein und fuhren Richtung Flughafen. Als sie auf den Privatjet der BBA zugingen, fragte Toya: „Was machen wir?“ „Wir hauen ab! Nie wieder in die Abtei. Wir sind frei.“, erklärte Cat Toya. „Ist das wahr?“ „Ja.“ Toya ließ einen Jubelschrei aus und strahlte mit der Sonne um die Wette. Während des Fluges, schlief der Kleine ein. Cat, die neben ihm saß, holte eine Decke und deckte ihn liebevoll zu. „Wärst ne gute Mutter für ihn.“, meinte Jenny, die gegenüber von ihr saß. „Ja. Find ich auch.“ Nach 4 Stunden Flugzeit kamen sie in Tokyo an. „Toya. Wach auf. Wir sind da.“ „Ich kann’s immer noch nicht glauben.“, sagte Sam, als sie die Flughafenhalle betraten. Toya, der immer noch schief, wurde von Cat getragen. „Ja Sam. Wir sind frei.“ Tala umarmte sie. „Bin gespannt, wie lang Boris braucht, um zu bemerken, dass wir nicht mehr da sind.“, überlegte Brian und grinste. „Geschieht ihm ganz recht.“, meinten Spencer und Ian. Mr. Dickenson staunte nicht schlecht, als er bemerkte, dass auch die Demolition Boys und die Devils dabei waren. „Aber was macht ihr denn hier?“, fragte er. „Naja. Wir sind abgehauen.“, meinte Tala, als wäre es das normalste auf der Welt, so mir nichts dir nichts aus einer Abtei abzuhauen. „Bitte schicken sie uns nicht wieder zurück.“ bettelte Cat (sie hat sich sehr verändert in letzter Zeit^^) und sah den Vorsitzenden der BBA flehend an. „Nein, nein. Das hatte ich auch nicht vor. Aber dann werdet ihr in die neue Villa ziehen. Dort habt ihr alle Platz.“ „Wieder umziehen?“ „Nein. Eure alte Villa wurde nur weiter ausgebaut. Ich hatte nämlich schon so einen Verdacht, dass ihr es dort nicht mehr lange aushalten würdet.“ „Vielen Dank Mr. Dickenson.“ Sam umarmte ihn und sagte: „Sie wissen nicht, wie dankbar wir Ihnen sind.“ Also fuhren sie mit dem Bus zur Villa. „Wow. Ist ganz schön riesig geworden.“, staunte Max, als sie ausstiegen. Als sie die Eingangshalle betraten, stand auch das Gepäck schon da. „Wow. Die sind ganz schön schnell mit dem Gepäck.“ Jenny zeigte ihnen ihre Zimmer. Cat bestand darauf, dass sie das Zimmer neben Toya bekam. Dabei störte es sie überhaupt nicht, dass dieses dann zwischen Toyas und Kais Zimmer lag. „Das macht nichts.“, winkte sie ab. „Ihr müsst euch dann nur noch an unserer Schule anmelden.“, wies Rin ihre neuen Mitbewohner noch darauf hin. Als alle ausgepackt hatten, fragte Cat: „Wer hört denn so laut Musik?“ „Kai.“, antwortete Kenny und tippte weitere Daten in seinen Computer ein. „Na warte. Toya schläft und er hat die Musik auf voller Lautstärke.“ Wütend ging sie hoch und öffnete die Tür. Sie wollte schon losschimpfen, als sie bemerkte, dass Kai eingeschlafen war. „Aber hallo.“, sagte sie leise und schaltete die Musik ab. Unten im Wohnzimmer staunte Tyson nicht schlecht, als plötzlich die Musik abgestellt worden war: „Das gibt’s doch nicht.“ „Was hast du denn Tyson?“, fragte Steffi verwirrt nach. „Na mich hat er immer angeschrieen, als ich fragte, ob er die Musik nicht ausschalten könnte. Aber Cat vollbringt Wunder.“, meinte er. Cat kam runter und wurde von den anderen gespannt angesehen. „Was schaut ihr denn so?“ „Wie hast du das hinbekommen?“ „Er ist eingeschlafen.“, meinte sie Schulter zuckend und nahm sich ihr Buch. Zum Abendessen, weckte Cat Toya. „Wo ist denn Kai?“, fragte dieser, als sie die Treppe runter gingen. „Ach je. Der schläft ja auch noch.“ „Geh du schon mal vor. Ich geh ihn wecken.“ „Okay.“ Sie ging in die Küche und half Jenny beim Tisch decken. Währenddessen schlich sich Toya in Kais Zimmer. Als er neben ihm stand, sagte er: „Kai?“ Es kam nur ein „Hm.“ von dem Älteren. „Aufstehen. Essen ist fertig.“ Aber Kai schlief einfach weiter. Toya rüttelte an seiner Schulter und sagte: „Hey! Aufstehen!“ „Was ist denn los?“ fragte nun ein verschlafener Kai und blickte Toya fragend an. „Essen ist fertig.“ „Wie spät ist es?“ „Keine Ahnung. Ich kann die Uhr noch nicht so gut.“ „Ach ja. Sorry.“ (Kai entschuldigt sich!!! *auf Kalender rot markier!!!* LOL) Toya zog an Kais Hand und zerrte ihn beinahe die Treppen runter. „Hey immer mit der Ruhe Kleiner.“ Aber Toya hörte nicht auf ihn und stolz lächelnd kam er in die Küche. „Befehl ausgeführt.“, lachte er. „Gut gemacht Toya.“ sagte Cat und an Kai gewandt meinte sie: „Auch wieder unter den Lebenden?“ „Hm.“, machte er nur. „Was gibt’s denn?“, fragte Toya und rannte zu Ray. „Reis, Gemüse und Fleisch.“ „Hm lecker.“ (das „Hm“ liegt bei denen wohl in der Familie oder wie?? *gg*) Während dem Essen unterhielten sie sich über die Schule. „Muss ich auch in die Schule?“, fragte Toya. „Ja. Ich werd dich übermorgen dort anmelden.“ Als sie mit dem Essen fertig waren, machten Jenny und Steffi den Abwasch. „Darf ich fernsehen?“, fragte Toya und sah Cat lieb an. „Ja.“ „Stopp!“, rief er bei einer Tiersendung. „Das?“ „Ja.“ begeistert nickte er. „Sagt mal. Gab es in der Abtei eigentlich Fernseher?“ „Nein. Glaub nicht. Wir haben nämlich nie einen entdeckt.“, meinte Sam. „Ihr etwa?“, wandte sie sich an Tala und die Jungs. „Nein. Nur Boris besaß welche. Und die nutzte er für die Überwachung.“, antwortete Spencer. „Du Cat?“, fragte Toya, als sie ihn ins Bett brachte. „Was ist denn?“ fragte sie. „Gehen wir morgen ins Tierheim?“ „Was willst du denn dort?“ „Na. Ich möchte einen Hund!“, sagte er und sah sie bittend an. „Ich red mal mit den anderen über das Thema „Toya will nen Hund“ Okay? Aber ins Tierheim können wir schon gehen.“ „Danke.“ „Gute Nacht.“ „Nacht.“, meinte Toya und kuschelte sich in sein Bett. Das war für ihn natürlich viel zu groß, aber sie mussten erst ein Kleineres kaufen. „Hey Leute!“ Cat stellte sich vor den Fernseher und schaltete ihn aus. „Was ist denn?“, fragte Rin. „Besprechung. Toya will einen Hund.“, meinte sie und setzte sich neben Sam. „Ja und? Was ist daran so schlimm?“, fragte Tyson verwirrt nach. „Was daran so schlimm ist?“, fragte Cat und sprang auf. „Hallo! Wir sind gerade abgehauen und haben kein Geld. Das ist los! Wie soll ich das Toya erklären?“ „Cat! Setzt dich und schrei nicht so rum. Toya schläft bereits.“ Sam drückte ihre Freundin zurück auf die Couch. „Ja.“, flüsterte sie. „Und morgen geh ich mit ihm ins Tierheim.“, sagte sie. „Also ich dachte, wenn ich über mehrere Wochenenden in einem Cafe arbeiten würde, dann könnte ich ihm einen Hund kaufen.“, meinte die Schwarzhaarige noch, bevor sie hoch in ihr Zimmer ging. Als sie hörten, wie die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, meinte Ray: „Was wäre, wenn wir alle zusammenlegen würden?“ „Nein! Das geht nicht. Cat würde das niemals annehmen.“, sagte Sam. „Schon früher hatte sie darauf bestanden, dass sie ihre Sachen, die sie unbedingt haben wollte, selbst finanzierte. Damals hatte sie für eine ältere Dame die Tiere versorgt.“ „Wir werden schon sehen, wie wir das hinbekommen.“, meinte Jenny zuversichtlich und auch sie gingen schlafen. Am nächsten Morgen, um 9 Uhr kam Toya in Kais Zimmer. „Du Kai?“, fragte er und blickte ihn mit Hundeaugen an. „Was ist Toya?“ Verwundert zog Kai eine Augenbraue hoch. „Kommst du mit ins Tierheim?“ „Ich weiß nicht.“, meinte er. „Büdde!!“ flehte der Kleine und hatte kleine Tränen in den Augen. „Okay, okay. Aber fang nicht an zu weinen.“ „Danke!“ Fröhlich hopsend verließ er Kais Zimmer. „Ach ja. Um 10 gehen wir.“ Die restlichen Bladebreakers waren mit den Angels Lebensmittel einkaufen gegangen. Tala und Sam sahen sich den Park an, der sich hinter dem Haus befand. Und Brian, Spencer und Ian saßen vor dem Fernseher. „Komm schon Toya. Wir wollen los.“, meinte Cat. „Warte noch.“ „Aber warum denn?“ „Kai!“, rief der Kleine fröhlich und zog den Russen an der Hand vor die Tür. Cat sah ihn fragend an. „Der Kleine hätte beinahe geflennt, wenn ich nicht mitgekommen wäre.“, meinte er entschuldigend. „Ach macht doch nichts.“ Toya lief bis zur Einfahrt vor und blickte sich dann irritiert an. „Wo ist denn das Tierheim überhaupt.“ „Ähm…Kai?“ „Kommt mit.“ „Danke, dass du mitkommst.“, bedankte sich Cat leise und sah auf den Boden. „Ist doch keine große Sache.“ „Trotzdem danke.“ Nach einem Fußmarsch von ca. 25 Minuten, hatten sie ein großes Gebäude erreicht. „Toya komm her.“, rief Cat und der Kleine kam gehorsam auf sie zu. Cat nahm ihn bei der Hand, damit er nicht verloren ging. „Guten Tag. Wie kann ich Ihnen behilflich sein?“, fragte eine junge Frau am Empfang. „Wir möchten uns gerne bei den Hunden etwas umsehen.“ „Aber gerne doch. Die zweite Treppe links.“ „Vielen Dank.“, sagte Cat und zu Toya: „Aber wir schauen nur okay?“ „Okay.“, erwiderte er etwas traurig. Als sie vor den Zwingern standen, meinte Toya: „Denen geht’s genauso wie uns.“ „Ja. Aber ihnen und uns wird niemand etwas tun.“, sagte Cat und bemerkte, wie Toyas Freude wieder kam. „Kommt!“ Er nahm je eine Hand von Cat und Kai und zog die zwei zu einem Käfig, in denen 3 Hundewelpen drin saßen. „Ich möchte, wenn ich einen Hund bekomme, genau so einen.“ Er zeigte auf die drolligen Dobermann-Welpen. „Die sind süß.“, fand auch Cat und war hin und her gerissen von den Kleinen. Kai winkte einen Angestellten her und sagte: „Wir nehmen einen der Welpen.“ „Gute Wahl, Sir.“, meinte dieser und fragte: „Und welchen genau?“ „Fragen sie die zwei dort.“ Er deutete auf Cat und Toya. „Entschuldigen Sie bitte. Welcher der Welpen gefällt Ihnen denn?“, fragte er Cat. „Toya? Welcher gefällt dir denn?“, erkundigte sie sich. „Der mit dem kurzen Schwänzchen und den aufgestellten Ohren.“, sagte er und kam auf Cat zu. „Aber warum wollen Sie das denn wissen?“, skeptisch fragte sie nach und beobachtete den Mann, wie er den besagten Hund aus dem Käfig nahm. „Aber was machen Sie denn?“ Toya beobachtete den Mann ebenfalls gespannt. „Ihr Freund sagte, Sie sollen sich einen aussuchen.“ „Mein Freund?“ Cat blickte zu Kai und wurde rot. >Der denkt doch tatsächlich, Kai sei mein Freund.< „Und Ihr Sohn scheint diese hier sehr ins Herz geschlossen zu haben.“ Sprachlos folgte sie den anderen zu einem kleinen Büro. „Ich bräuchte nur noch hier Ihre Unterschrift.“, sagte er zu Kai. „Vielen Dank. Hier haben Sie noch die Leine.“ „Danke.“ Der Angestellte überreichte Kai den Hund. „Auf Wiedersehen.“ „Aber Kai. Warum hast du…“ Sie konnte nicht weiter sprechen, da Kai ihr einen Kuss gab. „Belass es dabei, okay?“ Verwirrt sah sie ihn an und sagte dann: „Weißt du eigentlich, dass der Typ dachte, wir wären ein Paar.“ „Nein.“ „Ach ja. Und dachte er noch, dass Toya unser Sohn wäre. Kannst du dir das mal vorstellen? Ich bin 16! Das ist nie und nimmer möglich.“ Der Welpe bellte kurz. Kai ließ ihn runter und nahm ihn an die Leine. „Hier.“ Er reichte Cat die Leine und ging neben ihr her. Toya ging ebenfalls neben Cat und beobachtete den Welpen. „Toya möchtest du sie vielleicht mal führen?“ Er nickte. „Aber nicht loslassen okay.“ „Ja.“ Er ging einige Meter vor ihnen. „Danke Kai. Aber ich werd dir das Geld zurückzahlen.“, sagte sie. „Nein das wirst du nicht.“ „Aber warum denn nicht?“ „Weil ich es nicht brauche okay? Sie es als Geschenk für dich und Toya.“ „Danke.“ Sie umarmte ihn und gab ihm einen kurzen Kuss. „Na komm. Wir können Toya nicht außer Acht lassen.“ Kai ergriff ihre Hand und zog sie mit. Sie protestierte nicht, da sie es genoss mit ihm Hand in Hand nach Hause zu gehen. „Nimmst du wieder?“, fragte Toya nach einer Weile und gab Cat die Leine. Als sie die Auffahrt hoch gingen, nahm Cat die Hündin auf den Arm. Kai schloss die Haustür auf. Toya lief sofort ins Wohnzimmer und strahlte die Blader an. „Hallo Toya. Na wie war’s im Tierheim?“, fragte Ray sofort, als er das strahlend Gesicht des Jungen sah. Dieser setzte sich neben den Schwarzhaarigen und lächelte. Kai und Cat erschienen im Türrahmen. „Ihr habt einen Hund mitgenommen?“, fragte Sam ungläubig. „Ja.“ Sie ließ sie runter. „Ein Weibchen.“ „Aber warum einen Dobermann?“ „Toya hat sie ausgesucht.“, erklärte Kai. Tala wollte etwas sagen, aber dann fiel sein Blick auf seine Hände. Heimlich stieß er Sam an und deutete darauf. „Cat? Willst du uns etwas sagen?“, fragte die Rothaarige mit unschuldig klingender Stimme. „Ähm…nein. Was meinst du damit?“ Fragend blickte sie zu ihrer besten Freundin. Dann bemerkten sie und Kai, dass sie Händchen haltend vor ihren Freunden standen. Schnell ließen sie los und schauten auf die Seite. „Aha. Also doch!“, meinte Brian und grinste fies. Der Welpe schnappte sich seinen Schuh und brachte ihn Schwanz wedelnd zu Kai. „Die Kleine gefällt mir.“, meinte Cat lächelnd. „Wie heißt sie denn?“ „Coco!“, rief Toya. „Ja. Hallo Coco. Willkommen zu Hause.“ Coco schleckte Cat übers Gesicht. „Und wo schläft sie?“ „Bei mir!“ Toya nahm Coco hoch, was sich als etwas schwierig herausstellte, da Coco ein bereits größerer Welpe war. hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlässt fleißig kommis^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)