Break Free von Chayenne-sama (Ein Leben außerhalb der Abtei...[BITTE INS WEBLOG SCHAUEN!!! WICHTIG!!!!]) ================================================================================ Kapitel 19: An amazing night and where is Toya?? ------------------------------------------------ hii! endlich geht es weiter...ich muss mich entschuldigen, dass die Kaps so kurz sind, aber dafür wird die Story etwas länger, denn ich hab wieder Ideen^^ (@mi-chan: kannst dich auf die nächsten Kaps dann schon mal freuen^^) sooo und jetzt bin ich wieder still und verkrümel mich, damit ihr in Ruhe lesen könnt! PS: Kommis nicht vergessen!! Als sie fertig waren, wartete bereits eine Limousine auf sie. „Davon hatte Kiva nichts erwähnt.“, wunderte sich Rin, als sie einstiegen. Nach einer kurzen Fahrt, hielt die Limousine. „Wow. Das ist aber ganz schön nobel.“, meinte Tyson anerkennend. „Also benimm dich.“, sagte Steffi und hackte sich bei ihm ein. „Komm Toya.“ Cat nahm den Kleinen an die Hand, damit er nicht verloren ging. „Wow.“ Er war überwältigt. „Das ist aber riesig.“ „Ja. Schön nicht wahr?“, fragte Sam. Toya nickte bloß. Als sie den Festsaal betraten, wurden sie von Marc begrüßt. „Hallo.“ „Hi.“ „Kommt ihr bitte kurz mit Mädchen?“ Cat ließ Toyas Hand los und sagte ihm, er solle bei einem der Freunde bleiben. „Würdet ihr euch mit den Jungs der Band bitte dort hinstellen. Die Presse will Fotos von euch allen.“ „Ist gut.“ „Die Jungs warten bereits. Stellt euch bitte zu je einem der Jungs.“ Sam stellte sich zu Jo, Steffi zu Tom, Jessy zu Yuki, Jenny zu Mike, Rin zu Joey und Cat zu Lee. „Bitte lächeln.“ Da brach auch schon das Blitzlichtgewitter los. Nach ca. 5 Minuten kamen sie zu ihren Freunden zurück. „Ich hab Hunger.“, sagte Toya. Cat ging mit ihm zum Buffet und fragte: „Was willst du denn?“ „Ähm…“ Er sah sich um. Dann zeigte er auf zwei Brötchen. „Hier. Aber pass auf, dass du dich nicht voll krümelst.“ Sie gingen zurück. „Na. Hat er was gefunden?“ „Ja hat er.“ Kiva kam zu ihnen. „Hi.“ „Hi Kiva. Sag mal. Wo befindet sich denn der Raum, in dem sich die Kleinen aufhalten können?“ „Der ist die Treppe rauf, die erste Tür links.“ „Danke.“ Als Toya seine Brote aufgegessen hatte, beugte sich Sam zu ihm runter. „Komm Toya. Tante Sam bringt dich jetzt zu Gleichaltrigen.“ „Ja. Darf ich dann spielen?“, fragte er sie auf dem Weg zur Treppe. „Der Kleine ist süß. Aber sag Cat, ist er wirklich dein Sohn?“ Cat antwortete ihr nicht, da sie in Gedanken war. „Cat?“ „Oh Entschuldigung, ich war in Gedanken. Und nein, er ist nicht mein Sohn, aber er ist mir sehr ans Herz gewachsen.“ „Und du bleibst bitte hier. Wir kommen dich dann abholen.“ „Ist gut. Bye.“ Toya ging zu den zwei Jungs, die an einem Tisch saßen und etwas malten. „Hast du ihn rauf gebracht?“, fragte Tala und küsste sie. „Ja. Komm, lass uns tanzen gehen.“ Sie zog ihn auf die Tanzfläche. „Seit wann kann Tala tanzen?“, wollte Kai wissen. „Ach. Sam hat’s ihm mal beigebracht. Dazu hatte sie ihn ständig in irgendwelche Discos mitgeschleppt.“ „Und das hat er sich gefallen lassen?“ Tyson sah Cat ungläubig an. „Ja, er ist halt in sie verschossen. Das ist ja kein Geheimnis mehr.“ „Komm Tyson, gehen wir auch Tanzen.“ Auch Jenny und Ray verschwanden in der Menge, gefolgt von Max, Jessy, Rin und Kenny. Um ca. 23.30 Uhr sagte Cat: „Ich geh Toya holen.“ „Okay.“ Sam und Tala kamen ihr entgegen. „Wir gehen gleich.“ „Ist gut.“ Als Cat der Betreuerin sagte, dass sie Toya abholt, sah diese sie fragend an. „Er wurde bereits vor einer Stunde abgeholt.“ „Was?“ „Ja. Ein Herr kam und sagte er sei sein Onkel.“ >Wer könnte das gewesen sein?< „Danke.“, murmelte sie und ging zu ihren Freunden zurück. „Wo ist Toya?“ Jenny sah sie fragend an. „Er ist nicht mehr da.“ „Was?“ Geschockt sahen sie Cat an. „Ja. Jemand hat ihn mitgenommen.“ „Wer könnte das gewesen sein?“, fragte Kenny. „Ich hab keine Ahnung.“ Cat wischte sich eine Träne weg. „Miss Prada?“ Cat drehte sich um. „Dieser Umschlag wurde für sie abgegeben.“ „Danke.“ Sie öffnete ihn aber erst, als sie zu Hause waren. „Was steht da?“, fragte Sam. „Wir haben den Kleinen. Keine Polizei. Weitere Anweisungen folgen.“, las Cat vor. „Wollen sie Lösegeld?“, erkundigte sich Tala. „Keine Ahnung. Ich hoffe nur, dass sie ihm nichts antun.“ Cat schluchzte. „Komm her Cat. Sie werden ihm nichts antun.“ Sam nahm ihre Freundin in den Arm. „Ich hoffe du hast Recht.“ Cat machte sich Vorwürfe. „Ich hätte ihn doch lieber hier lassen sollen.“ „Du kannst nichts dafür Cat.“, sagte Steffi. „Doch. Ich hätte ihn früher abholen sollen. Oder Toya überhaupt bei mir lassen sollen.“ „Mach dich nicht dafür verantwortlich.“ „Jessy hat Recht. Es ist nicht deine Schuld.“, versuchte es auch Sam. Cat stand auf und sagte verzweifelt: „Doch. Es ist meine Schuld. Ich war in seinen Augen so was wie seine Ersatzmum. Und nur weil ich ihn in diese Gruppe gegeben habe, ist er nun entführt worden.“ Kai stand auf und meinte ruhig: „Hör auf darüber zu reden, was du anders hättest machen sollen. Davon kommt Toya auch nicht wieder zurück.“ „Aber…“ Kai hatte ihr eine Ohrfeige verpasst. „Kai!“ Sam sah ihn entsetzt an. „Du hast Recht. Also. Was machen wir?“ Cat hatte neuen Kampfgeist entwickelt. Zur selben Zeit: „Wir haben ihn Sir.“ „Gut gemacht. Wo seid ihr?“ „Auf dem Weg zu Ihnen. Gerade gelandet.“ „Gute Arbeit Jungs.“ Damit war das Gespräch beendet. Toya saß verängstigt auf dem Boden. Da der Raum schwach beleuchtet war, erkannte er die Männer nicht. „Bald haben wir dein neues zu Hause erreicht. Oder sollte ich lieber sagen dein altes?“ Gehässig lachte der Mann auf. Sie verließen den Raum und schlossen ab. „Wir müssen abwarten. Uns bleibt nichts anderes übrig.“, sagte Ray. „Ja. Aber wenn wir bis Montag von den Entführern nichts hören, dann geh ich zur Polizei.“, verkündete Cat. „Das bringt sich nichts, wenn wir uns alle den Kopf zerbrechen. Ich geh jetzt schlafen. Gute Nacht.“, sagte Jessy. Alle außer Cat verließen das Wohnzimmer. „Willst du nicht auch schlafen gehen?“ „Nein. Ich würde sowieso nicht schlafen können.“ „Verständlich.“ Kai setzte sich neben sie. „Glaubst du Boris hat was damit zu tun?“, fragte sie. „Ja. 100 % -ig.“ Sie sprang auf und meinte: „Komm, wir fliegen nach Moskau und holen zurück, was uns gehört.“ „Aber Cat. Wir wissen nicht einmal, ob es stimmt.“ „Aber wenn wir nicht nachsehen, wissen wir’s auch nicht. Also was ist, hilfst du mir?“ „Okay. Zieh dich um.“ Cat nahm ihren Blade mit und zu Kai sagte sie: „Schreib ihnen schnell eine Nachricht. Ich besorg das Taxi.“ „Ich hoff doch, dass noch Plätze frei sind.“, sagte sie, als sie die Abflugshalle betraten. „Kein Problem. Wir nehmen den Privatjet.“ „Privatjet?“ „Ja. Der Pilot wartet schon auf uns.“ Nach dem Flug sagte Kai zum Piloten, dass er nicht auf sie warten soll. „Wohin jetzt?“ „Zur Abtei.“ Als sie das Gebäude erreicht hatten, sahen sie sich vorsichtig um. „Wir müssen aufpassen, dass sie uns nicht entdecken.“, flüsterte Kai. „Zu spät.“, sagte jemand und den beiden wurde schwarz vor Augen. „Morgen Leute.“, grüßte Rin, als sie die Küche betrat. „Was ist?“ „Cat und Kai sind verschwunden.“ „Was?“ „Ja.“ „Wahrscheinlich halten sie ein Schläferstündchen im Wald.“, meinte Brian und trank seinen Kaffee. „Wie bitte?“ Sam sah den Russen fragend an. „Das letzte Mal, als sie mit total zerzaustem Haar kamen, kamen sie aus dem Wald. Ich hab sie gesehen, als sie ihn betraten. Und als Cat erfuhr, dass ich mit Coco dort Gassi war, sah sie erschrocken aus.“ „Zwischen den beiden läuft was?“, fragte Tala ungläubig. „Das glaub ich nicht.“ „Deswegen also die Karte.“, sagte Sam halblaut. „Welche Karte.“ Der Rothaarige verstand nichts mehr. „Ich komm gleich wieder.“ Als sie gefunden hatte, wonach sie suchte, kam sie wieder in die Küche. „Was willst du mit Cats Geldtasche?“, fragten Max und Tyson. „Wenn es mich nicht irrt, dann müsste hier irgendwo…Bingo.“ Sie zeigte Tala eine Kreditkarte. „Ne Kreditkarte. Was ist daran so ungewöhnlich?“ „Schau doch mal, auf wem die läuft.“ Ihm verschlug es die Sprache. „Kai Alexander Hiwatari.“ las er. „Er hat ihr seine Kreditkarte gegeben?“ „Sieht so aus.“ „Ich glaube, du bist mit deiner Theorie auf dem falschen Weg Brian.“, sagte Ray und legte einen Zettel in die Mitte des Tisches. „Also suchen sie nach Toya. Der Kleine bedeutet ihnen wohl sehr viel, wenn sie mitten in der Nacht aufbrechen, um nach ihm zu suchen.“, meinte Ian und las den Text durch. „Also haben sie eine Vermutung, wer ihn entführt hat.“ „Ja. Wird so sein.“ soo...hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlässt Kritik/Lob/usw... An dieser Stelle möchte ich mich auch noch bei allen meinen treuen Lesern herzlich bedanken, die mich mir ihren Kommis auf Fehler, usw... hingewiesen haben^^ VIELEN DANK!!! HEAGMDL Eure Chayenne-sama Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)