Break Free von Chayenne-sama (Ein Leben außerhalb der Abtei...[BITTE INS WEBLOG SCHAUEN!!! WICHTIG!!!!]) ================================================================================ Kapitel 21: Back to Tokio ------------------------- huhu^^ tut mir leid, dass es so lang gedauert hat...also ich hab eine erfreuliche nachricht für euch: Die FF wird auf jeden fall weitergehen...bin jetzt momentan gerade am 28.Kapitel dran und so wies aussieht, werden noch viele dazukommen^^ das kap dient jetzt mehr so als übergangskap...deshalb ist es auch "ziemlich" kurz -.-" *schäm* aber ab dem, ich glaub 24.Kapitel, werden die kaps länger!! würd mich über eure kommis freuen! und nun viel spaß beim lesen! HEAGMDL eure Chay ö^-^ö Am nächsten Vormittag gingen sie, wie Cora versprochen hatte, in die Stadt. Als sie nach einigen Stunden Dauer-shoppen zurückkamen, erfuhren sie, dass Boris von der Polizei verhaftet wurde und die Kinder wieder nach Hause können. „Hat Toya noch Eltern?“, wollte Stephan von seinem Sohn wissen. „Nein.“ „Und wo wird er bleiben?“ „Bei uns.“, antwortete Kai seinem Vater. „Können wir nicht schon morgen zurück nach Tokio fliegen?“, fragte Cat Kai am Abend auf dem Weg zum Zimmer. Toya kam ihnen entgegen und fragte: „Darf ich Tala und die anderen anrufen?“ „Ja.“ Cat wählte ihm die Nummer und er unterhielt sich eine Weile mit Tala. „Wie geht’s denn Coco?“, erkundigte der Junge sich. „Ihr geht es gut. Aber ich glaube sie vermisst euch.“ „Sag ihr, ich vermisse sie auch.“ „Warum sagst dus ihr nicht selbst?“ Toya hörte ein Bellen. „Coco. Ich komm ganz bald nach Hause. Sei brav ja?“ Wieder bellte sie. „Ich muss jetzt Schluss machen. Bye Tala.“ „Bye. Grüß Cat und Kai von uns.“ „Werd ich machen.“ „Ich soll euch von den anderen grüßen.“, richtete Toya aus, bevor er sich schlafen legte. „Und? Fliegen wir morgen zurück?“ „Ja.“, antwortete Kai ihr. „Gute Nacht.“ „Nacht.“ Cat wachte mitten in der Nacht wieder auf. >Was war denn das für ein seltsamer Traum?<, dachte sie sich nur und versuchte wieder einzuschlafen. Aber es gelang ihr nicht, da sie fror. Sie vergewisserte sich, dass Kai schlief und kuschelte sich einwenig an ihn. Am Morgen wurden sie von Toya geweckt. „Morgen. Das Frühstück ist fertig.“ „Kommen gleich.“, sagte Cat verschlafen und richtete sich auf. „Na. Gut geschlafen?“, neckte Kai lächelnd. Sie wurde rot und stammelte: „J-ja.“ Schnell ging sie in die Küche. „Morgen.“, sagte sie, als sie die Küche betrat. „Wann fliegt ihr zurück?“ „Heute.“, antwortete Kai seiner Mum. „Ist gut. Wir werden auch nach Tokio ziehen.“, verkündete Stephan. „Wir werden dir helfen deine Mum zu finden.“, versprach Cora und lächelte Cat aufmunternd an. „Danke.“ Nach dem Frühstück packten sie ihre wenigen Sachen zusammen und fuhren zum Flughafen. „Ihr könnt den Privatjet nehmen.“ „Bye.“ Sie verabschiedeten sich von Cora, Stephan und Voltaire, da sie erst später nach Tokio kommen wollten. „Und wann genau sie kommen, haben sie nicht gesagt?“ „Nein. Wahrscheinlich im Laufe der Woche.“ Genau in diesem Moment ging die Tür auf und Toya rief: „Hey Leute!“ „Toya.“ Sam lief auf ihn zu und umarmte ihn. „Wir haben uns Sorgen um euch gemacht.“ „Um uns? Wohl eher um ihn.“, sagte Kai. „Aber ihr habt euch die größten Sorgen um Toya gemacht. Deshalb seid ihr auch so schnell verschwunden gewesen.“, meinte Tala lächelnd. „Ach ja Cat. Ich hab das Rätsel gelöst.“ „Welches Rätsel.“ „Karte.“ Mehr brauchte Sam auch gar nicht zu sagen und Cat wurde rot. „Warum so rot Cat?“, zog Sam die Schwarzhaarige auf. „Wir wissen, dass zwischen euch was läuft.“, flüsterte sie ihrer Freundin ins Ohr. „Wer sagt das?“ „1. Brian hat gesehen, wie ihr zusammen in den Wald gegangen seid und 2. Die Kreditkarte, die er dir gegeben hat.“ „Kümmere dich um deine Sachen. Und lass mich in Ruhe.“, fauchte Cat und ging in ihr Zimmer. „Was hat sie denn?“, fragte Toya etwas verwirrt und blickte ihr nach. „Sie ist sauer auf mich.“, antwortete ihm Sam. „Coco.“ Toya freute sich die Hündin zu sehen. „Ich hab dich vermisst.“ Sie schleckte ihm übers Gesicht. „Sie will ihn adoptieren.“, sagte Kai zu Tala. „Wirklich? Dann muss sie ja noch 2 Jahre warten.“ „Aber für sie ist Toya ja bereits wie ein Sohn.“, bestätigte Max. „Ja.“ „Was hat Boris ihr angetan?“, fragte Sam. „Wieso? Was hat sie denn?“, erkundigten sich Kenny und Ian. „Sie ist traurig, sagt aber nicht warum.“ „Wegen ihrer Mum.“ Sam sah Kai fragend an. „Sie hat mir gestern davon erzählt, als ich Dad nicht glauben wollte.“ „Moment. Ich dachte deine Eltern sind bei einem Autounfall gestorben.“ „Lüge von Boris. Jedenfalls will Mum helfen, ihre Mum zu finden.“ „Und ist es wahr, dass sie Toya adoptieren will?“, fragte nun Steffi. „Ja.“ Kai ging gerade aus dem Wohnzimmer, als Toya ihm entgegen kam. „Mum geht’s nicht gut.“, rief er besorgt und zog Kai mit. „Was ist passiert?“ „Sie ist plötzlich zusammengebrochen. In ihrem Zimmer.“ >Mum? Er nennt sie Mum?<, dachte sich Tala, als er Sam folgte. „Tyson! Ruf einen Arzt.“ „Mach ich!!“ Schon rannte Tyson Richtung Diele, um zu telefonieren. „Wird sie wieder gesund?“, fragte Toya, der immer noch Kais Hand hielt. „Ja. Aber geh doch in dein Zimmer spielen. Okay?“ „Ja.“ Der Kleine ging rüber in sein Zimmer und hoffte, dass es Cat bald wieder besser ging bzw. dass es nichts Ernstes war. „Der Arzt kommt gleich.“, rief Tyson rauf. Cat öffnete kurz die Augen und blinzelte. Verwirrt sah sie sich um. „Was ist los?“, fragte sie leise. Kai, der noch in ihrem Zimmer war und neben ihr saß, erklärte ihr ruhig: „Du bist umgekippt.“ „Wirklich?“ Sie wollte sich aufrichten, wurde aber zurückgedrückt. „Bleib liegen.“, befahl er. „Tut mir leid.“ „Hör auf. Du kannst nichts dafür. Toya hat dich Mum genannt.“ „Wirklich?“ Die Schwarzhaarige war gerührt und eine Träne lief ihre Wange runter. „Er hat mich Mum genannt?“, fragte sie ungläubig nach. „Ja.“ Sie umarmte ihn und schluchzte. „Hey. Hör auf zu weinen. Ist doch nichts passiert.“ „Der Arzt wäre hier.“, sagte Tyson und betrat das Zimmer. „Er soll kommen.“, sagte Cat. Nachdem der Arzt sie untersucht hat, meinte er: „Du brauchst erst mal Ruhe. Und überanstreng dich nicht, dann wirst du übermorgen wieder fit sein.“ „Okay. Vielen Dank.“, bedankte sie sich und der Arzt ging. „Wäre es nicht besser, sie in ein Krankenhaus zu bringen?“, fragte Sam besorgt. „Ja. Da hast du Recht. Wir werden sie dort genauer untersuchen.“ „Ich will nicht ins Krankenhaus.“ Panisch sah sie Sam an. „Cat. Es ist doch nur zu deinem besten. Aber die Leaderin war davon nicht gerade begeistert, aber Jenny und Sam ließen nicht locker. Sie begleiteten sie. Während die 3 im Krankenhaus waren, bereitete Ray das Abendessen zu. Ray war noch in der Küche, als es an der Tür klingelte. „Könnte jemand die Tür öffnen?“, rief der Chinese. „Ich geh ja schon!“ meinte Brian und öffnete. „Ja bitte?“, fragte er. „Ist Kai da?“ „Ja. Kommen Sie doch rein.“ Er ging mit ihnen ins Wohnzimmer. „Kai!“, rief er hoch. „Nerv nicht Brian!“, kam als Antwort. „Du hast Besuch.“ Toya lief an Brian vorbei ins Wohnzimmer. „Tante Cora!“, rief er und fiel ihr um den Hals.“ „Hallo Toya. Wo ist denn Cat?“ Er blickte sie traurig an. „Sie ist im Krankenhaus.“, antwortete Kai anstelle von Toya. „Was hat sie denn?“ „Wissen wir nicht genau. Ihr wolltet mich sprechen?“ „Ja. Es geht um Toya.“ Dieser hatte das Zimmer wieder verlassen und war in sein Zimmer hoch gelaufen. „Wäre es möglich, dass wir ihn adoptieren können?“, fragte Stephan. „Nein.“ „Wieso denn nicht?“, wollte nun Cora wissen. „Cat will ihn adoptieren. Deshalb.“ „Wirklich?“ „Ja. Er hat sie heute sogar Mum genannt.“ Toya kam gefolgt von Coco auf Kai zu. Cora betrachtete die Dobermann-Hündin abschätzend. „Ist der Hund ungefährlich?“, fragte sie besorgt. „Ja. Coco ist ganz lieb.“, antwortete Toya ihr und kuschelte mit ihr. „Wem gehört sie denn?“ „Mir, Cat und Kai.“ Toya wandte sich an letzteren und fragte: „Gehen wir zu Cat?“ Er sah den Älteren mit einem Hundeblick an und dieser antwortete: „Sie kommt ja gleich wieder.“ Just in diesem Moment hörten sie Sam auf Cat einreden. „Du bist so stur Cat! Du sollst dich ausruhen.“ „Lass mich in Ruhe.“ Sie wollte die Treppe hoch in ihr Zimmer, aber dann erblickte sie Cora und Stephan im Wohnzimmer. „Hi.“ „Hey Leute! Essen ist fertig.“, erklang Rays Stimme aus der Küche. „Wir müssen los.“ „Warum? Es ist genug da.“ „Ja?“ „Klar.“, meinte Toya. Kai war schon in der Küche und sie hörten ihn Tyson anschreien. „Hey Tyson! Iss nicht soviel. Wir haben Gäste. Und wenn doch, bekommst du ein Extra-Training, das sich gewaschen hat.“ „O-Okay.“, stammelte ein überraschter Tyson. „Aber Kai. Warum schreist du den armen Jungen so an?“ „Das ist alte Gewohnheit.“, sagte Cat zu Cora und an Tyson gewandt: „Er wollte damit sagen, du sollst dich anständig benehmen.“ Tyson nickte. Ray stellte die Platte mit Sushi auf den Tisch. „Mmh. Lecker.“, lobten Kais Eltern Rays Essen. „Ach ja. Cat. Wir haben etwas über deine Mum raus gefunden. Ich hab sie zu uns eingeladen. Ihr kommt uns doch morgen besuchen oder?“ „Wer `Ihr´?“ „Na du, Kai und Toya.“ Die Schwarzhaarige nickte. Cat umarmte Cora, als diese aufbrachen. „Vielen Dank und bis morgen.“ „Ja.“ „Und was haben die Ärzte gemeint?“, wollte Spencer wissen. „Ich soll mich nicht unnötig aufregen und dann fragten sie mich, ob ich irgendwelche Behandlungen hinter mit hätte.“ Kai verließ die Villa kurz nach seinen Eltern. Cat ging mit Toya und Coco hinters Haus zum großen Teich. Zum Abendessen waren sie wieder zurück. Den Rest des Abends verbrachte jeder alleine. ich bin damit nicht wirkich zufrieden, aber vll. gefällt es ja jemanden -.-" und das nächste kap kommt, sobald ich min. 5 Kommis hab ciao HEAGMDL *wink* *knuddl* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)