Break Free von Chayenne-sama (Ein Leben außerhalb der Abtei...[BITTE INS WEBLOG SCHAUEN!!! WICHTIG!!!!]) ================================================================================ Kapitel 24: Yes or No?? ----------------------- sooo...jetzt das nächste kap, weil ich bin die nächten 4 Tage nicht zu Hause... es ist (wieder mal) etwas kurz, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem! und ich hoffe, euch gefällt auch der teil mit cat und kai ^____^ aber nun genug gelabert...viel spaß!! 24.Kapitel: Yes or No?? >>> (Schluss 23.Kap) >Liebe ich ihn wirklich? Bin ich überhaupt zu so einem Gefühl fähig?< Darüber dachte Cat lange nach. >Aber es fühlte sich so richtig an, als wir und küssten. Und ich bereue auch die Nacht mit ihm nicht.< Plötzlich sprang sie auf und flüsterte leise…<<< ...Plötzlich sprang sie auf und flüsterte leise: „Ich liebe ihn. Ich hab mich doch tatsächlich in Kai Hiwatari verliebt!“ Schnell verließ sie die Hütte und lief zurück zur Villa. Dort stürmte Cat ins Wohnzimmer, da sie ihn dort vermutete. „Kai?“ Aber der Russe befand sich nicht dort. >Wo kann er denn sein?< Die Schwarzhaarige hatte die ganze Villa abgesucht, aber die Suche nach Kai blieb ergebnislos. Traurig und mit schlechtem Gewissen ließ sie sich auf ihr Bett sinken. Währenddessen lief ein gewisser Grau/Schwarzhaariger durch den kleinen Wald. Auch er achtete nicht auf den Weg und befand sich vor der Hütte. >Cat war auch hier?!<, dachte er, als er bemerkte, dass die Tür nur angelehnt war. Er musste lächeln. Cat, die immer noch auf dem Bett saß und überlegte, wo Kai sein könnte, hatte eine Idee. Schnell schlüpfte sie in ihre Jacke und Sneakers. Mit schnellen Schritten lief sie zurück zur Hütte. >Da ist er ja…<, dachte sie erleichtert und trat ebenfalls in die Hütte. Langsam und leise schlich sie sich auf Zehenspitzen an Kai ran. Er lag auf dem Sofa, die Arme hinter dem Kopf verkreuzt und die Augen geschlossen. Cat, die nun neben ihm stand, setzte sich neben ihn hin. „Ach komm schon Sam. Nur noch ein paar Stunden!“, bettelte der Rothaarige Russe seine Freundin. „Nein Tala! Du hast außerdem sowieso schon zuviel getrunken!“, antwortete sie ihm streng und zog ihn mit. „Und ihr kommt auch mit!“, rief sie Jenny zu. „Kommen ja schon!“, antwortete diese. Als die Gruppe beisammen war, kämpften sie sich durch den verrauchten Raum und als sie an der frischen Luft waren, fragte Tyson beleidigt: „Warum müssen wir jetzt schon gehen?“ „Weil wir keine Lust haben, euch nach Hause zu tragen!“, meinte Sam sauer und hakte sich bei Tala unter. „Aber wir sind doch nicht angesoffen!“, verteidigte sich Tala und sah die Rothaarige lieb an. „Das glaubst aber auch nur du!“ Damit war für Sam die Diskussion beendet. „Hm?“ Kai hob den Kopf und sah zu Cat. „Ich muss mit dir reden!“, begann sie und sah ihm kurz in die Augen, bevor sie den Blick gen Boden richtete. Der Russe setzte sich auf und wartete, bis die Schwarzhaarige anfing zu reden. Aber so recht wollte es Cat nicht gelingen, dies auszusprechen. /Ty menja ljubisch? (Liebst du mich?)/, fragte sie leise. Sie hob den Kopf und wagte einen Blick zu Kai. Dieser lächelte sie an und beugte sich zu ihr rüber. /Da.(Ja)/ Sie hatte alles erwartete, aber nicht das. Ihr Herz machte einen Freudensprung und sie lächelte den Russen glücklich an. Langsam kamen sich ihre Gesichter näher. Als sich ihre Lippen berührten, blieb für Cat die Zeit stehen. Sie genoss den Kuss und als sie wegen Luftmangel abbrachen, sah er sie liebevoll an. „Hey! Die zwei sind noch nicht zu Hause!“, beschwerte sich ein nicht mehr ganz so nüchterner Tyson. „Die werden gleich kommen und jetzt geh weiter!“, motzte Steffi den Blauhaarigen an und schob ihn weiter die Treppe hoch. Kai und Cat schliefen Arm in Arm in der kleinen Hütte im Wald ein. Am nächsten Morgen wurden die zwei von einem Anrufer geweckt. Kai suchte sein Handy und als er Talas Nummer erkannte, fragte er: „Was gibt’s?“ „Sag mal, wo bist du? Deine Mum hat auch schon angerufen. Sie erzählte irgendwas, dass ihr Toya abholen solltet. Ist Cat zufällig bei dir? Wir können sie nicht erreichen, da sie ihr Handy vergessen hat.“ „Ich komm gleich.“, antwortete Kai verschlafen und legte auf. „Was hat er gesagt? Ist Cat bei ihm?“, wollte Sam sofort wissen. „Er kommt gleich. Ob Cat bei ihm ist, hat er nicht gesagt.“ „Morgen Cat. Wir müssen Toya abholen.“, sagte Kai. Die Russin streckte sich und gähnte herzhaft. „Morgen. Wo ist er denn? Bei deiner Mum?“ „Nein. Bei einem Schulfreund.“ „Gut. Dann lass uns gehen.“, meinte sie und stand auf. Cat wartete, bis Kai die Tür abgesperrt hatte und hakte sich dann unter. „Da seid ihr ja endlich! Wir haben euch schon vermisst! Niemand, der um 5 Uhr morgens durchs Haus brüllt, wir sollen aufstehen!“, begrüßte Tyson die Leader. „Wir gehen Toya abholen. Wenn wir zurück sind, seid ihr draußen am Trainieren! Haben wir uns verstanden!?“, befahl Kai fies grinsend. „Cat! Wir doch nicht oder?“, fragte Jenny und schaute fragend und zugleich etwas verunsichert zu der Schwarzhaarigen. „Oh doch! Und wie ihr Trainieren werdet! Also beginnt schon mal!“ Damit verließen die zwei das Haus und fuhren zu der angegebenen Adresse. Wie sich herausstellte, hatte Toyas Freund Finn eine Pyjama-Party gegeben hatte. „Oh hallo.“, wurden sie von einer jungen Frau begrüßt und herein gebeten. „Sie sind die Eltern von?“, fragte sie unsicher. „Toya.“ „Kommen Sie doch mit.“, bat sie die zwei höflich. „Warum so höflich? Ich bin Cat und das ist Kai.“, sagte Cat und reichte die Hand. „Freut mich. Ich bin Sara.“ Als sie im Wohnzimmer standen, wandte sich Sara an Toya. „Toya deine Eltern sind da.“ Der Silberhaarige Russe blickte über die Schulter und lächelte. „Komm her Kleiner.“, sagte Cat liebevoll lächelnd. Er stand auf und lief in ihre ausgebreiteten Hände. „Ich hab dich schon vermisst!“, sagte sie und er nickte. „Ich euch auch. Und Coco. Aber die ist ja bei Grandma gut aufgehoben.“, meinte er. >Grandma?<, dachten sich die „Eltern“. Kai wuschelte Toya durch die Haare, wodurch diese noch wilder abstanden. Toya verabschiedete sich noch von seinen Freunden und ging dann zwischen Cat und Kai, je eine Hand von beiden haltend, raus zum Wagen. „Fahren wir noch einkaufen?“, fragte die Schwarzhaarige die Jungs. „Okay.“, sagte Kai und bekam einen Kuss auf die Wange. „Bäh!“, war Toyas Kommentar von hinten. „Ruhe auf den Billigen Plätzen!“, sagte Kai lachend. „Pah!“ „Toya wird dir immer ähnlicher.“, bemerkte Cat, während sie Richtung Einkaufscenter fuhren. „Pah!“ Alle drei lachten. Als sie einen Parkplatz gefunden hatten, kämpften sie sich durch die Geschäfte, denn Cat hatte der Kaufrausch gepackt. „Frauen! Geh nie mit ihnen einkaufen.“, sagte Kai, der mit Toya an der Hand vor dem Geschäft wartete, das sie gerade durchforschte. „Okay.“, meinte dieser und blickte sich um. „Darf ich ein Eis haben?“, fragte er nach einer Zeit und sah den Älteren bittend an. „Ja.“ Damit gingen sie zum Eisstand und kauften sich ein Eis. Die zwei Jungs ergatterten eine freie Bank vor dem Laden und setzten sich dort hin. Da kam auch schon Cat mit einigen Tüten beladen auf die zwei zu. „Gehen wir?“, fragte sie. „Von uns aus. Oder möchtest du noch was schauen Toya?“, fragte Kai den Kleinen. „Ja. Ich möchte gern schauen, ob es neue Blade-Teile gibt. Aber ich hab hier nirgends einen Bladeshop gesehen.“, gab er als Antwort. „Kein Problem. Ich kenn einen guten Laden.“ Damit verstauten sie Cats Einkäufe auf den Rücksitzen und fuhren zu dem Laden. „Hallo Kai. Was kann ich für euch tun?“, fragte Max’ Dad. „Der Kleine will sich mal umschauen.“ „Gut. Wenn ihr wollt, könnt ihr zu den anderen hoch gehen. Sie sind in Max’ altem Zimmer und basteln an einem neuen Blade rum.“ „Gut. Toya wir gehen kurz zu den anderen okay?“, fragte Cat. „Jaja.“, bekam sie als Antwort. Leise öffnete Kai die Tür zu Max’ Zimmer. „Und dann sind wir garantiert besser?“, hörten sie Tyson fragen. „Klar. Du musst nur gut damit umgehen können.“, antwortete ihm Kenny. „Gut. Dann könnt ihr ja gleich damit anfangen!“, kam es von der Tür. Erschrocken blickten sie zur Tür, wo Kai und Cat mit verschränkten Armen dastanden. „Och nee. Kai bitte nicht!“, flehte Tyson und sah den Leader bittend an. Auch die Mädchen versuchten Cat umzustimmen. Sie wollten gerade was sagen, als Toyas Schrei sie nach unten lockte. „Toya!“, riefen Kai und Cat gleichzeitig und eilten die Treppe runter. Der Rest der Truppe hinterher. „Toya! Was ist passiert?“, fragte Cat und ging vor dem 6-jährigen in die Hocke. „Sieh mal. Lucado ist viel schneller!“, meinte er und deutete auf sein blau/schwarzes Blade. „Mensch Toya! Wir dachten sonst was wäre los!“, sagte Kai und sah ihn mit einem undefinierbaren Blick an. „Ein Match!“ Toya sah den Älteren ungläubig an. „Du willst gegen mich antreten? Aber dann verliere ich doch!“ Traurig sah der Kleine auf den Boden. „Ach Quatsch!“, meinte Cat. „Den besiegst du doch mit Links.“ Aufmunternd lächelte sie ihn an. „Okay.“ Toya hatte neuen Mut gefasst und sie gingen in den Garten. Startbereit stellten sich die zwei gegenüber. „Ob Toya das schaffen wird?“, fragte Tyson ungläubig. „Es wird ein unentschieden werden.“, meinte Cat. Ob sie Recht behalten wird? Der Rest der 2 Teams sah die Russin ungläubig an. „Und da bist du dir sicher?“, fragte Sam behutsam nach, da sie wusste, wie Cat reagierte, wenn man über Toya was falsches sagte. „Ja. Das er beim Turnier verloren hatte, war durch die Nervosität. Sonst hätte er Tyson besiegen können!“ „Was? Nee. Nie im leben!“, beharrte Tyson. Cat schüttelte verständnislos den Kopf. „Wie auch immer!“, mischte sich Sam ein, damit kein Streit entstand. „Los Lucado! Ice Storm!“, rief Toya. „Dranzer! Blazing Gig!“ Die zwei Blades rasten aufeinander los. „Nein! Das gibt’s nicht!“, fluchte Kai. „Wie ist das möglich?“, wollten nun Rin und Kenny wissen. „Ganz einfach. Er kennt Kais Angriffsstrategie auswendig. So ist das, wenn man mit Kai länger Trainiert. Und mit ein paar kleinen Verfeinerungen klappt das.“, lächelte Cat. „Du?“ „Ja. Ich hab ihm einige Tricks verraten.“ Kai und Toya schickten ihre Blades ein letztes Mal mit voller Wucht aufeinander zu. Es entstand eine gigantische Staubwolke, die allen die Sicht versperrte. „Toya? Kai?“, rief Cat. Kai hatte Toya auf dem Arm und trug ihn aus der Staubwolke raus. „Wer hat denn gewonnen?“, fragte nun Tyson. So langsam hatte sich die Staubschicht gelöst und man konnte die Arena sehen. „Das gibt’s doch nicht! Ein unentschieden!!“, brachte Jenny verwundert raus. Toya ging zur Arena, um seinen Blade zu holen, aber als er ihn aufheben wollte, begann dieser zu leuchten. Erschrocken ließ er ihn fallen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)