Break Free von Chayenne-sama (Ein Leben außerhalb der Abtei...[BITTE INS WEBLOG SCHAUEN!!! WICHTIG!!!!]) ================================================================================ Kapitel 25: A new (old) Bitbeast and propitiation?! --------------------------------------------------- *reinkomm* *umseh* Sooo...hier das nächste kap...in diesem kap wird das seltsame leuchten gelöst ^^ wünsch euch viel spaß beim lesen! „Was passiert denn da?“, fragte Toya und lief zu Cat und Kai. Alle Blicke waren auf den blau/schwarzen Blade gerichtet. Lucado erschien und gab einen unheimlichen Laut von sich. „Lucado! Er hat Schmerzen!“, sagte Toya. Das Bitbeast umgab ein rotes Licht. „Dizzy, was passiert denn da?“, wollte Kenny von seinem BitBeast. „Er verwandelt sich in sein ursprüngliches Element!“ „Was?“ „Ja. Lucado ist normalerweise ein Feuerbitbeast. Aber durch die Biovolt wurde es in ein Eisbitbeast verwandelt. Durch den Kampf eben und die Tatsache, dass sich Toya von der Biovolt abgewandt hat, erhält er sein ursprüngliches Element wieder. Und auch seine Gestalt.“ „Seht mal!“, rief der Kleine erschrocken aus. Lucado verwandelte sich in ein schwarzes Einhorn mit Feuermähne/schweif. „Wow. Cool!“ Mit einem wiehern verschwand das BitBeast im Blade. Noch eine Weile standen sie erstaunt und sprachlos da und ihre Blicke waren auf Toyas Blade gerichtet. Vorsichtig hob der Kleine seinen Blade auf und bestaunte ihn. „Lucado.“, flüsterte er und steckte ihn ein. Sie verabschiedeten sich von Max’ Dad und gingen nach Hause. „Wir haben Coco vergessen!“, fiel Cat ein, als sie alle beim Abendessen saßen. „Keine Sorge. Grandma hat gesagt, wir müssen sowieso alle in die Schule und dann kümmert sie sich um sie.“, beruhigte Toya die Russin. „Ach so.“ Allen anderen spukte das Wort „Grandma“ im Kopf herum. >Wer ist denn Toyas Grandma? Hat er seine richtige Familie gefunden?<, fragte sich Sam und beschloss Cat nachher zu fragen. Am Abend saßen die Blader alle zusammen im Garten und genossen die Ruhe. „Sag mal Cat. Wen meinte Toya mit Grandma?“, erkundigte sich die Rothaarige. „Kais Eltern. Sie haben ihn sehr herzlich aufgenommen.“, antwortete sie ihrer Freundin. „Achso.“ Kai hatte Toya ins Bett gebracht und musste sich deswegen einen von Tysons unnötigen Kommentaren anhören. „Du bist ja gar nicht so herzlos wie du immer tust!“ „Noch ein Wort und du bekommst Extra-Training, das du nie wieder vergisst!“ „Ich glaube du hast unrecht Tyson.“, meinte Max belustigt und der Blauhaarige nickte zustimmend. „Sag mal Cat. Wirst du deiner Mum eine zweite Chance geben?“, wollte Jenny wissen. „Ja. Ich habe vor mich morgen mit ihr zu treffen.“ Sie lächelte ihre Freunde an und stand dann auf. „Also dann. Ich leg mich aufs Ohr. Schlaft gut.“ Damit verschwand sie im Haus. Doch bevor sie sich schlafen legte, ging sie noch nach Toya schauen. Der Kleine schlief bereits und hatte sich in seine Decke gekuschelt. „Hach mein Kleiner. Ich hoffe nur, dass wir später auch als kleine Familie zusammenleben können. So wie jetzt.“, flüsterte sie und strich ihm übers Haar. Als sie sich erhob und zur Tür raus ging, stieß sie mit jemanden zusammen. „Kai?! Was machst du denn hier?“, fragte sie verwundert und blickte in sein Gesicht. „Ich wollte, wie du anscheinend auch, nach Toya sehen.“ „Tyson hat Recht. Du bist nicht so kalt, wie du tust.“, meinte sie neckend und lächelte ihn an. „Tja. Aber das muss er nicht unbedingt wissen.“ Der Russe lächelte sie ebenfalls an. „Sag mal. Glaubst du, dass ich Toya bereits jetzt adoptieren kann?“ „Hm. Keine Ahnung, aber wir können übermorgen mal beim Amt vorbeischauen und uns erkundigen.“ „Das würdest du machen?“ „Ja. Und nun solltest du aber wirklich schlafen gehen.“ „Okay. Gute Nacht.“ Die Schwarzhaarige gab Kai einen Kuss und ging in ihr Zimmer. Ein kleines Lächeln schlich sich erneut auf das Gesicht von ihm und auch er ging in sein Zimmer. Cat lag die ganze Nacht wach und überlegte, wie sie ihrer Mum glauben schenken konnte. >Verdammt!<, fluchte sie und ging zum Fenster. Dort beobachtete sie den Himmel. Er war schwarz und nur die Sterne leuchteten. Sie beschloss in den Garten zu gehen, da sie genau wusste, dass sie nicht einschlafen konnte. Leise öffnete sie ihre Schranktür und suchte sich etwas wärmeres zum Anziehen. Als das erledigt war, öffnete sie geräuschlos die Tür und schlich zur Treppe. Doch genau dort sollte jemand auf sie aufmerksam gemacht werden. Denn eine der Stufen knarrte laut. Erschrocken drehte sie sich um, als Sams Zimmertür aufging. „Cat?“, flüsterte diese. „Wo gehst du denn um diese Uhrzeit hin?“ „In den Garten. Kann nicht schlafen.“ „Warte auf mich.“ Die Rothaarige lief zurück in ihr Zimmer und holte sich eine Jacke. „Bist du nervös wegen dem Treffen mit deiner Mum?“ „Ja. Schon. Ich weiß nicht, ob ich ihr vergeben kann. Es ist einfach zuviel passiert.“ „Das wichtigste ist, dass ihr euch mal anständig aussprecht und dann eine Lösung findet.“ „Ja. Ich hoffe nur, dass was positives dabei rauskommt.“ Noch einige Zeit saßen sie schweigend nebeneinander. Sam brach die Stille. „Du sag mal Cat. Was genau läuft jetzt zwischen dir und Kai?“ Die Schwarzhaarige wurde leicht rot, was man aber in der Dunkelheit, zu ihrem Glück, nicht sehen konnte. Abschätzend wurde Sam gemustert. „Ich weiß nicht genau.“ „Was du weißt nicht genau?! Seid ihr jetzt ein Paar oder nicht?“ „Nein. Also…“ „Ja was jetzt?“ „Verdammt Sam ich weiß es nicht!!“ Sam wollte was sagen, doch wurde sie von Cat unterbrochen: „Ja wir haben miteinander geschlafen und ich liebe ihn! Reicht dir das als Antwort?“ Sam nickte. „Wenn ihr euch beide liebt, warum steht ihr dann nicht öffentlich zu einander, so wie ich und Tala.“ „Du verstehst nicht. Biovolt war die ganze Zeit hinter mir her. Und auch hinter Kai. Hätten wir uns öffentlich zueinander bekannt, wäre der jeweils andere ein wirksames Druckmittel gewesen, um einen von uns in ihre Falle zu locken.“ „Oh.“, entfuhr es Sam. Daran hatte sie nicht gedacht. Beide saßen auf der Terrasse. Ein kühler Wind streifte durch die Bäume und durch die Haare der beiden Mädchen. Als hinter ihnen die Tür aufging, drehten sie erschrocken die Köpfe. „Toya! Was machst du denn hier?“ Der Kleine stand verschlafen in der Tür. „Ich kann nicht schlafen.“ „Komm her.“ Cat ging auf ihn zu und hob ihn hoch. Anschließend setzte sie sich mit dem Kleinen auf ihrem Schoß wieder neben Sam. Toya kuschelte sich an sie und schloss die Augen. „Hast du schlecht geträumt?“, fragte die Rothaarige nach. Er nickte. „Was hast du denn geträumt?“ Toya öffnete die Augen. „Ich hab geträumt, dass dir und Dad etwas zustößt. Ihr wurdet von Männern der Abtei gefangen genommen. Dann haben sie zuerst dich und dann Dad erschossen. Und ich war ganz alleine.“, endete er mit leiser Stimme und vereinzelte Tränen liefen über sein Gesicht. „Ach Toya! Uns wird nichts passieren. Wir haben dir beide versprochen, dass wir immer für dich da sein werden! Und das Versprechen halten wir auch!“ Cat wischte ihm die Tränen weg und drückte ihn an sich. „Ich verspreche es dir mein Kleiner!“, flüsterte sie. Beruhigend strich sie Toya über den Rücken und bemerkte dabei nicht, wie eine weiter Person aus dem Haus trat. Doch Sam hatte Kai bemerkt und stand auf. „Ich glaube, dass Toya dich jetzt mehr braucht, als mich. Gute Nacht.“ Damit verschwand sie und schloss die Tür hinter sich. „Was ist denn Toya?“ Kai war vor beiden in die Hocke gegangen und blickte den Kleinen fragend an. „Ich hatte einen schlimmen Albtraum.“ „Es war nur ein Traum Toya. Egal was es auch war, es wird nie passieren.“ Er nickte müde und kuschelte sich wieder an Cat. Kai blickte zu Cat, welche gähnte. „Du solltest schlafen gehen. Alle beide am Besten.“, meinte er. „Ich kann sowieso nicht einschlafen.“, antwortete ihm Cat und lehnte sich zurück. Toya war eingeschlafen. „Versuch es wenigstens.“ „Na gut.“ Sie erhob sich und folgte ihm ins Haus. Kai nahm ihr Toya ab und trug ihn in sein Zimmer. Die Schwarzhaarige deckte den Kleinen liebevoll zu und gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn. Anschließend verließen beide leise das Zimmer und schlossen die Tür. Der Grau/schwarzhaarige öffnete die Tür zu seinem Zimmer und wartete auf eine Entscheidung von Cat. Unentschlossen blickte sie ihn an. Doch entschied sich dafür und folgte ihm in sein Zimmer. Sie ließ sich auf seinem Bett nieder. „Was hat Toya denn geträumt, dass er so verzweifelt aussah?“ „Dass Biovolt uns umbringt und wir ihn alleine lassen.“, flüsterte sie. Kai zog sie näher zu sich und Cat kuschelte sich an ihn. „Das werden wir niemals zulassen.“ Nach kurzem Schweigen fragte sie: „Kai? Was wird aus uns?“ „Wie meinst du das Cat?“ „Naja…“, druckste sie herum und wusste nicht, wie sie das sagen bzw. fragen sollte: „Tala und Sam. Sie lieben sich und stehen auch öffentlich zueinander. Und wir? Wir verstecken uns! Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte.“ „Ich weiß was du meinst Cat, doch bevor Biovolt nicht das Handwerk gelegt wurde, war es zu gefährlich. Ich wollte dich nicht verlieren!“ „Ich dich auch nicht.“, flüsterte sie und schloss die Augen. Ihr gleichmäßiger Atem verriet Kai, dass sie eingeschlafen war und auch er beschloss zu schlafen. „TYSON!!!!!!!“, riss Rays wütender Schrei alle schlafenden aus dem Bett. Kurz darauf ging Kais Zimmertür auf und er hielt den flüchtenden Japaner auf. „Was hast du jetzt schon wieder angestellt?“, knurrte er den Blauhaarigen gereizt an. Die anderen, die ebenfalls aus ihrem Zimmer kamen, konnten nur den Kopf schütteln. „Nichts! Wirklich nichts!“ „NICHTS??? Wie erklärst du dir dann, dass die ganzen frischen Brötchen nicht mehr in der Küche sind?“, fragte ein kochender Ray. „Jetzt kann ich noch mal zum Bäcker gehen und Brötchen holen! Und du!“, damit zeigte er auf Tyson, „Bekommst keine!!“ Max schüttelte den Kopf. „Wann kapierst du endlich, dass auch andere etwas zum Frühstück wollen und nicht nur du?“, fragte Cat, die mit verschränkten Armen an Kais Türrahmen lehnte. „Was machst du denn bei Kai?“, fragte Tyson verwirrt. Ihre Augen verengten sich zu schlitzen und funkelten ihn bedrohlich an. „Ich wüsste nicht, was dich das angeht.“ Toya, der erst jetzt aus seinem Zimmer kam, fragte: „Warum ist es hier so laut?“ „Tyson hat das Frühstück rausgezögert.“, sagte Tala. „Na super!“, meinte er und ging zurück in sein Zimmer. Währendessen die restlichen Blader sich frisch machten und umzogen, ging Ray zum Bäcker. Als er das erledigt hatte, begann er das restliche Frühstück vorzubereiten, wobei ihm Jenny half. Nachdem Frühstück ging Cat, mit dem Telefon in der Hand, nervös auf und ab. >Das kann doch nicht so schwierig sein!!<, redete sie sich ein und wählte die Nummer ihrer Mum. „Hallo?“ „Hi Mum.“ „Cat!“ „Ja. Ich wollte mich gerne mit dir treffen. Geht es dir heute?“ „Ja. So gegen Mittag?“ „Ja. Und wo sollten wir uns treffen?“ „Ich komme dich abholen und dann fahren wir zu meiner Wohnung. Ist das okay für dich?“ „Ja. Ich freu mich.“ „Ich mich auch. Bis später!“ „Bye.“ Glücklich darüber, dass ihre Mum ihr nicht böse war über die ganzen Worte, die sie ihr beim letzten Mal an den Kopf geworfen hatte, ging sie zu den anderen zurück. „Lasst uns noch kurz Trainieren.“ „Neeeeein…“, murmelten die Mädchen demotiviert. „Ach kommt schon Mädels. Wo bleibt eure Motivation?“ „Ich möchte gegen dich Bladen.“, sagte Toya und stellte sich gegenüber von Cat an die Arena. „Okay. Aber ich nehme keine Rücksicht auf dich.“ „Musst du auch nicht.“, antwortete er ihr. Max machte den Schiedsrichter und Kenny filmte den Kampf. „3-2-1-Let it Rip!“, rief der Blonde und beide starteten. „Los Salvajé! Burning Slash!“ „LUCADO!! FLAME SAVER!!!“ Cat stockte. War das nicht Kais Attacke?? Wie konnte das sein?? Dadurch, dass sie kurz abgelenkt war, geriet ihr Blade durch Toyas Attacke stark aus dem Gleichgewicht. „Verdammt!!! Salvajé!“ Unter lautem Gebrüll erschien der schwarze Tiger und stürmte auf Toyas Blade zu. In letzter Sekunde konnte Lucado dem Angriff ausweichen. Wurde dennoch gestreift und flog gegen den Rand der Arena. „Lucado!!!!!!“ Für Cat war es zu spät auszuweichen und sie musste tatenlos mit ansehen, wie ihr schwarzer Blade aus der Arena flog. Kurzes Schweigen. „Ich hab gewonnen! Ich hab gegen Mum gewonnen! Danke Dad!“ Er umarmte Kai stürmisch und dieser hatte kurz ein Problem damit, das Gleichgewicht zu halten. „Wow. Wann habt ihr das trainiert?“, fragte Cat verwundert nach. „Bevor du gekommen bist.“, antwortete Toya strahlend. „Super! Da siehst du Tyson.“ Die Schwarzhaarige wandte sich an den Japaner. „Er hätte beim Turnier eine Chance gegen dich gehabt.“ Tyson nickte. „Oh! Ich muss mich beeilen.“, sagte Cat und eilte ins Haus. Noch schnell unter die Dusche und dann neue Klamotten suchen. Als das erledigt war, klingelte es auch schon an der Tür. „Hallo?“ Toya, welcher die Tür geöffnet hatte, blickte verwirrt zu Kiva. „Sie kenne ich doch.“, meinte er dann. „Ja. Du musst Toya sein. Hab ich Recht?“ „Ja.“ Er nickte und blickte dann zur Treppe, von welcher er Schritte hörte. „Hallo Mum.“ „Hi Cat. Können wir?“ „Ja. Einen Moment noch.“ Die Schwarzhaarige wandte sich an Toya. „Hör auf das, was Kai dir sagt. Ich bin bald wieder zurück mein Kleiner.“, sagte sie und gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn. „Ja. In Ordnung.“ Kai, welcher gerade den Flur betrat, verabschiedete sich auch noch von Cat. „Und bring dem Kleinen ja keine Moves von dir bei! Sonst hab ich ja gar keine Chance mehr gegen ihn.“, sagte sie gespielt streng zu ihm und gab ihm einen Kuss. „Ich doch nicht.“, murmelte Kai in den Kuss. „Bis dann!“, verabschiedete sie sich auch noch von den anderen und folgte ihrer Mutter. Auf der Fahrt zu der Wohnung wurde nicht viel gesprochen. Keine der beiden wusste so wirklich, wie sie anfangen sollte. Als Kiva die Tür zu ihrer Dachgeschosswohnung aufschloss, verschlug es Cat die Sprache. Die Wohnung war sehr edel und modern eingerichtet. „Wow. Sehr schön.“ „Freut mich, wenn es dir gefällt. Möchtest du was zu trinken?“ „Ja bitte.“ Sie setzten sich ins Wohnzimmer und Cat blickte sich verzaubert im Raum um. „Cat.“ Die Schwarzhaarige blickte zu ihrer Mutter. „Ich möchte nur, dass du weißt, dass ich damals wirklich versuchen wollte, dir die Abtei zu ersparen!“ Eine stumme Bitte, ihr das zu glauben, lag in ihren Augen. „Ja. Ich glaube dir. Erinnerst du dich an damals? Ich hab dir doch versprochen, dir zu vergeben.“, antwortete Cat lächelnd und hatte eine einzelne Träne im Augenwinkel. Ihrer Mutter erging es nicht anders. Sie umarmten sich und Cat fragte: „Wie geht es Großmutter?“ „Überzeug dich doch selbst davon.“ Die Tür ging auf und eine Frau, anfang 60-ig erschien. Für ihr Alter wirkte sie noch ziemlich jung. „Großmutter?“ „Cat!“ Die Schwarzhaarige rannte zu ihr und umarmte sie. Die drei setzten sich auf die Terrasse und unterhielten sich dort weiter. „Es war wirklich die Schuld deines Vaters. Er hat uns an Boris verkauft, damit er am Leben bleiben konnte. Hätte ich das früher gewusst, dann hätte ich dem ganzen frühzeitig ein Ende gesetzt. An dem Tag, an welchem wir uns in der Abtei über den Weg gelaufen waren, hatte ich versucht dich dort rauszuholen.“ „Schon gut. Lassen wir die alten Sachen ruhen. Machen wir einen Neuanfang. Ohne Boris. Ohne Vater und vor allem ohne Abtei.“, schlug Cat vor und bekam von ihrer Familie Zustimmung. „Ihr müsst mich aber morgen besuchen kommen. Wir geben eine Grillparty. Ihr kommt doch?“ „Aber klar doch.“ „Gut.“ Die Großmutter erhob sich und ging in ihr Zimmer, um etwas zu suchen. „Cat?“ Die genannte blickte fragend zu ihr und stand auf. „Hier. Diese Kette ist für dich.“ Es war eine Silberne Kette, mit einem schönen Kreuzanhänger, welcher von silbernen Rosenranken umrahmt war. „D…das ist doch die Kette, die du mir, kurz bevor mich Boris geholt hatte, gegeben hast. Oder?“ „Ja. Und jetzt ist sie wieder in deinem Besitz.“ „Oh Großmutter. Vielen Dank.“ Sie umarmte sie. Noch bis zum frühen Nachmittag unterhielten sie sich und lachten viel. „Oh. Ich muss langsam los. Nicht, dass Toya noch was anstellt.“ „Wer ist denn Toya?“, fragte ihre Großmutter verwirrt nach. „Den wirst du morgen kennen lernen.“ „Oh. Na dann ist gut. Bis morgen also.“ „Ja. Und ihr kommt aber fix!“, bat sie ihre Großmutter dann noch, bevor diese sich von ihr verabschiedete. Auf der Fahrt zurück unterhielten sich Mutter und Tochter noch. „Also bis morgen Mum. Um 10 Uhr könnt ihr kommen. Da fangen wir an.“ „Gut. Dann also bis morgen.“ Sie umarmten sich noch und Cat ging zur Haustür. Kaum hatte sie diese aufgeschlossen, stürmte Toya auf sie zu. „Na mein Kleiner. Warst du auch brav?“ „Ja. Ich doch immer!“, bestätigte er. „Wo sind denn die anderen?“ „Sam und Tala sind spurlos verschwunden und die anderen sind im Wohnzimmer.“ „Hi. Bin wieder da.“, sagte sie, als sie das Wohnzimmer betrat. „Und? Wie ist es verlaufen?“, fragte Jenny nach. „Gut. Sie kommen morgen zu unserer Grillparty. Ist doch in Ordnung oder?“ „Ja. Kais Eltern kommen auch. Mr.Dickenson ebenfalls und von uns anderen die Eltern auch.“, antwortete Kenny ihr. „Sagt mal, wo sind denn Sam und Tala?“ „Naja…du weißt schon.“, meinte Jessy mit vielsagenden Blick. „Oh. Verstehe.“ Cat lehnte sich an Kais Schulter und schloss die Augen. Toya tippte ihr auf die Schulter. „Hm?“, fragte sie. „Gehen wir morgen zum Strand?“, fragte er. „Nein. Morgen haben wir hier eine Grillparty. Möchtest du Finn einladen?“ „Oh ja! Darf er heute bei mir schlafen? Gehen wir ihn fragen?“ Cat blickte fragend zu Kai. Dieser schien nichts dagegen zu haben. „Okay. Komm wir fahren zu ihm.“ Die drei stiegen in Kais Wagen und fuhren zu Finn. hoffe es hat euch gefallen...tut mir leid, wenn i-welche rechtschreib fehler drin sind, aber hatte keine zeit, um nochmal drüber zu lesen -.-" bis zum nächsten mal!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)