Break Free von Chayenne-sama (Ein Leben außerhalb der Abtei...[BITTE INS WEBLOG SCHAUEN!!! WICHTIG!!!!]) ================================================================================ Kapitel 26: The Beginning Of The New Projekt -------------------------------------------- hallo...nach längerer zeit endlich das 26.Kapitel! ich hab eine etwas unerfreuliche Nachricht zu übermitteln.....mein Laptop, auf welchem sich alle FFs befanden, ist kaputt >_<" (siehe Weblog) und dort befanden sich die FFs auf dem aktuellen stand.... deshalb könnte es mit dieser FF und meiner neuerern Inuyasha FF "Mensch-Youkai-Prinzessin" etwas langsamer mit den Uploads gehen.....hoffe ihr seid mir nicht böse... aber bei "Break Free" hat es mir satte 5 KAPITEL gelöschtl....und ob ich die wieder so hinbekomme, wie sie waren, glaub ich nicht....hoffe ihr seid mir nicht böse wünsche euch viel spaß mit diesem kap! 26.Kapitel: The Beginning of the new project „Hallo Sara.“ „Hallo Toya.“, begrüßte sie den Kleinen freundlich. „Hi. Kommt doch rein.“, grüßte sie Kai und Cat. „Was führt euch her?“ „Wir haben morgen eine kleine Grillparty und da wollten wir fragen, ob Finn nicht kommen mag. Er könnte dann heute und morgen bei Toya schlafen. Wir würden ihn dann wieder hierher bringen.“ „Moment mal. Fragen wir den Kleinen doch einfach selbst. Finn?“ Der gerufene kam in die Küche. „Toya!!“, rief er erfreut aus. „Hallo! Möchtest du heute und morgen bei mir Übernachten?“, fragte er. „Oh ja! Mama darf ich?“ Bitten blickte er Sara an. „Aber natürlich. Ich pack nur noch schnell seine Sachen zusammen.“, sagte sie an Cat gewandt und verschwand aus der Küche. Nach kurzer Zeit kam sie zurück und reichte Finn seine Sachen. „Dann viel Spaß!“ „Bye.“ Finn umarmte seine Mutter noch kurz, bevor er seinem Freund folgte. „Mum?“, fragte Toya vorsichtig nach. Sie blickte über ihre Schulter zu ihm. „Was ist denn?“ „Fahren wir noch ein Eis essen?“ Bittend blickte er sie an. „Kai?“ „Okay.“ „Danke!“ Kai parkte seinen Wagen in der Tiefgarage des Einkaufszentrums. „Na dann mal los!“, sagte Cat lächelnd und nahm Finn und Toya an ihre Hand, damit sie im Getümmel nicht verloren gingen. Was sie nicht wussten, war, dass sie beobachtete wurden. „Was darf es für sie sein?“, fragte die Eisverkäuferin. „Was möchtest du haben Finn?“ „Einmal Schokolade bitte.“ „Und du Toya?“ „Auch Schokolade!“ „Gut. Dann zweimal Schokolade und zweimal Stracciatella.“ Sie wusste, dass das Kais Lieblingseis war. Lächelnd gab sie es ihm. „Woher wusstest du?“ „Mein Geheimnis.“, antwortete sie lächelnd und gab ihm einen Kuss. Toya und Finn hatten sich auf eine Bank gesetzt und aßen ihr Eis. „Dad? Ist das dort hinten nicht ein Fotograf?“, fragte Toya und deutete auf einen Mann. Kai und Cat drehten sich um und genau in dem Moment blitzte es auf. „Ja. Das ist einer. Beachte ihn einfach nicht.“ Gab er Toya den Rat. „Okay.“ Finn blickte unsicher zu Toya. Cat bemerkte seine Unsicherheit, setzte sich neben ihn und sagte: „Du brauchst nicht nervös zu sein. Ich weiß es ist eine Aufregende Sache, wenn man mit „Berühmtheiten“ zusammentrifft. Aber du wirst erkennen, auch wir sind ganz normale Leute.“ Er nickte und lächelte Cat an. „Ähm…darf ich dann von euch ein Autogramm haben?“ „Aber natürlich. Und von den anderen bekommst du auch eines.“ „Oh super! Danke!“ Als alle mit ihrem Eis fertig waren, gingen sie zurück zum Wagen. Dort lauerten schon einige Reporter auf die vier. „Cat! Kai! Wer ist der kleine Junge? Ist es wahr, dass Toya dein Sohn ist? Wann habt ihr vor, zu eurer Beziehung zu stehen?“ Und ähnliche Fragen wurden gestellt, doch auf keine bekamen die Reporter eine Antwort. „Warum verheimlicht ihr eure Beziehung, wenn bereits jeder davon weiß? Und wer ist Toyas Vater?“ Cat hatte sich wirklich zusammengenommen, aber mit der letzten Frage war es zuviel. „Jetzt hören sie mir mal alle zu! Toya ist nicht mein leiblicher Sohn! Aber er ist mir in der Zeit, in der ich mich um ihn kümmerte, so sehr ans Herz gewachsen, dass ich vorhabe ihn zu adoptieren! Und stellen sie mich nie wieder so hin, als hätte ich mit 12 Jahren ein Kind bekommen!“, fuhr sie die Reporter an. Mit einem letzten wütenden Blick auf die Reporter, stieg sie ein. Auf dem Weg nach Hause fragte Kai: „Was hat er denn gesagt, was dich so aufgeregt hat?“ „Ach nichts. Schon gut. Musste nur was klarstellen.“ Er nickte verständnisvoll und parkte ein. „Willkommen bei den Bladebreakers, den Demolition Boys, den Angels und den Devils.“ Finn staunte über das große Haus und auch als er das Innere sah, brachte er nicht mehr als: „Wow.“ raus. „Hey Leute! Sind wieder da!“ „Cat! Da bist du ja endlich. Wo warst du denn so lange?“, fragte Sam. „Das ist eine berechtigte Frage.“, konterte Cat lächelnd. Die Rothaarige wurde leicht rot und stammelte: „Naja…du weißt schon…“ „Jap. Weiß ich. Darf ich vorstellen. Toyas Freund Finn.“ „Hallo Finn. Ich bin Sam.“ „Hi.“ Auch den anderen wurde er vorgestellt und als das erledigt war, wurden Autogramme vergeben. „Was wollt ihr denn heute Abend essen?“, fragte Ray und blickte fragend in die Runde. „Hm…wie wärs mit Pizza?!“, schlug Tyson vor. „Oh ja! Das ist ne super Idee!“, pflichtete Max seinem Freund bei. „Gut. Also schreibt jeder auf was er will und dann bestellen wir.“ „Teilen wir uns eine Pizza?“, fragte Finn Toya. „Ja. Nehmen wir Schinken oder Salami?“ „Wie wärs mit beidem?“ „Gute Idee!“ Toya sagte das Cat, welche es aufschrieb. „Und was möchtest du?“, wandte sie sich an Kai. Er beugte sich zu ihr vor und flüsterte ihr ins Ohr: „Dich.“ Die Schwarzhaarige wurde rot. „Wir können jetzt nicht einfach gehen.“, ermahnte sie ihn. „Oh doch das können wir.“ Sie kritzelte noch schnell ihre Bestellung auf das Papier und reichte es dann weiter. „Ich…also wir kommen gleich wieder Toya. Sollte was sein, Sam und Tala helfen euch.“ „Ist gut.“, antwortete Toya und spielte dann wieder mit Finn. Zusammen verließen Kai und Cat das Haus. „Und wo willst du jetzt hin?“ „Überlass das nur mir. Komm.“ Kai nahm sie bei der Hand und sie schlugen den Weg in Richtung Waldhütte ein. >Hätte ich mir ja denken können.<, dachte sie sich und lächelte. „Die zwei hatten es ja ganz eilig.“, meinte Tala grinsend. „Ja. So wie ihr zuvor.“, sagte nun Jenny und begann zu lachen, als sich die Gesichter von Tala und Sam röteten. „Jaja. Nichts bleibt geheim.“ „Ich denke es ist besser, wenn wir wieder zurückgehen.“, sagte Cat und küsste Kai nochmals Leidenschaftlich. „Mmh.“ Sie zogen sich an und verließen die Hütte. „Ihr kommt genau richtig.“, sagte Sam und drückte Cat die Pizzaschachteln in die Hand. Die zwei verteilten die Pizzas und setzten sich dann ebenfalls auf den Boden zu den anderen. „Mahlzeit!“, ertönte es im Chor. „Machen wir heute Abend einen Liederabend?“, fragte Toya und blickte mit Dackelblick zu den anderen. Nach kurzer Stille sagte Rin: „Ja. Werden wir.“ „Juhu!!“, freute sich Toya und summte fröhlich vor sich hin. „Ich schlage vor, wir gehen in unseren „Mädels-Raum“. Ausnahmsweise dürft ihr auch rein Jungs.“, meinte Jessy zwinkernd. „Und ALLE machen mit! Betonung lag auf ALLE!“, sagte Jenny und blickte Ray warnend an, welcher sich, zusammen mit den anderen Jungs, aus dem Staub machen wollte. „Okay.“, kam es im Chor von ihnen. „Wer möchte anfangen?“, fragte Rin und blickte fragend in die Runde. Als sich niemand meldete, meinte sie sarkastisch: „Nur nicht so viele auf einmal bitte.“ „Wir fangen an. Komm Cat.“, bestimmte Sam einfach mal so. „Okay.“ Hey...yeah yeah (Do your thing honey) I could feel it from the start Couldn't stand to be apart Something 'bout you caught my eye Something moved me deep inside I don't know what you did boy but you had it And I've been hooked ever since Told my mother, my brother My sister and my friends Told the others (others), my lovers (lovers) Both past and present tense (alright) That every time I see you Everything starts making sense (Do your thing honey) Ain't no other man That can stand, up next to you Ain't no other man On the planet, does what you do (what you do) You're the kinda guy A girl finds, in a blue moon (hey) You got soul (yeah), you got class (ooh) You got style, with your badass (oh yeah) Ain't no other man it's true (alright) Ain't no other man but you Never thought I'd be alright (no no no) Till you came and changed my life (yeah yeah yeah) What was cloudy now is clear, yeah yeah You're the light that I needed, uh You got what I want boy and I want it So keep on giving it up Tell your mother (mother), your brother (brother) Your sister and your friends (your sister and your friends) Tell the others (others), your lovers (lovers) Better not be present tense (mmhmm) 'Cause I want everyone to know That you are mine and no one else's, ohh, oh oh Ain't no other man That can stand, up next to you (to you, yeah) Ain't no other man (ain't no other man, no) On the planet, does what you do (do) You're the kinda guy A girl finds (a girl finds), in a blue moon (hey) You got soul (soul), you got class (class) You got style (uh), with your badass (yeah yeah yeah) Ain't no other man it's true Ain't no other man but you (Break it down now) Ain't no other, ain't, ain't, no other, other Ain't no other, ain't, ain't, no other lover (oh ooh) Ain't no other, I, I, I need no other Ain't no other man but you, ohh You are there when I'm a mess Talk me down from every ledge Give me strength, boy you're the best You're the only one who's ever Passed every test... Ain't no other man (woo) That can stand (yeah), up next to you (next to you, oh yeah, yeah alright) Ain't no other man On the planet, does what you do (ooh oh) You're the kinda guy (you're the kinda guy a girl will find) A girl finds, in a blue moon You got soul (yeah), you got class (yeah) You got style (ohh oh yeah), with your badass Ain't no other man it's true (ooh) Ain't no other man but you And now I'm telling you Said ain't no other man but you, ohh...yeah, yeah yeah, haha Ain't no other man That can stand, up next to you Ain't no other man On the planet, does what you do (what you do) You're the kinda guy (oh sheah) A girl finds (baby baby baby, no oh), in a blue moon You got soul (yeah), you got class (ooh) You got style, with your badass (don't you know) Ain't no other man it's true (ooh ooh) Ain't no other man but you... (Christina Aguilera – Ain’t No Other Man) „Na? Ist das so schwer?“, fragte Rin. „Ich mag aussuchen, wer singen muss!!“ „Okay. Und wer wäre das?“ „Mum und Dad!!“ Tala verkniff sich ein Lachen. Kai hasst singen. „Okay. Und welchen Song?“ „Da weiß ich den richtigen. Kai kannst du Italienisch?“ „Ja.“ „Gut.“ Cat wählte den Song aus. Als die Melodie erklang, verdrehte Kai die Augen. Ihm blieb aber nichts anderes über, als mitzusingen. Adesso no, non voglio più difendermi Supererò dentro di me gli ostacoli I miei momenti più difficili Per te There is no reason There is no right It's crystal clear I hear your voice And all the darkness disappears Everytime I look into your eyes You make me love you Quest'inverno finirà And I do truly love you Fuori e dentro me How you make me love you Con le sue dificoltà And I do truly love you I belong to you, you belong to me Forever Want you Baby I want you And I thought that you should know That I believe You're the wind that's underneath my wings I belong to you, you belong to me Ho caminato su pensieri ripidi You're my fantasy Per solitudine deserti aridi You're my gentle breeze Al ritmo della tua passione ora io vivrò And I'll never let you go l'amore attraverserò You're the piece that makes me whole Le onde del suoi attimi I can't feel you in my soul Profondi come oceani Vincero per te le paure che io sento Quanto brucciano dentro Le parole che non ho più detto sai Oh.. Want you Baby I want u And I thought that you should know That I believe Lampi nel silenzio siamo noi yeah I belong to you, you belong to me You're the wind that's underneath my wings I belong to you, you belong to me Yeah hey yeah hey Adesso io ti sento I will belong forever, to you (Anastacia & Eros Ramazotti – I Belong To You (Il Ritmo Della Passione)) „Super!!“ Toya klatschte begeistert Beifall. „Tala und Sam sollen als nächstes!!!!“ Jetzt war es an Kai, sich ein Lachen zu verkneifen. Der Rothaarige wehrte sich mit allem möglichen. „Nein! Ich werde NICHT singen!“ „Oh doch das wirst du. Oder…“ Sam ließ den Satz offen, lächelte ihn aber nichts Gutes verheißend an. „Okay, okay! Ich machs ja.“, gab er sich kleinlaut geschlagen. Die anderen mussten sich ein Lachen verkneifen. Als alle wenigstens einmal dran waren, brachten Cat und Sam die Jungs runter. Denn Toya und Finn schliefen bereits. Behutsam legten sie sie ins Bett und deckten sie zu. „Schlaft gut ihr zwei.“, flüsterte Cat noch, bevor sie die Tür schloss. Als sie den Gruppenraum wieder betraten, meinte Rin: „Ich habe da eine super Idee.“ „Na dann schieß mal los Rin.“ „Also. Ihr wolltet doch für die Kinder, die in der Abtei lebten Spenden sammeln. Wenn wir eine CD mit Songs, die von euch gesungen werden, produzieren lassen und den Erlös als Spendengeldern den betroffenen Familien überreichen.“ „Hm. Ich finde die Idee super! Ihr nicht?“, fragte Jenny vorsichtig nach. „Doch. Ist eine super Idee. Und ein paar kleinere Auftritte könnten wir doch auch machen oder? Ein paar Konzerte?“ „Ja.“ Cat und Sam waren von der Idee sehr begeistert. Die Jungs weniger, da sie wussten, dass sie auch mithelfen sollen. „Okay. Ich schlage vor, wir besprechen das ganze im laufe der Woche mit Tommy und dann mal sehen was rauskommt.“, meinte Rin und wünschte allen eine Gute Nacht. Die letzten, die den Raum verließen, waren Kai und Cat. „Wie findest du die Idee?“, fragte sie nach. „Nicht schlecht.“, gab er als Antwort und somit war das Thema für ihn erledigt. „Dir ist aber schon klar, dass ihr darauf auch singen werdet?!“ „Ja. Damit haben wir uns abgefunden. Komm jetzt. Es ist schon spät.“ Die Schwarzhaarige nickte zustimmend und folgte ihm. „Gute Nacht.“, wünschte sie ihm und sie küssten sich. Doch Cat schlief diese Nacht nicht wie eigentlich gedacht in ihrem Zimmer sondern bei Kai. „Ich liebe dich.“, flüsterte sie bevor der Schlaf über sie kam. Kai, bereits im Halbschlaf, hatte ihre Worte dennoch gehört und flüsterte: „JA tebja lublju Cat.“ Ein lauter Knall ließ Sam aus ihrem Schlaf hochfahren. >Was war das?!<, fragte sie sich erschrocken. Neben ihr rührte sich Tala, welcher ebenfalls durch den Knall aufgewacht war. „Morgen. Was war denn das gerade eben?“, fragte er verschlafen. „Keine Ahnung.“ Auch die anderen waren durch das laute Geräusch geweckt worden. Verschlafen öffnete Cat die Zimmertür. „Morgen Leute. Was ist denn passiert?“ Die Schwarzhaarige wurde von ihren Freunden abschätzend angesehen. „Was?“ Cat hasste es, wenn sie so angesehen wird. „Was machst du denn in Kais Zimmer?“, fragte Steffi mit einem gewissen Unterton. „Das werde ich euch ganz bestimmt nicht sagen. Aber sag mal, was machst du in Tysons Zimmer?“ Jetzt versuchte Steffi stammelnd eine glaubwürdige Antwort zu finden. „Was war das denn für ein lauter Knall?“, holte Toyas verschlafene Stimme alle aus ihren Gedanken. „Morgen ihr zwei.“ Die zwei Jungs kamen sehr verschlafen auf die Schwarzhaarige zu. „TYSON?!!!!!“ Das war eindeutig Rays Stimme, welche von der Küche herauf drang. „Oh Gott! Tyson hat doch nicht etwa versucht Frühstück zu machen oder?“, fragte Steffi und raufte sich die Haare. So schnell sie konnten, gingen oder eher gesagt stürmten sie alle in die Küche. „Was ist denn passiert Ray?“, fragte Jenny ihren Freund besorgt. „Tyson hat die Rumpelkammertür geöffnet, und der ganze Plunder ist raus gefallen! Und das um 6 Uhr in der Früh! Wo er doch sonst auch immer der Langschläfer ist!!!“, regte sich der Chinese auf. Wenn ihm etwas heilig war, dann seine Ordnung in der Küche. Während Jenny versuchte ihren Freund zu beruhigen, versuchte Tyson sich möglichst unauffällig aus dem Staub zu machen. „Was hast du denn angestellt?“, fragte Tala müde. „Naja. Ich wollte nur die Brötchen aufbacken, doch ich hab das Ofengitter nirgends gefunden. Jetzt hab ich gedacht, es ist in der Rumpelkammer bei den anderen Sachen. Dann ist mir alles entgegen geflogen.“, antwortete er schuldbewusst. „Ich schlage vor du räumst das alles ein und ich werde das Frühstück machen.“, sagte Ray angefressen. „Okay.“ Die anderen machten sich auf dem Weg in ihre Zimmer um sich umzuziehen. Als sie dann alle in die Küche kamen, war diese sauber und nichts erinnerte an die Unordnung, welche durch Tyson ausgelöst wurde. „Das Frühstück ist im Esszimmer aufgetischt.“, sagte Ray und alle gingen dort hin. Cat kümmerte sich um Toya, während Sam sich um Finn kümmerte. Das Bild, welches sich den anderen bot, war einfach himmlisch. Cat, welcher sie es am Anfang nicht zugetraut hätten, dass sie so nett und fürsorglich sein könnte, kümmerte sich wirklich mit Leib und Seele um den kleinen Toya. Und Sam schien seinen Freund Finn ins Herz geschlossen zu haben. Da sie für den Vormittag noch nichts genaues geplant hatten und sich Ray und Jenny um das Grillen kümmern wollten, machten sich die anderen auf den Weg zu Tommy. Rin hatte ihn zuvor angerufen. Auf dem Weg dorthin unterhielten sich Sam und Cat über die beiden Kinder. „Finn ist wirklich süß.“, schwärmte Sam und blickte verträumt auf den Kleinen. „Na dann warts mal ab, wie deine und Talas Kinder aussehen werden.“, meinte Cat vielsagend lächelnd. Die Rothaarige blieb abrupt stehen und funkelte ihre Freundin an. „Na dann musst du dir aber auch keine Sorgen machen. Die von dir und Kai werden auch keine Probleme mit ihrem Aussehen haben.“ „Sam?!“ Dies sprach Cat ruhig und das verhieß bei ihr nichts Gutes. >Oh je…jetzt ist sie sauer.<, dachte sich die Angesprochene und bereitete sich aufs Schlimmste vor. Alles hatte sie erwartet, aber nicht das, was ihre Freundin ihr Antwortete. „Ja da muss ich dir Recht geben.“, meinte die Schwarzhaarige lächelnd und ließ ihre verwirrt blickende Freundin einfach stehen. Nach einem Fußmarsch von ca. einer halben Stunde hatten sie das Studio erreicht. „Hi Tommy.“, grüßten die Blader ihn. „Hey Leute. Na was habt ihr für einen tollen Plan??“ „Naja. Wir haben uns gedacht, dass wir den Kindern, die in der Abtei zu Schaden gekommen sind, helfen können, indem wir eine CD produzieren und den Erlös aus den verkauften Exemplaren diesen Familien spenden. Auch haben wir geplant ein/zwei Konzerte zu geben.“ „Klingt nicht schlecht Cat. Von mir aus könnt ihr sofort loslegen.“ Die Schwarzhaarige blickte fragend in die Runde. „Also ich schlag vor heute nur wir Mädels oder?“ Die restlichen Mädchen nickten. Cat wurde voran geschickt. Kurz überlegte sie und suchte sich einen Song aus. Oh, oh Hay en mi corazon una inquietud Hoy te veo tan distante Hay algo que me aleja de tu amor De repente tu cambiaste Hoy insegura estoy El estar sin ti, se que me hara sufrir 1 - Anoche yo senti, que me besaste diferente Y me quede sin saber que hacer Yo te conozco y se que algo no anda bien Ven, dime la verdad, no quiero imaginar Que fue el beso del final Oh, oh No se por que ha cambiado tu actitud Ojala que todo sea un error No quiero comprobar que te perdi Ni que muestro amor se acabe Oigo una voz que se hunde en mi Que me vuelve a repetir Lo que no quiero oir Repeat 1 Hoy insegura estoy El estar sin ti, se que me hara sufrir, oh, oh Repeat 1 (2x) Que fue el beso del final... (El beso del final – Christina Aguilera) Toya lauschte mit geschlossenen Augen der Stimme seiner “Mum”. Begeistert blickte er zu Kai auf. „Sie kann super singen!“ Der Ältere nickte zustimmend. Toya hatte es sich auf seinem Schoß bequem gemacht und Sam hatte Finn auf ihrem Schoß sitzen. Doch da sie jetzt als nächste dran war, reichte sie ihn an Tala weiter. „Na dann komm mal her mein Kleiner.“, sagte er lächelnd. Auch er mochte den kleinen Kerl. Auch wenn dieser am Anfang eingeschüchtert war, fühlte Finn sich jetzt sehr wohl bei den Bladern. Sam wollte einen Song mit Cat singen. Die zwei entschieden sich für Ya Shosla S Uma. Ya soshla s uma, ya soshla s uma Mne nuzha ona, mne nuzha ona Ya soshla s uma, ya soshla s uma Mne nuzha ona, mne nuzha ona YA SO-SHLA S U-MA Menya polnostyu net Absolyutno vser'ez Situastsiya help Situastsiya SOS Ya sebya ne pojmu Ty otkuda vzyalas Pochemu, pochemu? Na tebya povelas Vyklyuchaestsya svet Ya keuda - to lechu Bez tebya menya net Nichego ne khogu Eto medlennyj yad Eto svodit s uma A oni govoryat - vinovata sama A oni govoryat - vinovata sama Ya soshla s uma, ya soshla s uma Mne nuzha ona, mne nuzha ona Ya soshla s uma, ya soshla s uma Mne nuzha ona, mne nuzha ona YA SO-SHLA S U-MA MNE NU-ZHA 0-NAAAA Bez tebya ya ne ya Bez tebya menya net A oni govoryat Govoryat et bred Eta solnechnye yad Zolotye luchi A oni govoryat Nado srochno lechit Ya khotela zabyt do upora I vniz Ya schtala stolby I Rusteryannykh ptits Bez tebya menya net, otpyasti otpyasti Do ugla po stene mama-papa prosti... Ya soshla s uma, ya soshla s uma Mne nuzha ona, mne nuzha ona Ya soshla s uma, ya soshla s uma Mne nuzha ona, mne nuzha ona Raz, dva posle pyati Mama papa prosti Ya so-shla s u-ma Raz, dva posle pyati Mama papa prosti Ya so-shla s u-ma Ya soshla s uma, ya soshla s uma Mne nuzha ona, mne nuzha ona Ya soshla s uma, ya soshla s uma Mne nuzha ona, mne nuzha ona Ya soshla s uma, ya soshla s uma Ya soshla s uma, ya soshla s uma... (Ya shosla s uma – T.a.T.u.) „Super gemacht ihr zwei!! Möchte noch jemand?“, fragte Tommy. Doch Rin, Jessy und Steffi verneinten. „Tala?“, fragte Sam und blickte ihren Freund bettelnd an. „Nein Sam…heute wirklich nicht. Ich hab doch schon gestern Abend.“ „Tala?? Weißt du was??“ Er ahnte Böses. „Was?“ „Du kommst jetzt!“ Wütend blickte sie ihn an. „Es ist für einen guten Zweck also hab dich nicht so!!“ Da ihm sowieso nichts anderes übrig blieb, gab er sich geschlagen. „Geht doch.“ She sits in her corner singing herself to sleep Wrapped in all of the promises that no one seems to keep She no longer cries to herself no tears left to wash away Just diaries of empty pages feelings gone astray But she will sing `til everything burns while everyone screams Burning their lies Burning my dreams All of this hate And all of this pain I'll burn it all down, as my anger rains `til everything burns Walking though life unnoticed knowing that no one cares Too consumed in their masquerade no one sees her there And still she sings `til everything burns while everyone screams Burning their lies Burning my dreams All of this hate And all of this pain I'll burn it all down, as my anger rains `til everything burns Everything burns Everything burns Everything burns Everything burns Watching it all fade away Everyone screams Everyone screams Watching it all fade away Ohhhh til Everything burns while Everyone screams Burning their lies Burning my dreams All of this hate And all of this pain I'll burn it all down, as my anger rains Everything burns Ohhoh Everything burns Watching it all fade away Ahh Everything burns Watching it all fade away (Everything Burns (Anastacia ft. Ben Moody) Auch Cat versuchte Kai davon zu überzeugen heute nochmals mit ihr zu singen. Doch auch er schaltete auf stur. „Ach bitte. Kai!“ Bettelnd blickte sie ihn an. Doch so hartnäckig sie ihn auch „bearbeitete“, er verneinte jedes Mal und auch ihre Versprechungen nützten dabei nichts. Schließlich gab sie sich damit zufrieden. „Wann können wir denn wiederkommen?“ „Wann immer ihr Zeit habt. Ihr müsst nur kurz davor anrufen, dann könnt ihr kommen.“ „Okay. Dann noch nen schönen Tag!“ „Euch auch. Bis zum nächsten Mal.“ Toya nahm Cats Hand und blickte zu ihr auf. „Du hast ne sehr schöne Stimme, wenn du singst.“ „Dankeschön mein Kleiner.“ „Dad findet das übrigens auch.“ „Ach. Findet er das?“ Fragend blickte die Schwarzhaarige zu Kai, welcher kaum merklich nickte. Das entlockte ihr ein Lächeln. Als sie die Villa erreichten, waren Jenny und Ray gerade dabei den Griller in Gang zu setzten und den Tisch zu decken. „Hey Leute! Da sind wir wieder!“, rief Tyson ihnen zu. „Hi. Und wie ists verlaufen?“, erkundigte sich Jenny und deckte den Tisch zu ende. „Ja gut. Tommy findet es ist ne gute Idee. Und wir können kommen, wann wir wollen.“ „Find ich klasse von ihm.“, meinte Jenny. „Ja ich auch. Aber vorerst sollten wir vielleicht auch noch mit Mr.Dickenson darüber reden, bevor wir so überschwänglich darüber reden.“, warf Rin dazwischen. „Wieso das?“ „Na wir müssen aufpassen, dass sich dann unsere kleinen Auftritte nicht mit Turnieren und Pressekonferenzen überschneiden.“, meldete sich Kenny zu Wort und seine Freundin bestätigte dies mit einem Nicken. „Achja. Daran haben wir gar nicht gedacht.“ „Du kannst denken Tyson?“, fragte Max grinsend und wurde deswegen von seinem besten Freund beleidigt angesehen. „Ach Tyson! Nimms nicht so ernst. Das war doch nur ein kleiner Scherz.“, versuchte Steffi ihn wieder zu beruhigen. „Na danke. Immer ein Spaß auf Tysons Kosten oder wie?“, regte er sich auf. „Hey das war doch nicht so gemeint.“, entschuldigte sich Max. Während die zwei sich wieder versöhnten, spielten Toya und Finn im Garten verstecken. Sam und die anderen Mädels halfen noch in der Küche bei den Vorbereitungen. Die Arbeit teilten sie untereinander auf. Die anderen machten die Beilagen und die anderen machten die Salate. So verging die Zeit wie im Fluge. _________________________________________________________________________________ sooo...hoffe es hat euch gefallen^^ und ihr seid mir nicht böse, dass es so lange gedauert hat!! HEAGMDL eure Chay PS: hab ne neue Idee für eine FF...voraussichtlich wird sie SummerLove heißen.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)