Break Free von Chayenne-sama (Ein Leben außerhalb der Abtei...[BITTE INS WEBLOG SCHAUEN!!! WICHTIG!!!!]) ================================================================================ Kapitel 30: We belong together!? -------------------------------- 30.Kapitel: We belong together! Doch auf dem Weg zum Ausgang wurden sie von Dave aufgehalten. „Ihr könnt doch nicht einfach so abhauen! Also schön hier geblieben!“ Er schob sie zurück in den Club. „Amüsiert euch schön.“ Damit verschwand er wieder nach draußen. „Menno...jetzt sind wir hier gefangen...“, murmelte Cat und blickte sich suchend um. „Komm! Gehen wir zur Bar.“ Sie nahm Kais Hand und zog ihn einfach mit. „Hey Cat. Kai. Was kann ich euch bringen?“ „Wodka!“, sagte Kai und seine Freundin nickte. „Kommt sofort.“, sagte Brandon und reichte ihnen kurze Zeit später die Gläser. „Und? Wie gefällt es euch hier?“ „Gut. Aber ihr habt keine Möglichkeiten, um sich mal zurück zu ziehen.“, meinte Cat mit einem Zwinkern. „Wenn du verstehst was ich meine.“ „Da kennst du uns aber schlecht. Hier.“ Brandon warf ihr einen Schlüssel zu. Die Russin musterte ihn fragend. „Durch die Tür hier hinten.“ Er deutete zum Ende der Bar. „Und dann in den ersten Stock. Dritte Tür links.“ „Oh. Na dann. Vielen Dank.“ Sam und Tala waren kurz zuvor durch eben diese Tür verschwunden. „Ich liebe dich Tala!“, hauchte Sam zwischen seinen Küssen und schlang ihre Arme um seinen Hals. „Ich dich auch meine Kleine!“ Der Russe bedeckte ihren Hals mit sanften Küssen und die Rothaarige schloss genießerisch die Augen. Als er sich wieder ihren Lippen zuwendete, drückte er sie leicht gegen die Wand. Leidenschaftlich küssten sie sich. Sam fuhr mit ihrer Hand unter sein Shirt und strich ihm sanft über seine Bauchmuskeln. „Komm...“, hauchte sie und nahm ihm den Schlüssel aus der Hand. Ohne lange zu zögern folgte er ihr und legte ihr seinen Arm um ihre Taille. Lächelnd blickte Sam zu ihrem Freund auf. Langsam, um ihn zu quälen, öffnete sie die Tür und trat ein. Der Russe schloss die Tür und schloss ab. Als er das erledigt hatte, nahm er Sam auf seine Arme und trug sie zu dem großen Bett, welches inmitten des Zimmers stand. „Lass mich runter Tala!“, bat sie, doch er ignorierte ihre Bitte. Erst als er das Bett erreicht hatte, legte er sie vorsichtig auf dieses. Die Rothaarige zog ihn zu sich runter und küsste ihn Leidenschaftlich. Langsam begann sie, das Shirt Stück für Stück hochzuschieben und bedachte seinen Oberkörper mit Küssen. Tala schloss genießerisch die Augen und ließ seine Freundin gewähren. Als Sam das Shirt achtlos auf den Boden warf, drückte sie den Russen sanft aufs Bett. „Das gefällt mir meine Kleine.“, hauchte er ihr ins Ohr und ein kalter Schauer jagte über ihren Rücken. Nun machte sich Tala dran Sam von ihrem Oberteil zu befreien. Während die zwei miteinander beschäftigt waren, versuchte Cat Kai zum tanzen zu überreden. „Ach jetzt komm schon! Für mich! Hab dich nicht so!“, flehte sie den Grau/Schwarzhaarigen an. Letztendlich gab er sich geschlagen und folgte ihr auf die Tanzfläche. „Aber nur, weil dus bist Kitty.“, flüsterte er ihr zu. „Schon klar Finniks.“, antwortete sie grinsend und legte ihre Arme um seinen Hals. Kenny und Rin, welche die beiden Beobachtet haben, mussten lächeln. „Sie sind so ein süßes Paar. Warum stehen sie denn nicht auch offiziell dazu? Es weiß ohnehin bereits jeder, dass zwischen ihnen was läuft.“, sagte die Lilahaarige und nahm einen Schluck ihres Cocktails. „Keine Ahnung. Aber lass uns auch auf die Tanzfläche. Komm Rin.“ „Okay.“ Sie erhoben sich. Auf dem Weg dorthin trafen sie auf Jenny und Ray, welche sich ziemlich verloren umblickten. „Habt ihr wen verloren?“ „Nicht direkt. Wir suchen Sam und Tala. Wir hatten ausgemacht, dass wir uns um halb zwölf hier treffen.“ „Die zwei kannst du vergessen. Die haben sich verabschiedet Jen.“, antwortete Cat ihrer Freundin. Diese blickte die Schwarzhaarige mit hochgezogener Augenbraue an. „Und woher weißt du das?“ „Ich kenn meine Schwester. Und sie wollten den Abend nutzen. Sonst müssen sie ja auf Finn Acht geben. Und das ist nicht gerade leicht sich zu beherrschen.“, meinte diese mit einem Zwinkern. „Aha...Spricht da jemand mit Erfahrung?“, wollte nun Rin lächelnd wissen. „Kein Kommentar.“, wich Cat der Antwort aus. „Hey Leute! Sorry!! Wir hatten die Zeit vergessen.“, entschuldigte sich Sam, welche mit Tala an der Hand auf die kleine Gruppe zukam. „Das haben wir uns schon gedacht. Nicht so schlimm.“, antwortete Ray. „Und was machen wir jetzt?“ „Wir werden Brandon mal bitten was aufzulegen. Kommst du Sam? Ein kleiner Auftritt noch, bevor wir abhauen kann nicht schaden.“ Die Rothaarige nickte und gab Tala noch einen kurzen Kuss. Auf dem Weg zu ihrem alten Freund unterhielten sie sich und überlegten, was für eine kleine Show sie einlegen konnten. „Also dann ganz zum Schluss okay?“ „Ja. Geht klar. Die werden Augen machen.“, sagte Sam und kicherte. „Hey Brandon! Könnten wir noch einen kurzen Auftritt einlegen?“, rief Cat ihm zu. „Na klar. Kein Problem. Was darfs sein?“ „Ya Shosla S Uma.“, rief nun die Rothaarige ihm zu und sie holten sich die Mikros. „Hey Leute. Aufgepasst. Jetzt werden uns die zwei Ladies nochmals einheizen.“ Ya soshla s uma, ya soshla s uma Mne nuzha ona, mne nuzha ona Ya soshla s uma, ya soshla s uma Mne nuzha ona, mne nuzha ona YA SO-SHLA S U-MA Menya polnostyu net Absolyutno vser'ez Situastsiya help Situastsiya SOS Ya sebya ne pojmu Ty otkuda vzyalas Pochemu, pochemu? Na tebya povelas Vyklyuchaestsya svet Ya keuda - to lechu Bez tebya menya net Nichego ne khogu Eto medlennyj yad Eto svodit s uma A oni govoryat - vinovata sama A oni govoryat - vinovata sama Ya soshla s uma, ya soshla s uma Mne nuzha ona, mne nuzha ona Ya soshla s uma, ya soshla s uma Mne nuzha ona, mne nuzha ona YA SO-SHLA S U-MA MNE NU-ZHA 0-NAAAA Bez tebya ya ne ya Bez tebya menya net A oni govoryat Govoryat et bred Eta solnechnye yad Zolotye luchi A oni govoryat Nado srochno lechit Ya khotela zabyt do upora I vniz Ya schtala stolby I Rusteryannykh ptits Bez tebya menya net, otpyasti otpyasti Do ugla po stene mama-papa prosti... Ya soshla s uma, ya soshla s uma Mne nuzha ona, mne nuzha ona Ya soshla s uma, ya soshla s uma Mne nuzha ona, mne nuzha ona Raz, dva posle pyati Mama papa prosti Ya so-shla s u-ma Raz, dva posle pyati Mama papa prosti Ya so-shla s u-ma Ya soshla s uma, ya soshla s uma Mne nuzha ona, mne nuzha ona Ya soshla s uma, ya soshla s uma Mne nuzha ona, mne nuzha ona Ya soshla s uma, ya soshla s uma Ya soshla s uma, ya soshla s uma Am Ende des Songs kamen sich Sam und Cat mit ihren Gesichtern näher. (Also so wie im Video von Tatu...) Die Menge hielt den Atem an. „Das gibt’s doch nicht. Seht euch das an!“, brachte Tyson geschockt raus. Tala und Kai blickten sich schweigend an und wandten ihren Blick dann wieder zu ihren Freundinnen, welche sich vor den Augen aller gerade küssten. Die Menge applaudierte und sie fanden die Show überwältigend. „Wow. Super Show Ladies. Sehr spektakulärer Schluss.“ „Danke. Aber das wirst du nie wieder erleben können. Und deine Gäste auch nicht. Das war einmalig. Denn wir beide wollen nicht als Lesben Schlagzeilen machen. Wir haben einen Freund. Und so soll es bleiben.“, meinte Cat kühl und reichte ihm die Mikros. „Das war doch hoffentlich nur Show.“, begrüßte Tala seine Freundin. „Aber klar doch. Cat ist meine Schwester!“, antwortete Sam ihm und gab ihm einen Kuss. Während die beiden nicht genug voneinander bekamen, wurde Cat von Kai eingehend gemustert. „WAS?“, fuhr sie ihn an, da ihn seine Blicke nervös machten. Doch er gab ihr keine Antwort. Sie wartete noch einige Minuten, doch er schwieg beharrlich. >Wie er will. Ich werde jetzt gehen.<, dachte sie sich und ging Richtung Ausgang. Doch zuvor verabschiedete sie sich von ihren Freunden. „Ich geh jetzt. Noch viel Spaß!“ Dann drehte sie sich um und ging. >Was hat sie denn jetzt?<, fragte Kai, folgte ihr aber dennoch. „Hey Cat. Was ist los?“, rief er ihr nach. „Lass mich in Ruhe!“, fuhr sie ihn an. Als er sie eingeholt hatte, hielt er sie am Oberarm zurück. „Lass mich los. Ich will nach Hause!“ „Was ist los mit dir?“, verlangte er zu wissen. Sie zögerte einen Moment und blickte mit gesenktem Kopf auf den Boden. „Ich warte Cat. Wenn du mir nicht sagst, was ich falsch gemacht hab, kann ich es auch nicht ändern!“ „Zuvor hast du mich so abschätzend gemustert. Das hat mich verunsichert.“ Er schüttelte den Kopf und zog sie zu sich. „Ich war etwas verwirrt. Das war alles.“, antwortete er ihr leise. „Komm. Lass uns jetzt aber wirklich gehen.“ Er nickte und die zwei verließen den Club. Auf dem Weg nach Hause hakte sich die Russin bei ihrem Freund ein. „Eine Frage.“, begann sie zögerlich und wartete darauf, dass Kai zu ihr blickte. Als sie sicher war, seine Aufmerksamkeit zu haben, fuhr sie fort: „Warum stehen wir nicht endlich zu unserer Liebe? Es weiß ohnehin jeder. Und wegen Boris müssen wir uns jetzt keine Sorgen mehr machen.“ Kai nickte. „Aber trotzdem sollten wir noch warten. Die Medien reißen sich jetzt bereits nach uns. Und auch nach Toya. Würden wir jetzt zu unserer Liebe stehen, wären wir das gefundene Fressen für die Medien.“ Das sah Cat ein und nickte ebenfalls. „Ja. Da hast du Recht.“ Den Rest des Weges schwiegen sie. Doch Cat hielt dieses Schweigen nicht länger aus. Als sie an einem Tattoostudio vorbeikamen, blieb sie stehen. „Was hast du?“, erkundigte sich Kai und trat neben sie. „Ich werd mir irgendwann mal ein Tattoo machen lassen. Wie findest du das?“, fragte sie ihren Freund und blickte ihn abwartend an. „Gut. Ich wollt mir auch immer eines machen lassen. Wusste nur nie wo und was.“, antwortete er ihr und sie gingen weiter. Zu Hause angekommen zogen sie erstmals ihre Schuhe und Jacken aus. „Cat?“, fragte Kai leise. Die Schwarzhaarige verstand und lächelte ihn verliebt an. „Ja?“, spielte sie die Unwissende. Sie wusste genau, was jetzt kam. „Da Toya und die anderen nicht da sind, könnten...“ Doch Cat unterbrach seinen Satz, indem sie ihn einfach küsste und näher zu sich zog. Dem Russen gefiel das und er erwiderte ihren Kuss. Immer fordernder wurden ihre Küsse und Cat zog ihn, ohne die Küsse zu unterbrechen, hoch in ihr Zimmer. „Das ist doch die Höhe! Die zwei verschwinden einfach, ohne uns was zu sagen!!“, regte sich Sam auf und nahm einen Schluck ihres Cocktails. „Jetzt beruhig dich doch Sam. Du und Tala seid auch einfach verschwunden.“, bemerkte Jenny und Ray nickte zustimmend. „Das ist doch was ganz anderes. Wir waren doch noch im Club! Die zwei haben sich von hier verdrückt...Sie hätten doch was sagen können.“ „Ähm...Das haben sie. Zumindest Cat.“ „Was? Wann?“, fragte die Rothaarige und versuchte sich zu erinnern, wann ihre Schwester das gesagt haben könnte. „Du hast es nicht mitbekommen, da du zu sehr mit Tala beschäftigt warst. Jedenfalls hat sie sich von uns verabschiedet!“, antwortete ihr Rin und die anderen nickten. „Oh!“ Sam blickte entschuldigend zu ihren Freunden. „Keine Sorge. Kann jedem mal passieren.“, fügte Tyson lächelnd hinzu. Cat kuschelte sich an den Grau/Schwarzhaarigen und fuhr mit ihrem Finger über seinen muskulösen Oberkörper. „Na? Gefällt dir was du siehst?“, fragte er neckisch. „Gegenfrage. Würde ich mich sonst drauf einlassen?“ Sanft strich er ihr eine Strähne hinters Ohr. „Ich liebe dich Cat!“, flüsterte er ihr ins Ohr und lies einen wohligen Schauer über ihren Rücken jagen. „Ich dich auch Kai!“ Sie küsste ihn kurz und kuschelte sich dann wieder an ihren Freund. Dieser legte seinen Arm um ihre Taille und zog sie näher zu sich. Kurze Zeit später waren beide mit einem kleinen Lächeln im Gesicht eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurden sie von den Sonnenstrahlen, welche ihnen ins Gesicht fielen, geweckt. Cat streckte sich und gähnte herzhaft. „Guten Morgen.“, sagte sie lächelnd zu Kai und gab ihm einen Kuss. „Morgen.“, war seine verschlafene Antwort. Beide standen auf und zogen sich an. Unten in der Küche waren bereits die anderen und unterhielten sich über gestern Abend. „Guten Morgen ihr zwei.“, grüßte Ray seine Freunde und nun wurden auch die anderen auf die zwei Russen aufmerksam. „Morgen.“, grüßten sie zurück. „Was machen wir denn heute?“, fragte Jenny und blickte fragend in die Runde. „Wie wärs, wenn wir Tommy anrufen würden und fragen, ob wir kurz vorbei schaun können. Dann kämen wir mit der CD auch mal weiter.“, schlug Steffi vor und blickte erwartungsvoll in die Runde. Als Cat nickte, strahlte die Blauhaarige. „Gut. Dann ruf ich ihn gleich an.“ Nach ca. 10 Minuten kam sie, immer noch strahlend, zurück in die Küche. „Geht klar. Wir können kommen. Aber heute werden alle Songs aufgenommen. Es sind eh nicht mehr viele. Das schaffen wir schon.“ Gesagt, getan. Nachdem alle gefrühstückt hatten, machten sie sich auf den Weg zum Studio. Dort wurden sie von Tommy freundlich begrüßt. „Also die Aufnahmen, bis wir alle durchhaben, werden so bis Mittag dauern. Dann sind wir fertig und ihr müsst dann nur noch einige Songs für den großen Öffentlichen Auftritt einüben. Ich würde nämlich nur einige Songs vom Album aufführen. Ist meine Meinung dazu. Aber letzten Endes muss das jede/r für sich selbst wissen. Solltet ihr Räume zum Üben brauchen, hier im Haus befindet sich ein kleiner leerer Saal. Den kann ich euch zur Verfügung stellen.“ „Oh Tommy! Das wär lieb von dir!“, freute sich Rin und umarmte ihn. „Kein Problem. Fangen wir an?“ Als alle nickten, fragte er: „Wer macht den Anfang?“ Wie Tommy bereits gesagt hatte, dauerte es bis Mittag. Danach besprachen sie nur noch, wie das Cover gestaltet werden sollte, aber auch dafür hatten sie schon eine Idee. „Das werden wir mit unserer Mum ausmachen.“, sagte Cat und die anderen stimmten zu. „Also ich muss noch kurz in die Stadt. Was macht ihr?“, fragte Cat in die Runde. „Wir werden Finn und Toya abholen.“, sagte Sam und sie verabschiedeten sich voneinander. Cat steuerte in der Stadt direkt zu dem Tattoo Studio, welches sie gestern Abend auf dem Weg nach Hause gesehen hatten. „Hallo. Wie kann ich dir helfen?“, fragte eine Schwarzhaarige, etwas ältere Frau freundlich. „Ich möchte mir im Nacken was tätowieren lassen.“, antwortete Cat und ihr wurde eine Mappe mit möglichen Motiven gegeben. Als sie sich entschieden hatte, folgte sie der Frau ins Hinterzimmer. „Sam! Tala! Hier sind wir.“, rief Cora den beiden zu. „Hallo.“, riefen sie zurück und gingen gleich nach hinten in den Garten. „Na? Alles gut verlaufen?“, fragte sie. „Ja. Und die Jungs auch brav gewesen?“ „Ja. Die zwei waren noch ne Weile draußen im Garten und kamen dann ziemlich müde vom herum toben rein. Kurz darauf sind sie auch schon eingeschlafen.“ Sam nickte und als Finn sie entdeckte, lief er sofort auf sie zu. „Finn!!“, rief sie fröhlich und nahm ihn hoch. „Warst du auch brav?“, fragte Tala gespielt misstrauisch. „Ja.“, antwortete der Kleine und nickte. „Gut. Dann hol Toya und wir gehen nach Hause.“ „Ist gut.“ Sam lies ihn wieder runter. „Danke dass du auf die zwei aufgepasst hast Cora.“ „Schon gut. Ihr Jungen Dinger braucht ja schließlich auch mal Zeit für euch.“, meinte sie zwinkernd. „Ähm...“, stammelte Sam, doch da kamen auch schon die Jungs. Coco wurde von ihnen noch umarmt und dann gingen sie. „Wo sind denn Mum und Dad?“, fragte Toya die beiden. „Cat ist noch kurz in die Stadt und Kai müsste zu Hause sein.“ „Aha...“ Cat kam zeitgleich mit Kai zu Hause an. „Wo warst du denn jetzt? Ich dachte du bist mit den anderen nach Hause gegangen.“, fragte sie den Russen. „War noch kurz in der Stadt.“ „Hättest doch was sagen können. Dann hätten wir zusammen gehen können.“, antwortete sie ihm leicht beleidigt. „Ich musste was dringendes erledigen.“ „Und da konnte ich nicht mitkommen?“, hakte sie nach. „Nee. Ist ja was für dich gewesen.“, antwortete er ihr und gab ihr einen Kuss. „Okay. Vergeben und vergessen.“, flüsterte sie in den Kuss hinein und dann gingen sie ins Haus. „Mum! Dad!“, rief Toya, als er zusammen mit Finn, Sam und Tala das Haus betrat. Die gerufenen kamen aus dem Wohnzimmer und lächelten den Jungen erfreut an. „Hey Kleiner! Warst du auch brav?“, wollte Cat wissen. „Ja! Wir haben gestern noch ganz lange draußen im Garten gespielt.“, erzählte er. „Ach! Jetzt hätt ich beinahe vergessen Mum anzurufen!“, fiel Cat wieder ein und sie holte sich ihr Handy. „Mum? Hallo. Du ich hätte ne Frage. Wir bräuchten für unser Projekt ein paar gute Fotos. Könntest du da was angagieren?“, fragte sie. „Wirklich? Oh du bist die Beste!!“ „Und? Was hat sie gesagt?“ „Sie wird alles managen und sie meldet sich, wenn sie jemanden gefunden hat.“ „Ist ja cool.“ Cat konnte ihrer Schwester nur Recht geben. Hey ihr.....es tut mir sooooo leid, dass ich es nicht schon viel früher hochgeladen habe und dass es so kurz geworden ist!!! >_<" *schäm* zum weiteren verlauf dieser Story: ich werde jetzt länger Zeit (wieder mal -.-) nichts hochladen, da mir ja die nächsten kaps gelöscht wurden (weblog...) und ja....mir momentan einfach die Ideen für diese Geschichte fehlen -.-" ich werde aber trotzdem versuchen daran weiterzuarbeiten, aber ich kann euch nicht genau sagen, wie lang das dauern wird! aber an meiner überarbeiteten Version von "Feinde" -> neuer Titel "Unknown Projekt" werde ich etwas weiterarbeiten und vorallem an meiner Inuyasha FF "Mensch-Youkai-Prinzessin"....diese werde ich allerdings auchnochmal für kurze Zeit aufs "Eis" legen, da ich neue Ideen dazu habe und mir dort alles zu schnell ging!!! naja....hoffe ihr habt verständnis dafür und schaut bei meinen anderen "Projekten" mal rein kizzale hel Chay Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)