Abstecher nach Venedig von abgemeldet (eine Alu x Seras FF ^^) ================================================================================ Kapitel 23: Nach dem Training folgt nun Spass --------------------------------------------- Kapitel 23: Nach dem Training folg nun Spass Was letztes Mal geschah: Seras war von einer unbekannten Macht attackiert^worden, während Nethaniel und Eiselord ausser halb des Raumes miteinander über etwas sprachen. Als beide den Raum dann wieder betreten hatten lag Seras bewusstlos in Alucards Armen der nun Beide besorgt ansah. Nach Training folgt Spass „Was ist den geschehen?“, frage Nethaniel und kam auf Alucard zu. Dieser wusste es auch nicht. „Etwas ist wieder im Gange, Alucard stell dir vor mein Dorf, es war nicht mehr da wo es hätte sein sollen“, erzählte er und Alucard wurde etwas stutzig. „Wie meinst du das?“, fragte er und Eiselord erklärte: „Na dort wo sich das Dorf befand war nur eine weite Wiese mit einigen Hügeln, doch es war da, ich konnte oder durfte es einfach nicht sehen“. Alucard sah Seras an und hob sie in den Armen hoch und gab sie Nethaniel. „Kümmere dich bitte um sie, komm Eiselord dem werden wir auf die Spur gehen, auf der Stelle!“, meinte er und Verschwand mit ihm. Nethaniel sah sich Seras an und die kam langsam wieder zu sich. „Alucard? Alucard war doch eben da oder?“, fragte sie und Nethaniel nickte besorgt. "Seras du wärst eben beinahe gestorben, ist dir das bewusst?“, fragte er und Seras nickte stumm. Er stellte sie auf ihre Beine und ging zu einem Schrank. „Komm, wir lenken uns etwas ab, Zeit für etwas Spass!“, meinte er und öffnete den Schrank, worauf eine breite Palette an Instrumenten sichtbar wurde. Seras sah ungläubig hinein, gehörte das Spielen eines instrumentes etwa auch zur Ausbildung, und wenn ja, spielten den Alucard und Eiselord auch eines. „Los komm nimm dir eines der Instrumente“, meinte er und Seras fing an zu lachen. "Was ist den los?", fragte Nethaniel. Seras beruhigte sich allmnälich und erklärte: "Alucard und Eiselord, ich habe sie mir Trompete spielend vorgestellt und zu Alucard passt das einfach nicht.Hehehe!" Nethaniel überlegte kurz und musste dann auch etwas lachen. "Genug, man lacht nicht über Leute die nicht anwesend sind", meinte er und verkniff sich wieder ein lachen. Seras hatte schon aufgehört sie lachte weiter, fröhlich und herzhaft. „Ich kann mich nicht entscheiden, sie sind alle wunderschön!“, meinte sie dann nach einer Weile und Nethaniel grinste wieder. Seras sah alle noch einmal an und nahm sich dann eine Violine heraus. „Die gefällt mir!“, meinte sie und Nethaniel sah zu erst etwas überrascht drein. „Stimmt etwas nicht Nethaniel?“, fragte sie und er schüttelte dann den Kopf. „Nein, ich habe nur gerade bemerkt das Alucard damals auch eine Violine ausgesucht hat",Seras war überrascht. "Ich habe ihn aber noch nie spielen gehört?", meinte sie. Nethaniel nickte und meinte: "Das tut er auch nicht gerne, weswegen weiss ich aber nicht". Alucard und Eiselord standen in einer Einöde, wie sie selten zu sehen ist. „Was hier soll dein Dorf sein, hier ist nichts! Die Afrikanische Savane bietet mehr!“, meinte Alucard sarkastisch. Eiselord lachte kurz und lief nervös hin und her. „Doch hier sollte es sein, muss es sein, ich bin doch nicht verrückt ich weiss doch wo ich geboren wurde!“, rief er etwas verzweifelt. „Ja ist ja gut, schrei doch nicht so, ich bin nicht taub. Aufregung hilft uns auch nicht“, meinte Alucard und setzte sich ins Gras. Er schloss die Augen und lauschte dem Wind. Eiselord lief immer nervöser werdend hin und her. , dachte eine Gestallt in einiger entfernung und kicherte. „Toll, bist du bald fertig mit deinem Nickerchen!“, rief Eiselord und lief etwas davon. Alucard erhob sich und grinste. „Hey willst du gar nicht wissen wer und beobachtet?!“, rief Alucard fragend seinem Freund zu. Eiselord drehte sich um und sah ihn an. „Sag nicht du hast es nicht bemerkt? Wir werden beobachtet und das schon ne ganze Weile", meinte er und Eiselord kam zurück. Sie überquerten die Wiese und gelangten zu einem Stein der etwa bis zum Knie aus der Erde ragte. Alucard setzte sich darauf und wartete. Eiselord sah sich um. „Und weiter?“, fragte er nun. Der No- Life- King grinste diabolisch und plötzlich kam aus einiger entfernung eine Gestallt auf die Beiden zu. Einige Minuten vergingen bis die Person vor ihnen stand. Eiselord riss die Augen auf. "Marius du?" Alucard grinste und Marius lachte etwas. "Ja ich, tut mir leid, aber wenn du so in ragge bist, merkst du nichts. Weswegen bist du hier?", fragte er nun. "Hier stand vor etwa 500 Jahren ein Dorf, wo ist es jetzt?", wollte Eiselord wissen. Marius seufzte und sah über das Land. "Es gab einen Bauern hier, der hatte drei Kinder, ein Mädchen und zwei Knaben. Er war sehr stolz auf sein Fleisch und Blut, doch als er bemerkte das seine Tochter, die Erstgeborene dabei war zu einem Midian zu werden brach es ihm das Herz. Er gab sie weg, ins Schloss wo es hies, der Graf hätte ebenfals eine Frau, die zum Midian wurde. Dann wurde sein erster Sohn zum Werwolf worauf er sehr glücklich war den er war schliesslich auch einer. Doch dann wurde der jüngste zu einem Midianen und plötzlich hörte man die Nachricht, die Inquisition sei auf dem Weg. Vater tat das was ihn am allermeisten schmerzte er verbannte seinen jüngsten Sohn, ohne Erinnerungen, in der Hoffnung er würde den Ort seiner Geburt nicht finden. Vater errichtete einen Bannkreis und lehrte mich die Kunst der Alchemie", erzählte er und Eiselord verstand nicht ganz. "Aha dann war also das Mädchen, das meine Vater so gequält hat deine Schwester", meinte Alucard und Marius nickte. Eiselord verstand noch immer nicht. „Seras!“, meinte Eiselord mit trocken gewordenem Mund. "Ja, Seras und du, ihr seit meine Geschwister, meine Familie", meinte Marius. „Hör auf zu weinen, Eiselord“, meinte Alucard und Eiselord schüttelte den Kopf. „Ich freue mich, ich habe einen Bruder, und ich weis woher ich nun komme, das ist alles was ich je wissen wollte“, Marius setzte sich und meinte dann noch: „Vater hat gehofft, Selas hätte es gut beim Grafen er sah immer sehr Sympahtisch aus. Doch das täuschte, Vater war so wüten darüber das er den Grafen angreifen wollte. Doch da kamst dann du ins Spiel. So namm die Geschichte seinen Lauf. Selas starb. Du lerntest Alucard kennen und nun stehen wir hier". Integra sass in ihrem Büro, wie immer zu Mitternächtlichen Zeiten und wälzte einige Bücher die sie in ihrer Bibliothek gefunden hatte. Als sie eines so betrachtete und darin blätterte, schloss sie es plötzlich wieder und legte ihren Kopf auf den Tisch. , fragte sie sich und Walter kam herein. "Lady Integra warum gehen sie nicht zu Bett, es werden sicher keine Aufträge mehr eintreffen, ruhen sie sich etwa aus", meinte er und Integra gab ihm recht. So wie es weitergeht erfahrt ihr bald. Sorry das es so lange gedauert hat aber bei uns wurden die Kabel neu verlegt und wir durften den Computer deswegen einige Tage nicht benützen, wie auch andere technische Sachen. War ganz schön der Horror. Nicht einmal Licht durften wir einen Tag lang einschalten. -.-` also mmfg Judy90 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)