Kaiba alleine im Wald von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4: Ein Fußballspiel mit folgen ------------------------------------------------- Hir ist das nächste. In ich möchte mich sehr für meinen Schreibfehler entschuldigen. Inu ist es aufgefallen. es soll eigentlich anders heisen. Nähmlich "Wage es und du bist tod und nicht "Oder du bist tod". ------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 4: Ein Fußballspiel mit folgen Joey machte sich schon mal vor das Spiel seines Lebend´s bereit. Er wärmte sich mit Dehnübungen. Endlich konnte er Kaiba mal beweisen das er nicht in allem Schlecht war, was der braunhaarige vermutete. Joey war gerade dabei einen Spagat zu versuchen, als Tristan ihn bemerkte. „Was machst du denn da.“ Der größere stellte sich neben ihn und sah ihm bespannt zu. „Das siehst du doch oder, ich trainiere.“ Tristan schüttelte den Kopf. „Du tust ja so als währe das ein Länderspiel.“ „Für mich ist es eine wichtiges Spiel, wenn es auch nur ein Zeitvertreib is. Endlich kann ich es Kaiba heimzahlen.“ Tristan grinste. „Ach willst du ihm also tatsächlich in die Kronjuwelen ballern. „Nach seiner Wortwahl zufolge, war das sogar noch eine Aufforderung.“ Joey stellte sich auf und streckte sich. Cerenety sah inzwischen auch ihrem Bruder zu wie er sich aufwärmte. Kaiba und Mokuba waren im zelt verschwunden. Seto wollte sich umziehen und Mokuba suchte seinen Ball. Als die beiden fertig waren und aus dem Zelt kamen, warteten die anderen schon alle. „Seid ihr endlich soweit?“ fragte Yugi. „Dann kann es ja losgehen“, meinte Joey und grinste Kaiba hinterhältig an. Dieser warf ihm einen gespielten bösen Blick zu. „Ich sag´s die Wheeler du bist Tod.“ „Kommt jetzt wir wollen doch Fußballspielen, oder.“ Yami sah alle fragend an. „Ich hab das Feld da hinten schon untersucht. Dort können wir gut spielen.“ Sie gingen zu dem Platz den Yami beschrieben hat und wählten die Mannschaften aus. Die Tore waren Bäume die nebeneinander standen. Joey und Kaiba wählten. „Also ich will Tristan“, sagte Joey. „Auf den kann ich mich immer verlassen.“ Kaiba wählte Mokuba. „Keine schlaue Wahl aber er is ja immerhin sein Bruder. Joey sah zu Yami und dann zu Yugi. Wen sollte er nur nehmen. „Du kannst von mir aus Yami nehmen Kaiba, das du auch eine Chance hast. Ich nehme Yugi.“ Der kleinere von den beiden ging zu Joey, während Yami sich der Kaiba Mannschaft anschloss. „Pass nur auf Schatz ich werde keine Rücksicht auf dich nehmen.“ „Das hab ich auch gar nicht erwartet“, meinte Yugi an Yami gewannt. „Also gut Ausstellung“, meinte Joey an alle gewandt. „Er und seine anderen zwei Teamkameraden stellten sich im Kreis auf. „Also im Gegenteam is Kaiba im Tor. Wer geht von uns ins Tor.“ „Ich will“, meinte Yugi. „Gut“; meinte Tristan. „Ich und Joey wir spielen.“ „Gut wir sind fertig, also los.“ „Wir sind fertig“, meinte Joey an die anderen gewannt.“ „Wir schon lange“, meinte Kaiba. „Dann kann es ja losgehen“, meinte Cerenety, sie sich ins Gras gesetzt hatte und zusah. „Ich wünsch dir viel Glück Tristan Schatz“. Tristan warf ihr noch einen Handkuss zu. Dann fingen sie an zu spielen. Joey ging schon von Anfang an ganz hoch auf. Er versuchte immer den Ball nah genug zum Tor zu bringen, um einen Gezielten Schuss auf Kaiba machen zu können. „Denk nur dran. Du musst das Tor treffen, nicht Kaiba“, schlug Tristan vor als er Joey Taktik bemerkte. „Keine Sorge Tristan, ich schaff alles beide gleich.“ Jetzt hatte er aber einen Augenblick nicht aufgepasst und somit schnappte Mokuba ihn den Ball unter der Nase weg. Joey fluchte. „Scheiße na warte du Mistkröte.“ Tristan war schon zur Stelle. Er versuchte Mokuba den ball abzunehmen, aber wurde gut von Yami abgeblockt. Die beiden rannten aufs Tor zu. Immer wieder den Ball hin und her. Yugi stellte sich schon in Position. Doch als er Yami mit dem Geschoss zu ihm kam, und Yugi schon den Ball zugeflogen sah sprang er schnell auf der Reichweite. Resultat des ganzen. Der Ball war im Tor. „Scheiße“, rief Tristan. „Yugi du sollst nicht vom Ball weglaufen, so gewinnen wir nicht.“ Yugi war den Tränen nah. „Aber Yami schießt du heftig.“ „Weichei“, rief Joey. „Jetzt komm spielen wir weiter.“ Der Ball wurde geholt und schon ging es weiter. Joey bekam schon bald den Ball wieder in seine Obhut. Er rannte mit ihm ihn in Richtung Tor. Als er merkte das Yami näher kam, schoss er ihn hinüber zu Tristan. Dieser versuchte sein Gluck und schoss in Richtung von Kaibas Tor. Der Braunhaarige musste sich nicht sehr anstrengen. Er hielt ihn mit einer Gezielten Handbewegung auf. „Das hättet ihr wohl gerne,“ meinte Kaiba.“ Er schoss den Ball wieder auf die Spielfläche. Alle rannten dem Ball nach. Mokuba hatte ihn als erste. Dadurch, dass er sich in der Nähe von Yugi befand schoss er gleich aufs Tor. Er hätte auch getroffen, währe er nicht in genau dem richtigen Moment ausgerutscht. Yugi hielt den Ball, doch dann merkte er etwas. Mokuba hielt seine Hände auf. „Ich glaub es regnet.“ Damit hatte er nicht ganz Unrecht. Es regnete wirklich. Zwar nicht heftig, aber immerhin war der Boden jetzt weich und rutschig.“ „Sollen wir aufhören?“ fragte Yami. „Ach scheid drauf, das bisschen Regen“, meinte Joey. „Lass uns weiter spielen.“ Yugi nickte und schoss den Ball in Richtung Joey. Dieser machte einen Kopfball und Tristan bekam den Ball vor den Fuß. Er schoss ihn wieder zu Joey der auf Kaibas Tor zuraste. Jetzt wusste Kaiba, Joey würde schießen. Er stellte sich in Position und verharrte. Joey wartete den richtigen Augenblick. Dann schoss er. Kaiba konnte nicht schnell genug schauen, da war der Ball schon hinter ihm vorbei, an einem Baum abgeprallt und auf dem Weg zu seinem Gesicht. Er konnte gerade noch rechtzeitig ausweichen. Der Ball streifte sein Gesicht, und näher zu gehen, seine Nase. Doch Kaiba war noch nicht gerettet. Der Ball war auf dem Weg zurück zu Joey der ihn mit einem gezielten Sprung und einem Schuss wieder zu Kaiba beförderte. Seto gelang es zwar den Ball zu halten, rutschte aber in dem Matsch aus und lies den Ball los, der hinter ihn ins Tor rollte. Er selbst landete im Matsch. „Juhu“, rief Joey. „und war das jetzt ein Tor, oder war das ein Tor.“ Tristan und Yugi jubelten. „Joey das war megageil.“ Der Blonde trat zu Kaiba und streckte ihm eine Hand entgegen. Der Braunhaarige sah auf. Joey sah ihn lächelnd an. „Und bist du jetzt überrascht.“ Kaiba grinste. „NA ja ein blindes Hund findet auch mal ein Korn.“ „Sehr witzig Kaiba“, meinte Joey. „Jetzt komm schon.“ Kaiba machte keine Anstalt seine Hand anzunehmen. Er versuchte alleine Aufzustehen, was aber mit dem triefenden Mantel nicht recht klappen wollte. Joey setzte sich noch eine Etage tiefer. „Jetzt komm schon sonst sind wir am Abend noch da.“ Kaiba seufzte und nah seine Hand an. Aber wie Joey vermutete wollte er nicht aufstehen. Er zog Joey zu sich hinunter und rieb ihn seinerseits auch mit Matsch ein. Joey quiekte laut auf und windete sich unter ihm. Seto setzte sich auf ihn drauf und klatschte ihm eine große Ladung ins Gesicht. Das lies Joey nicht auf sich sitzen und griff neben sich in den Boden. Kaiba fluchte laut auf als auch er seine Ladung Matsch abbekam. Die anderen wollten gerade gehen als sie das Kneul auf dem Boden sahen. Mokuba lachte laut auf als er Joey und Seto sah. So ausgelassen scherzend hatte er die beiden noch nie gesehen. Tristan runzelte die Stirn. „Sag mal hab ich da was nicht mitgekriegt.“ Cerenety zuckte mit den Schultern. „Wer weis“, meinte Yugi. „vielleicht haben wir schon bald ein neues Pärchen.“ Yami sah ihn fragend an. „Glaubst du echt?“ Yugi nickte. „Tja, was sich liebst das neckt sich halt, oder wie war das Sprichwort nun mal, hm.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)