The other side frome Onepiece. von I-chi-go (kap 13. is oben) ================================================================================ Kapitel 1: Kap. 1 ----------------- kap. 1 the other side from One piece Kap. 1 "Blabla" //denk denk// //"gedenken manipulier"// ( ^^ ) Gesichtsausdrücke der Charaktere (( meine Kommentare dazu!)) […] pause der eine bestimmte zeit vergeht. Sie ging um die Ecke und bog in die belebte Einkaufsstraße. Bei sonnigem Wetter, wie heute, waren die Straßen besondert voll und boten Helen gerade zu einen Überfluss an Möglichkeiten, ihr Geld zu verdienen. Langsam ließ sie sich von der Menge durch die Straßen schieben. Helen grinste in sich hinein. //Sind die doof!//, dachte sie sich //die merken noch nicht mal wie ich ihnen die Geldbörsen abluchse, während sie mich so durch die Stadt schieben!//. Hinterhältig grinsend steckte sie eine weiter Geldbörse ein. So unauffällig wie möglich ging sie in eine Seitengasse und hielt Ausschau nach einer Feuerleiter. Es dauerte ein ganze Weile bis sie eine fand. Sie kletterte rauf auf das Dach und überquerte von Dach zu Dach springen die Stadt. //Dann wollen wir mal zu Hause nach sehen, was ich heute schon erbeutet habe!//, freute sie sich. Irgendwann blieb sie sie auf einem Dach stehen, ging zu einer, im Boden versteckten Falltür, und in dessen inneres. Auf ihrem bett leerte sie ihre Taschen, zählte das Geld nach das sie geklaut hatte und schloss es mit dem erbeutetem Schmuck in eine Schatulle. Doch sie blieb nicht lange zuhause. Sie versteckte die Schatulle nochmals und ging wieder zum Dach und suchte sich wieder ihren weg über die Dächer. Irgendwann kletterte sie wieder runter in eine Gasse und lief zielstrebig in Richtung Stadtpark, der ein wenig außerhalb der großen südländisch angehauchten Hafenstadt lag. Sie ist gerade ein paar hundert Meter vor dem Nördlichen-Parkeingang, da viel ihr etwas ins Auge. Oder besser gesagt jemand. Unter einem Baum, auf einer Wiese vor dem Park sitzt ein junger, gut aussehender Mann mit grünen Haaren und drei Schwertern an der Hüfte. //Seltsamer ort für ein Nickerchen... der könnte auch in den Park gehen und dort pennen//, dachte sie sich und ging an ihm vorbei in den Park. Doch was sie nicht wusste, er schlief nicht. Er hatte sie bemerkt und aus fast komplett geschlossenen Augen beobachtet. Im Park angekommen, stellte sie sich unter eine Eiche und lehnte sich gegen dessen Stamm. Immer wieder schaute sie auf ihre Armbanduhr. //Das die nie pünktlich sein können!// Mit einem genervten Seufzen schaute sie wieder auf die Uhr. //Verdammt! Der Marine Heini kommt gleich hier vorbei! Wo bleiben die?!// [...] Mittlerweile waren 5 Minuten vergangen und Helen stand immer noch unter dem Baum und wartete. //Verdammt wo bleiben die?... Ob die erwischt worden sind?// Langsam wurde sie nervös. Irgendwann langte es ihr dann doch. So unauffällig wie möglich ging sie wieder aus dem Park, in der Hoffnung, dass ihr kein Marinesoldat über den Weg läuft. Dabei kam sie auch wieder an dem jungen Mann mit den grünen Haaren vorbei. Sie beachtete ihn nicht und ging einfach weiter und setzte ihren Weg in die Stadt fort. "Hey! Warte mal!", rief ihr plötzlich jemand nach. //Bloß nicht um drehen!//, dachte sie sich und ging weiter, als hätte sie nichts gehört. "Bist du taub? Bleib doch mal stehen! Oder soll ich das Säcken behalten, dass du verloren hast?!", fragte er sie, ging an ihr vorbei und blieb vor ihr stehen. Helen blieb ebenfalls stehen und guckte ihn verwundert an. Eigentlich wollte sie nur von dem Park weg, bevor die Marine auf der Bildfläche erschien. "Geht doch!", grinste er sie an "Willst du das Säckchen wieder oder nicht?!", fragte er sie und hielt ihr dieses vor das Gesicht. Sofort nahm sie es wieder an sich. "Herzlichen Dank.", sofort setzte sie ihren Weg fort und ließ ihn einfach da stehen wo er war. Helen verschwand wieder in einer Seitenstraße, kletterte wieder auf ein Dach und sprang so wieder quer über die Stadt, zu ihrem Haus. Dort versteckte sie das Säckchen und machte sich erneut auf den Weg. Zur selben Zeit wurde Helen von zwei Gestalten im Park gesucht. "Wo ist die schnalle?", murmelte der eine dem anderen zu. "Dieses Miststück!" fluchte der Zweite. "Komm die gehen wir suchen, soweit kann die nicht sein, der Boss killt uns, wenn wir ohne die Ware zurückkommen!", erwiderte der Erste und ging mit seinem Kumpel los. […] "Wo kann die nur sein?" brummte der Zweite Fischmensch vor sich hin. "Beweg dich. Die kann nicht weit sein!" Plötzlich blieb der erste stehen und schaute nach oben. "Da oben! da ist sie!" rief er laut und rannte mit seinem Kumpel dem Schatten nach. Irgendwann gelang es ihnen auch auf die Dächer so springen. Mittlerweile hatte Helen die beiden Fischmenschen bemerkt und versuchte vor ihnen zu fliehen. "Bleib stehen!", vorderte der zweite doch sie sprang einfach weiter. //Die bringen mich um, wenn sie mich erwischen!//, dachte sie sich. "Bleib stehen, du weißt das es keinen Zweck hat abhauen zu wollen!", rief der Erste ihr nach. Abrupt blieb sie an eine Dachkante stehen. Das nächste Dach war zu weit weg und Helen saß in der Falle. Ängstlich drehte sie sich zu den beiden Fischmenschen um. Die beiden Fischmenschen gingen, mit einem gemeinen Grinsen im Gesicht auf sie zu. "So und jetzt?" grinsend lies der Zweite seine Fingerknöchel knacken und schaute sie noch immer angsteinflösend an. Auch der erste lies seine Gelenke knacken. "Was willst du jetzt machen? Du kannst nicht mehr weg!" Helen schaute die beiden noch immer ängstlich an. Was sollte sie jetzt nur machen? Sie bräuchte ein Wunder um da wieder lebend raus zu kommen. "Sollen wir ihr Manieren beibringen?", fragte der Zweite den Ersten Fischmensch. "Ja, die lernt es anders anscheinend nicht anders!", stimmte ihm der Erste zu und grinste noch fieser. "Aber vorher soll sie uns das geben, auf das der Boss wartet!", fügte er ernst hinzu. "Ja! Du hast Recht! Also los! Her damit!", forderte der Zweite böse. "Ich hab es nicht hier!", erwiderte sie unsicher. Darauf hin rastete der zweite Fischmensch aus. "Lüg nicht!", schrie er sie an packte sie am Kragen und holte aus. Im selben Moment kniff Helen die Augen fest zusammen um nicht zusehen, wann er zuschlagen würde. Doch er tat es nicht. Langsam machte sie eines wieder auf. Der erste Fischmensch guckte nicht in ihre Richtung sondern in die andere und auch seine Hand hat er ein Stück sinken lassen. "Was willst du denn?", fragte er jemanden. Helen folgte dem Blick und entdeckte den jungen Mann von vorhin mit den grünen Haaren. //Wa..? Der! //, dachte sie überrascht. "Schnauze Hackfresse. Zu zweit gegen einen und dann auch noch gegen eine Frau? Wie seid ihr denn drauf? Wie wäre es mit einem echten Gegner!", antwortete der Grünhaarige dem Fischmenschen der darauf hin Helen weg warf "Ich mach dich fertig!", antwortete er laut lachend. "Warum kümmerst du dich nicht um deinen eigenen Kram?", fragte nun der erste Fischmensch. Helen, die immer noch auf demselben Fleck saß, auf dem sie aufgekommen war, sah perplex zu den dreien. "Weil ich es nicht leiden kann, wenn solche Gesichtsgrätschen wie ihr es seid, unschuldige angreift!", lachte der Grünhaarige und zog seine Schwerter aus den Scheiden. Die beiden Fischmenschen lächelten bösartig und machten sich für den Kampf bereit und griffen schnell gemeinsam an. Der Grünhaarige startet sofort einen Gegenangriff. Der Kampf dauerte nur einige Minuten. Der zweite Fischmensch lag tot auf dem Dach, der Erste kniete über ihm. Dies nutzte nun der Grünhaarige aus, rannte zu Helen, zog sie auf die Beine und verschwand mit ihr. Erst als sich der erste Fischmensch wieder um den Grünhaarigen Schwertkämpfer kümmern wollte, sich aufrichtete und sich zu ihm um drehte, bemerkte er, dass dieser nicht mehr da war und das Helen ebenfalls verschwunden war. Helen Widerrum war mit dem Schwertkämpfer in eine Gasse geflohen. Er hatte sich gegen eine Wand gelehnt und sie starrte ihn perplex an. "Danke!", flüsterte sie im verwirrt zu. Er sagte nichts, schaute sie nur an und nickte einfach. "Warum hast du mir geholfen?", fragte sie leise. "Keine Ahnung...die waren unfair!", antwortete er. "Danke!", bedankte sie sich erneut mit einem Lächeln. "Bitte!", erwiderte er und griff sich an die Schulter. Erst jetzt bemerkte sie dass er verletzt worden ist. "Oh... du bist ja verletzt!", sagte sie leicht besorgt. "Ist schon gut, das ist nichts!" "Ja klar es ist nichts! Davon abgesehen, dass du gleich verblutest!", erwiderte sie nun mit einem sehr sarkastischen Unterton, sie band sich das Tuch- das sie um die Taille gewickelt hatte- ab und ihm um die Schulter. "Das ist nicht nötig! Ich habe schon schlimmeres überlebt!" versuchte er seine Verletzung runter zu spielen. "Mir egal! Außerdem bin ich schon fertig!" meinte sie nur dazu und ging ein paar Schritte von ihm weg. Er sah sie nachdenklich an. "Der eine von ihnen lebt noch! Der wird dich suchen!" "Kann gut möglich sein, das er mich sucht!" unsicher sah sie sich um. "Was wollen die überhaupt von dir?", fragend schaut er sie an. "Unwichtig!", lächelnd wank sie ab. //War zwar nett das er mir geholfen hat, aber das geht ihn nichts an!//, denkt sie sich. "Na ja...dann eben nicht!", meinte er nur und schaute weg. Er sah auf seinen Verband und machte sich ein paar Gedanken um dieses mysteriöses Mädchen das er vor zwei Fischmenschen gerettet hatte. Irgendwann riss ihn dieses aus den Gedanken. "Wer bist du eigentlich?", wollte sie wissen. //Er ist irgendwie süß//, gestand sie sich ein. "Ich? Ich heiße Zorro! Und du, wenn man fragen darf?" "Helen!", antwortete sie knapp. "Hmm...Helen...schöner Name. Hast du Lust was essen zu gehen, Helen?" Helen schaute ihn einen Moment an. "Nein danke, ich muss gucken, dass ich von hier verschwinde, bevor der Fischmensch wieder auftaucht...!", lehnte sie ab. //...und mich killt!//, fügte sie gedanklich hinzu. "Hmm...schade!", Zorro schaut sie ein wenig traurig an. //Die Kerle könnten ihr eh nichts tun, wenn ich da wäre...//, dachte er sich. "Ich hab dich hier noch nie gesehen! Du bist Pirat, richtig?", fragte sie weiter. "Jepp! Das is wahr... Wir sind nur auf der durchreise, weil wir einkaufen müssen!", grinste er stolz. "Ich kenn dich irgendwoher!", sagte sie eher beiläufig und schaute nachdenklich drein. "Naja...ich bin nicht Unbekannt!", prahlte Zorro weiter. "Kann sein...na ja, ich geh weiter, danke noch mal!", bedankte sie sich noch mal, drehte sich rum und wollte gehen, als er sie mit einem 'Warte!' schnell zu sich zog und eine Hand auf ihren Mund legte. "Schhhhhhhhhhhhhhhhhh!" //Was war das? Der Fischmensch?//, fragte sich Zorro und spähte in die belebte Straße rüber, an der die Gasse, in der die beiden standen an grenzt. Irgendwann wurde seine Befürchtung wahr. Der Fischmensch der überlebt hatte, ging vorbei und schaute sich um. //Scheiße!// "Bleib ruhig!", hauchte er ihr zu und ging langsam mit ihr, rückwärts in ein Gebäude. Als er sich sicher war, das der Fischmensch weg war, nahm er die Hand von ihrem Mund. Helen drehte sich zu ihm und schaute ihn verwundert an. "Was war denn?", fragte sie aufgeregt. "Die Fischfresse war da vorne in der Straße!", flüsterte er ihr zu. "Nicht so laut!", fügte er aber hinzu, da er befürchtete, dass sie anfangen würde zu schreien. "Ist ja gut...! Danke!", leicht verlegen schaute sie weg. "Schon gut!" //Man das war knapp! Wäre sie schneller weg gegangen, wäre sie ihm direkt in die Arme gelaufen!// //Das ist mir irgendwie unangenehm!// Helen merkt, dass sie rosa wurde. Dies bemerkte Zorro und konnte es sich nicht verkneifen nachzufragen. "Alles in Ordnung mit dir?", Helen guckte zu ihm rüber "Hm?...Ja!" "Du bist rot!", neugierig deutete er auf ihre Wangen. "Die Aufregung!", log sie ihn schnell an. "Klar doch! Gibs zu! Es ist wegen mir, weil du mich toll findest!", zog er sie auf. "Träum weiter!", leicht genervt drehte sie sich um, "Danke noch mal...ich mach weiter!" fügte sie hinzu und ging auf die Tür zu. Zorro schaute sie seltsam an, irgendwie wollte er nicht, dass sie geht. "Warte...! Äää was ist, wenn er dich findet?" Sie blieb nochmals stehen und schaute ihn über die Schulter an. "Ach! Das bekomm ich schon irgendwie gebacken!", erwiderte sie ihm, aber nicht gerade überzeugend. "Glaube ich weniger! Wäre doch schade, wenn sie dich kriegen würde, oder?", fragte er sie ernst. Sie drehte sich wieder zu ihm um. "Wie darf ich das verstehen?" "Wie du willst! Willst du nicht eine Weile mit uns auf unser Schiff mit kommen?", fragte er sie, und lehnte sich gegen eine Wand. "Tolle Antwort, ich will aber wissen wie du es gemeint hast!" //Auf ihr Schiff?// "Weiß nicht...! Auf unserem Schiff bist du sicher!" "Das glaubst nur du...! Solange ich auf einem Schiff bin, bin ich in noch größerer Gefahr als an Land." "Wieso das denn?", fragt er sie verwirrt. Helen verdreht die Augen. War das wirklich so schwer zu verstehen?! "Weil die Fischmenschen überall dressierte Monster haben und selbst überall rum schwimmen!", erklärte sie ihm, drehte sich um, ging aus der Tür und durch die kleine Gasse, in die Richtung, die weg von der Einkaufsstraße führt. Zorro ging ihr nach. "Trotzdem! Bei und bist du sicher!" "Warum willst du mir helfen?", fragte sie ihn und ging weiter. "Weil ich ein Engel bin!", erwiderte er spöttisch. "Tja, doof das ich nicht an Engel glaube!" Plötzlich fing Zorro an zu lachen. "Oh Man! Du bist ja vielleicht schwierig!" "Im Ernst, warum will du mir helfen? Du kennst mich doch überhaupt nicht!" "Du bist süß! Und ich kann doch nicht zulassen, das einer so reizenden Frau was angetan wird!" Helen merkte, wie sie wieder rosa wurde, guckt aber stur geradeaus. "Im Großen und Ganzen kann ich auf mich alleine aufpassen, danke" "Das sehe ich anders! Gibt es keine Möglichkeit dich zu überreden?", wollte er wissen. "Ich sehe für dich schwarz...! Ich bin ein Dickschädel...Außerdem will ich da niemanden mit reinziehen!", meinte sie nur. "Reinziehen? Mir passiert nichts! Also hab ich gar keine Chance?" "Glaub mir, jedem der sich einmischt passiert etwas...Ich darf eigentlich nicht mal mit dir reden...! Nein hast du nicht" versichert sie ihm noch mal. "Hmm... Ich kann gut auf mich aufpassen! Aber dir wird was passieren, wenn du dir nicht helfen lässt!" "Ich möchte deine Hilfe nicht! So schnell passiert mir nix...!" Wieder lachte Zorro auf. "Das hat man ja gesehen!" "Hahaha...Sehr lustig...! Ich will deine Hilfe nicht und damit Basta!" "Tse! Dann eben nicht!" Er schaute sie spöttisch an und setzte sich auf eine Kiste, die an einer Wand stand. //Frauen! Wenn sie nicht will, mir doch egal!// Langsam schloss er die Augen, //Wieso will sie sich nich helfen lassen?// Helen lief ungerührt weiter. Sie schaute sich ab und zu um, während sie ihren weg zum Hafen fortsetzte. Zur selben Zeit suchten sich ebenfalls zwei Menschen ihren Weg zum Hafen; Eine junge, schlanke, große, Frau mit orangen Haaren, mit einem blau-weiß gestreiften Shirt einem orangen Rock und hohen Schuhen bekleidet. Neben ihr lief ein, mit unzähligen tüten bepackter, blonder, junger Mann im schwarzen Anzug und einer Zigarette im Mundwinkel. Nach dem sie ein weiteres Geschäft verlassen hatten, drückte sie ihm eine weitere Tüte in die Hand. "Dann bist du wenigstens nützlich!" kicherte sie. Der junge Mann freute sich sogar darüber, das er ihre Taschen tragen musste. Die Orangehaarige schaute sich um. "Hmm...und wohin jetzt?", fragte sie sich nachdenklich. "Wohin du willst, Namimaus!", schleimte sich der der Blonde ein. "Hmm...ich weiß nicht...!", sie sah ihn nachdenklich an. "Ich habe irgendwie Hunger!" "Dann lass uns dich zurück zum Schiff gehen und ich mach dir was!", schlug er vor. "Hmm.. Nö! Ich ess etwas in einem Lokal!", grinste sie ihn an. "Aber Namimäuschen...!", er warf einen Blick auf die Uhr, "Wir sollten doch schon lange auf dem Schiff sein, Ruffy wird’s bestimmt schon annagen!" „Na und...? Du kannst ja schon mal vorgehen, Sani!" "Ich kann dich doch nicht alleine lassen...! Geh bitte wieder mit!", er schaute sie traurig an. "Hmmm.... Und, wenn nicht?!" fragte sie ihn und drückte ihm die paar Tüten, die sie getragen hatte, auch noch in die Hand. "Bitte!", flehte er sie an. "Hmmm...! O…kay!", gab sie dann doch noch nach. Sani freute sich sehr darüber. Seufzend ging Nami los. Sanij folgt ihr glücklich und fing sofort an zu kochen, als er auf dem Schiff war. Während er in der Kombüse stand und kochte, setzte sie sich an Deck und las ein Buch. Nach etwa einer halben Stunde kam Sanji zu ihr. "Dein essen wäre fertig!", verkündete er ihr charmant und ging wieder in die Kombüse. Nami folgte ihm gleich und setzte sich an den Tisch, wo schon ihr essen stand. "Hmmm! das riecht gut!" "Danke! Ich habe mich auch angestrengt!", erwiderte er, als gerade Lysop, Ruffy und Chopper in die Küche kamen. "Wo ist Zorro?", erkundigte sich Sanji gleich. Die Drei angesprochenen zuckten nur mit den Achseln. "Hmm... wohl noch nicht da!", meinte Nami dazu. Darauf zuckt Sani mit den Achseln "Sein Pech!", war sein Kommentar dazu und servierte das Essen für Nami, die auch gleich zu essen begann. Als Nami meinte dass es ihr schmeckt, fing Sanji wieder an zu schleimen. Nach einer Weile schaute diese aus dem Bullauge, auf die Straße. "Oh mein Gott!", schrie sie auf, Sanji nicht beachtend, der sie wieder mit Komplimenten überschüttete. "Helen!" Aufgeregt stand sie auf rannte aus der Kombüse, an Deck und von da auf die Strasse. Abermals schrie sie den Namen 'Helen'. Diese hörte, dass ihr Namen gerufen wurde, drehte sich in die Richtung aus der die Rufe kamen und erblickte Nami. "Nami?! Was machst du denn hier?", fragte sie die Orangehaarige, die sie stürmisch umarmte. "Das könnte ich dich fragen! Ich bin mit meiner Crew hier und du?", erkundigte sich nun diese, lächelnd bei der Rothaarigen und lies sie wieder los. "Ich arbeite!", antwortet Helen prompt, "deine Crew?", fügte sie dann aber noch leicht verwirrt hinzu. "Ja! Ich bin in einer Piratenbande!", Nami schaute Helen ernst an, "Bist du immer noch bei den Fischmenschen?", fragte sie vorsichtig nach. "Ach so (^^) na ja...irgendwie ja!", mit einem seltsamen Blick schaute Helen zu Boden. "Was?!", Nami sah sie geschockt an, "Wieso hast du nicht versucht zu fliehen?" "Du bist lustig, Nami! Hast du das denn jemals versucht? Ich weiß jedenfalls nichts davon!", erwidert Helen ernst. "Ja stimmt!", seufzend stimmte sie Helen zu. "Aber jetzt bist du in Sicherheit!", grinsend schaute Nami Helen an. Helen guckte sie leicht verwirrt an. "Hä? Was meinst du?" Kapitel 2: Kap. 2 ----------------- 2.Kap "Ich werde nicht zu lassen, dass du wieder zu ihnen gehst!", erklärte sie Helen lächelnd. "Hatte ich auch nicht vor!", erwiderte Helen. "Komm mit auf unser schiff. Da bist du sicher!" Nami nahm sie an der hand und zog sie mit sich. Helen sah Nami immer noch verdutzt an. "Aber Nami!", wollte sie ihr schon wieder sprechen, wird aber von ihr unterbrochen. "Kein aber! In unserer Crew sind ein paar sehr starke Leute! Die haben sogar Arlong aus dem weg geräumt!", unterbrach sie Helen entschlossen. "Doch aber! Jimbei ist ne ganz andere klasse wie Arlong...", sagte sie genauso entschlossen, als sie erneut von Nami unterbrochen wurde. "Ach die Jungs schaffen das...!", erinnerte sie sich an den Kampf zwischen ihren freunden und Arlong zurück. "Weißt du...unser Käpt´n ist sehr stark auch, wenn er sich wie ein Kleinkind verhält und dann wären da noch Sanji und Zorro! Die sind auch nicht ohne.", grinste sie selbstsicher. "Sagtest du gerade Zorro?" "ja! Kennst du ihn?" Neugierig guckte Nami Helen über die Schulter an. "Ähm...ja...flüchtig!" "Komm erst mal mit!", lächelte Nami sie an. Helen sagte nichts dazu und ging wieder willig mit. Nami betrat mit Helen zusammen das schiff. "Ich habe jemanden mitgebracht!", rief sie mehr oder weniger übers deck und ging in die Kombüse, wo die vier Jungs immer noch am Tisch saßen. Sanji musterte die beiden Mädchen. Nami setzte sich mit Helen eben falls dazu. "Das ist eine Freundin von mir! Sie heißt Helen!", der Reihe nach stellten sich auch die Jungs vor. Kurz darauf dreht sich Helen wieder zu Nami um. "Und ihr wollt mir helfen? Wie wenn ich fragend darf?" "Na ja...wenn es sein muss, werden unsere Jungs kämpfen!", erklärte sie Helen und klopfte Sanji auf die Schulter. //die sehen nicht gerade stark aus.//, dachte sich Helen. "Nami, ich hab dir schon vorhin gesagt, dass man Arlong und Jimbei nicht vergleichen kann...gegen Jimbei ist Arlong ein richtiger heiliger!", seufze sie. "Na ja...egal! Ich lass nicht zu, dass sie dich wieder bekommen!!", sagte sie ernst. Im selben Moment ging die Kombüsen Tür erneut auf und Zorro trat ein. "Da bin ich wieder!", grinsend sah er in die runde "DU?!", presste er heraus, als er Helen erkannte. Diese seufze leicht. "Ja ich! Was dagegen?", meinte sie nur zu ihm und wendete sich wieder zu Nami um. "Ich war auch gerade dabei, die Insel zu verlassen!" "oh man ist die zickig!", brummelte Zorro in seinen nicht vorhandenen Bart und setzte sich an den Tisch. "Hey Sanji! gib mal was zu essen!" "Das geht auch freundlicher, Säbelrassler! Wenn du Hunger hast musst du warten, ich hab vorhin nur ne Kleinigkeit für Namimaus gemacht!" Es brach ein laut starker streit zwischen den beiden aus. Während dessen diskutierten die beiden Mädchen noch immer mit einander. "Egal du bleibst hier, basta!", befahl Nami. "Wieder typisch! Und du lässt dich bestimm nicht davon abbringen, stimmts?!", seufzte Helen. "Natürlich nicht!", Nami zwinkerte Helen zu. "Typisch!" "Ach Helen...das läuft hier immer so!", klärte Nami Helen über Sanji´s und Zorro´s ewige Streitereien auf. "Haben die sie noch alle?" "Nein!", erwiderte Nami, „aber das regeln wir hier anderes!", fügte sie hinzu, stand auf, ging zu den beiden, die mittlerweile vor einander standen und verpasste beiden eine Kopfnuss. "Wir haben einen gast!", fauchte sie die beiden an. "Aua! Der hat doch angefangen!", nörgelte Sanji. "Man Nami! Was sollte denn das?", meckerte Zorro. "Anders lernt ihr es nie!", meinte Nami nur dazu. Über diesen Anblick, muss Helen kichern. "Ihr seid echt ein komischer Haufen!" Nami wendete sich wieder an Helen. Du hast doch bestimmt auch Hunger!?", wollte Nami wissen "Nicht wirklich... mir ist der Appetit vorhin gründlich vergangen!", noch im selben Moment bereute sie, was sie gesagt hat. Die beiden Jungs hatten sich wieder beruhigt, Sanji begann zu kochen und Zorro setzte sich wieder an den Tisch. Nami schaute Helen verwundert an. "Hn? wieso?" Nun schaut Zorro auch interessiert zu Helen. "Das ist egal!", winkte Helen ab. "Hmm...Ok!", gab sich Nami mit Helens antwort zufrieden. "Du bist echt voll brutal, Nami!", meldete sich nun wieder Zorro zu Wort. Helen schielte rüber zu Zorro. //hoffentlich petzt der nicht//, hoffte sie. "da muss ich dem ausnahmsweise recht geben, so fest hättest du nicht zu schlagen müssen!", stimmt Sanji Zorro zu. "Doch!", faucht diese die beiden an. "Hey Helen! Sind diese Fischmenschen noch mal aufgetaucht?", wollte Zorro wissen. //ich hasse ihn...// Helen tat einfach mal so, als hätte er nichts gesagt. Durch Zorro´s Anmerkung werden die anderen hellhörig. "Fischmenschen? sind welche in der Stadt?!", wollte Nami besorgt wissen. "Ja. einer ist aber schon erledigt!", grinste Zorro. Helen verdrehte die Augen und sah aus dem Bullauge. Was war dieser Zorro bloß für ein Angeber? Nami sah Helen immer noch an. "Sind sie auf der suche nach dir?" "Ja klar!", antwortete Zorro für Helen. "hach...ist doch egal...er eine ist eh nicht der hellste, der ist zu dumm für alles...!", meldete sich nun diese seufzend zu Wort, schaute aber immer noch aus dem Bullauge. "Hmm…na ja!" Nami machte sich immer noch sorgen. "Mach mal schneller Sanji!", provozierte Zorro diesen schon wieder. "Nerv mich bloß nicht!", konterte Sanji gereizt. Helen schaute nun doch endlich zu Nami. "hmm na ja, was?", fragte sie die Oragehaarige. "Ich hoffe du hast recht!", meinte diese besorgt. //das hoffe ich auch!// "Bestimmt!", versuchte sie Nami zu beruhigen, auch wenn sie dass nur gesagt hat, damit sie nicht weiter fragt. Währenddessen stritten Zorro und Sanji immer noch. "Ach halt die klappe! Und beeil dich lieber!", meinte Zorro. Wütend drehte sich Sanji zu ihm um. "Wie wärs wenn du aus der Kombüse verschwindest und mich meine arbeit machen lässt, du voll Trottel?", fauchte er gereizt. "Wie bitte? Was kann ich denn dafür, wenn du zu unfähig bist mal was zu essen zu machen!!", der grünhaarige sah den Smutje sauer an. "Wenigstens mach ich was und penn nicht den ganzen tag!", warf der Smutje dem Schwertkämpfer an den kopf. "Ich trainier wenigsten auch mal! Und renn nicht den ganzen tag Nami nach!“ „ich hab wenigstens überhaupt ne Chance ne Frau abzubekommen, im Gegensatz zu dir! Du Affe!" "Das hält Frau im kopf nicht aus!", seufzte Helen, stand auf, nahm Nami am arm und zog sie mit raus. "Wie hälst du das aus?", wollte Helen genervt wissen. "Ach das geht schon!" (-.-) Noch immer höre man die beiden streiten. Woraufhin die beiden Mädchen seufzten. "oh man!", murmelte Nami. "darf ich dem ein ende bereiten?", fragte Helen leise. "Was hast du den einer Frau zu bitten, hä? Was machst du den großartig? Pennen mehr nicht und sie ist eher scharf auf mich als auf dich!", hörte man Sanji schreien. "Ja bitte!", antwortete Nami in einem fast flehenden Ton. Helen fing an zu grinsen, drehte sich zu der Kombüsen Tür um hob, eine hand und konzentrierte sich. Plötzlich fing alles an deck zu schweben an. Mit einem Mal war es ganz still in der Kombüse und Nami schaute Helen erstaunt und verwirrt an. "Was ist das? Hast du Teufelskräfte?", fragte sie Helen. Diese nickte darauf hin. "Ja!" Sie ging auf die Tür zu, öffnete sie und ging gefolgt von Nami in die Kombüse, ihre hand lies sie dabei nicht sinken. In der Kombüse schwebte auch alles, auch die Jungs. Chopper und Ruffy fanden das natürlich super. Lysop da gegen fand es total beängstigend plötzlich in der Luft zu schweben. Zorro und Sanji waren einfach nur verwirrt. "habt ihr euch wieder beruhigt?", fragte Helen die beiden Streithähne immer noch grinsend. Sanji schaute sie verwirrt an. "Las das sein!", rief Zorro ärgerlich und von Nami war nur ein kleines 'wow' zu hören. "Ok!" Helen ließ die hand sinken. Gleichzeitig viel alles zu Boden, auch die Jungs der Strohhutbande. Natürlich meckerten Zorro und Sanji gleich wieder, wegen ihrer unsanften Landung. "Aua! musste das so grob sein?!", fragte Sanji. "Was soll das?!", schrie Zorro sie an. "oh man das ist ja der Wahnsinn!", Nami war total begeistert. "Hast du ein Problem?", keifte Helen Zorro an und wendete sich gleich zu Nami. "nein das sind Teufelskräfte!" (^^) Zorro ließ sich das nicht von ihr sagen, ging auf sie zu und blieb vor ihr stehen. "Was soll das?", wollte er wissen. "Nami hat mir erlaubt euch ruhig zu stellen!", antwortete diese kühl. "Das ist gemein!", mischte sich Sanji ein. Zorro wusste nicht was er darauf sagen sollte, drehte sich rum und ging raus. Helen sah ihm nach. //süß//, dachte sie sich. "Ist der immer so?", fragte sie in die runde. Sanji antwortete mit einem gebrummelten 'ja'. Auch von Nami bekam sie eine antwort: "hmm...ja! Der ist halt echt immer nur ernst...na ja!" "aha!" //reizvoller als ich dachte!// Nun gingen auch Lysop, Ruffy und Chopper raus und in ihre Zimmer. Erneut konzentrierte sich das rothaarige Mädchen, um die Gedanken von Zorro lesen zu können. //na was denkst du dir den so?// //"die denkt wohl, die kann sich mit jedem anlegen! wenn sie keine Frau wäre..."// Zorro setzte sich auf den Boden. für einen Moment wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. " Ich geh etwas in mein Zimmer, okay?", sagte Nami. Helen schaute sie einen Moment an. //sehr interessant, Zorro!// "kann es sein das mich Zorro nicht mag?" "Ach das wird schon! Zorro ist immer so! Wieso? Stehst du auf ihn?", wollte nun Nami wissen. "Ich? Nein! Wie kommst du darauf?" Die Orangehaarige schaute misstrauisch zu der rothaarigen. "Nur so!" "Aha? Du weißt dass ich deine Gedankenlesen kann?", fragte nun Helen. "hn? oh!", nun fing die Navigatorin an zu grinsen. //gib zu, dass du ein Auge auf Zorro geworfen hast//, dacht sie sich in der Hoffung, dass Helen ihre Gedanken lesen würde. "Hab ich aber nicht! Warum soll ich das dann zugeben?" "tja!", lachte Nami nur. Ich hab noch was zu erledigen!" meinte sie dann noch und ging. Helen sah ihr nach. Nach einer weile des Überlegens ging die rothaarige in Namis Oragengarten. Dort angekommen setzte sie sich auf den Boden und dachte nach. //Hoffentlich bring ich sie nicht in Gefahr!... Ich sollte doch besser verschwinden...Das ist doch beschissen! //, sie seufzte leise. Wieso musste auch nur alles so kompliziert sein? Sie stand auf und drehte sich rum. erschrocken schaute sie zu Zorro an, der plötzlich hinter ihr stand und eine Orange aß. "Wo kommst du en her?", fragte sie erschrocken. "hn? ich...? von da!", antwortete er und zeigt hinter sich aufs deck. "aha!", desinteressiert ging sie an ihm vorbei und von Bord. "wohin gehest du?", rief er ihr nach. "ich muss noch was erledigen!", rief sie ihm zu und ging weiter. "Aber komm ja wieder! Sonst wird Nami sauer! Und das wäre für niemanden gut!", schrie er ihr noch mal hinter her. "ja, ja!" //mir doch egal!// //Weiber//, dachte sich Zorro schlechtgelaunt und sah ihr nach. Währenddessen kam Sanji wieder an deck und sah sich um. "Wo ist sie?" "Wer? Helen? Die ist gerade weg! Warum?" "Wie bitte? du hast sie gehen lassen?! Nami killt dich!" "Wieso das denn?? die kommt schon wieder... ." "Das glaubst du ja wohl selber nicht...geh gefälligst zu Nami runter und erzähl ihr das!" "Nein! mach du! Ich werde Helen dann mal suchen!", antwortete Zorro Sanji barsch und stand auf. "hast du etwa schieß? Du hast mist gebaut und beichtest auch, ich geh sie suchen!", erwiderte dieser, ging sofort von Bord und verschwand. Nun blieb Zorro nichts anderes übrig, als zu Nami zu gehen und ihr zusagen, dass Helen von Bord gegangen war. Während er ihr alles erzählte guckte sie ihn fassungslos an. Die ruhe vor dem Sturm. "WIE BITTE!!! UND DU HAST SIE GELASSEN?!", schnauzte sie ihn an, verpasste eine Kopfnuss und schmiss sie aus ihrem Zimmer. //die ist so brutal! der Kerl der sie mal bekommt, tut mir schon leid!//, dachte er sich. und setzte sich an deck auf den Boden. "ZORRO!GEH GEFÄLLIGST LOS UND SUCH SIE!", schrie sie an deck, als sie merkte das er noch immer da war. "Nö das erledigt mein Lakai schon für mich!", rief er ihr runter. Im selben Moment tauchte Sanji wieder auf. "ey du Affe! helf mir!" "Affe? Sie mal ruhig mein Lakai!" "Halts maul und beweg dich!", motzte Sanji ihn an. "Du warst ja schließlich so bescheuert sie gehen zu lassen!" Von der Streiterei kam nun auch Nami an deck. "Hey! Was tut ihr hier? Sucht sie gefälligst weiter!" meckerte sie die beiden an. "Na guuut!", grummelnd stand Zorro auf. "Aber du gehst mit!", zischte er Sanji zu und zog in mit sich in die Stadt. Während Sanji und Zorro sich auf den weg machten, Helen zusuchen und sich Nami große Gedanken um Helen machte, war diese bereits in ihrem haus und suchte das Säckchen, dass sie vor wenigen stunden in diesem versteckt hatte. // wo ist es hin? ich hatte das doch hier versteckt!// Sie stellt das ganze Zimmer auf den kopf, doch sie fand es nicht. //Wo ist es!// Plötzlich bekam sie ein komisches Gefühl in der Magengegend und wurde immer langsamer //bitte nicht...! Das darf nicht sein!" Hinter hier fiel eine Tür ins schloss. Helen schluckte schwer, sie bleib einfach auf dem Boden knien. Sie traute sich nicht sich um zu drehen. "Na? suchst du was?", ertönte eine kalte stimme hinter ihr. Langsam stand sie auf und drehte sich um. "Ja allerdings!", gleichgültig sah sie dem Fischmenschen, der lebend davon gekommen ist, an. "tja, jetzt hab ich es!", er warf das Säckchen in die Luft und fing es wieder auf. "Und du Miststück kommst auch mit! Der Boss freut ich schon auf euer wieder sehen!", grinste er bedrohlich und ging auf sie zu. "Fass mich ja nicht an! Ich geh nicht mit! Ihr könnt mich alle mal!", sagte Helen in ein bedrohlich gleichgültigen ton fall. "Was hast du gesagt?", Fragte er sie und packte sie grob am oberarm. Nun sah sie ihn böse an "Unter andrem, das du mich nicht anfassen sollst!" Helen reichte es endgültig, sie hatte die Nase voll von den Fischmenschen. Sie sah ihn mit einem irren blick an und er ließ sie plötzlich los, worauf hin er total ausrastete "Du schlampe wagst es dich, diene Teufelskräfte gegen mich zu benutzen?" "Wie du siehst ja! Ich hab keinen bock mehr auf euch, mir stinkts bis zum Himmel, ich bin nicht eure Sklavin, ich hab mich lang genug von euch unter drücken lassen!", sagte sie gereizt. "Bist du seit neustem scharf aufs sterben? Vergiss nicht wem du alles was du kannst zu verdanken hast!" Der Fischmensch sah sie sauer an. "Zu verdanken? Das ich nicht lache...Was hab ich euch den zu verdanken... . Jedenfalls nichts positives, ihr habt mich immer wie Dreck behandelt, mich zu dingen gezwungen die ich nicht wollte...Was hab ich euch zu verdanken?", nun fing sie an zu schweben. "Mach nichts unüberlegtes, ich habe schon lange bescheid gesagt, was du getan hast!" "So du hast ihnen gesagt das ich zur Vernunft gekommen bin? Klasse!", grinsend lies sie das Säckchen von seiner in ihre hand schweben. "Das gehört mir...! guten Flug!", Mit einer Handbewegung lies sie den Fischmenschen durch die wand krachen, sie selbst schwebte durch das loch auf die Strasse, wo dieser unter einigem Schutt auf dem Boden lag. Doch nicht lange, er rappelte sich recht schnell wieder auf. "Du kleine, dreckige schlampe!", fing er an sie zu beleidigen wurde aber von ihr unterbrochen; "Halts maul! Eure Beleidigungen machen mir schon lange nix mehr aus...Und jetzt sterb endlich!", zischte sie ihm zu und brachte ihn mit einer erneuten hand Bewegung um. Erschöpft schwebte sie zu Boden und steckte das Säckchen in ihre Rocktasche. "Helen?!" Sie drehte sich um und sah in die Gesichter von Zorro und Sanji. "Alles ok?", erkundigte sich Sanji, während Zorro zu dem toten Fischmensch sah. "Nicht übel...Geht’s dir gut?", fragte nun auch er. "ja...klar!", antwortete sie den beiden. "Wir haben die gesucht! komm, Nami machts ich sorgen um dich!", erklärte Sanji und ging vor. "ok!", Helen folgte ihm, hinter ihr ging Zorro. //das darf ich all zu schnell nicht noch mal machen!//, dachte sich Helen erschöpft. Auch die beiden Jungs machten sich so ihre Gedanken. Wie konnte dieses Mädchen nur so kalt sein? //Ziemlich stark die kleine!//, dachte sich Zorro, der sie den ganzen weg über beobachtete. Nach ein paar Minuten kamen sie dann auch schon am schiff an. Erst jetzt viel Zorro auf, das sie doch ziemlich ausgepowert war. "hmmm...doch nicht so stark!", mummelte er vor sich hin. "was? Wie meinst du das?", fragte sie ihn nun, da sie gehört hatte was er gesagt hatte und betrat mit ihm und Sanji das schiff. "Ach schon gut!" "Nami schatz! Wir haben sie gefunden!", rief Sanji quer über das deck. Diese stand im nächsten Augenblick auf dem deck "Echt?" "Ja! Gesund und munter!", flötete der koch der Navigatorin zu. "Danke!", sagte sie lieb an die beiden, geht an Sanji vor bei und auf Helen zu. "Hey! Was soll denn das?! Wieso bist einfach abgehauen?" Helen guckte Nami verwundert an. "Wie bitte abgehauen? Ich hab Zorro doch gesagt, dass ich noch was erledigen musste!", sagte sie erschöpft. "äääähhh echt?", dran konnte sich Zorro nicht erinnern. "Ja hab ich!" "Wie bitte? Und wir haben uns sorgen gemacht du Idiot!" fauchte Nami Zorro an. Kapitel 3: Kap. 3 ----------------- kap.3 "Ich war echt müde! Ich hab das wohl falsch verstanden!", meinte dieser mit einem gespielten lachen. "Du bist ein Idiot!", faucht ihn Nami an, diese sah dann gleich zu Sanji, der schon die ganze zeit um sie rum tänzelte! "hör doch mal auf damit! Natürlich hörte er auch sofort auf und blieb ruhig auf der stelle stehen. Nun Sah Nami zu Helen und erschrak leicht. Sie war richtig blass geworden und sah auch nicht gerade gesund aus. "Hey du siehst nicht gut aus!" meinte sie besorgt. Zorro der neben Helen stand, musterte diese kurz. "Du sollest schlafen!", mischte er sich ein. "Ich weiß!", antwortete sie Nami, Zorro nicht beachtend. Dieser setzte sich auf den Boden //Sie beachtet mich gar nicht! Mir doch egal!//, dachte er sich beleidigt und guckte auch so. "Leg dich besser hin, Helen!", riet ihr nun auch Nami. Helen nickte und warf einen blick zu Zorro. "Guck nicht so!", sie drehte sich zu Nami, "geh bitte mit, ich muss mal mit dir reden!" "tse! Ich guck wie ich will!", hörte sie Zorro murren. "hn? mit mir?", wunderte sich die Navigatorin. Helen schaute schon wieder zu Zorro "Es ist dir nicht egal!", meinte sie knapp und ging mit Nami unter deck. "Was ist den?", fragte diese neugierig. "Kann es sein, dass Sanji jeder Frau nach gafft? und das Zorro was von mir will?" Die Navigatorin lächelt sie an. "Also bei Sanji ist das vollkommen normal! Zorro? na ich weiß nicht!", ein breites grinsen legte sich auf ihre Lippen, "Würde dir gefallen, hm?... aber wie kommst du darauf?" Helen betrat das Zimmer und setzte sich aufs Sofa. "Aha!...Ich hab nie behauptet das es mir gefallen würde...! Schon vergessen ich kann Gedanken lesen!" "Und was hat er denn so gedacht? unanständige Sachen?" fragte Nami mit einem noch breiterem grinsen. "Nein der war nur sauer, das ich ihn nicht beachte, auch wenn er sich selbst einredet, das ihm das egal ist...", antwortete sie ihr und wurde immer blasser und blasser. "Na ich weiß ja nicht...Zorro? Ich könnte mir nie vorstellen, das er mal in eine Frau verliebt sein würde!", kicherte die orange haarige amüsiert, "Aber jetzt leg dich hin und schlaf!" fügte sie besorgt hinzu. Die rothaarige legte sich auf die Couch. "Warum kannst du dir das nicht vorstellen?" "Zorro ist nicht der Typ, der was für Frauen übrig hat!" "Aha...na ja! wie ich dich kenne bohrst du eh nach!", sagte sie langsam, dabei fielen ihr die Augen zu und Helen schlief ein. "Ich finds schon raus!", kicherte sie leise, ging aus dem Zimmer, aufs deck und ging grinsend zu Zorro. "Hey! Was schaust du mich so an?!", meckerte er los. "na? Wie gefällt die eigentlich Helen? hmmm?", wollte sie wissen. "Was soll die frage?! Auf so ne bekloppte frage antworte ich sicher nicht!", antwortete er verwirrt. "na sag schon!...sag schon! Sie ist doch süß, oder? oder?", bohrte sie rum "Was...?! Na wenn du das sagst! Find ich nicht!", desinteressiert drehte er sich weg. "Ach lüg doch nicht rum! Sie ist doch richtig heiß, hm?" "Nami! jetzt lass mich in ruhe! Und nerv mich nicht mit solchen fragen! Wenn du sie so heiß findest, schnapp sie dir doch!", grummelte er ihr zu, stand auf und ging in sein Zimmer. //Huch was hat er den?//, verwundert sah sie ihm nach. "Nami-mäuschen!", trällerte plötzlich der blonde Smutje ihren Namen. sie drehte sich um und er blickte diesen mit einem Tablett in der hand. "Hier! Ein Drink für dich!", flötete er ihr zu und reichte ihr einen. "Wo sind die anderen?" Nami nahm im den Drink aus der hand "Danke!", sie trank einen schluck. "Lecker! Also Helen schläft und Zorro ist graden gegangen ...ich glaub er ist in seinem Zimmer... und von den andern weiß ich nicht, wo sie sind!" ~~Ein paar stunden später~~ Als Helen auf wachte, war es bereits dunkel. Sie setzte sich auf und streckte sich. Einen Moment lang musste sie überlegen, wo sie denn überhaupt war. Während sie noch eine weile auf dem Sofa sitzen blieb, saß Nami an deck und las die Zeitung, Sanji machte das essen während Lysop, Chopper und Ruffy spielten. Zorro war auch wach und ging in die Kombüse. "Bist du bald fertig?", provozierte er Sanji schon wieder. "Wenn du streit suchst hau bloß ab. Ich brauch noch ne weile...", erwiderte dieser gereizt. Als sich Zorro an den Tisch gesetzt hatte stand dann auch Helen an Deck. "hi!" "hallo Ausgeschlafen?," begrüßte sie Nami und sie fingen fröhlich zu plaudern an. "Beeil dich mal!", motzte Zorro weiter. "Dann verschwinde aus der Küche, du lenkst mich nur ab!", schnauzte Sanji zurück. "Nö! So schon mal gar nicht, klar?!", erwiderte Zorro. "Siehst? Du lenkst mich schon wieder ab! Raus!" "Hör auf so rum zu schrein und mach lieber weiter!", Zorro blieb demonstrativ sitzen. "Sanji wann gibts essen?", Ruffy betrat die Küche. "Arg...Wenn ihr zwei mich in ruhe lasst!", zischte er und versuchte ruhig zu bleiben. Währenddessen unterhielte sich Nami und Helen über das was Nami in Erfahrung gebracht hatte. "Ich blicke bei Zorro einfach nicht durch!", meinte Nami. "warum ist der so kompliziert?... Sanji rastet gleich aus!", sagte sie voraus. "Na ja...Zorro lässt irgendwie niemanden an sich heran, aber eigentlich ist er ganz lieb!", kaum hatte Nami das ausgesprochen, schmiss der koch Kapitän und Vize aus der Küche. "Ich hab doch gesagt, er rastet aus!", Helen seufzte leise, "Deren Probleme hätte ich gerne!" Darüber kann Nami nur kichern. "Die zwei können aber auch nerven!" Zorro brummelte irgendwas und ging trainieren, heute war echt nicht sein tag. "Hä? Sorry, ich hab gerade nicht zu gehört!", gab Helen zu. "Hn? ach schon gut!", Ruffy erschien neben den beiden. "hi!", bedröppelt setzte er sich auf den Boden. "was ist den?", fragte Helen. "ich hab Hunger." "Tja dann musst du noch warten!" "Ich hab aber jetzt Hunger, Nami!", erwiderte Ruffy ins einem typischen nervigen, naiven ton. //wo bin ich hier nur gelandet?//, fragte sie sich die rothaarige an und sah Nami an. "Und er sagt trotzdem nicht die Wahrheit!" "Woher willst du das wisse Helen? Ruffy du störst!", meinte sie an Ruffy gewandt. Dieser zog ein Schnute, stand auf und ging. "Schon vergessen? Ich kann Gedanken lesen, Nami! Wenn ich mich konzentriere, kann ich vielleicht lesen was er sich gerade denkt!", setzte Helen das Gespräch fort. "Naja...Aber hat er denn je gedacht, dass er was von dir will?" "Nicht direkt, aber angedeutet hat er es! Soll ich mich nun Konzentrieren oder nicht?" "Ja tu das!“, antwortete Nami und Helen tat das ach sofort, anfangs wollte es allerdings nicht so recht klappen. Während sie sich konzentriert war Ruffy zu Zorro gegangen und schaute ihm zu. "Was hast du?" wollte der grünhaarige Schwertkämpfer wissen, als er den deprimierten blick seines Käpt´n sah. "Hunger…und falls du fragen wolltest, Nami und Helen wollten das ich geh..." erwiderte der angesprochene. "Warum denn das?" //kann ich verstehen!//, dachte er sich genervt. "Ich weiß es nicht... . Wie findest du Helen?", wollte nun auch Ruffy wissen. "Was soll die frage? hat die Nami geschickt?", Zorro wurde sauer. Warum interessierte es plötzlich jeden, was er von der rothaarigen hielt? Ruffy musterte ihn verwundert. "Nein warum? Ich will nur wissen was du von ihr hälst!", meinte Ruffy total unschuldig. "Weiß nicht...", antwortete er Ruffy. //sie sie ist süß!// dachte sich Zorro, nicht ahnend das sie seine Gedanken las, "...Sie scheint in Ordnung zu sein und was hälst du von ihr?" "Ich mag sie! Was ist eigentlich passiert? Was hat sie gemacht, als sie weg gegangen ist?", fragte Ruffy nach. "Er findet mich süß!", verkündete Helen Nami. "Echt?! Ohoooooo! Und du?", Borte sie nach. "Sei ruhig...ich muss mich konzentrieren!", zischte Helen der neugierigen Navigatorin zu, in der Hoffnung noch mehr raus zu bekommen. "Sie hat gegen einen Fischmensch gekämpft und ihn erledigt!" //sie hat echt was drauf//, erzählte der Grünhaarige dem Strohhutjungen. "Und wie?", fragte Ruffy weiter nach. "Mit ihren Teufelskräften, nehme ich an!" //na ja!// Ruffys Augen begannen zu funkeln "Cool!", er war total begeistert. Helen seufzte und gab es auf. "Was hällst du davon, wenn wie beide nachher durch die Clubs ziehen?" "Durch die Clubs?", wiederholte Nami lächelnd. Im selben Moment rief Sanji zum essen. Die beiden Mädchen standen auf. "Ja! Wir Takeln uns auf und gehen zu zweit los!", meinte Helen und betrat mit ihr die Küche wo die anderen bereits auf sie warteten. "Klingt gut! Okay!", stimmte ihr Nami zu und beide setzten sich an den Tisch. "Na dann ist das wohl beschlossen!" "Darf ich jetzt anfangen!?", fragte Ruffy ungeduldig. "Ja!", antwortete Sanji genervt und alle begannen zu essen und machten zusammen dich Küche sauber, als sie fertig waren. Kaum fertig geputzt verschwanden Nami und Helen unter deck und zogen sich um. „Und wie sagst du den Jungs, das sie Ausgehverbot haben?", wollte Helen wissen, die gerade ihr Oberteil angezogen hatte. "hmm...ich weiß nicht!", überlegte Nami. "Das ist immer gut!", meinte Helen, setzte sich hin und fing an sich zu schminken. Auch Nami schminkte sich. Als beide fertig waren, gingen sie wieder an deck, wo die Jungs verstreut waren. "was hab ihr denn vor?", fragte Ruffy verwundert als er die beiden sah. "Nix! und ihr werdet heute Abend mal nicht von deck gehen, klar?!", befahl Nami. "Was? Warum?", fragte Ruffy entgeistert. "Alles was du willst Namischatz...aber was macht ihr zwei denn?", schleimte Sanji rum. "Das würde ich auch mal gern wissen! Du hast mir gar nichts zu sagen! Wenn ich gehen will, dann geh ich auch!", meckerte Zorro rum. "Nein tust du nicht! oder sollen wir mal wieder über deine Schulden reden?", Nami sah den Schwertkämpfer aus Schlitzaugen an. "Genau warum sollen wir auf dem schiff bleiben und ihr dürft euch en schönen Abend machen!?", wollte Ruffy wissen. "ist ja schon gut!", grummele Zorro und setzte sich wider auf den Boden. "Weil ich es sage, Ruffy!", erwiderte Nami auf die frage des strohhutjungen. "Können wir?", fragte Helen nach. "ja klar!" Nami nahm die rothaarige an der Hand und ging von deck. Helen führte nie Navigatorin in ein kleine bar, mit dämmrigen licht, die im Indischenstil eingerichtet war. "Schön hier!" Helen zwinkerte ihr zu. "Glaubst du ich würde dich wohin bringen, wos nicht schön währ?" Die beiden bestellten sich einen Drink und unterheilten sich fröhlich, während sie sie tranken. Irgendwann schnitt Nami ein nicht ganz so tolles Thema an. "Glaubst du, die Fischmenschen werden kommen und dich suchen?" "keine Ahnung!", Helen sah sie verwundert an. "Ich hoffe nicht!", fügte Nami besorgt hinzu. "Ich auch!", gab Helen zu. "Wo willst du als nächstes hin?", fragte Helen Nami und trank aus. Auch Nami trank aus. "keine Ahnung, ich kenn mich hier nicht aus!" Sag was und ich bring dich überall hin!" "Was gibt es hier denn sehenswertes?" "falls du damit Männer meinst, kannst du das hacken! hier gibts noch ein paar Diskotheke und Bars!" "Na dann gehen wir doch da hin!", lachte Nami. "Wohin meinst du jetzt genau?" "In die Disco!" "Ok! Gerne! Wenn du willst, ja!" "Gut!" Die beiden standen auf zahlten und gingen los. Während die beiden ihren weg vorsetzten fragt helen Nami über die Jungs aus. "Wie sind die Jungs eigentlich?" "Ich hoffe doch mal auf dem schiff..." "Ich sagte WIE nicht WO, Nami bist du schon so betrunken, dass du mich nicht mehr verstehst?", fragte Helen verwirrt. "Oh sorry! Also du sind nicht so das wahre...Ruffy ist echt noch ein Kind, Lysop hat vor allem angst, Chopper ist ein Kapitel für sich, Sanji läuft allem nach was brüste hat und Zorro ... na ja, den kennst du ja auch." "Wie hälst du es mit denen aus?" Die beiden betraten die Disko. "na ja es geht schon! Jetzt musst du es auch mit ihnen aushalten!", lächelte die oragehaarige. "Ja...dank dir!" "Dir wird nie langweilig bei uns!" "Hoffentlich! Jetzt haben wir erstmal spaß!" grinste die rothaarige und zog die Navigatorin mit auf die Tanzfläche. Als die beiden Mädchen, total besoffen, wieder zurück zum Schiff kamen, war es bereits sehr spät und die Jungs schliefen schon lange. Beide betraten schwankend und laut lachend das schiff. "Sollten wir nich ein wenig leiser sein?", lallte Helen. "Leiser? ach was!", lachte Nami betrunken. "und was ist mit den Jungs?", hikste Helen. "Ach die sollen sich nicht so anstellen!" "So und jetzt?", kicherte Helen. Plötzlich ging die Tür vom jungen Zimmer auf und Zorro trat an Deck. "Hey! könnt ihr nicht mal ruhig sein!?", motzte er sie sauer an. "Ach sei doch ruhig!!“, keifte Nami zurück. "komm, wir gehen unter deck.", Helen zog Nami mit runter in Namis Zimmer. Im selben Moment kam Sanji an deck. "Was ist en los?" "Die sind stockbesoffen!", meinte Zorro knapp. "Dann hatten sie spaß ohne mi- ä uns!" seufzte Sanji und ging wieder schlafen. "Weiber!", murmelte Zorro vor sich hin und ging auch wieder unter deck. Doch auch jetzt wo die beiden auch unter deck waren, konnten die Jungs nicht so einfach weiter schlafen, jetzt hörten sie die beiden noch lauter, und scheinbar hatten sie nicht vor, all zu schnell schlafen zu gehen. Mit einemmal ist es plötzlich ganz still. Die beiden Mädchen sind eingepennt, Nami lag in ihrem bett und Helen auf Namis Sofa. Endlich können auch die Jungs wieder schlafen. Am nächsten morgen ist Sanji als erster wach und fängt gleich an frühstück zu machen. Zorro, der kurz nach ihm an deck gekommen ist, sitzt gelangweilt auf dem Boden, Ruffy, Lysop und Chopper schlafen noch, genauso wie die beiden Mädchen. Nach einer weile wacht Nami auf. "ah...", seufzte sie, als sie die Augen auf machte und in ihr Zimmer schaute. Davon wachte nun auch Helen auf "hng..!?" Nami schaute Helen an "Morgen!" ,sagte sie leise. "moin hast du auch so en Kater?", fragte sie die Navigatorin leise. "Ja!", seufzte diese verkatert Kapitel 4: Kap. 4 ----------------- kap 4. "Hätten wir gestern bloß nicht so viel gesoffen!" "ja...wäre besser!" Plötzlich ging die Tür auf und Zorro stand im Zimmer. "Aufstehen!" meinte er gelangweilt. Daraufhin sah Helen ihn an. "Schrei doch nicht so!" sagte sie flehend, ließ sich zurück fallen und drückte sich ein Kissen aufs Gesicht. Verwundert sah er die beiden an. "oh...gut ihr seid ja schon wach!" Nami griff neben sich auf den Nachtisch, nach einer Flasche Sonnenmilch und warf sie ihm an den kopf. "Geht das auch noch unsanfter!?" "Aua!" Zorro ging wieder nach oben "Nami! schrei nicht so!" sagte Helen gequält durch das Kissen. " "ups tut mir leid!" Helen raffte sich auf und machte sich unter pochenden Kopfschmerzen fertig. Nach dem Namis sich auch fertig gemacht hatte gingen sie zusammen an deck. "Oh man hab ich einen Hunger!" meinte Nami. Zusammen gingen sie in die Küche und setzten sich an den Tisch. "Guten morgen ihr süßen!" schleimte Sanji sofort rum, als die beiden die Küche betraten. "Morgen!" brummelten beide. "Sanji! Hunga!" meldete sich Ruffy in seiner nervigen naiven art zu Wort. "Ruffy halt die klappe!" brummelte Helen ihm zu. "Ja, ja du kannst anfangen zu essen, aber fress nicht wieder so!" ermahnt der koch den verfressenen Gummijugen, der daraufhin sofort zu essen anfängt. "Ihr seht nicht gut aus!" meldete sich der kleine Elch zu Wort. "Wir fühlen uns auch nicht gut. Kannst du uns auch gleich was gegen den Kater geben?" fragte ihn Nami, die auch angefangen hat zu frühstücken. Die einzige die nicht anfängt zu essen, ist Helen, die einfach nicht runter bekommt //scheiße ist mir schlecht!// dachte sie sich. Dem einzigem dem das auffiel war Sanji, der sie besorgt an sah. "Hast du keinen Appetit?" fragte er sie. "Nein, das sind dich nach Wirkungen von gestern!" meinte sie lächelnd. "Ich geb euch gleich was da gegen! Ihr hättet nicht so viel trinken dürfen..." meldete sich erneut Chopper zu Wort. "Danke für den rat.." sagte Nami leise und aß eine Kleinigkeit. "Das kommt leider ein bisschen zu spät Chopper!" meinte Helen gequellt. //so harte Sachen haben wir doch gar nicht getrunken! Oder?// fragte sie sich selbst. Sie musste sich eingestehen , dass sie sich doch nicht mehr an alles erinnern konnte. "Selbst schuld. Geschieht euch recht!" lachte Zorro. "halt die klappe! Du bist nur beleidigt, dass wir dich nicht mit genommen haben!" giftete Helen zurück. "Mit Sicherheit nicht! Was soll ich den mit zwei Frauen im Schlepptau?" "se! Sei froh wenn du mit zwei Frauen ausgehen kannst!" meinte Namis dazu. "genau... das ist auf jedenfalls lustiger als alleine saufen zu gehen." "Ich würde mich freuen mit euch beiden auszugehen!" mischte sich Sanji ein. "na ja wenn du meinst!" antwortete Zorro Helen spöttisch. "Das glaub ich dir sofort!" erwiderte Namis an Sanji gewandt. //ich allerdings auch!// Für den Bruchteil einer Sekunde verändert sich ihr blick. Sie bekam mit was sich die anderen dachten //ich darf nicht mehr soviel saufen, sonst kann ich meine Kräfte nicht kontrollieren...// //Namis ist so süß!// las sie Sanjis Gedanken. //essen!// waren Ruffys Gedanken. //warum trinken sie auch so viel?// wollte Chopper wissen. //was schaute Sanji mich denn wieder so an?!// fragte sich Nami. //Also echt! ich versteh nicht warum die sich das antun! Sie könnte auch auf eine andere art spaß haben// dachte sich Zorro und sah Helen leicht grinsend an. Dies erweckte ihre Aufmerksamkeit und sie wollte nur das er sich noch weiter Gedanken mach und versuchte die Gedanken der anderen nicht zu lesen. Dies klappte auch. //zum Beispiel mit mir!// dachte der grünhaarige wirklich weiter. //Hoch interessant...Was kann ich den mit dir für spaß haben?// wollte jetzt Helen wissen. Plan los schaute sie auf den Tisch, lies sich aber nicht an merken, das sie sich auf Zorros Gedanken konzentrieren. //Ich wette wir beide könnten viel zusammen erleben...In meinem Bett!// //Denk schneller! Das will ich jetzt genauer wissen. Willst du was von mir oder nicht!?// Helen muss sich zusammen reisen, es ist doch recht anstrengen, sich mit einem Kater auf die Gedanken einer Person zu konzentrieren. Zorro fängt leicht zu lächeln an und sieht kurz zu ihr rüber. //Aber sie geht ja lieber mit Namis aus...Ich hätte sie doch gern mal...// //ich hab doch gesagt, dass er beleidigt ist! Anstatt das er mich einfach fragt!// Nun fing auch sie leicht zu lächeln an. Nach wenigen Minuten stand Zorro auf. bevor er die Küche verließt warf er Helen noch mal einen kurzen blick zu. //Warum lächelt sie denn auf einmal?// //Tja das würdest du gerne wissen!//. Ruffy hatte sich rund gefressen kugelte in der Küche rum, auch die anderen waren fertig und Sanji fing bereits an den Tisch ab zudecken. Chopper stand auf, kramte in seiner Tasche und gab den beiden eine Tablette. "Die helfen!" meinte er nur. Dankbar nahmen die beiden die Tabletten an und schluckten sie mit einem schluck Wasser runter. Helen nahm Nami grinsend am arm. "Ich muss dir was erzählen!" "Mir? Was denn?" wollte diese gleich wissen und wurde von Helen aus er Küche, übers deck unters deck in Helens Zimmer gezogen. "Über Zorro!" "Was denn?" nun grinste auch die Navigatorin. "Ich hab dir doch gesagt, dass er was von mir will, ne?" "Wie jetzt? Woher weißt du das?" Nami sah sie erstaunt an. "tja! Schon praktisch, wenn man Gedankenlesen kann!" "Hn? Was hat er denn so gedacht!" "Sehr interessante Sachen...! Der ist Eifersüchtig gewesen, weil ich mit dir weg war, zum Beispiel!" "Anja?" Und was noch?" "was glaubst du?" Ein fettes grinsen breitete sich auf Helens Gesicht aus. "Ich weiß nicht! Du bist die jenige mit den Teufelskräfte! sag schon!" vordere Nami achselzuckend. "Sagen wir es so" Helen lehnte sich zurück, "Er kann sich auf jeden fall mit mir spaß zu haben!" "Spaß?? In wie fern? Doch nicht etwa..?" stockt die oragenhaarige. "Ich weiß nicht...sag was du denkst!" Helen hob eine braue. "Du weiß genau was ich denke! Ich kann mir schon vorstellen, was er mit "spaß" meint!" grinste Namis. "Falls du darauf anspielst, dass ich deine Gedanken lese, muss ich dich enttäuschen... mit Kopfschmerzen kann ich meine Kräfte nicht wirklich kontrollieren... also sag was du denkst!" "na ja, ich denke, dass er mit "spaß" Bettspiele meint!" lachte Nami. Die rothaarige nickte "JA allerdings...und der behauptet er würde nix von mir wollen!" "und wie sieht es bei dir aus!" wollte die Navigatorin wissen. "Das geht dich überhaupt nichts an!" meinte die angesprochene nur. Misstrauisch wurde sie von Nami gemustert. "ah ja, schon klar!" "Guck mich nicht so an... wie sie es bei dir aus? kann es sein das du ein Auge auf Sanji geworfen hast?" drehte Helen den spieß um. "Wie bitte? Auf Sanji? nein... dem könnte ich doch niemals vertrauen er rennt doch jeder Frau nach!" "das war ein Witz! Verstehst du keinen spaß mehr?" "Nur weil du auf Zorro stehst!" Beleidigt streckte Nami Helen die Zunge raus. "Das habe ich nie behauptet...wer weiß vielleicht ist Sanji ja doch nicht so schlimm wie du denkst!" "Wer weiß vielleicht, vielleicht aber auch nicht!" "Tja ich könnte es vielleicht sogar raus finden!" /da besteht ja anscheinend doch Interesse!// "und wie?" "Für was hab ich Teufelskräfte?" "na ja wenn du willst!" antwortet Nami darauf hin, stand auf und verließ das Zimmer. Wieder vergingen einige Wochen. Die Flying Lame segelte fröhlich auf der Grandline umher. Helen hatte sich schnell eingelebt und war schon an das leben auf dem schiff gewöhnt. Heute war ein sonniger und sehr warmer tag. Helen lag an deck und sonnte sich. Sanji war im jungen Zimmer, Ruffy saß auf seinem Lieblingsplatz, dem Schaffskopf. Nami saß in ihrem Zimmer rund zeichnete einige Seekarten fertig. Lysop bastelte an neuen Wurfgeschossen. Chopper machte neue Medizin und Zorro saß auch an deck. Helen vertreib sich die zeit, in dem sie wieder mal die Gedanken der anderen las. "namilein ist im Moment so seltsam// Sanji machte sich sorgen. //Es klappt einfach nicht! Manno!// Nami stand kurz vor einem Wutanfall //mir is langweilig// dachte sich Zorro. Ruffy dachte wieder ans essen und Lysop und Chopper konzentrierten sich ganz auf ihre arbeit. //bohr die überschlagen sich ja gerade zu vor geistigen Aktivitäten! Denkt doch mal was interessantes// dachte sich Helen gelangweilt. //Ob Nami krank ist? Hoffentlich nicht!// Sanji machte sich immer noch sorgen. Während sich Nami immer noch mit einer ihrer karten rum ärgerte. //Ich hätte jetzt bock auf ein Mädchen!// // wenigstens Zorro denkt was interessantes!// //ja. Das wäre jetzt gut//. Nami kam an deck ging an Helen vor bei und verschwand in der Kombüse. //Männer! na komm! Denk weiter Zorro!// //Aber die Frauen hier sind ja nicht so...Schade eigentlich...// //so geht das nicht weiter mit ihm!// Helen fing an sich zu konzentrieren um seine Gedanken zu manipulieren. //"Warum mach ich dann nichts dagegen?"// projizierte sie ihre Gedanken in seinen kopf. //So der Rest liegt an ihm// Sie warf einen blick in seine Richtung und sah, dass er aufstand und in ihre Richtung ging. //anstrengend!// wieder unterdrückte sie ihre Kräfte. "Kann ich mich setzen?" Zorro stand neben ihr und grinste sie an. Sie sah ihn gespielt überrascht an. "Wenn du möchtest." Natürlich setzte er sich sofort direkt neben sie. "Und? Hast du dich hier schon eingelebt?" "Ja. hab ich. Warum fragst du?" "Hmm...Ich wollte es nur wissen!" 'Unauffällig' rückte er näher zu ihr. Dies viel ihr natürlich auf. "Achso!" lieb lächelte sie ihn an. //Sie hat ein so schönes lächeln// Er sah ihr direkt in die Augen. "Bleibst du jetzt für immer?" wollte er wissen. "Ja! Selbst wenn ich nicht bei euch belieben wollte, würde mich Nami lieber in einen Raum einsperren als mich weg gehen zu lassen!" "Ja das glaube ich auch. wäre doch schade, wenn du weg wärst." "Warum?" fragend schaute sie ihn an. Als ob sie das nicht schon wüsste. Auf diese frage grinste er breit, zog sie ein stück hoch, so das sie saß, legte eine hand unter ihr Kinn und hob es an. Darüber war sie nun doch erstaunt und sah in perplex an. "Was ist denn?" fragte er sie und näherte sich ihr langsam. "Hast du was bestimmtest vor?" Helen hatte ihre Fassung wieder gefunden. "Wer weiß?!" erwiderte er in einem spielerischen ton und sah auf ihre Lippen. "Tu bloß nichts unüberlegtes!" //Bin gespannt ob er er mich von alleine küsst!// "es ist alles genaustens durchdacht, süße!" Zorro sah sie verführerisch an und küsste sie schließlich. Wieder tat sie total überrascht. Zögerlich erwiderte sie den Kuss. //und ganz von alleine!// Sie noch immer küssend schlang er seine arme um sie und drückte sie an sich. Seine Berührungen geniestend, schloss sie langsam die Augen und benutze ihre Kräfte wieder. //Nami!// "hn? was zum?" //Helen// //ja ich bins. ich hab doch gesagt, der will was von mir!// sie öffnete leicht den mund, als er ihr über die Lippen leckte. //wie jetzt? Was ist denn passiert?// //rate!// Zorro begann ein Zungenspiel. Nami stand auf und schaute aus dem Fenster (O///O) //wow// unerwartet löste Zorro den Kuss. "Wir sollten wo anders hingehen!" Er stand auf, zog sie mit sich und hob sich hoch. "Und wohin?" //na was ist, Nami?// //Oh man! Damit hätte ich nicht gerechnet!// Nami drehte sich kurz um, als die Kombüsentür auf ging, Sanji rein kam, sie anlächelte und dann zu kochen begann. "In mein Zimmer!" Zorro sah sie verführerisch an. "Hast du irgendwelche Hintergedanken?" fragte Helen Zorro. //ich auch nicht wirklich, Nami!// "wer weiß?" grinste er ihr zu und ging einfach los. Nami kam wieder ans Bullauge und sah das er mit ihr auf den armen weg ging. //Okay...wohin bringe er dich? Obwohl ich es mir schon denken kann...// //in sein Zimmer!// "Das würde ich aber gerne vorher wissen!" erwiderte sie Zorro. //Wow.. dann viel spaß// erweiterte Nami noch mal, bevor die Verbindung von Helen unterbrochen wurde. "Lass dich überraschen!" meinte Zorro grinsend zu ihr und betrat mit ihr sein Zimmer, schloss die Tür hinter sich und ging mit ihr zu seinem bett. Wieder drag sie in seine Gedanken ein und manipulieret sie erneut. //" Nur kuscheln!"// . Zorro setzte sich auf sein bett und Helen auf seinen Schoß. Wieder küsste er sie und streichelte sanft er ihren rücken. Leicht leckte er ihr über die Lippen worauf hin sie den mund wieder leicht öffnete. Er stupste ihre Zunge mit seiner an. Wieder entfachten die beiden ein Zungenspiel. Helen verschränkte ihre arme hinter seinem Nacken und lächelte leicht in den Kuss. Nach einer weile ließ er den Kuss leidenschaftlicher werden. //Hoffentlich hält er sich auch an "seine! Überlegung!// dachte sie leicht ängstlich. Doch er macht keine Anstalten weiter zu gehen. //Ich dräng sie nicht!// Was war das? Sie hatte vergessen ihre Kräfte 'aus' zumachen, holte dies aber jetzt nach. Er gab sich wirklich die größte mühe seine triebe zu unterdrücken, das merkte sie auch. Er unter brach den Kuss und sah sie einen Moment lang an. "Du bist süß!" lächelte er ihr zu. Sie merkte wie sie leicht rosa wurde. "Danke!" "Bitte! sag mal, was für Teufelskräfte hast du denn?" wollte er plötzlich wissen. "Wie kommst du denn jetzt da drauf?" fragte sie verwundert nach. "Es interessiert mich halt! Was kann du alles mit deinen Kräften machen?" "Wie du gesehen hast, kann ich dinge schweben lassen, außer dem kann ich noch Gedankenlesen und manipulieren." fing sie an zu erklären. "Was? Soll das heißen du kannst unsere Gedankenlesen?" fragte er perplex nach. "Wenn ich mich konzentriere, ja!" bejahte sie abgehackt, "Warum?" Kapitel 5: Kap. 5 ----------------- Kap. 5 "Also wusstest du die ganze zeit was ich gedacht habe? "Zorro sah sie ernst an, "hast du auch mal die Gedanken von einem von uns manipuliert?" "na ja ich hab schon mal geguckt was du so denkst...das war mit abstand das interessanteste hier an Bord!" Sie wurde wieder leicht rosa. "w…was?! was weißt du alles?" verwundert starrte er sie an. "Nur das was du über mich denkst!" "Und das wäre?" stotterte Zorro rum. "Das weißt du ganz genau! Ich weiß was du sehr gerne mit mir machen würdest!" "Was?" (O.ô) "Du hast meine andere frage noch nicht beantwortet!" erinnerte er sich zurück. "Hm. welche denn? Ich glaube die habe ich wieder vergessen?!" nachdenklich legte sie den kopf schief. "na ob du schon mal die Gedanken von einem von uns manipuliert hast?" "Nö hab ich nicht!" log sie, ohne rot zu werden, um keinen streit zu provozieren. "Wirklich nicht? Sei ehrlich!" "Wirklich nicht! Könnten diese Augen lügen?" //wehe du sagst was falsches!// "Ja könnten sie!....Wer weiß..." Helen sah ihn mit großen Augen an und zog eine Schnute. "Glaubst du mir etwa nicht?" "öh…doch, doch!" antwortete er ihr zögernd. "Bist du dir sicher oder soll ich selbst nachforschen?" "Nein brauchst du nicht!" Wieder grinste er sie an und zog sie zu sich auf seinen schoss. "Dann bin ich ja beruhigt, dass ist nämlich anstrengend!" "Ach ja?" fragte er sie mit einem frechen grinsen. "Ja!" Zorro begann damit ihren Hals zu küssen worauf hin sie die die Luft geräuschvoll einzieht. //Was macht er denn jetzt?// Doch da bei ließ er es nicht lange. Kurz darauf leckte er ihr über den hals "Hmmm! Zum anbeißen!" "Zorro!?" begann sie ängstlich, "Wagst dich mich zu beißen!" fügte sie ernst hinzu. Er tat es trotzdem, wenn auch nur leicht. "Wenn du mich noch mal beißt, manipulier ich dich!" "Du bist gemein! aber denkst du, dass ich immer auf meine Gedanken höre?" fragte er sie ernst und küsste sie wieder. Wieder benutzte sie ihre Kräfte um den Kuss nicht lösen zu müssen // ja das denke ich!// //tja ist aber nicht so!// //bist du dir da so sicher?// //hmmm- ja!// Wieder leckte er ihr über den hals. "Zorro!" Er tat einfach mal s as hätte sie nichts gesagt und küsste ihren hals wild. "Wolltest du vorhin nicht 'nur kuscheln'?" //beiß an...los.// Verwundert sah er sie an. "hn? Woher weißt du das?" //so etwas hab ich doch gar nicht gesagt!// "ich kann Gedankenlesen, schon vergessen?" "hmmmm... Ach ja? Und was wenn ich meine Meinung geändert habe?" misstrauisch sah er sie an. "Dann bin ich enttäuscht von dir!" erwiderte sie ihm und guckte ihn mit großen Augen an. "Ach wirklich? Glaubst du ich bin ein so netter Mensch, dass ich nur kuschel ’’?" fragte er sie grinsend. "Nein aber für so vernünftig halte ich dich!" "Hmm...DU kannst einen echt überzeugen, weißt du das?" //Gott sei dank!// "Nö...aber jetzt weiß ich es ja!" Die beiden lächelten sich an und er drückte sie an sich. "mein Engel!" hauchte er ihr ins Ohr "hm?" //dass das stimmte bezweifle ich!// "Oder eher teufel?!" ergänzte er lachend. "So schlimm bin ich auch wieder nicht!" (óò) "Oder?" "na ja, nicht ganz!" "dann bin ich ja beruhigt!" In der zwischen zeit war das essen fertig und Sanji fragte Nami wo denn Zorro und Helen sind, worauf hin sie ihm erklärte, das die beiden Zweisamkeit bräuchten. So fingen sie ohne die beiden zu essen an. Als die beiden dann doch in die Küche kamen, waren die anderen gerade fertig geworden. "hallo!" Zorro grinste die anderen an und setzte sich an den Tisch. Auch Nami fing zu grinsen an. "Und wo ward ihr denn?" wollte sie wissen. "hallo! Wo ward ihr?" wollte auch Ruffy, der halbwegs gesättigt auf dem Boden rumm rollte, wissen. "wir haben uns etwas amüsiert!" antwortete Zorro.. Helen setzte sich auch an den Tisch. "Ach ja? Und wie?" fragte Nami weiter. //glaub ihm kein Wort, Nami Wir haben nicht gepoppt// meldete sich Helen in ihrem kopf. "Wie denn?" Sanji wollte auch mehr wissen. "Das überlass ich dir selbst! Lass deiner Fantasie freien lauf!" lachte Zorro Sanji zu. Nami sah Zorro misstrauisch an und dann wieder zu Helen. //wirklich nicht?// //wirklich nicht! Für was für eine hältst du mich Nami?// Helen sah Sanji an und schüttelte leicht den kopf. Dieser sah im selbem Moment zu dieser und verstand auch gleich warum sie den kopf schüttelt. "Klar. wahrscheinlich habt ihr eh nur geknutscht und gekuschelt!" erwiderte Sanji Zorro grinsend. "tja und wenn?! Nur weil du das noch nie getan hast!" "Das glaubst auch nur du, Zorro!" meinte Sanji grinsend stand auf und verschwand aus der Küche. "ja ja hau ruhig ab!" reif Zorro Sanji nach. Während die beiden diskutieren unterhalten sie Helen und Nami immer noch über ihre Gedanken. //hm ja stimmt! so eine bist du nicht// //siehste, Nami! ich steig doch nicht gleich mit jedem ins bett!// Helen begann zu essen. //ja, wäre ja noch schöner" // na da hast du rech, der wollte aber ich nicht!// //hmm... hab ich mir gedacht// //Männer// Der weil war Sanji in seinem Zimmer angekommen hatte sich auf sein bett gelegt und dachte nach, oder besser gesagt an Nami. Dies entging Helen natürlich nicht. //ey Nami Sanji denkt an dich// //Was? Sanji? Die entgeht wohl nichts, was?// //nö nicht wirklich// Helen sah sie grinsend an. Zwei Wochen vergingen wie im Flug. noch immer hatte sie an der Beziehung zwischen Sanji und Nami nichts verändert, wenn man denn überhaupt von Beziehung sprechen konnte. Heute ist es ausgesprochen heiß. So heiß, dass man eigentlich nichts machen konnte. Sanji saß in seinem Zimmer und tat wirklich nichts. Lysop und Chopper saßen in der Kombüse und spielten karten, Nami zeichnete in ihrem Zimmer wieder Seekarten, Zorro schlief an deck und Helen sonnte sie auf diesem. Nach einer weile wurde es Helen aber doch zu warm. Sie stand auf und ging ins bad um sich unter der Dusche abzukühlen. Sie schloss die Tür ab, zog die vorhänge zu, zog sich aus uns stieg in die Dusche. Sofort drehte sie das Wasser auf. Das kühle nass tat gut und war genau das was sie jetzt brauchte. Als sie nach etwa zehn Minuten das Wasser wieder abstellte, sich abtrocknet und die dusche verließ, fiel ihr auf, das sie gar nichts zum umziehen dabei hatte. Ihr blieb also nichts anderes übrig als unter deck zu gehen und sich in ihrem Zimmer umzuziehen. sie wickelte sich das Handtuch um, schnappte sich ihre Sachen und verließ das bad. Schnell ging sie in ihr Zimmer, machte ihren Schrank auf und suchte ihre Sachen raus. Gerade als sie ihr Handtuch runter fallen lassen wollte ging ihre Zimmertür auf. Erschrocken schaute sie zur Tür. "Zorro!" Besagter stand in der Tür und betrachtete sie. "ääh...ich...Was machst du hier so?!" fragte er verwirrt und schloss die Tür hinter sich. "Das ist mein Zimmer! Ich darf mich hier aufhalten! Was machst du hier?!" Noch immer schaute er sie genau an und ging langsam auf sie zu. "ich...äähh...!" stammelte er. "Du... äähh ...was?" wiederholte sie verwundert. "Ich...hab mein...Kopftuch hier vergessen...glaube ich!" sagte er leise und lächelte sie an. Tatsächlich sein Tuch war nicht um seinen rechten oberarm gebunden, wie sonst. "aha. Warum guckst du so seltsam?" fragte sie ihn leise und umklammerte ihr Handtuch noch fester. "Seltsam? ich schau dich doch ganz normal an!" Wieder grinste er und betrachtete sie noch immer. "Nein du guckst anders als sonst!" // So als währe ich nackt!// Endlich blieb er vor ihr stehen. "ach wirklich? Sei froh, dass ich es nur bin, der hier rein geplatzt ist. "Wer sollte denn noch rein platzen ohne an zu kopfen? höchstens Ruffy vielleicht aber der währe schon lange wieder weg!" //geh doch einfach wieder, bitte!// dachte sie sich. "Wer weiß?" fragte er laut und küsste sie. Vorsichtig schob er sie an die wand, drückte sie leicht dagegen und ließ den Kuss intensiver werden. Zögerlich erwiderte sie seinen Kuss, sie befürchtet das er was sieht, was er nicht sehen soll. Langsam legte er seine Hände auf ihre und küsste ihren hals. Als er ihre Hände berührt hielt sie kurz den Atem an. //nein! Bitte nicht!// Zorro leckte ihr über den Hals, führte eine hand zu ihrem Handtuch und zog es langsam runter. Augenblicklich verkrampfte sich Helen. "Zorro...nicht...!" Er hielt inne, sah sie an, hatte sein hand aber immer noch an ihrem Handtuch. "Hn? Was ist denn los?" Helen sah in eine andere Richtung. "lass es bitte da wo es ist!" hauchte sie ihm zu. Er zog es ihr trotzdem noch ein Stückchen runter. "Ich...kann nicht!" stammelte er. "Zorro...bitte...es gibt in paar dinge von mir, die du nicht weißt!" Nun legte er seine hand doch von dem Tuch weg und sah sie ernst an. "Was denn für dinge?" "Ich will nicht drüber reden!" sagte sie leise mit tränen in den Augen. "Hey!" sachte legte er eine hand unter ihr Kinn und drückte ihren kopf in seine Richtung, so das sie ihm in die Augen sehen musste. "Warum nicht? Helen, du kannst mir doch alles erzählen..." "Ich kann aber nicht drüber reden!" wisperte sie mit nassen Augen und sie fing an zu weinen. Er wischte ihr ein paar tränen von den Wangen und sah sie besorgt an. "Was ist den nur? Sag es mir!" Helen schüttelt nur den kopf. //es geht nicht...es tut so weh!// "Warum nicht, Helen?" er verstand sie nicht. Wieso weinte sie so? Helen fiel ihm schluchzend in die arme. "Was..." Zorro stockte, nahm sie in den arm und starrte ins leere. Ungewollt projizierte sie Bilder in seinen kopf. Bilder davon, zu was die fisch Menschen sie gezwungen hatten, mit hohen Kapitänen der Marine eine Nacht zu verbringen. Unfreiwillig. Bilder ihrer Vergewaltigungen. Zorro kann es nicht fassen. "Das...das kann doch nicht sein! Warum hast du das nie gesagt?" Sie sah ihn verwundert an, sie wusste nicht was sie getan hat. "Was?" "Warum hast du mir nicht erzählt, was diese Kerle mit dir getan haben?" fragte er sie ernst. Er merk, wie die Wut auf die Fischmenschen in ihm zu kochen begann. "Wie denn?" noch immer weinte sie. "Ich bin doch immerhin dein Freund, Helen!" sanft strich er ihr durchs haar. "Ich bin ein Idiot es tut mir leid, dass ich das getan habe!" entschuldigte er sich, doch sie wusste nicht für was. "Was getan hast?" "Das ich versucht habe dich zu irgendwas zu drängen, ich h ja nicht gewusst..." er brach ab und schaute sie an. "Wie denn auch? Ich hab’s dir ja nicht gesagt!" meinte sie noch immer runter tränen. "Trotzdem... und jetzt hör auf zu weinen, ja?" beruhigend strich er ihr über die Wange. Er konnte es nicht sehen, wenn sie weint. sie nickte leicht, doch ganz so einfach ging das nicht. //wie konnten die nur so etwas tun? Das werd ich ihnen allen heimzahlen!// schwörte er sich, sie immer noch in den armen haltend. //ich wusste gar nicht, dass ich noch weinen kann!/ gestand sie sich ein, als sie sich wieder soweit beruhigt hatte. "Hey...sollen wir spazieren gehen?" fragte er sie, da ihm nichts anderes einfiel. "Nee ich will hier bleiben!" sagte sie leise. "Gut!" langsam ging er mit ihr zu ihrem bett, setzte sich auf dieses und sie auf ihren schoss. Noch immer hielt er sie ihm arm und streichelte sie. "mein Engel!" flüsterte er ihr zu. "Zorro!?" drang ihre stimme plötzlich an sein Ohr. Er sah sie nur an und sagte nichts. "Ich bin froh das ich dich habe!" fuhr sie fort und umarmte ihn. Auch er schloss seine arme um sie und drückte sie an sich. "Die werden dir nie mehr was antun! Das verspreche ich dir!" schwörte er ihr und sich. "Ich liebe dich!" flüsterte sie ihm zu. Er lächelte sie an. "Ich liebe dich auch, Helen!" Nun lächelte sie auch. Sie sah ich einen Moment an, als sie plötzlich was hört. es war Ruffy der nach Zorro rief. "Ich glaube Ruffy schreit nach dir!" "Was?" Zorro lauschte und hörte auch etwas. "Ach egal!" erwiderte er ihr, dem es relativ egal war, was der strohhutjunge von ihm wollte. Plötzlich hörten sie ein klopfen und die Tür ging auf. Sanji stand im Zimmer und sah die beiden na, "Zorro beweg dich nach oben. scheint wichtig zu sein!" schnauzte er Zorro an und verschwand wieder. "ich komm ja schon! Ich muss leider weg!" sagte er leise an Helen gewandt, so als hätte sie das nicht mitbekommen. "Schon gut!" meinte diese darauf und stand von ihm auf. brummelnd stand nun auch Zorro auf, verließ ihr Zimmer, schloss die Tür und ging nach oben. Dies nutzte Helen und zog sich schnell etwas an, legte sich wieder auf ihr bett, in eine ecke und nahm ein Kissen in den arm. "Was ist denn?!" fragte Zorro gereizt als er an deck kam. "Na endlich!" seufzte Ruffy, als er ihn sah. "und was ist jetzt!" Zorro sah Ruffy genervt an. "ähm...ähm...ähm...was wollte ich gleich von dir?!" überlegte der gummijunge laut. "jetzt sag nicht, dass du es vergessen hast!!!" "Ok dann sag ich es eben nciht!2 meinte Ruffy naiv. "Was! ey jetzt sag!" vorderte Zorro ungeduldig. er möchte wieder zu seiner Freundin. "Du hast gesagt, ich soll nicht sagen, dass ich es vergessen habe, also sag ich auch nicht Dass ich es vergessen habe!" meinte Ruffy mit seinem üblich nervig naiven ton. "Du bist echt krank, Ruffy! Idiot!" der grünhaarige verpasste seinem Kapitän eine Kopfnuss. "Aua! Wo für war die?" Ruffy peilte mal wieder den zusammen hang nicht. "Weil du so blöd bist! Mann! Wie kann man so was vergessen?" "sei nicht so gemein!" fauchte Ruffy. "Ich bin nicht gemein. Es ist die Wahrheit! Du bist echt strohdoof!" "Und du bist doof!" beleidigt ging Ruffy weg. "nein! Aber du!" genervt ging Zorro wieder unter deck. Er öffnete ihre Zimmertür und sah aufs bett. Dort lag sie in einer ecke, die arme um ein Kissen geschlungen, die Beine angewinkelt und die Augen geschlossen. Als er merkte das sie tief und fest schlief ging er wieder raus, machte die Tür zu und ging wieder an Deck, wo er sich an den Mast gelehnt auf den Boden setzte. //ich will sie nicht wecken! Sie soll sich ausruhen!// Mitten in der Nacht wacht Helen wieder auf. Die anderen waren bereits schon seit stunden im land der träume. Gähnend setzte sie sich auf. es war stock dunkle der Himmel war mit dicken schwarzen Wolken behangen. Helen stand auf und ging leise in die Küche. Sie machte das licht an, nahm sich etwas zu trinken und setzte sich an den Tisch. //Ob das gut ist das er dass jetzt weiß?/7 fragte sie sich besorgt und trank einen schluck. Sie verschränkte die arme auf den Tisch und legte ihren kopf, leise seufzend auf diese. plötzlich ging die Tür auf und Zorro kam genervt rein "was soll das?" motze er rum. "Zorro?" Helen schaute ihn verwundert an." hn? oh...tut mir leid...ich dachte es wäre Sanji oder Ruffy. was tust du hier?" "ich konnte nicht mehr schlafen!" erwiderte sie verschlafen und nachdenklich. "Ach so...willst du einen Tee?" fragte er sie besorgt. "nein danke, ich hab schon was getrunken!" Zorro kam auf sie zu und setzte sich neben sie. "Geht es dir besser?" "Ja!" sie nickte leicht. "Wirklich?" er musterte sie genau. "Ja!" wiederholte sie ihm mit Nachdruck. //wenigstens ein bisschen!// "Gut!" sanft strich er ihr über die Wange. "Willst du nicht schlafen gehen?" fragte er sie lächelnd. "Ich bin nicht wirklich müde!" "Nicht?" "nein! Wir können ja trotzdem runter gehen!" erwiderte sie kopfschüttelnd. "wenn du willst!" /7ie ist ein so toller Mensch Wie konnten sie sie nur so verletzen?// Die beiden standen auf und gingen unter deck, in ihr Zimmer. Zorro schloss die Tür und setzte sich auf einen Stuhl und betrachtete sie, während sie sich auf ihr Bett setzt. "wolltest du nicht schlafen gehen?" fragte sie ihn verschlafen. "Nein" lächelte er ihn an. "Ich kann auch hier schlafen!" erwiderte er neben bei und machte es sich bequem. "Wenn du meinst!" Er sah noch mal zu ihr und schloss dann die Augen, schlief aber nicht. Sie hingegen legte sich hin, nahm wieder ihr Kissen, dass sie knuddelte und sah traurig Löcher in die Luft. ab und zu schaute er dann doch zu ihr, was Helen nicht mitbekam, da sie mittlerweile die Augen geschlossen hatte und wieder versuchte einzuschlafen. Irgendwann schliefen beide ein. Doch ruhig schlafen konnte Helen nicht. Die ganze Nacht wälzte sie sich hin und her und konnte einfach keine ruhe finden. Zorro hingegen schlief tief und fest auf dem Stuhl. Irgendwann am morgen wachte Zorro auf. Verschlafen schaute er sie an und leckte eine hand ins einen Nacken. Der Stuhl war doch nicht wirklich bequem und er hatte jetzt Nackenschmerzen. Langsam stand er auf und ging zu der noch immer schlafenden Helen. Er merkte gleich wie unruhig sie war. Zorro strich ihr über die Wange, gab ihr einen Kuss auf die Stirn, ging zur Tür schaute sie noch mal an und ging dann lächelnd an deck. Kapitel 6: Kap. 6 ----------------- Kap 6 Die anderen saßen bereits in der Kombüse und warteten auf das frühstück, als Zorro rein kam, sie mit einem gut gelaunten `Morgen` begrüßte und sich an den Tisch setzte. Nach einer weile ging die Küchen Tür ein zweites Mal auf und Nami, die vorher noch duschen war, betrat die Kombüse. „Guten morgen namimaus“ wurde sie gleich von dem koch begrüßt, „Hast du gut geschlafen?“ „Ja habe ich! Danke!“, antwortete sie ihm und setzte sich hin. „Oh Mann… du elender Schleimer! Wieso fragst du uns denn nicht so was?“, fing Zorro einen erneuten streit mit Sanji an. „Sei ruhig Graskopf! Von euch will ich auch nichts!“ erwiederte Sanji ohne darauf zu achten, was er sagte und stellte das frühstück auf den Tisch. Dafür achteten die anderen um so mehr auf Sanji´s Worte. Nami wurde sichtlich röter und murmelte ein kleines `was` vor sich her, Ruffy aß begierig, Chopper und Lysop schauten ihn mit offenen Mündern an. Und Zorro? Zorro fing zu grinsen an. „Ach? Du willst was von unserer Nami?“ Jetzt erst merkte Sanji was er vorher gesagt hatte. „Also ob ich das sagen würde, wenn ihr Halbaffen dabei seid!“, antwortete er Zorro ruhig. „Hast du aber eben! Wie war das gleich!“, Zorro machte eine pause und tat so als würde er überlegen, „Ach ja `von euch will ich auch nichts!` “ zitierte er den koch. „Glaub was du willst, vor dir brauch ich mich nicht zu rechtfertigen!“, konterte dieser nur und sah zu Ruffy. „Ruffy fress´ nicht wieder wie ein Schwein!“, motzte er den Gummijmunge an und verpasste ihm eine Kopfnuss. Während in der Küche die Streitereien weiter gingen, wachte auch endlich das letzte Bandenmitglied auf. Langsam machte Helen die Augen auf, machte aber keine anstallten aufzustehen. Sie blieb einfach so liegen wie sie aufgewacht war und sah Löcher in die Luft. Doch ihr entging nichts, von dem, was oben los war. //“ Nami ich hab dich gesagt, dass er was von dir will!“//, meldete sie sich bei ihrer Freundin. //“Oh! Morgen! Na ja…du hattest recht!“//, gab Nami zu. „Tja das würde ich jetzt auch sagen!“, lachte Zorro, was Helen auch nicht entging. //“Nami geh mal bitte dazwischen. Sag aber nicht das ich wach bin!“// //“ Warum kommst du nicht zu uns?“//, wollte diese gleich darauf hin wissen und wendete sich an die beiden Streithähne. „Jetzt hört auf ihr beiden. Oder eher Zorro hör auf!“, motzte sie in an. „Bor immer ich!“, meckerte dieser zurück und begann auch endlich zu essen an. //“Ich hab keinen Hunger, und außerdem bin ich tot Sterbens müde“//, Helen gähnt einmal herzhaft und unterdrückte dann ihre Teufelskräfte wieder. Eine gute stunde später waren dann alle fertig mit essen, die Küche war wieder sauber und alle gingen ihren gewohnten Tätigkeiten nach. Sanji ging in sein Zimmer um sich auszuruhen, Ruffy saß- vorerst glücklich- auf seinem Lieblingsplatz, Lysop bastelte an irgendwelchen Apparaturen rum, Chopper las ein Medizinbuch, Nami nutzte es aus, das sie immer noch an einer Insel ankerten und ging einkaufen, und Zorro wunderte sich, warum Helen immer noch nicht an deck war. //Schläft sie immer noch?//, fragte er sich, //ich seh mal nach!// Langsam ging er unter deck, zu ihrem Zimmer und betrat es. Helen lag mit dem rücken zu ihm im bett und fühlte sich total komisch. In Gedanken versunken bemerkte sich nicht mal, dass er as Zimmer betrat. //schläft sie?//, langsam ging er auf das bett zu, was sie auch nicht bemerkte. „Hallo!?“, sagte er leise. Erschrocken drehte sie sich zu ihm um. „Zorro? Ist es dein neues Hobby mich zu erschrecken?“ „ääh… Nein, dass wollte ich nicht…“, setzte er an und sah sie an, „ Warum kommst du nicht hoch?“, fragte er sie leise. „Hm? Ich weiß nicht. Keine Lust!“ meinte sie knapp und drehte sich wieder von ihm weg, //ich kann ihn nicht ansehen!// „Na ja, dann nicht!“ erwiederte er ihr seufzend und drehte sich rum, „Ich geh dann wieder. Bye!“, fügte er hinzu und ging wieder. „Ja….ok!“ Wieder las sie unabsichtlich seine Gedanken. //Nicht schon wieder…!// //“Was hat sie denn? Ich versteh sie nicht“//, fragte er sich und setzte sich wieder an den Mast gelehnt auf den Boden. „Ich hab keinen bock mehr auf diese Teufelskräfte. Ich will nicht wissen was sie denken!“ Sie drehte sich auf den bauch und weinte stumm in ihr Kissen. Gähnend verschränkte Zorro die arme hinter den kopf. //versteh einer die Frauen… obwohl es ja eigentlich verständlich ist, warum sie sich so verhält//. Irgendwann entschloss sich Sanji dazu, an deck zugehen und nach zusehen was Ruffy tat, da dieser schon seit einiger zeit ungewohnt ruhig war, dabei kam er auch an Helens Zimmer vorbei und hörte ein leises Geräusch. Es hörte sich fast so an, wie ein schluchzen. //weint sie?// eine zeit lang rang er mit sich selbst, rein gehen, oder lieber nicht? Er entschied sich dazu lieber an deck zu gehen und Zorro zu fragen, ob er irgendwas wüsste. Es dauerte auch nicht lang, bis er ihn fand. „Ey Zorro, Was ist den mit Helen los?“ „Warum? Was ist denn?“, fragte der angesprochene barsch und glotzte Sanji an. „Ich bin eben an ihrem Zimmer vorbei gelaufen und ich hab ein Geräusch gehört, na ja...es hörte sich an, als würde sie weinen!“, erklärte der Smutje. „Was?! Echt jetzt?“, fragte der Schwertkämpfer noch mal nach und stand auf. „Ja - echt jetzt! Warum sollte ich das sagen wenn es nicht stimmt?!“ Nach und nach beruhigte sich Helen wieder und hörte schließlich ganz zu weinen auf. „Ich wird mal nachsehen, was sie hat!“, Hastig verschwand Zorro wieder unter deck und betrat genauso stürmisch ihr Zimmer. Verwundert sah sie zur Tür, als er sie so abrupt öffnete. So schnell hatte sie nicht wieder mit ihm gerechnet. „Äh hi! Sanji hat gesagt, dass du weinst!“, kam er sofort auf den punkt und schloss die Tür. „Hm?“, Helen sah ihn verwundert an, //Warum muss ausgerechnet der mich hören?// Zorro musterte sie und sah dann auch ihre, noch immer roten, verweinten Augen. „Was ist denn los?“, fragte er vorsichtig nach. „Ach, schon in ordnung...halb so wild!“ erwiederte sie lächelnd Langsam setzte er sich neben sie und sah sie besorgt an. „Jetzt sag schon!“ „Ne. Bast schon- echt!“ Einen weile schaute er sie misstrauisch an. „na gut“, seufzte er dann seine antwort. „Guck mich nicht so an!“ „hmmm… warum sagst du nicht was los ist?“, wollte er dann doch wissen. „Weil es nicht von Bedeutung ist!“ „Das Glaube ich aber nicht. Sonnst würdest du doch nicht weinen!“ „Dann nicht! Und ich weine auch nicht!“ „Doch tust du! Und keiner weiß warum!“, warf er ihr vor und stand auf, „Ich sollte besser gehen!“ „Willst oder kannst du mich nicht verstehen?“ „Was soll ich den daran verstehen?!“ „Das war ne Allgemeine frage!“ „Bitte? Ey, das muss ich mir echt nicht anhören!“, wütend verlies er wieder das Zimmer und ging erneut an deck. „Ach dann las es bleiben!“, brummelte sie vor sich hin und verkroch sich wieder in die ecke, //wenn noch nicht mal er mich verstehet…//, sie dachte nicht weiter und fing wieder Stumm zu weinen an. Der weil betrat Zorro grummelnd das deck und setzte sich wieder an den Mast. „Tss, Frauen!“, murmelt er vor sich hin. Sanji beobachtete ihn dabei und kam wieder zu ihm. „Und?“, er musterte den Schwertkämpfer einen Moment und bemerkte auch seine schlachte Laune. „Was ist den nun schon wieder?“, hackte er sofort nach!“ „Die Frau macht mich noch wahnsinnig! Keine Ahnung was sie hat! Sie redet ja nicht mit mir darüber! Warum sind Frauen so?“, lies Zorro seinen Frust freien lauf. „Was? Von was bitte redest du?“ Sanji verstand kein Wort von dem was er sagte. „Ach, schon gut!“ grummelte dieser und verschränkte die arme vor der Brust. „Dann nicht, lass deine schlechte Laune bloß nicht an mir aus!“, (-_\\) erwiederte Sanji darauf und verzog sich in die Kombüse „Ach lass mich doch in ruhe, man!“, brummte Zorro ihm nach, schloss die Augen und döste ein. Nami kam zur selben zeit wieder vom einkaufen zurück, was Ruffy, der immer noch auf seinem Lieblingsplatz saß, nicht entging. „Nami! Mir ist langweilig!“, fing er sie gleich zu nerven an. „Dann tu doch was. Du kannst ja was lesen oder so!“ ,erwiederte die angesprochene. „Ist langweilig! Spiel mit mir!“, vorderte er sie auf. „Wie bitte? Mit dir spielen? Und was?“, fragt sie nach. „Irgendwas, oder sah den anderen, dass sie mit mir spielen sollen!“, meinte Ruffy mit seinem typisch naiven ton. „Ich hab keine zeit und keine list auf so einen Kinderkram, Ruffy! Wenn du mit jemanden spielen willst, dann frag sie gefälligst selbst!“ „Bitte Nami!“, fleht er sie an. „Nein! Ruffy du bist kein Kind mehr!“ Darauf hin viel im nichts Besseres ein, als seine Wangen auf zu blähen. ((ich hoff ihr wisst was ich meine!)) mit einem Triumphierenden lächeln ging sie an ihm vorbei, unter deck und verstaute ihre Taschen in ihrem Zimmer. Zur selben Zeit versank Helen fast in vorwürfen. //ich hab doch gewusst, dass es ein Fehler war mit zu gehen!//, dachte sie sich und wischte sich die letzten tränen weg, //Am besten, wenn ich einfach verschwinde!//, dachte sie weiter und verzog sich erneut in ihre ecke, im bett. //Ist Helen etwa immer noch in ihrem Zimmer?//, fragte sich Nami, die gerade ihr Zimmer wieder verließ, //ich seh mal nach!//. Nami klopft an Helens Zimmertür. Es dauerte einen Moment, ehe sie ein `ja` vom inneren des Raumes hörte und das Zimmer betrat. Sofort wanderte Nami`s Blick zum bett, wo Helen, in ihrer decke eingekuschelt, in der ecke saß. „Hallo! Du bist ja immer noch hier!“, stellte die Navigatorin überflüssiger weiße fest, schloss die Tür und ging zu ihr. „ja!“, antwortete Helen leise. Nami setzte sich mit besorgter Mine zu ihr. „Was ist denn los?“ ,wollte sie wissen „Ach schon gut!“, erwiederte Helen darauf hin. Sie wollte einfach nicht darüber reden. „Schon gut? Hey, Jetzt sag schon!“ „Nami, bitte! Lass es gut sein!!“ Nami sah ihre Freundin durchdringen an, ihr kam da so ein verdacht; „Nein! Hat Zorro dir was getan?!“ „Nein…es ist nur…ach er ist sauer auf mich!“, antwortete sie kleinlaut und schaute weg. „Was? Warum denn das?“ „Ach, keine Ahnung, es ist einfach so passiert!“, beantwortete sie auch diese frage, wollte aber immer noch nicht drüber reden. Dies bemerkte Nami auch irgendwann. „Hey Helen…warum redest du nicht darüber?“, fragte sie seufzend nach „Nami! Fang du nicht auch noch an. Es reicht, dass Zorro bescheid weiß!“ „Bescheid weiß? Worüber denn?“ „Nami ist gut! Es reicht wirklich das er bescheid weiß über, ach egal!“ „warum willst du es mir nicht sagen? Ist es so schlimm?“ „Ja. Hörst du jetzt bitte auf mich zu löchern?“, Helen sah sie traurig an. „na ja, ich kann dich ja schlecht zwingen…!“ „Du musst mir versprechen, Zorro nicht zu fragen was passiert ist!“, vorderte sie Nami auf. „ Ja ist gut!!“, Noch immer sah Nami Helen besorgt an. „Guck nicht so!“ „Wie denn?“, fragte Nami und sah weg, „Hey jetzt komm mit nach oben, ja?“ bat Nami Helen. „Nein. Ich bleib hier…ich will alleine sein!“, antwortete Helen entscheiden. „hmm… soll ich auch hier bleiben?“ „Nicht böse gemeint, aber ich sagte alleine!“, wieder holte sie mit Nachdruck und sah sie mit ausdrucksloser Miene an. „na gut!“, Nami stand auf, verlies das Zimmer und ging an deck. Als sie das Zimmer verlassen hatte, benutzte Helen ihre Teufelskräfte um die Tür zu zuschließen. Danach legte sie sich hin, zog sich die Bettdecke über den kopf und schließ bald darauf ein. „Hmmm mal sehen!“, sofort ging Nami zum Mast, wo Zorro immer noch döste. „Hey. Sag mal, was ist denn mit Helen los?“, fragte sie ihn sofort. Sie hatte nie ernsthaft vorgehabt ihr versprechen zu halten. Zorro sag zu ihr auf. „was?... keine Ahnung!“ „Lüg nicht!“ sie sah in böse an. „Ach lass mich in ruhe!“ „Was hast du denn? Du musst deine Wut nicht an mir auslassen!“, giftete sie ihn an. Zorro stand auf und schubst e sie weg. „Du sollst mich in ruhe lassen!“, zischte er ihr zu und ging an ihr vorbei, um zu trainieren. „Idiot!“, sauer ging sie in die Küche, wo Sanji schon fleißig am kochen war und Ruffy bereits ungeduldig am Tisch saß und auf das essen wartete. Als sie die Küche betrat, sah Sanji zu ihr. „Hast du schlechte Laune?“ „Ach… nein! Alles in Ordnung!“, antwortete sie ihm, setzte ein lächeln auf und setzte sich, gegen über von Ruffy, an den Tisch. Ohne weiter nach zu fragen, kochte Sanji weiter, wo bei er von Nami beobachtet wurde. Nami wieder rum machte sich einen spaß daraus, Ruffy unauffällig mit Papierkügelchen zu bewerfen. „Hey! Hör auf!“, meckerte er sie irgend wann an. Doch sie lächelte ihn nur an und machte weiter! […] „Warum beschmeißt du mich mit Papierkügelchen?“, fragte er sie irgendwann schmollend. „Tu ich doch gar nicht!“, erwiederte sie nur darauf. Sanji derweil, hatte das essen fertig, deckte den Tisch und holte Chopper Zorro und Lysop zum essen. Als alle am Tisch saßen fing sie auch an zu essen. „Sollten wir nicht hellen wecken?“, stellte Nami nach ein paar Minuten die frag in den Raum. Ruffy, dem das nicht auf gefallen war, dass diese fehlte ((Ruffy du Held!)) sah alle erstaunt an. „wo ist sie denn eigentlich?“, fragte er nach „In ihrem Zimmer!“ antwortete Nami, „Sie sollte vielleicht mal was essen!“, überlegte sie laut, was zur folge hatte, dass alle Zorro eine kurzen blick zu warf. Doch der aß einfach weiter. „ich hab was für sie aufgehoben“, meldete sich nun Sanji zu Wort, worauf hin alle wortlos weiter aßen. Zorro war der erst der fertig war, stand auf und setzte sich wieder an den Mast Kaum war er weg fingen die anderen wieder zu reden an. „Was ist eigentlich mit ihr los?“, fragte Ruffy. „Keine Ahnung, sie sagt es niemanden.“, Erwiderte Nami. „Irgendwas wird ja wohl gewesen sein, sonst würde sie es ja wem sagen und Zorro wäre nicht noch schlechter drauf als sonst!!“, meinte Sanji, worauf hin Lysop und Chopper ihm zustimmten. „Ich weiß nicht… Ich weiß nur das die beiden gestritten haben!“ „Glaubst du es oder weißt du es, Nami?“, fragte der koch nach. „Ich weiß es! Aber wenn man sich die beiden so ansieht, sann ist es doch klar.“ „Was ist klar?“, fragte Ruffy, der nichts verstand, nach „Ach schon gut Ruffy, das verstehst du noch nicht!! „Ihr tut immer so, als wäre ich total beschränkt, wenn ihr mir was erklärt versteh ich das auch!“, gab dieser beleidigt zurück. “Oh...!“, darüber war Nami nun doch ziemlich erstaunt, „Na ja was soll man denn da noch großartig erklären? man sicht ja dass die beiden gezofft haben...!“ „Finde ich nicht!“, meinte der gummijunge darauf hin. „Echt nicht?! Na ja, die werden dass schon wieder hinbekommen!“ „Du glaubst doch nicht im ernst, dass der Dickschädel von selbst was klärt, Nami!“ „Ja da hast du allerdings Recht, Sanji!“, seufzte Nami. „na dann lass dir mal was einfallen, Nami Schatz!“ „ Warum denn ich? Bin denn immer ich für alle Verantwortlich?“ „Nein, aber Lysop und Chopper haben zuviel schieß das zu klären, Ruffy wird angemotzt und ich würde mich mit ihm schlagen!“, erwiederte Sanji auf diese frage. „Hm…stimmt auch wieder!“ „Na dann!“, Sanji begann damit, den Tisch abzuräumen. „Soll ich noch helfen?“, fragte Nami. „Nein, nein! Lass das mal meine sorgen sein! Kümmere du dich um die beiden anderen!“ „Okay!“, Genervt stand Nami auf, ging aus der Kombüse und zu Zorro. „verschwinde, man!“, motzte er sie gleich an, als er sie bemerkte. „Jetzt geh zu Helen und entschuldige dich!“ „Was? Nein! Ich hab doch gar nichts gemacht! Sie hat doch angefangen!“ „Na und? Dann sie doch ein Gentleman Und entschuldige dich trotzdem! Jetzt stell dich nicht so an.“, Keifte sie zurück. „Ach halt den mund!“ „Wie bitte? Jetzt geh dich gefälligst entschuldigen!!! Sie hat heute noch nichts gegessen, willst du, dass sie krank wird?“ „Nein! Aber trotzdem!“ „Du bist echt stur! Warum denn nicht?“ „Sie will mich eh nicht sehen Und ich renn ihr sicher nicht nach!“ „Du bist echt bescheuert! Na sicher wird sie dich sehen wollen. Nur weil ihr euch gestritten habt! Sie wird sich nicht entschuldigen, aber wenn du es tust, wird sie sie sicher annehmen!“ Kapitel 7: Kap. 7 ----------------- Kap.7 „Das glaube ich nicht!“ meinte Zorro dazu nur und starrte sie an. „Kannst du aber ruhig! Das ist so! Wenn sie dich wirklich gern hat, dann wird sie es nicht so eng sehen! Probier es aus! los!“ drängte sie ihn weiter hin. „Ist ja gut! Aber lass mich dann endlich in ruhe!“ knurrte er sie an, stand auf und ging zum 3ten mal an diesem tag zu ihrem Zimmer. Das `Ja, ja geh schon` von Nami hörte er nicht mehr. Mit einem seufzen klopfte er zögerlich an ihre Tür. Keine Reaktion. Er klopfte noch mal, etwas lauter, an. Jetzt hörte er, dass sich im Zimmer etwas regte. Anscheinend hatte sie geschlafen. „Ja!“ drang es leise an sein Ohr. Er wollte die Tür auf machen, doch sie war abgeschlossen. „Ich bins!“ „Moment!“ Nach ein paar Minuten hörte er, wie der Schlüssel rumgedreht wurde und das schloss zurück sprang. Zorro machte die Tür auf und sah automatisch zum Bett. Sie hatte wirkliche geschlafen, ihre roten Haare waren total verstrubbelt. „Wie geht es dir?“ „Besser!“ antwortete sie ihm und steckte sich genüsslich in alle Richtungen. „Gut-! Du hast doch sicher Hunger, Oder?“ „Nein!“ Zorro entfloh ein leises seufzen. „also… es tut mir leid!“ Verwirrt sah Helen zu ihm. „Was denn?“ //er hat doch gar nichts gemacht!// „Na ja- . Einfach weil ich dich gedrängt habe, mir zu sagen, was mit dir los ist!“ erklärte er sich und sah sie ununterbrochen an. „ah…ach so…na ja, egal…schwamm drüber!“ „w…was?!“ //ist das ihr ernst// Zorro traute seinen Ohren nicht und starrte sie an. „Guck nicht so seltsam! Das meinte ich ernst!“ beantwortet sie sine frage, ohne seine Gedanken gelesen zu haben. „Ääh...ja, gut! Du solltest aber was essen!“ „Ich hab aber keinen Hunger! Ich möchte nichts essen. Und jetzt hör auf mich an zu sehen, als käme ich von einem anderen Stern! Mir gehts gut und ich habe ernst gemeint was ich gesagt habe!“ „Wenn du nichts isst kannst du krank werden!“ sagte er ernst. „Oh Zorro! Es bringt mich nicht um wenn ich mal einen Tag nichts Esse! Hör auf dir sorgen zu machen!“ „Tu ich aber! Ich hol dir jetzt was zu essen!“ erwiderte er ihr „Zorro! Zwing mich ja zu nichts!“ warf sie im ernst an den kopf, doch da war er schon aus dem Zimmer verschwunden. Kaum in er Küche, da begann er schon wieder, Sanji zu provozieren. „Ey! Sanji! Gib mal das essen von Helen!“ „Steht da hinten…“ erwiderte der koch und zeigte auf die Arbeitsfläche, wo auf einem Tablett ihre Portion stand, „Hat sie Hunger oder hast du sie darum `gebeten`!“ hackte der blonde koch nach. „Sie muss langsam mal was essen!“ Zorro schnappte sich das Tablett und ging wieder. „Das wird sie aber nicht, wenn du sie dazu zwingst!“ reif im Sanji noch nach. Erneut ging ihre Zimmer Tür auf und Zorro betrat wieder ihr Zimmer. „Da bin ich wieder! Ich hab dir was mitgebracht!!“ lächelnd ging er zu ihr. „Ich hab dir schon gesagt, dass ich keinen Appetit habe!“ „Probier doch wenigstens etwas!!“ bat er sie und stellte das Tablett auf ihren Nachttisch. „Nein! Ich bekomm wirklich nicht runter!“ //Nerv doch nicht so!// „Jetzt sei nicht so stur! Jetzt iss schon was!“ „Dräng mich nicht!“ ermahnte sie ihn, wo bei sie `dräng` besonders betonte! „Hn? Na gut, na gut!2 seufzend setzte er sich zu ihr. Helen fing leicht zu lächeln an. „Nett gemeint, aber ich bekomm einfach nichts runter!“ wiederholte sie noch mal und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Zorro sah sie an. „Na ja, okay. Ich kann dich ja schlecht zwingen!“ gab er zu. „Nein, kannst du nicht! Bei dem versuch wer ich nur sauer!“ meinte sie, umarmte ihn und legte ihren kopf auf seine Schulter. Darauf antwortete er nicht. Er zog es vor die arme um sie zu legen und die Augen zu schließen. „Ich hab dich wirklich sehr gern, aber ich lass mir von dir nichts vorschreiben! Ok?“ auch sie schloss die Augen. „Na wenn du meinst!“ erwiderte er ihr und sah weg. „ja, ich meine!“ „Na dann!“ Zorro sah sich im Zimmer um. Die vorhänge waren noch immer zugezogen und ließen nur ein wenig Licht ins Zimmer, ansonsten war es sehr ordentlich und nichts lies jemanden ahnen, dass sie ihr wohnte. „Willst du jetzt den ganzen tag hier unten blieben?“ fragte er sie. „Der ist doch schon lange vorbei! Und den Rest möchte ich hier bleiben!“ antwortete sie ihm und setzte sich wieder normal hin. „na ja okay! Ich geh dann wieder hoch!“ kündigte er ihr an. „Ok!“ Helen lächelte ihn an. Er stand auf und ging wortlos aus dem Zimmer. //Na ja. Wird ihr denn nicht langweilig da unten?// fragte er sich und betrat das deck, wo die anderen zusammen standen. Sanji war der erste, der Zorro hoch kommen sah. Zorro sah ihn auch, machte aber keine Anstalten irgendwas zu sagen. „Und? Habt ihr euch vertragen?“ fragte Sanji dann doch nach. „na ja…Ja! Kann man wohl so nennen…“ war Zorros antwort. „Aha!“ meinte Sanji und schielte zu Nami rüber. „was hat sie denn gesagt?“ wollte diese wissen. „Sie hat gesagt; `schwamm drüber`“ antwortete er ihr. //Was den für einen schwamm?!// fragte sich Ruffy und guckte doof. „Mehr nicht?“ fragte Sanji nach. „Nein!“ Zorro sah in die runde. „Na ist doch gut!“ meinte Nami lächelnd. „Gut? Warum Gut?“ Sanji verstand nicht was sie damit meinte. „Was für ein schwamm?// fragte sich Ruffy der weil immer noch. „na ja, wenn sie das nicht so schlimm fand ist es doch gut!“ erklärte sie sich. „Ach so, da hab ich dich missverstanden, Namimaus!“ erwiderte Sanji darauf hin verliebt. Nami sah Sanji leicht angewidert an. „ääh…ja. Glaube ich auch..!“ „Und warum bist du wieder hoch gekommen?!“ meldete sich Ruffy zu Wort. „Eh? Na was soll ich denn da unten?“ fragte er nach und zuckte mit den schultern, //hätte ich bleiben sollen?// „Weiß ich doch nicht, was man als paar so macht!“ //ich weiß es doch auch nicht!// bis jetzt hatte Zorro noch keine fest Freundin, sondern nur ein paar Affären. „Soll ich wieder runter gehen?“ „Keine Ahnung! Willst du denn zu ihr, oder wieder alleine an deck rum gammeln?“ //bohr, och hätte nie gedacht, dass ich bei so was mal auf Ruffy hören würde// ohne irgendein weiteres Wort zu verlieren verschwand er wieder unter deck. Es klopfte schon wieder an ihre Tür. //Was ist denn nun schon wieder?// fragte sich Helen, die noch immer im bett saß und sich mit dem rücken gegen die wand lehnte, „Ja?!“ Wieder einmal machte Zorro die Tür auf und betrat das Zimmer. „Hallo!“ „Schon wieder zurück?“, fragte Helen überrascht nach. so schnell hatte sie nicht mit ihm gerechnet. „Na ja… Ich hab mir gedacht, dass dir vielleicht langweilig ist, wenn du so alleine bist!“, erklärte er ihr seine schnelle Rückkehr. „Lieb von dir!“, lächelte sie ihm zu. „äh…ja! So bin ich eben!“ „Jeden falls die meiste zeit!“, sie lachte kurz, „Jetzt steh nicht so dumm rum sondern komm her!“ „die meiste Zeit? Nein, nein, nein! Ich bin immer lieb“, antwortete er, setzte sich in Bewegung und setzte sich neben sie. „Nein! Zu 95% der Zeit bist du lieb!“ „Na gut, damit lässt es sich leben!“ „Das meine ich jetzt aber auch!“ Grinsend lehnte er sich gegen die wand und gähnte. „oh… ist da wer müde?!“ „Was? Nein bin ich doch gar nicht!“, Zorro sah sie an. „Sicher? Du guckst schon so, als würdest du gleich einschlafen!“ „Nein, nein! Ich bin nicht müde!“, versicherte er ihr und atmete durch. Eigentlich war er etwas müde. „Ok!“, mit einem leichten lächeln legte sie ihren kopf auf seinen Schoss. Er legte einen Hand auf diesen und strich ihr sanft durchs haar. Irgendwie gefiel ihr das. Sie fühlte sich geborgen. „hmm…schön!“, seufzte sie leise. „na? Es gefällt dir, was?“, fragte er nach. „Nein überhaupt nicht!“, erwiderte sie ihm, mit deutlich hörbaren Sarkasmus in der stimme. Demonstrativ streichelte er sie weiter ohne zu antworten. „Nein überhaupt nicht!“, wieder holte sich noch mal. „Ach! Dann sollte ich vielleicht aufhören?“ „Wag es dich!“, Helen zog ihn zu sich und küsste ihn. Grinsend erwiderte er ihren Kuss. Nach einer weile unterbrach sie den Kuss und sah ihn lächelnd an. „Wir sind schon irgendwie seltsam, meinst du nicht?“ „Ich weiß nicht!“, setzte er an. Helen sagte nichts und hoffte, dass er weiter sprach. „Also ich finde nicht, dass wir seltsam sind!“, beendete er seinen Satz „Nicht? Ich schon…! Irgendwie!“ „Warum denn?“ „Ich weiß nicht! Wahrscheinlich weil wir irgendwie nicht zusammen passen und dann wieder doch!“, erklärte sie ihm lächelnd. „Hm ja, kann sein!“ „Na dann sind wir uns doch irgendwo einig!“ „Ja, hast wohl Recht!“ „und was machen wir jetzt?“ „Weiß nicht… Chillen?“ „Was machen wir den gerade?“ „Na ja, dann machen wir eben weiter! Du könntest natürlich auch was essen!“ „Fängst du schon wieder an? „Das war nur eine Idee!“ „Wenn du meinst!“ „Hmmm… na ja, du willst es ja nicht essen ne? Dann ess´ ich das!“, erwiderte er, schnappte sich das Tablett mit dem Teller und begann zu essen. „Hm lecker!“, meinte er und aß schnell weiter. „Verschluck dich nicht!“ „Das passiert schon nicht! Ich ess immer schnell.“ „Das weiß ich! Irgendwann bleibt es dir im hals stecken!“, warnte sie ihn. „Nö, keine angst!“, und im selben Moment verschluckte er sich doch, hustete ein paar Mal und aß dann weiter. „Was hab ich gesagt? Schling nicht so!“ „Ist ja nichts passiert!“, antwortete er ihr und stellte denn leeren Teller samt Tablett weg. „ach war das gut!“ seufzte er zufrieden. Helen verdrehte die Augen und seufzte ebenfalls. „ist was?“, wollte er gleich wissen //Ruffy färbt ab!// „nee bast schon so…“ „gut!“ noch mal seufzte sie und schüttelte den kopf leicht dabei! „Was denn?“, er sah sie verwirrt an. „Mir ist nur aufgefallen, dass du auch mal normal gegessen hast! Ruffy färbt ab!“ „Was? Hey! Vergleich mich ja nicht mit dem Kerl! Ich hatte halt Hunger!“, regte er sich auf. Darüber musste sie lachen „Reg dich nicht so auf! War ja nicht böse gemeint!“, grinste sie ihn an. „Na ja ist ja auch egal!“, seufzte er. //ich soll so sein wie Ruffy? Niemals!// Noch immer grinsend, setzte sie sich bequemer hin, oder besser gesagt, sie legte sich bequemer hin. Zorro tat es ihr gleich und machte es sich ebenfalls bequem. //jetzt wäre ein Verdauungsschläfchen angebracht… aber lieber nicht!//, dachte er sich und sah sie an, sie grinste immer noch. „Was gibt es denn da zu grinsen? Hm?“, wollte er wissen. Kapitel 8: kap.8 ---------------- Kap 8 „lass mich doch! Jetzt geht's mir wieder besser und ich darf nicht mal grinsen oder was?“, erwiderte sie ihm, grinste dabei aber nur noch mehr. „Das hab ich nicht gesagt!“, ein grinsen legte sich auf seine Lippen und er fing plötzlich an sie zu kitzeln. Das hatte zur folge, das sie zu lachen begann. „Hör auf!“ „Jetzt hast du wenigstens einen Grund zum lachen!“, Grinste er ihr zu und kitzelte sie weiter. Helen, der vor lachen schon die tränen kamen, werte sich während der ganzen Kitzelattacke heftig. Es dauerte eine ganze weile, bis er von ihr ab lies und sie wieder richtig Luft bekam. „Du bist doof!“, sie schnappte sich ein Kissen und warf es ihm an den kopf. „Danke!“, erwiderte er, nahm das Kissen und warf es nach ihr. Allerdings landete es nicht wie geplant auf ihr sondern blieb in der Luft hängen und sank ganz langsam auf die Matratze. „Hey, das ist je wohl mal richtig unfair! Also echt mal!“, beschwerte er sich! „ach? Und wenn du mich halb tot kitzelst ist das Fair?!“ „Ja genau! Das ist fair!“, grinsend nahm er das kissen in die Hand. „Wag es dich! Und das ist NICHT unfair!“ Zorro schaute sie unschuldig lächelnd an. „nein, nein! Das war fair!“, meinte er und schmiss das Kissen auf sie. „nein. DAS war unfair!“, erwiederte sie ihm und schmiss das Kissen zurück, worauf hin Zorro es sich ein 2. mal schnappte und es noch mal nach ihr warf. Helen nahm es in die hand und setzte sich unerwarteter weiße auf dieses. „hö? Hey!“ „Hey, was?“, fragte sie unschuldig. Helen hatte alle Kissen, die sich auf den bett befanden, in beschlag genommen. „Hey was?“, unschuldig sah sie ihn an. „her damit!“, er versuchte ihr die Kissen wegzunehmen. „Nö! Das sind meine!“, demonstrativ blieb sie sitzen! „Achja?!“, fragte er nach, wo bei er drohend klang, nahm sie an der hüfte und hob sie hoch. Sie hielt die Kissen weiter fest. „Ey, las mich runter!“ wieder versuchte er ihr die Kissen weg zunehmen, die Helen eisern umklammerte. „los gib schon her!“ „Nö, das sind meine!“, sie streckte ihm die Zunge raus „Dann ebnen anders!“, er setzte sie wieder ab und fing an sie zukitzeln, damit sie die Kissen los lies. Erreichte allerdings eher das Gegenteil. Helen hielt die Kissen nur noch fester umklammert. „hör auf!“, Lachte sie, „ich bekomm keine Luft mehr!“ „lass los und ich hör auf!“, Zorro grinste sie breit an. „Nein! Meine Kissen!“, antwortete sie ihm immer noch lachend und rollte sich weg. Zorro hielt sie fest, damit sie nicht vom bett rollte, zog sie zurück und kitzelte sie weiter. Er mochte es wenn sie lacht. Plötzlich blieb sie regungslos liegen. Kein lachen. Keine krampfhaft zusammen gekniffenen Augen. Keine arme die sich fest um die Kissen schlingen Keine Atmung Gar nichts… (O.ô) „Was soll das denn??“, Zorro start sie ungläubig an. „Ach, hast du dich „totgelacht“?“, fragte er sie mit einem fetten grinsen und kitzelte sie in die Seite, //Das wollen wir doch mal sehen// Helen rührte sich immer noch nicht. „hn? Ääh...Helen??? Hey man, ich fall darauf nicht rein!“. Zorro nahmt ihr die Kissen weg und kitzelte sie noch mal. Noch immer lag sie schlaf da. (O.O) //Was ist denn jetzt los?//, besorgt sah er sie an. „Helen?“, Zorro rüttelte sie, doch noch immer rührte sie sich nicht. „Fuck! Was hast du denn?“, erhob sie etwas an und suchte ihren puls. „Hab ich dich erschreckt?“, drang ihre stimme an sein Ohr. Helen hatte die Augen zwar zu, grinste aber bis über beide Ohren. Mit gemischten Gefühlen starrte er sie an. „Was? Hast du mich etwa verarscht?!“ „ja!“, gab sie grinsend zu, schmiegte sich an ihn und sah ihn an. „das war nicht lustig, Helen!“, grummelte er. „Doch war es. Strafe muss sein!“ „Ey! Ich hab mir sorgen gemacht!“, seufzte er leicht sauer Helen küsste ihn leicht auf den mund. „Nicht sauer sein! Deinetwegen tut mir auch jetzt der Bauch weh!“ „pfft! Ach ja…? Deinetwegen wäre ich fast durchgedreht!“, erwiderte er im ruhigen ton. „Ja! Deinetwegen wäre ich fast vor lachen erstickt!“ „ja klar!“, antwortete er spöttisch. „ist aber so! Da brauchst du auch gar nicht sauer auf mich zu sein!“, Helen hörte auf zu grinsen. „Ist ja wohl verständlich, oder?! Du hast mir einen furchtbaren schrecken eingejagt!“ “Ist ja gut, kein Grund auszurasten, Zorro! Aber daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen!“ “Ich raste nicht aus.“, murrte er, “Wie meinst du das? Machst du gerne solche "scherze"???“, fragte er sie. „Nur wenn ich provoziert werde, jemanden so einen zu spielen.“, erklärte sie ihm und sah ihn lieb an. Zorro seufzte. “Das solltest du aber lieber lassen! So was ist nämlich absolut unwitzig!“ „Tja, dass ist dann nicht mein Problem ich habe einen komischen sinn für Humor:“, grinste sie, „Jetzt hör auf so ernst zu gucken!“, fügte sie hinzu als sie sah, dass Zorro immer noch ein ernstes Gesicht machte. //Sinn für Humor würde ich das nicht nennen! das ist ja nicht normal...//, er seufzte schwer, „Ich guck doch gar nicht ernst!“, erwiderte er ihr, schaute sie aber dennoch ernst an. „Doch tust du! und ich weiß selbst dass ich nicht normal bin!“, antwortete sie ihm, auf das, was er sich nur gedacht hatte. „Na dann ist ja gut!“, Zorro fing plötzlich zugrinsen an, er war dahinter gekommen, dass sie seine Gedanken gelesen hatte. „Ich hätte dir das nämlich nur ungern gesagt!“, fuhr er fort. „Darüber brauchst du gar nicht so zu grinsen! Ich kann auch nichts für, wenn sich mein Teufelskräfte selbstständig machen!“ „Ach ja? Die machen sich selbstständig? Hast du sie nicht unter Kontrollen?“ „Nein habe ich sie nicht, manchmal passiert das!, erwiderte sie mit komischem blick. “Das ist aber komisch. Seit wann hast du sie denn?“ Sie sah ihn nachdenklich an und versuchte sie daran zu erinnern, wann sie die Teufelsfrucht gegessen hatte. „Ich weiß es nicht! Keine Ahnung!“, antwortete sie schließlich, „Das passiert aber auch nur manchmal!“, erklärte sie sich weiter. „Hmm...komisch! Na ja...vielleicht lernst du es ja noch!“ „Das hoffe ich zu mindestens!“, sagte sie und sah irgendwie traurig aus. Zorro bemerkte natürlich ihren blick. „Ach du schaffst das schon! Davon bin ich überzeugt!“, lächelnd sah er sie an, er wollte sie aufmuntern. „Unglaublich wie man einen mit so einem gespielten ton, aufmuntern kann!“, lächelte sie zurück. „Das war nicht gespielt! Das war echt!“, Zorro grinste sie an. „Wenn du meinst!“ seufzte sie zurück. „Ja, mein ich!“, Zorro starrte sie an. „Starr mich bitte nicht an! Ich mag das nicht!“ „Tu ich doch gar nicht!“ „Doch!“, sie sah ihn wie ein kleines, trotziges Kind an. Zorro sah weg. „Besser?!“ Helen verdrehte die Augen. „So war das auch wieder nicht gemeint! Du kannst mich angucken, aber nicht anstarren!“ Er sah wieder zu ihr. „Hmm…Okay!“ „Ok!“, gab sie als antwort zurück, da sie keine Lust hatte, wieder mit ihm zu streiten. Schnell wurde es spät und vor allem dunkel, die anderen waren bereits ins bett gegangen. Zorro und Helen waren immer noch in ihrem Zimmer und saßen immer noch auf ihrem bett. Leise gähnte Zorro vor sich hin und sah sie an. „Hey, ich hol mir mal einen Tee, willst du auch einen?!“, fragte er sie. „Hmm… nein danke!“, lehnte sie ab. „Echt nicht!? Hey, du hast heute noch nichts gegessen, du solltest wenigstens was trinken…! Komm schon… . Mir zu liebe!“, bat er sie, doch sie zeigte nur auf zwei leere Wasserflaschen die neben dem bett standen. „Ich hab heute schon einiges getrunken!“ „Also willst du keinen leckeren Tee?“, fragte er sie, in der Hoffnung sie doch noch überreden zu können. „Nein, möchte ich nicht! Ich hab noch genug zu trinken hier unten!“ „Okay!“, Zorro ging alleine hoch in die Kombüse und machte Tee. Helen der weil, machte es sich im bett gemütlich und wartete auf ihn. Nach wenigen Minuten kam Zorro dann auch wieder, bepackt mit einem Tablett auf dem eine Kanne und zwei Tassen standen. „Da bin ich wieder!“ „Ich sehs!“, erwiderte sie ihm, ohne sich einen Zentimeter aus ihrer gemütlichen Position, unter der Bettdecke hervor zu bewegen. Zorro setzte sich auf die Bettkante, goss sich Tee ein und trank gleich einen schluck. „Hmmm!“ //er versucht wirklich, mich zu überrede auch ne Tasse Tee zu trinken//, dachte sie sich. „Das schmeckt gut!“, durchbrach er die stille und sah sie an. „Du brauchst gar nicht zu versuchen mich überreden zu wollen.“ „tu ich doch gar nicht!“, verteidigte er sich und fing zu grinsen an, „Ich find den Tee nur sooooo lecker!“ fügte er mit voller Absicht hinzu. „Und wie du das versuchst!“ (-_-) Draußen fing es zu regnen an. Zorro lachte auf und nippt noch mal an seiner Tasse. „Ich kann nichts dafür. Mmmmmmmmh!“ „Klar!“, war nur ihre antwort darauf. Ein blitz zuckte am Fenster vorbei. Gefolgt von einem lauten Grollen. „Nein echt nicht! Probier doch mal!“, versuchte er es weiter hin. „nein!“ „Dann nicht!“, er trank aus, stellte die Tasse weg, guckte aus dem Fenster und sah sich die blitze an. „Wow!“, murmelte er leise vor sich hin „Hn?“, Helen verstand nicht was er meinte. „Die Blitze! Die sehen toll aus!“, meinte er begeistert, er mochte Gewitter. „Wenn du meinst!“, erwiderte sie unbegeistert, sie mochte Gewitter gar nicht. Zorro sah sie verwundert an. „Was ist denn? Magst du keine blitze?“ „Nee, eigentlich nicht!“ „Acht nicht? Warum? Die sind doch echt schön!“ „Find ich nicht! Ich mag sie einfach nicht!“ „Warum nicht? Hat das einen bestimmten Grund?“, er verstand es nicht. Wie konnte jemand blitze nicht mögen. Es gewitterte stärker. „Meine Eltern und Geschwister sind während eines Gewitters gestorben!“, sagte sie traurig, mit gesenktem blick. „W…was?! Oh…das tut mir leid!“ „du kannst nichts dafür!“, winkte sie ab. Zorro sah nicht mehr raus, er setzte sich neben sie und nahm sie in den arm. Helen schmiegte sich an ihn. //Ihr leben war sicher sehr hart!//, dachte sich Zorro. […] Nach einer weile vielen ihr die Augen zu. Zorro merkte dies, bleib einfach so sitzen und stich ihr durchs haar. Irgendwann schlief auch er ein. Erst am nächsten morgen wachte Helen wieder auf. Im laufe der Nacht war sie mit dem kopf auf seinen schoss gerutscht. Langsam sah sie zu ihm hcoh //süß//, dachte sie sich. Verschlafen machte nun auch er die Augen auf. „morgen!“, sagte sie leise. Zorro sah zu ihr runter. „guten morgen!“ gähnte er zurück. „gut geschlafen!“, fragte sie ihn. „hmmm…ja. Sehr gut sogar! Und du?“, wollte er lächelnd wissen. „ja! Ich auch!“ antwortete sie ihm und streckte sich. Zorro stand vorsichtig vom bett auf und streckte sich ebenfalls. Helen war zufaul zum aufstehen und blieb liegen. „na, na, na! Raus aus den federn!“, meinte er grinsend. „Nö! Ich will liegen blieben.“ „hmm… Na ja, aber di hast nicht wieder vor den ganzen tag hier zu bleiben, oder?“ „Nur wenn du mich nervst!“, grinste sie ihm zu, „jetzt las mich doch erstmal richtig wach werden!“ „Ich? Nerven? Würde ich doch nie tun!“ „Sei dir da mal nicht so sicher, Zorro!“ „Na wenn du meinst!“ erwiederte er ihr und sah aus dem Fenster. Die sonne schien. „Das meine ich nicht nur, dass weiß ich!“ „Also wann habe ich dich bitteschön genervt?“, er zog eine braue hoch und sah sie fragend an. „hmm… Gestern!“ , antwortete sie ihm, nach einer kurzen Überlegung. „Gestern…? Gar nicht.“ „wo-hl!“, zog sie ihre antwort lang. „Gar nicht, ich hab nichts gemacht!“ „Wenn du meinst!“, erwiederte sie ihm, stand endlich mal auf und ging an deck. Zorro sah ihr nach, ging dann aber ins bad. Die andern Jungs saßen bereits am Tisch, als Helen rein kam. „Morgen!“, begrüßte sie sie. „Morgen!“ wurde ise von den Jungs zurück gegrüßt. Erneut ging die Tür auf und die erschöpfte Nami kam rein. „Guten morgen alle zusammen!“ „Morgen, Nami!“, sagte Helen fröhlich und setzte sich an den Tisch, auf welche Sanji gerade das frühstück stellt. Natürlich begann sofort die Allmorgendliche schlacht ums essen bzw. jeder versuchte sein frühstück zu essen, bevor es Ruffy auch noch aß. „Na ist ja mal ein wunder dich zu sehen!“ antwortete Nami grinsend auf Helens Begrüßung. „Übertreib bitte nicht gleich Nami!“ Ein drittes Mal ging die Tür auf, Zorro trat ein und setzte sich auf seinen platz. Als er anfangen wollte zu essen, viel ihm auf, dass sein Teller leer war. Genervt sah er zu Ruffy, der immer noch alles in sich hineinstopfte. „hey! Hast du mein frühstück gegessen?!“ „wer ich?“, unschuldig sah Ruffy Zorro an. Helen, die nach wenigen Minuten schon fertig war, beobachtete die beiden. „ja du!“, grummelte der grünhaarige den Strohhutjungen an, „Gibs zu! Das machst du doch andauern!“ Ruffy sagte dazu nichts. Was sollte er auch sagen? Zorro hatte ja Recht. „Hey ich red mit dir!“, motzte Zorro Ruffy weiter an, drehte sich dann auch gleich zu Sanji, „Der hat mein essen gegessen, gib mir was neues!“ „Jeden morgen das selbe mit dem!“ grummelte Sanji genervt und gab Zorro eine zweite Portion, der auch gleich anfing sein frühstück zu verdrücken. Helen stand wortlos auf und verlies die Kombüse. Diese Streiterei konnte sie sich nicht mehr mit ansehen. Sie stand an der Reling, sah aufs Meer und bekam eine Gänsehaut. „Ihr benehmt euch wie Kinder!“, giftete Nami Zorro und Ruffy an. „Bin ich da jetzt auch mit eingeschlossen?“, fragte Sanji verliebt nach. „Nein…. du nicht! Du bist nicht so kindisch wie die beiden!“ „Ich bin nicht kindisch!“, meinte Ruffy beleidigt. „Doch bist du!“, wiederholte der Smutje und wendete sich an Nami, „Da bin ich aber froh dass du mich nicht dazu zählst!“ „Na ja so ist es aber auch!“ //Wenigstens einer der Vernünftig ist//, dachte sie sich, stand auf und räumte den Tisch ab, während Sanji Chopper, Ruffy und Lysop aus der Küche warf. Zorro war schon vor einigen Minuten aufgestanden und war aus der Küche verschwunden und stand still schweigend hinter Helen. Diese hatte nicht einmal bemerkt, dass er sich hinter sie gestellt hatte und sie ansah. Kapitel 9: Kap. 9 ----------------- Kap. 9 Nach einer weile dreht sich Helen in seine Richtung um und erschrak etwas. „Himmel…Zorro!“ „Hi!“, Zorro lächelte sie lieb an. „Musst du mich immer so erschrecken?!“, fragte sie ihn. „Oh, tut mir leid“, erlächelte sie unschuldig an, „das wollte ich nicht!“ „Da für das du dass nie willst, tust du es in letzter zeit aber sehr oft!“, stellte sie fest. //stimmt!//, dachte er sich, „Ääh… na ja ich kann ja nichts dafür, dass du so schreckhaft bist!“ „Nein. Aber es wäre nett, wenn du darauf Rücksicht nehmen würdest! „Ja gut! Werd ich tun.“, versprach er ihr. „Ok!“, antwortete sich ihm lächelnd und machte Anstalten wieder unter Deck zugehen. Sie fühlte sich an Deck einfach nicht wohl. Doch Zorro hielt sie leicht am Arm fest und zog sie ein stück zurück. „Wohin?“, fragte er sie knapp „Ich will runter!“, antwortete sie ihm wahrheitsgemäß. „Warum denn?“, fragte er weiter. „Ich fühl mich an Deck nicht wohl!“ „Warum nicht?“ „Ich weiß es nicht!“ „Hmm…Soll ich mit kommen?“, fragte er sie schließlich. „Wenn du willst!“ „Ja, ich will!“, erwiderte er ihr entschlossen. „Dann komm mit!!“, meinte sie und ging runter. Zorro folgte ihr natürlich. Währenddessen waren Nami und Sanji alleine in der Küche zurückbeblieben. Sanji stand wie üblich, still am Waschbecken und machte den Abwasch. Nach wenigen Minuten gesellte sich Nami zu ihm. „Ich trockne ab!“, sagte sie lächelnd und begann gleich mit dieser tätigkeit. Wieder war es eine ganze Weile still. Das einzige Geräusch verursachten die Teller und Bestecke. Nach einer halben stunde des Schweigens, war der Abwasch dann auch geschafft. „Puhh…Endlich! Also ich find, die anderen sollten ihren kram ruhig selbst wegräumen! Alles machst du!“, meinte sie und sah ihn an. „Macht mir nichts aus!“, erwiderte der Koch. „Na ja…Trozdem! Du kannst mir doch nichts sagen, dass es dir egal ist, hier den Diener für alle zuspielen! Nein! So kann das nicht weiter gehen!“ „Lieber mach ich die Arbeit, als das was kaputt geht. Dann kann ich mich nämlich nur über mich selbst aufregen!“, erklärte er sich. „Hmmm…echt jetzt?“ „Ja!“ „na ja …aber ich finds trotzdem unfair!“ „na ja…“ „Also es kann doch nicht schön sein, den ganzen tag nicht aus der Küche raus zu kommen!“, schlussfolgerte Nami, streckte sich, nahm sich ein glas Wasser und setzte sich an den Tisch. „Doch! Wenn du dabei bist, ist es sehr schön!“ „Wirklich? Findest du?“ „Ja wirklich!“ //was sag ich da?// „Das ist süß von dir!“, antwortete sie ihm lächelnd. „Äh…bitte!“ //er ist ja richtig nett.//, gestand sie sich ein und wurde dabei rot, //äh! Was ist denn los mit mir?!// //sie ist umwerfend!// Nami lächelte ihn verlegen an, langsam ging ihr der Gesprächsstoff aus. “Ähm...sag mal hast du nicht Lust heute Abend aus zugehen?“, fragte sie ihn dann plötzlich. “Öh…meinst du jetzt alleine…mit dir“?, fragte er sie verwundert, er konnte nicht glaube das sie das gefragt hatte. „Ja aber natürlich, dann gehen wir mal schön essen und die anderen sollen zusehen, dass sie sich selbst etwas machen.“ Sanji lächelte sie an,“ solange Helen die Aufsicht hat gerne!“ „gut!“, meinte Nami, //endlich mal wieder ein Abend der nicht auf dem Schiff vergeht!// Zorro und Helen der weil waren unter deck in ihr Zimmer gegangen. Er hatte es sich auf ihrem Bett gemütlich gemacht und sie räumte schnell ein paar Sachen weg. „Fertig?“, fragte er sie nach einer weile, da sie sich an einen Tisch gestellt hatte und gerade ein Glas Wasser trank. Sie nickte kurz und stellte das Glas wieder ab. „Ja!“, sagte sie lächelnd. „Du bist echt süß!“, sagte er ihr nach einer weile. „Danke!“ „Bitte!“, er grinste sie an. „So und was machen wir jetzt?“, fragte sie ihn lächelnd „Worauf hast du denn Lust? Wir könnten karten spielen.“, schlug er ihr vor. Sie lehnte dankbar ab, „Lass das lieber, sonst kommen bei mir alte Gewohnheiten durch!“ „Hä? Wie meinst du das?“ Ich neige dazu zu schummeln!“, erklärte sie ihm verlegen. „Was? Du böses Mädchen.“, lachte er, „Ehrlich?“, fragte er noch mal nach „Ja!“, Helen wurde leicht rot. „Ich glaubs ja nicht. Du bist eine Moglerin?“, fragte er lachend nach. „Ja!“, bejahte sie seufzend. “Also echt. Das hätte ich nicht gedacht!“ „Ist ja gut!“ //Männer sind anstrengen!//, dachte sie sich. „Na ja…ich sag mal so: ich spiel auch nicht immer fair! „Wie darf ich das denn verstehen?“, fragte sie ihn und setzte sich neben ihn aufs bett. „Tja wie wohl? Na ja...ich mein wenn man gewinnen will, muss man halt mit unfairen mitteln spielen!“ „Du bist aber gemein!“ „Gemein? ich? Nein.“, wies er diese Anschuldigung grinsend von sich ab, „Aber du doch auch.“ „Du machst das freiwillig. Ich musste das machen! „Ach ja? Und warum? „Frag doch nicht so doof! Ich wurde da zu gezwungen!“ „Echt? Oh...Na ja… Aber jetzt zwingt dich ja niemand also können wir auch spielen!“ „Aus dem zwang ist aber eine Angewohnheit geworden!“ „Hmm...na ja gut hast du einen besseren Vorschlag?“ „Äh nö.“ „Hmmm...das ist natürlich schlecht...“ „Ja!“, meinte sie, legte sich zurück und fing an ihr Kissen zuschmusen. Zorro sah sie an, „Willst d, dass ich neidisch werde?“, fragte er sie grinsend, „Was willst du mit dem Kissen, wenn du mich hast?“ „Hn? Nein will ich nicht.“, meinte sie leicht verwundert. Zorro grinste sie an, legte einen arm um sie und zog sie zu sicht. Helen sagte kein Wort und schmuste weiter ihr Kissen, während er ihren Arm streichelte. Nach einer weile hob er ihr Kinn an, sah sie an und küsste sie. Helen schloss die Augen und Und erwiderte seinen Kuss. Er zog sie näher zu sich und küsste sie Leidenschaftlicher. Zorro leckte ihr über die Lippen, woraufhin sie den Mund öffnete und die beiden ein Zungenspiel anfing. Die beiden Küssten sich eine ganze Zeitlang, ehe Zorro den Kuss löste und sie an lächelte. „Du bist süß!“, hauchte er ihr zu. „Danke!“, sie wurde wieder leicht rot. Während dessen machten sich Sanji und Nami für ihr Date fertig. Als Sanji wieder in die Küche kam um Nami zuholen, war Ruffy auch da und sah die beiden abwechselnd an. „Wo wollt ihr hin?“, wollte Ruffy wissen. „Wir gehen aus!“, meinte Nami knapp und ging zu Sanji. „Finger weg vom Kühlschrank, Ruffy! Sag Helen oder jemand anderen Bescheid wenn du Hunger hast!“, fuhr dieser den Gummijungen an und ging mit Nami aus der Tür und vom Schiff. Natürlich dauerte es nicht lange, bis Ruffy anfing rum zu schreien, dass er Hunger hat. Das hörten natürlich auch Zorro und Helen, die nach wenigen Minuten davon total genervt waren. Helen stand auf und ging auf den gang, auf dem Ruffy stand und rum brüllte. „Was schreist du so rum? Hat sanji nichts gemacht?“, fragte sie ihn. „Nö der ist mit Nami weggegangen und hat gesagt, ich solls euc sagen, wenn ich hunger hab!“, erklärte dieser. „Wie bitte!?“, Zorro war hinter ihr in der Tür aufgetaucht, //ich bring ihn um//, dachte er sich, „mach dir gefälligst selbst was!!!“, motzte er rum. Helen sah beide abwechselnd an. //Sanji ich hasse dich!//, Helen seufzte, „Weißt du das du anstrengend bist?!“, fragte sie ihn. „Ja. Ich hab trotzdem Hunger. Mach mir was!“ nörgelte Ruffy Kapitel 10: kap.10 ------------------ Kap. 10 „Ja, ja ich mach dir was zu essen, dann bist du aber den Rest des Abends unsichtbar, Ok!?“ „Ja!“, meinte Ruffy und zog sie mit sich nach oben in die Kombüse. Zorro ging den beiden nach. „Kannst du kochen?“, wollte er wissen. „Ja. Warum?“ „Wollte ich nur wissen!“, meinte er lächelnd. Die beiden Jungs setzten sich an den Tisch und beobachteten sie beim Kochen. Nach einer halben Stunde war sie fertig. Schnell deckte sie den Tisch. „Kann mal einer von euch Lysop und Chopper holen?“, fragte sie die beiden und servierte schon mal das Essen. Wortlos stand Zorro auf und holte die beiden „Mh…hier richt es aber gut!“, meinte Chopper und setzte sich ebenfalls an den Tisch. Die fünf fingen an zu essen. Den Jungs schmeckte es gut, was man auch sah. Das freute Helen natürlich. Nach ein paar Minuten waren dann alle auch schon fertig. „Chopper, du spülst mit Ruffy und Lysop dann das Geschirr ohne irgendwas kaputt zumachen.“, den letzten Teil sagte sie eher an Ruffy gewannt, als an die anderen. „Okay!“, sagte Chopper glücklich. Zorro sah zu Helen. „Die hast die ja gut unter Kontrolle!“, meinte er. „Ja!“, meinte sie lächelnd. „Respekt. Sollen wir gehen?“ „Ja!“, sie sah zu den drei anderen, „Und ihr macht brav weiter und nichts kaputt!“ Zorro nahm sie an die Hand und ging mit ihr raus an Deck. Es war warm und die Sonne schien noch. „Mich wundert es das die das tun was ich sage!“ „Mich ehrlich gesagt auch.“ „Dann bin ich ja wenigstens nicht alleine!“, sagte sie lächelnd. „Ja!“, bestätigte er ihr und setzte sich auf den Boden. Helen sah auf die Uhr. „Schon so spät und trotzdem so warm.“, meinte sie. „Ja ich geh ein!“, meinte Zorro übertrieben „Wirst du schon nicht! Außerdem können wir auch runter gehen!“ „Unten ist auch warm.“ „Nicht so warm wie hier.“ „Ja stimmt!“, meinte er, stand auf, nahm ihre Hand und ging mit ihr runter. Unter Deck war es doch um einiges kühler. „Hmm… nicht übel. Du hastest recht.“, lächelte er, „Ich glaub ich bleib hier für immer!“ „Jeden falls wenns oben so warm ist!“, //Ob Nami spaß hat?// „Ja genau!“, grinste er und legte sich auf den Boden ihres Zimmers. Da rüber musste Helen kichern und legte sich auf ihr Sofa. Zorro sah zu ihr, blieb aber auf dem kühlen Boden liegen. „Ists wenigsten bequem auf dem Boden?“ Zorro sah sie an, „Ja eigentlich schon! Kannst du ja auch mal probieren.“ „Ne danke, ich bleib lieber bei was gepolstertem!“ „Hmm…na dann habe ich den Boden ja ganz für mich alleine!“ „Ja!“, lachte Helen. „Ach ist das schön!“, Zorro breitete sich aus, worüber Helen lachte und ihm ein kleines Kissen an den Kopf warf. Darüber war Zorro erst einmal Verwundert. Doch dann grinste er und warf das Kissen zurück. Helen jedoch wich dem Kissen aus. „Treffen müsste man können!“, lachte sie. „Ach ja?“, Zorro stand auf, ging zu ihrem Bett und warf alle Kissen nach einander auf sie, worauf hin sie, sich klein macht. Er ging schnell zu ihr, hob die Kissen auf und warf sie erneut auf sie. „Ey das ist gemein!“ meinte sie und lies die Kissen mit Hilfe ihrer Teufelskräfte in der Luft schweben. „Nein, dass ist gemein, süße!“ ,meinte er grinsend. „Ne, dass nenn ich Selbstverteidigung! Ich will nicht von den Kissen erschlagen werden.“ „Selbstverteidigung? Ach ja?“, fragte er und ging zu ihr. „Ja! Selbstverteidigung!“ „Ach ich finde das war eher unfair!“, sagte er lächelnd und fing an sie zu kitzeln. Helen fing an zu lachen. „Hör auf!“ „Oh nein!“, grinsend kitzelte er sie weiter. „Hör auf.“, sagte sie immer noch lachend, mit Tränen in den Augen und rollte sich hin und her. Zorro kitzelte sie weiter und lachte dabei selbst. Helen versuchte weiter, sich zuwehren und ihn dazu zubringen, sie nicht mehr zu kitzeln, doch so ganz gelang ihr das nicht. Da sie so lachen musste, konnte sie ihre Teufelskräfte nicht einsetzen. Nach einiger Zeit bekam sie seine Hände zu fassen und drückte ihn von sich weg. „Jetzt reicht es aber!“, meinte sie immer noch lachend, obwohl sie fast keine Luft mehr bekam. „Hn? Na? War das nicht schön?“ „Ne!“, keuchte sie. „Oh doch! Fand ich schon!“, meinte er lächelnd. „Ich nicht“, schmollte sie. Zorro setzte sich neben sie. „Nicht? Ach weißt du was? Ich bleib doch auf dem Sofa.“ „Nein ich fand es nicht Lustig!“ „Tja.“, meinte er grinsend und lehnte sich zurück. „Grins nicht so doof, du Sadist!“ „Sadist? Ich? Ach komm schon!“, grinste er weiter. „Ja du! Du bist ein Sadist!“, schmollte sie. „Hmmm. Nein, nein. Ich doch nicht.“, sagte er und rückte zu ihr. „Pha… wenn du meinst!“, antwortete Helen und guckte weg. „Hn?“, Zorro sah sie an und rückte noch näher zu ihr, „Wer ist den da sauer?“ „Pha!“ Zorro saß jetzt genau neben ihr und schaute sie an. „Hey.“ Helen gab keinen Mucks von sich und wartet darauf, dass er irgendetwas tat. Zorro nahm ihr Kinn sanft in die Hand, dreht ihren Kopf zu sich, so dass sie ihn ansehen musste. Helen sah in immer noch schmollend an. Zorros Reaktion auf ihr verhalten war, dass er sie einfach küsste. Sie schloss die Augen und erwiderte seinen Kuss. Er legte seine Arme um sie, schloss die Augen und küsste sie noch leidenschaftlicher, auch dies erwiderte Helen. Auch als er den Kuss zu einem Zungenkuss werden lies und sie streichelte, erwiderte sie diesen und machte keine anstallten den Kuss zu unterbrechen. Beide genossen die Küsse, die nähe zum anderen und ihre Zweisamkeit. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ich hoffe ihr nehmts mir nicht übel das die letzten kapitel einwenig kurz geworden sind, aber irgend wie musste ich das aufteilen, damit ihr auch ohne das nächste kapitel zu lesen, nicht den anschluss verliert. Kapitel 10 und 12 gehen als fast natlos inenander über viel spaß beim lesen Kapitel 11: Kap.11 ------------------ Kap. 11 Eigentlich wollte Zorro nicht weiter gehen, doch nach einiger Zeit legte er Helen aufs Sofa, beugte sich über sie und küsste sie in dieser Position weiter. Helen machte keine anstallten in daran zu hindern und erwiderte seine Küsse weiter .Er löste nach einer weile den Kuss und fing an, ihren Hals zu küssen. Sie legte den Kopf zur Seite, damit er mehr Platz hatte. Zorro küsste ihren Hals weiter, während er ihre Arme streichelte. Sie umarmte ihn immer noch. Diese Ganze Situation kam ihr so unwirklich vor. Zorro leckte über ihren Hals, während er seine Hände zu ihrem Oberteilverschluss wandern lies. „Soll ich wirklich?“, fragte er sie leise und sah sie an. Jetzt erst verstand sie, was da eigentlich passierte, dass es kein Traum sondern Wirklichkeit war. Wieder überkam sie die angst, das Gefühl der Ohnmacht, da sie befürchtete nichts machen zu können. „Ja!“, sagte sie ängstlich und nickte. Zorro sah ihr in die Augen, lächelte sanft, strich ihr über die Wange, küsste sie und öffnete langsam ihr Oberteil. Nur zögerlich erwiderte sie seinen Kuss, sie merkte schon dass sie sich verkrampfte, doch konnte nichts dagegen tun. Vorsichtig zog er ihr das Oberteil aus. „Ich werde vorsichtig sein!“, sagte er ruhig und küsste sie auf die Stirn. Sich nickte darauf hin nur. Sie vertraute ihm ja aber Angst hatte sie trotzdem. Zorro bemerkte diese angst auch, doch er wanderte langsam weiter runter, küsste ihr Dekolteé und strich über ihre Seite. Helen schluckte dabei und versuchte sich zu beruhigen. Zorro öffnete der weil ihren BH und zog in ihr aus. Wieder schluckte Helen und bekam mehr angst denn je. //Ganz ruhig. Er hat gesagt, dass er dir nicht weh tut//, versuchte sie sich zu beruhigen. Zorro strich mit den Fingerspitzen über ihren Hals und küsste ihre Brüste. Er war so lieb zu ihr, dass sie sich langsam beruhigte. Langsam wanderte er zu ihrem Rock und öffnete ihn und zog ihn ihr langsam aus. Er küsste sie und umschloss ihre Hände mit seinen. Noch immer erwiderte sie seine küssen und redete sich ein, dass alles gut wird. Nun zog auch er sein Oberteil aus, küsste sie wieder und versuchte ganz sanft zu sein. Helen hielt die Augen geschlossen und erwiderte weiter sein Küsse. Langsam rutschte er runter, küsste ihr über die Brüste und strich ihr über die Seite. Ein Schauer durch fuhr sie und sie zog scharf die Luft ein. Zorro streichelte sie weiter während er über ihre Brustwarzen leckte und anfing ihr brüste zu liebkosen. Langsam fing nun auch Helen an, das ganze zu genießen. Zorro lies eine Hand in zu ihrem Slip wandern, mit der anderen öffnete er seine eigene Hose. Langsam strich er ihr über ihren Slip, was ihr Herz schneller schlagen lies. //Du vertrust ihm, du vertrust ihm, du vertrust ihm,...//, Helen versuchte ruhig zu bleiben. Langsam lies er nun seine Hand in ihren Slip wandern, massierte sie dort und küsste sie. Als er sie dort berührte keuchte sie in den Kuss. Dies gefiel ihm natürlich. Langsam leckte er über ihre Lippen und stimulierte neben bei ihren Kitzler. Helen gewährte ihm einlas während sie leise stöhnte. Zorro steckte seine Zunge in ihren Mund, fing einen leidenschaftlichen Zungenkuss an und drang mit einem Finger in sie ein. Er bewegte ihn in ihr, küsste sie und dachte nicht daran ihn zulösen, so erregt war er schon. Helen wurde auch so langsam erregt und keuchte leise in seine küsse, die sie auch erwiderte. Nach einiger Zeit, war er so erregt, dass er den Finger aus ihr zog, ihr den Slip und sich die Hose aus. Erneut schluckte sie schwer und Panik machte sich wieder in ihr breit. Zorro sah sie zwar an, bemerkte jedoch ihre angst nicht. Stattdessen zog er sich auch seine Shorts aus und küsste ihren Hals sanft. Nochmals schluckte sie schwer; //beruhig dich// Nun merkte zorro, dass doch etwas nicht stimmte. „Alles in Ordnung?“, fragte er sie leise. Zögerlich nickte sie; „Ja!“, //wenn nicht jetzt dann passiert es eben wann anders, ist ja egal//, dachte sie sich und lächelte schwach. Sanft drückte er ihr Beine etwas mehr auseinander und drang dann langsam in sie ein. Reflexartig kniff sie die Augen zusammen und keuchte leise auf. //Es…tut gar nicht weh!//, gestand sie sich ein. Langsam fing an, sich zu bewegen, da bei sah er sie verliebt an und lächelte ein wenig. Leise keuchte Helen dabei auf und fing so gar an, ihr Becken gegen seins zu bewegen. Zorro bewegte sich weiter, küsste und leckte dabei über ihren hals, steigerte allmählich sein Tempo und drang tiefer in sie ein. […] Nach einer halben Ewigkeit bahnte sie in Helen ein eigenartiges, wohliges Gefühl an Langsam keuchte und stöhnte sie lauter, ihr wurde langsam unerträglich heiß und sie wollte nur, dass dieses wohlige Gefühl nicht vorbei ging. Auch in zorro machte sich dieses Gefühl breit und ihm war auch ziemlich heiß. Es dauerte nicht mehr lange, bis beide den Namen des anderen stöhnten und kamen. Überglücklich küsste er sie und zog sich langsam aus ihr raus. Helen umarmte ihn und erwiderte seine küsse. Kapitel 12: Kap 12 ------------------ Kap. 12 Bald darauf schmuste sie sich, wieder normal atmend, an ihn. Zorro war es mittlerweile auf dem Sofa zu ungemütlich geworden, er hob sie langsam hoch und legte sich mit ihr ins Bett. „Schon besser!“, sagte er zufrieden. „Ja.“, sagte sie leise und schmuste sich an ihn. Zorro legte einen Arm um sie und drückte sie an sich, während ihr die Augen langsam zu vielen und Helen einschlief. Es dauerte nicht lang bis Zorro das bemerkte und lächelnd neben ihr liegen blieb. Helen bekam recht schnell eine Gänsehaut, da sie nicht zu gedeckt war und schmuste sich noch enger an ihn. Zorro nahm die decke, zog diese über sich und sie und streichelte sie sanft. Nach einiger zeit stand er laut los auf, zog sich seine Shorts an und ging ans Bullauge. //Sie hatte ziemliche Angst...//, dachte er sich und guckte zu ihr rüber. Sie sah so friedlich aus, wenn sie schlief. Zorro betrachtete sie eine ganze weile, lies sie aber in ruhe schlafen. //Wie konnten sie sie nur so verletzen?!//, fragte er sich. Derweil bei Nami und Sanji. Die beiden waren immer noch unterwegs. Mittlerweile war es schon spät geworden. Sie hatten sich gut amüsiert, waren essen und hatten einen langen Spaziergang gemacht. Sanji hatte einen arm um sie gelegt. „Sollten wir nicht langsam zurückgehen?“, fragte er sie. Nami nickte, „ja können wir!“, antwortete sie lächelnd, //Er ist irgendwie richtig nett.// Langsam gingen sie zurück. Vorerst schweigend. „Das war ein echt schöner Abend.“, meinte nami nach einiger zeit lächelnd und sah in den dunklen Himmel. „Ja fand ich auch, aber mit dir ist eh jeder Augenblick schön.“, antwortete er ihr, klang jedoch kein bisschen schleimig, sondern ganz normal. „Wirklich? Das ist aber nett von dir!“, antwortete sie lächelnd. „Ja wirklich!“, sanji blieb stehen, „Nami, ich wollte dir was sagen. Schon ne ganze weile!“, er schluckte schwer, //Jetzt oder nie//, dachte er sich. „Hn? Was denn?“, fragte sie ich. Sanji schluckte noch mal schwer und nahm all seinen mut zusammen. „Nami, ich liebe dich!“; sagte er ernst. Nami sah ihm ihn die Augen und schluckte ebenfalls, merkte sie doch, das er es absolut ernst meinte. „Mich?“ „Ja dich Nami! Dich und keine andere!“, vorsichtig zog er sie an sich und küsste sie sanft. Nami hatte ihre Hände auf seiner Brust, sie war leicht rot geworden, weitete die Augen und erwiderte zögerlich seinen Kuss. Langsam schlossen beide die Augen und küssten sich leidenschaftlich und lange. Es dauerte eine ganze weile ehe sie sich von einander lösten und Arm im Arm zurück zum Schiff gingen. Währenddessen schlief Helen tief und fest, genauso wie die anderen. Das heißt alle bis auf Zorro. Der hatte sich angezogen saß jetzt in der Küche und aß. Nach einiger Zeit wachte Helen auf. Sie sah sich im stockdunklen Zimmer um. „Zorro?“, sagt sie leise, doch bekam keine antwort. Leise stand sie auf, zog sich etwas an, ging an Deck und rief noch einmal seinen Namen. Die Kombüsentür ging auf und er trat nach draußen. „Hm. Oh Hallo!“, sagte er lächelnd, als er sie sah. „Ach da bist du!“, erwiderte sie leise und ging zu ihm, „Was machst du mitten in der Nacht in der Kombüse?“, fragte sie gähnend. „Ääh.. Ich hatte etwas Hunger.“, erklärte er ihr lächelnd, „Und warum schläfst du nicht mehr?“, wollte er wissen. „Ach so…“, sie schmuste sich an ihn, „Ich hab mich alleine gefühlt!“ „Ach so ist das.“, er legte die Arme um sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Todmüde aber lächelnd legte sie ihren Kopf auf seine Brust. „Willst du was esse, oder sollen wir zurückgehen?“ „Ich bin für zurück!“, gähnte sie und sah ihn müde an. „Ja gut!“, meinte er lächelnd, hob sie hoch, trug sie nach unten in ihr Zimmer und lies sie dort wieder runter. „Ich hätte auch selbst laufen können!“, meinte sie, ging zum Bett und legte sich hin. „Trotzdem!“, erwiderte er knapp und legte sich neben sie. Sofort schmuste sie sich an ihn, „Nichts trotzdem!“, meinte sie noch leise gähnend bevor sie einschlief. Lächelnd sah er sie an, gähnte ebenfalls und schlief dann auch ein. Der weil waren Sanji und Nami auch auf dem Schiff angekommen. „Es ist spät! Du solltest die hinlegen!“, sagte Sanji leise und fürsorglich, als er sah, wie Nami leise gähnte. Nami nickte, gab ihm noch lächelnd einen Kuss und ging mit einem ´Gute Nacht´ in ihr Zimmer. Sanji sah ihr verliebt hinterher und ging dann selbst in sein Zimmer. Beide legten sich glücklich und lächelnd in ihre Betten und schliefen recht bald ein. Am nächsten morgen wachte Zorro gegen 9 Uhr auf. Helen schlief immer noch friedlich und er entschloss sich dazu noch ein Weilchen neben ihr liegen zubleiben. Auch Nami wachte nach einer weile auf, kuschelte sich aber auch noch mal in ihre decke und dachte an den vergangenen, wunderschönen Abend. Sanji stand schon lange in der Küche und machte mit verliebtem Blick, das Frühstück und Ruffy saß schon auf seinem Lieblingsplatz und wartete auf das Frühstück. Helen schmuste sich der weil schlafender weiße an Zorro. Dieser streichelte sie sanft, gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn, stand dann lautlos vom Bett auf, ging ins bad, Duschte, zog sich dann an und ging nach oben. Dort erblickte Ruffy auf seinem Lieblingsplatz „Morgen!“, sagte er und setzte sich an Deck. Ruffy sah zu ihm. „Hi“. „Wann gibt’s essen?“, Fragte Zorro gähnend. „Keine Ahnung.“, meinte ruffy, „Sanji ist heute irgendwie komisch!“ „Komisch? Wie meinst du das?“, fragte zorro und sah aus dem Augenwinkel, wie Helen frisch geduscht das Deck betrat und sah zu ihr, „Guten morgen!“, begrüßte er sie. „Morgen!“, erwiderte sie seine Begrüßung, „Wer ist komisch?“ fragte sie nach, als sie neben den beiden stand. „Sanji ist komisch, ich weiß aber nicht so recht wie man das erklären kann!“, erklärte Ruffy. „Hmmm...wir werden es schon noch herausfinden.“, meinte Zorro lächelnd. „Der wird uns schon sagen, wenn was los ist!“, meinte Helen und umarmte Zorro. „Hmh...ja stimmt.“, meinte er lächelnd, drückte sie an sich und gab ihr einen Kuss. Nach einer weile kam Nami ebenfalls frisch geduscht an Deck und Sanji kam gleichzeitig aus der Kombüse. „Essen ist fertig!“, sagte er grinsend. Bei diesen Worten gingen alle sofort in die Kombüse, setzten sich auf ihre Plätze und fingen an zu essen, nachdem sanji das Frühstück hingestellt und sich selbst hingesetzt hatte. Während dem essen beobachteten Zorro und Helen Sanji. //Ich finde ihn nicht komisch//, dachte sich Zorro //Ich weiß nicht was Ruffy hat. Der benimmt sich doch wie immer//, dachte sich Helen. Währenddessen warfen sich Sanji und Nami lächelnd, immer wieder verliebte Blicke zu. Dies fiel Helen dann doch auf. //O-k. Hier stimmt was nicht//, stellte sie fest. Als sie fertig war, beobachtete sie die beiden unauffällig weiter, während sie darauf wartete, dass die anderen ebenfalls fertig wurden. Als diese dann nach 10 Minuten auch fertig waren, stand sie auf, und ging raus aufs deck. Zorro folgte ihr natürlich gleich. „Sanji benimmt sich wirklich seltsam… oder besser gesagt er und Nami!“, flüstere sie ihm zu. “Hmm...ja irgendwie hast du recht!“, er machte eine pause um nach zudenken. „Warum wohl...?“ „Keine Ahnung!“ „Komisch...“,Zorro sah aufs Meer raus. Die anderen kamen auch aufs deck. Alle bis auf Nami und Sanji. Als Nami endlich ganz allein mit ihm in der Kombüse war, stand sie vom Tisch auf und ging lächelnd zu ihm. „Guten morgen erst mal!“, sagte sie leise und küsste ihn. „Guten Morgen!“, meinte Sanji und erwiderte ihren Kuss. Glücklich lächelte nami in den Kuss, sie hatte nicht vor, diesen allzu schell zu lösen. Sanji hatte dies auch nicht vor, drückte sie an sich und streichelte sie „Ich würde zu gerne wissen, was da gestern gelaufen ist.“, fragte sich Helen, und strich sich eine Strähne hinters Ohr. „Gestern? Hmmm… Was soll schon passiert sein?“, erwiderte Zorro ihre frage, mit einer Gegenfrage. „Hmm ich weiß nicht...Immerhin waren die beiden gestern zusammen weg!“ „Na was hat das schon zu bedeuten. Ich wette Nami wollte shoppen und brauchte nur jemanden zum Tüten schleppen.“ „Klar, abends, wenn alle Geschäfte zu haben!“, erwiderte sie sarkastisch, „Nein, nein, die waren gestern zusammen aus!“ „Klaubst du wirklich? Nami und Sanji??? Na ich weiß ja nicht...“, meinte Zorro, der sich das nicht vorstellen konnte „Warum nicht? Gönn es ihnen doch!“ „Ich sag ja nichts... Ich gönn es ihnen ja auch. Aber...findest du die passen gut zusammen???“ „Ich halt mich daraus ob sie zusammen passen oder nicht müssen die beiden schon selbst wissen.“, antwortete sie grinsend. „Hmm... da hasst du recht.“, Zorro sah in den Himmel, //Na ob das gut geht mit den beiden?// Als Zorro nach oben sah, ging Helen näher zu ihm und umarmte ihn. Zorro tat es ihr gleich. „Wir werden früher oder später sehen ob es klappt! Aber…“, sie sah sich kurz um, „Ich glaube wir sollten langsam von hier verschwinden, wenn nami raus Kommt und uns sieht, heißt es gleich wir würden sie belauschen!“ Er sah zu ihr, dann zur Kombüse, „Ja glaubst du?...Du hast wohl recht!“ „Ich weiß!“, antwortete sie grinsend und ging mit ihm auf einen anderen Teil des Deckes. Dort legte er sich auf den Boden und sah zu den Wolken, was Helen ihm gleich tat. Zorro legt einen Arm um sie und sah wieder in die Wolken. Helen folgte seinem Blick. „Ist da oben was Interessantes?“ „Die Wolken...“ sagte er leise „Die Wolken?“ wiederholte sie und sah ihn an. „Ja…“, grinste er und betrachtete die Wolken weiter. //Hä? Versteh ich nicht//, Helen legte sich hin und sah in den Himmel. Zorro sah sie an und grinste, //Sie sieht echt süß aus// „Na gefallen dir die Wolken auch?“, fragte er sie. „Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was du an ihnen so toll findest, Zorro!“ „Nicht viel... Aber ich finde sie wirken echt beruhigend...“ „Hm? So!“, antwortete sie ihm. Für so was hatte sie, ihrer Meinung nach, schon lange jeglichen Sinn verloren „Findest du etwa nicht?“ „Nein, nicht wirklich!“ „hmm...“ „Hmm?! „Sag mal willst du spazieren gehen?“, fragte er sie und sah sie an. Helen sah ihn an. „Hm…ok!“ „Gut.“, zorro stand auf und hielt ihr die hand hin. Helen ergriff seine Hand und lies sich auch helfen. //Ob das so ne gute Idee ist//, fragte sie sich. Kapitel 13: Kap. 13 ------------------- Kap 13 Derweil ganz woanders, im Hauptquartier von den Fischmenschen. „Wir haben ihre spur verloren.“, berichtete der Fischmensch, der jetzt erst zurückkommen war seinem Boss, „Als wir bei unserem Bruder ankamen, war er bereits tot und weder dieses Weibsbild, noch das Säckchen waren bei ihm.“, erzählte er weiter und kniete sich hin. „Was? Er hattet extra um Verstärkung gebeten, und als ihr da warte, war er schon tot?!“, sagte Jimbei sauer. „Ja aber er funkte uns durch, das sie von einem grünhaarigen Schwertkämpfer gerettet wurde. Da wir nur einen kennen auf den die Beschreibung passt, muss sie bei Lorenor Zorro und seiner Bande sein.“, erwiderte der Fischmensch kleinlaut. „Ach? Sehr interessant. Wirklich sehr interessant.“, gab Jimbei grübelnd von sich. „Was sollen wir tun? Sollen wir sie suchen und zurück bringen?“, fragte der Fischmensch. „Nein. Last sie bei ihm. Sie wird mittlerweile in der Mannschaft des Gummijungen sein.“, grinste er, „Nur zu. Sollen sie sich mit ihr vergnügen!“, lachte er böse. „Ich versteh nicht ganz.“ „Die kleine ist psychisch labil, sie wird bald unter der Last ihrer Teufelskräfte, die sie immer noch nicht richtig kontrollieren kann, zusammen brechen. Die ärmste kann sie ja immer noch nicht beherrschen, wenn sie unter emotionalen druck steht.“, erklärte er lachend, „Wenn das passiert bricht das absolute Chaos bei den Strohhütern aus. Wenn es erst soweit gekommen ist, wird sie die ganze Bande umbringen und wenn ihr das bewusst wird kommt sie freiwillig wieder zurück…wo soll sie auch sonst hin?...Wenn sie wieder da ist, wird sie ihr blaues Wunder erleben, ein paar nette Herren der Marine vermissen sie schon.“, Jimbei lachte bei diesen Worten nur noch fieser und lauter. Zur selben zeit wieder bei Helen und zorro. Zorro hielt weiter hin ihre hand und ging mit Helen von Bord in Richtung Stadt. Sie machte ein besorgtes Gesicht und lies sich eigentlich eher von ihm führen als salbst ständig auf den weg zu achten, was ihm nach einer zeit auch auf viel. „Hey...was ist los mit dir?“ „Hn? Nichts!“, meinte sie und setzte ein lächeln auf. Zorro legte wortlos einen Arm um sie und drückte sie an sich, doch er merkte nicht, dass sie bereit verfolgt wurden. //Ich hab ein komisches Gefühl im Bauch//, dachte siech Helen und sah zu ihm hoch. „Ich glaub wir werden beobachtet!“, flüsterte sie ihm zu. „Was?“, erstaunt sah er sie an, „Glaubst du?“, er sah sich um, doch einen Verfolger sah er nicht. Auf seine frage hin nickte sie ihm zu und antwortete mit einem leise „Ja!“ „Ich sehe niemanden...“ meinte Zorro und sah sich noch mal um. Ihr Verfolger wartete währenddessen, bis die beiden endlich in eine weniger belebte Straße gingen Helen sah sich auch mal um und konnte auch keinen entdecken, „Wir sollten zurückgehen aber durch belebte Straßen!“, meinte sie und sah ihn an. „Warum denn? Ich glaub nicht, dass wir verfolgt werden...“,meinte er nicht wissend diese Worte im selben Moment zu bereuen. Denn kaum das er diese Worte ausgesprochen hatte, tauchte ein ziemlich großer Fischmensch vor ihnen auf. „Endlich hab ich dich!“, sagte er fies grinsend. Erschrocken sah sie den Fischmenschen an, „Ich schon!“, antwortete sie Zorro. Dieser wieder rum schluckte schwer, starrte zum Fischmenschen und zog sein Schwert. „Was willst du?!“, faucht er den Fischmenschen zu. Der Fischmensch sah Spöttisch zu Zorro. „Pack deinen Zahnstocher weg!“, erwiderte und sah zu Helen, „Du kleines Miststück! Du wirst dafür bezahlen!“ „Verschwinde! Ich gehör nicht mehr zu euch!“, erwiderte sie ihm. „Zu wem denn sonnst?“, fragte er sie und deutete auf zorro, „Zu ihnen?“, er lachte böse, „Du wirst immer eine von uns sein!“, sagte er zu ihr und ging auf sie zu. Zorro stellte sich so fort vor seine Freundin. „Verschwinde, sonst werd ich böse!“, drohte er dem Fischmenschen „Eher gehör ich zu ihnen als zu euch! Von euch hab ich die Nase voll, hau ab…Ich hab schon mal einen von euch getötet und ich mach es wieder!“, antwortete sie dem Fischmensch. Dieser sah sie böse an, Zorro ignorierte er einfach. „Halts maul! Du hast keine Chance gegen mich!“, fauchte er sie an, holte aus und wollte zu schlagen, doch zorro ging mit seinem Schwert dazwischen und fing den schlag ab. Plötzlich fing der Fischmensch an zu schweben. Helen benutzte ihrer Teufelskräfte. „Pass auf was du sagst und unterschätz mich ja nicht! Denk dran ich kenne eure tricks!“ „Wah...? Lass mich runter!“, fauchte er sie an. Die Augen des Fischmenschen fingen aus heiterem Himmel zu leuchten an und er sah zu Zorro. Dieser wiederum plötzlich einen schmerz verspürte „Ah!“, erschrocken sah er zu seinem Arm, auf dem ein schnitt zusehen war. Helen wusste, dass dies der Fischmensch verursacht hatte und aus lauter Zorn lies sie ihn gegen eine Wand knallen. „Hau ab so lange ich mich noch unter Kontrolle habe!“, zischte sie ihm zu. Der Fischmensch sah jedoch nur grinsend zu ihr und verletzte Zorro weiter hin. „Pass auf was du tust...oder willst du das er stirbt?“, fragte er sie. „Ah...verdammt!“, keuchte zorro leise und stürzte mit den Schwertern auf ihn zu. unsicher warf sie einen blick zu ihrem Freund, //verdammt…!//, dachte sie sich. Helen wusste ja ganz genau, das der Fischmensch ihr nichts tun würde, weil sie lebend gebraucht wurde, doch sie traute es ihm zu, Zorro zutöten. Der Fischmensch hatte der weile seinen spaß mit Zorro. Als die ihn angriff, blockte er ihn einfach ab, trat ihn weg und lachte böse. „Du willst doch nicht, dass ihm was zustößt oder?“, fragte er sie und sah sie an „Mir passiert nichts!“, antwortete zorro, der auf den Füßen aufgekommen war, dem Fischmenschen, //Vor dem hab ich doch keine angst!//, dachte sich der Schwertkämpfer weiter hin. Helen schluckte schwer, sie wusste nicht was sie tun soll. „Du kommst nun mit uns mit!!! Klar?!!“, sagte der Fischmensch bedrohlich und ging auf sie zu. „Nein, tut sie nicht! Ich lass nicht zu, dass ihr sie wieder bekommt!“, zischte Zorro den Fischmenschen an, „Helen! Er ist zwar stark aber wir sind auch stark! Zusammen schaffen wir ihn locker!“, sagte er zu ihr. „Ich bleib wo ich bin!“, fauchte sie den Fischmenschen an und höre dann Zorro zu. „Wie stellst de dir das vor? Ich kann meine Teufelskräfte nicht richtig kontrollieren!“ „Ach! Willst du etwa riskieren dass wir alle deine so genannten Freunde töten?“, fragte er Helen, „Ihr habt nicht die geringste Chance!“ Zorro sah zu seiner Freundin. „Lern es! Du schaffst das schon!“ „Scherzkeks so einfach geht das nicht!“, meinte sie zu ihm, versuchte aber weiterhin, ihre Kräfte zu Kontrollieren. „Werd ja nicht frech!!“, der Fischmensch machte eine kleine Handbewegung und schleuderte sie dadurch an die Wand. Im selben Moment griff Zorro den Fischmenschen mit drei Schwertern an, wurde aber von diesem abgeblockt. Helen landete der weil an einer Hauswand. //aua// „Ach las mich in ruhe und hau ab.“, zischte sie dem Fischmenschen sauer zu und versuchte wieder ihre Kräfte zu benutzen. //na komm schon.// Während sich Helen konzentrierte sprang der Fischmensch fies grinsend über Zorro. „Wie du willst!“, meinte er und griff sie an. //Verdammt//, dachte sich Helen und konzentrierte sich stärker. Doch es passierte nichts. Sie stand auf und versuchte schnell wo anders hinzurennen, weg von ihrem Angreifer. Doch diese packte und schlug sie. Töten durfte er sie ja nicht „Du bleibst hier!“ Das mit anzusehen war für Zorro zuviel. Er rannte auf ihn zu und trat ihn in den rücken, worauf hin er von Helen ab lies. Dies nutzte sie aus und rannte zu ihrem Freund. „Wir müssen von hier verschwinden!“, sagte sie zu ihm „Was?! Nein! Wir kämpfen!“, erwiderte er ihr ernst, „Er wird uns eh folgen!“ „Ja genau! Ihr bleibt schön hier!“, stimmte der Fischmensch zu, packte zorro, schmiss ihn auf den Boden, zog ein Messer und warf es ihm lachend in die Schulter. „Zorro!“, schrie Helen auf. Jetzt war es soweit- sie war sauer. Stink sauer. Sie benutze ihre Teufelskräfte und lies den Fischmenschen durch eine Mauer fliegen. „Na es geht doch!“, lächelte er leicht keuchend. „versuch jetzt bloß nicht lustig zu sein!“, meinte sie, kniete sich über ihn und zog ihm das Messer aus der Schulter. „Lass uns abhauen so lange es noch geht! Als sie ihm das Messer raus zog, schrie er dabei leise auf. „Hey…geht das nicht sanfter?“, langsam stand er auf, „Warum, mach ihn doch fertig!“ „Sorry! Das geht nicht auf Kommando!“, Sie sah ihn bittend an, „So lang der uns nicht sieht können wir noch verschwinden.“, sie hörte ein paar stein hinter sich auf den Fischmensch fallen. Zorro sah sie einen Momentlang an und merkte, dass sie wirklich weg wollte und obwohl er es hasste vor einem Kampf weg zulaufen, nahm er ihre hand und rannte mit einem geseufzten „ja gut!“, mit ihr weg. Helen schaffte es noch ein paar Steine runter fallen zulassen. Diese wirbelten soviel staub auf, dass die beiden nicht mehr zusehen waren. Der Fischmensch schaffte es sich auf zu rappeln und schaute auf die dicke Staubwolke vor ihm, „Nein. Sie sind mir entwischt!“, fluchte er. Helen und Zorro waren bereits auf dem Schiff angekommen. Zorro war schon ziemlich erschöpft auch wenn das nur an den Verletzungen lag, welche aber nicht so schwer waren. „Ich hole Chopper!“, sie sah ihn besorgt an und wollte gehen, wurde von ihm aber zurück gehalten. „Ach quatsch. So schlimm ist es nicht.“, meinte er. „Egal ich muss trotzdem an Deck.“ Sagte sie, ging nach oben zu nami und sagte ihr, dass sie ganz schnell von der Insel weg mussten. Nami war darüber ziemlich verwundert, sagte aber ruffy das er den Anker einholen und die Segel setzen sollte. Danach ging sie trotzdem zu Chopper und mit ihm zurück in ihr Zimmer, wo zorro immer noch saß. „Da bin ich wieder.“ Zorro, der sich mittlerweile von seinem Oberteil entledigt und sich die wunde angesehen hatte, sah zu ihr. Chopper trat eben falls ins Zimmer. „Da bin ich.“, sagte er, „Zorro lass mich mal sehen!“, meinte er und ging zu ihm. Zorro sah Chopper an. „Hm? Ich sagte dich das es nicht nötig ist…“ Helen sah ihren Freund an, „Ich glaube nicht, dass du das entscheiden kannst, Chopper ist der Arzt.“ Unbeeindruckt von Zorros Gemecker verarztete Chopper seine Wunden. „Na ja die Verletzungen sind nicht so schlimm wie die, die du sonst hast.“ „Jetzt hauen wir auch noch ab.“, Seufzte Zorro. „Reg dich bitte nicht darüber auf. Ja?!“, meinte Helen, die sich selbst vorwürfe machte, zu ihm. „Ich reg mich nicht auf.“ „So fertig.“, sagte Chopper grinsend. „Danke Chopper.“, sagte sie lächelnd und setzte sich neben zorro, „Hört sich aber für mich aber so an.“, sie seufzte, „Na ja ist auch egal!“ „Na ist doch wohl verständlich….Ich hasse es vor einem Kampf wegzulaufen.“ „Ich lass euch lieber alleine!“, sagte Chopper leise und ging aus dem Zimmer. „Ok.“, sie sah von Chopper zu Zorro, „Ich glaube du siehst das ein wenig Verkehrt, Zorro.“, meinte sie und liest sich auf die Matratze fallen, „Das war kein abhauen, das war ein verschieben!“ „Ach ja Klar!“, meinte er schwach lächelnd. „Ja das ist so! Früher oder später tauchen die wieder auf!“, seufzte sie. „Na will ich doch auf hoffen!“, er sah zu ihr und fing an zu grinsen, „Wir müssen sie ja noch verkloppen!“ „Was heißt hier wir?“ „Na wir beide!“, grinste er, „Was sonnst.“ Helen sah ich unbegeistert an, „Guter Witz! Als könnte ich so viel gegen die ausrichten…“, sagte sie leise. „Kannst du! Vertrau dir doch mal selbst!“, er sah sie an, „Du hast ziemlich was auf dem Kasten, Helen!“, er nickte heftig, „Wenn du mal los legst dann aber richtig.“ „Na du hast leicht reden. Du hörst ja nicht die Gedanken der anderen, wenn du es nicht willst.“, fauchte sie ihn an. „Na ja. Aber das kann doch auch ganz praktisch sein, oder?“ „Nein eigentlich nicht! Ich bekomme davon Kopfschmerzen, wenn ich nicht schon welche habe und wenn ich wissen will, was ihr denkt, dann les ich eure Gedanken.“ „Hmm…Also weiß du ja immer was wir denken…“, er hielt inne und dachte einen momentlang nach, „Kannst du jetzt auch meine Gedanken lesen?“ //Hallo!// „Wenn ich es wollte schon. Aber ich habe gerade keine Lust! Und dieses immer stimmt auch nicht…“ „Hmm… Ach ja du hast die Kräfte nicht so recht unter Kontrolle…Sag mal wie lang hast du deine Teufelskräfte schon?“ „nein habe ich nicht, und das hab ich vorhin gesagt“, sie macht eine kurze denk pause, „Ich habe keine Ahnung!“, antwortete sie ihm schließlich. „keine ahung?!“, wiederholte er es noch mal, und hob dabei eine braue, „Ein paar Jahre?“ „Kann sein. Frag mich doch so was nicht. Woher soll ich das auch wissen?“ „Du wirst doch wol wissen, wie lange du deine Kräfte hast?“, fragte er sie zurück. „Äh nein…Weiß ich nicht.. Da hat nicht drauf gestanden „Ich bin eine Teufelsfrucht! ...Wie hätte ich das auch merken sollen?“ „Naja…du wirst dich doch wohl noch dran erinnern, wann du das erste Mal die Gedanken der anderen Menschen gelesen hast!“ „Nö. Eigentlich nicht! Diese Beschissenen Fischmenschen haben schon dafür gesorgt, dass ich meine Kräfte nicht ausleben konnte.“, erinnerte sie sich zurück und wurde bei dem bloßen Gedanken daran sauer. „Hmm…achso ist das also.“, er sah sie kurz an, „Aber ich glaube du wirst schon noch lernen wie man mit ihnen umgeht!“ „nA da bin ich ja mal gespannt!“, meinte sie seufzend, lehnte sich zurück und schaute die decke an. „Ach komm. Nicht so negativ! Das wird schon!“, versuchte er sie aufzumuntern. //Hätte nicht gedacht das mir seine gute Laune mal auf den Keks geht...//, dachte sie sich, wo bei ihr auf viel, dass er überhaupt gute Laune hatte. „Sag mal, warum bist du heute eigentlich so fröhlich?“ „Fröhlich? Hmmm…Bin ich doch gar nicht. Ich versuch nur dir mut zu machen Aber das scheint ja irgendwie zwecklos zu sein.“ „Doch bist du. Jedenfalls fröhlicher als sonst! Und was das mit dem mut angeht…Das ist zwecklos du kennst meine Vergangenheit.“, sie schluckte schwer, „Und weißt dann auch warum!“ „Ja das stimmt ich kenne sie.“, seufzte er, „Aber man wird es ja wohl versuchen dürfen. Aber hey…Ich bin doch immer so!“ „Wie bist du immer?“ „Na Fröhlich!“ „Seit wann!“ „na immer schon, oder?“, fragte er sie und streckte sich. „Äh nein, eigentlich nicht! Sonst bist du eher…ähm… Mürrisch!“, sagte sie kopfschüttelnd. „Mürrisch? Ich? Hmmm… Naja kann sein.“ //Ich soll mürrisch sein?// „Ja du bist mürrisch! Jedenfalls sehr oft!“ „Hmm…Tja so bin ich wohl. Hättest du es lieber, wenn ich wie sanji oder Ruffy wäre?“ „Um Himmelswillen! Bloß nicht! „na sieht du?! Also ist es doch gut so wie ich bin!“ „Ja! Ist es! Ich will gar nicht das du anders bist!“ „Das ist gut!“, sagte er grinsend. „Wenn mir die art von einem der beiden gefallen hätte, wäre ich ja wohl nicht mit dir zusammen!“ „Hmm…ja? Aber ich seh auch besser aus!“ „Du zorro? Du weißt das Eigenlob stinkt?“ „Ach was! Ist doch wahr! Ich sag nur die Wahrheit!“ „Eigenlob stinkt trotzdem, auch wenn es die Wahrheit ist!“, antwortete sie ihm, schnappte sich ihr Kissen und schmuste es. Zorro sah sie, dann auf das Kissen, „Und was ist mit mir?“, wollt er wissen. „Was soll mit dir sein?“, sie sah ihn verwundert an, verstand sie doch nicht was er meinte. „Du kuschelst mit dem Kissen! Und mit mir nicht?“; meinte er. „Ich kuschle nicht mit dem Kissen ich halte mir damit den bauch warm!“, meine sie lächelnd. „Hmm…ist dir etwa Kalt?“ „Vielleicht. Vielleicht auch nicht!“ „Hmm?“, zorro schaute sie weiter hin an. Helen grinste ihn an, schmuste aber weiter das Kissen. „Ach wie gerne wäre ich jetzt das Kissen!“, meinte Zorro grinsend, //sie sieht so richig süß aus.//, dachte er sich. „Ach? Du wärst gerne weiß, Quatratisch und mit federn gefüllt?“, lachte sie. „nein…das nicht! Du bist ja richtig lustig heute!“ „Ach nein? Warum nicht? Kissen sind so schön!“; meinte sie und schmuste demonstrativ mehr mit ihrem Kissen, „Lass mich doch!“ Zorro hob eine Braue, „Ach meinst du? Nein, nein lass mal ich bleib lieber so wie ich bin…macht es spaß?“ „Wenn du meinst. Was soll spaß machen?“ „Na das arme Kissen so zu schmusen.“, meinte er, deutete auf das Kissen und setzte sich neben sie. „Ja. Und warum ist es arm? Ich bin doch eher arm dran! Ich werde nicht zurück geschmust!“ „Also das Kissen kann sich ja nicht mal wehren gegen diese Schmuseattacken und naja…dann muss du dir wohl jemand anderes zum kuscheln suchen!“; meinte er grinsend. „Ach. Denkst du da an wen bestimmten?“ „Hmm…nein wie kommst du denn drauf? „Ich hab keine Ahnung!“, meinte sie und guckte ihn süß an. Darüber musste Zorro lächeln, nahm ihr Kissen, warf es weg, streichelte ihr über die Wange und meinte: „Du brauchst es nicht…Du hast mich!“ „Also hast du doch an jemand bestimmten gedacht.“, sagte sie und umarmte ihn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)