noch no name von Cherry_Core (sasuxsaku) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Also hier is der Prolog er is was zu lang geraten aba ergal viel Spaß beim lesen Legende: >grübel< jemand denkt "blablabla" jemand sagt was (möp) meine kommentare ~Prolog~ Sie kam gerade von einer Mission, und stand unter der Dusche als plötzlich: „Sakura-chan! Mach auf Sakura-chan!!!“ >Oh, Naruto! Was will er denn hier?< dachte Sakura verärgert. Sie hüpfte aus der Dusche und wickelte sich in ihr warmes Handtuch. Unten an der Tür klopfte Naruto immer noch wie ein Verrückter. Sakura öffnete und Naruto rief: „Sakura-chan! Ich aua!“ Naruto hielt sich seinen Kopf. Sakura hatte ihm ne satte Kopfnuss verpasst. „Das war dafür das du mich beim Duschen gestört hast!“ , belehrte sie ihn. Er meinte: „Gomen aber Tsunade-Granny ruft uns! Es ist wichtig.“ Sakura seufzte. „Na gut ich geh mich anziehen und komme dann.“ Naruto wurde verlegen. Sakura drehte sich um und ging sich anziehen. Die Beiden gingen schnell zu dem Büro des Hokages. Naruto riss die Tür auf und rief: „Hey Granny wir sind daaa!“ Sofort kassierte er noch eine Kopfnuss von Tsunade, weil sie es gar nicht abkonnte wenn er sie Granny nannte. Sakura schüttelte den Kopf und meinte: „Guten Tag Tsunade-sama! Was Gibt es?“ „Setzt euch.“, sprach die Hokage mit nervöser Stimme. De beiden Ninja setzten sich. „es ist... naja es geht um... Sasuke Uchiha.“ Sakura stockte. Ihr Magen verkrampfte sich. Der Name ihres alten Teamkamerades lies sie schaudern. „Was ist mit ihm?!“, fragte sie. „Er ist zurück! Und ich will wissen ob ich ihn wieder aufnehmen soll. Ich will das ihr mir bei dieser Entscheidung helft.“ „Was? WIR!?“, riefen Naruto und Sakura gleichzeitig. „Also wenn das so ist. Nimm ihn wieder auf ich wusste er kommt zurück!“, schrie Naruto glücklich. >Er ist zurück! Aber wieso nur?< „Vielleicht wollt ihr mit ihm reden?“, fragte Tsunade. Sakura bekam das nicht mit sie war zu sehr mit ihren Gedanken beschäftig. So bemerkte sie auch nicht, wie Tsunade einen Ninja losschickte um Sasuke holen zu lassen. Erst als sie Türe sich wieder öffnete und Naruto laut „Sasuke!“ schrie, wachte sie auf. Ihr herz schlug auf einmal so heftig als wollte es platzen. Sasuke stand nun ihr und Naruto gegenüber. Sakura musterte Sasuke er hatte sich nicht verändert, zumindest äußerlich. „Ha da bist du also wieder!!! Wieso bis du zurück gekommen?“, sprudelte es aus Naruto raus. „Ich freu mich auch dich zu sehen Baka! Hallo Sakura lange nicht gesehen.“ Sakura starrte ihn an. >Oh mein Gott!< Sie brachte kein Wort raus und nickte nur. Tsunade räusperte sich. „Nun ich will euch ja nicht stören aber ich denke wir wollen eins wissen: Wieso bist du nach Konoha zurück gekommen?“ „Ich war bei Orochimaru. Ich bin zu ihm um stark genug zu werden damit ich meinen Bruder töten kann. Doch bald konnte er mich nichts mehr beibringen und ich wollt gehen, doch er ließ mich nicht. Er wollte meinen Körper haben. Den habe ich ihm bestimmt nicht freiwillig überlassen. Also haben wir gekämpft und ich habe ihn fast getötet. Dann bin ich gegangen und habe meinen Bruder gesucht. Ich fand ihn auch und habe ihn getötet. Weil meine Rache vollzogen war, kam ich hierher zurück um entweder hier weiter zu leben oder wenigstens meine Sachen zu holen.“ Alle schwiegen. „Na dann willkommen zurück!“ Naruto wollte ihn auf de Schuler zu klopfen, doch Sakura hielt ihn zurück. „Warte es könnte ein Trick sein! Was wenn das da nicht Sasuke ist!? Sondern Orochimaru der bereits Sasukes Körper übernommen hat“ Sasuke grinste. „Nicht schlecht Sakura du bist genauso schlau wie früher. So was kann nur dir einfallen.“ „Aber wie willst du das testen?“, fragte Naruto. Sakura grinste. „Ich stelle ihm eine Frage die nur Sasuke mir beantworten könnte.“ Alle schwiegen. „Dann leg mal los Sakura!“, sprach Tsunade. „Ok.. also ähm Sasuke... als du das Dorf verlassen hast, da hast du was zu mir gesagt und danach hast du mich KO geschlagen. Was hast du da gesagt?“ Man sah Naruto und Tsunade an das sie keinen Schimmer von dem hatten was Sakura das erzählte. Sasuke lachte leise. „Eine wirklich gute Frage. Ich habe diesen Abend noch gut in Erinnerung. Er trat hinter Sakuras Rücken und flüsterte etwas in ihr Ohr: „Danke.“ Sakura stockte und hauchte. „Richtig!“ Sie senkte den Kopf und schluchzte. „Ich freu mich das du wieder da bist!“, sagte sie unter Tränen und verschwand einfach durch die Türe. „Sakura-chan!“, rief Naruto und wollte ihr hinterher rennen. Doch Tsunade war aufgestanden und hielt ihn fest. „Lass sie! Das muss sie erst mal verarbeiten!“, Meinte sie mit ruhiger Stimme. Sasuke sah ihr traurig hinterher und fragte leise: „Was hat sie denn?“ „Das ist eine längere Geschichte. Aber das erzählt dir besser Naruto. Erst mal müssen wir etwas klären. Du bist ermal wieder aufgenommen aber nur auf Bewährung. Das heißt wenn du irgendwas verdächtiges tust, dann ist es aus und du kommst in Gewahrsam.“ Sasuke nickte. „Los komm mit ich erzähl dir alles bei einer heißen Schüssel Rahmen.“, meinte Naruto. Naruto ging nicht zur Rahmenbar. Er ging mit Sasuke zu sich nach hause. Es wäre viel zu auffällig gewesen wenn er einfach mit dem Uchiha Erben durch die Stadt gelaufen wäre. „Wow ich hätte nie gedacht das ein Chaot wie du eine so ordentliche Wohnung hat.“, scherzte Sasuke. In der Küche setzte er sich auf einen Stuhl und Naruto begann das Wasser für die Rahmen aufzusetzen. „Also was war mit Sakura los?“, fragte Sasuke nun ernster. Naruto seufzte. „Naja, Sakura war nachdem du weg warst ziemlich deprimiert. Nicht nur weil sie dich geliebt hat. Nein sie konnte es nicht glauben das du das Dorf verraten hattest. Zu erst heulte sie nur, du kennst sie ja, aber es kam noch dazu das sie niemanden an sich ranließ. Sie hockte in ihrem Zimmer und lies niemanden rein und verlies das Zimmer nie. Irgendwann wurde es mir zu dumm. Also bin ich durch ihr Fenster in ihr Zimmer eingestiegen. Sie saß auf ihrem Bett und hatte einen total leeren Blick. Ich ging zu ihr und sprach sie an es dauerte bis sie mir antwortete. Doch was ich sah lies mich schrecken sie hatte total Blutverströmte Handgelenke. Sie hatte echt versucht sich umzubringen. Stell dir das mal vor! Sakura das fröhlichste Mädchen das ich kenne. Ich hab sie zu Tsunade gebracht bevor etwas schlimmeres passierte. Doch sie war sauer auf mich, weil ich sie ja nicht hatte sterben lassen. Irgendwie hatte ich es geschafft das sie wieder mit mir redete. Ich zog sie aus ihrem Zimmer und machte ihr etwas zu essen sie war total mager. So hast du sie noch nicht essen sehen sag ich dir. Nachdem Essen hat sie mir ihre ganzen Sorgen ausgeschüttet. Sie meinte sie hätte Tage nicht mehr geschlafen. Irgendwann meinte sie dann Ich will stärker werden! Und verschwand einfach für ein paar Tage. Danach ging sie zu Tsunade und die hat sie dann trainiert. Ab da machte sie wieder einen normalen Eindruck auch was ihre Schlafprobleme anging.“ Sasuke sah seinen alten Freund geschockt an. „Sakura hat versucht sich umzubringen!? Und das alles nur wegen mir!“ Man sah ihm an das er ein absolut schlechtes Gewissen hatte. Naruto glaubte sogar das er für eine Moment eine Träne hatte aufblitzen sehen. „Naja nicht nur. Sie hatte sich total selbst bemitleidete. Sie meine sie wäre zu schwach sie hatte es ja nicht geschafft dich zurück zuhalten und so. Sie hatte sich da halt zu sehr reingesteigert.“, versuchte Naruto Sasuke zu beruhigen. „Naruto los du weißt wo Sakura hingerannt ist! Sag es mir!“ „Nein Sasuke! Lass sie etwas allein.“ „Spinnst du Baka!? Was wen sie sich wieder etwas antun will!“, rief Sasuke aufgebracht. Naruto stockte. >Wow so kenne ich ihn gar nicht! Aber er hat Recht.< „Ok folg mir!“, sagte Naruto. Die Beiden rannten so schnell se konnten über die Dächer und kamen zu dem Platz wo sie das erste mal Training hatten mit ihrem Sensei Kakashi. (DA wo diese drei Pfosten sind, an denen Naruto später festgebunden wurde). Dort fanden sie Sakura. „Sakura!“, riefen beide außer Atem . Sakura sah verwundert auf. „Sakura-chan! Alles in Ordnung!?“, fragte Naruto besorgt. „Naruto? Sa sasuke? Was macht ihr hier?“ „ Wie haben uns Sorgen gemacht! Du bist so plötzlich abgehauen.“, meinte Naruto und unersuchte ihre Arme auf Schnittwunden. Sakura kamen die Tränen „Ihr seid so süß ihr Idioten!!!“, rief sie. Naruto und Sasuke standen neben einander und sahen Sakura fragend an. Doch diese scherte sich nicht darum und fiel ihnen Beiden um den Hals. „Sakura Gomen ... Gomen nasai! Es tut mir so leid.“, flüsterte Sasuke. Sakura löste ich und sah ihn fragend an. Doch dann sah sie Naruto an und fragte. „Du hast es ihm also erzählt?“ Der gefragte nickte. Sakura seufzte. „Man kann es nicht mehr ändern.“, sprach sie. „Aber ich will nicht mehr daran denken! Lasst uns was zusammen machen!“ Sie harkte sich fröhlich bei ihren Freunden ein. Die beiden lächelten sie an und zu dritt gingen sie zurück ins Dorf. ~Prolog ende~ Kapitel 1: Ein nächtlicher Spatziergang --------------------------------------- Tja hier is schon das erste Kapi *freu* ich hoff euch gefällts HEL despa-fan ~Ein nächtlicher Spatziergang~ Es war ein Uhr nachts und das rosahaarige Mädchen lag wieder einmal wach im Bett. >Verdammt! Jetzt ist er wieder hier und ich kann immer noch nicht schlafen. Was ist bloß los mit mir? Wieso kann ich nicht schlafen? Es ging doch so gut in letzter Zeit.< Sakura wurde es nun zu dumm. Sie stand auf und trat hinaus auf ihren Balkon. Verträumt sah sie den Vollmond an. Plötzlich hörte sie in der Ferne Schritte näher kommen. Sie sah von ihrem Balkon runter auf die schlecht beleuchtete Straße. Es näherte sich ein Schatten, den Sakura sofort erkannte. „Sasuke-kun!“, rief sie leise und winkte erfreut. Der angesprochene hob verwundert den Kopf und sah hoch zu Sakura. Sie deutete Sasuke an, zu ihr hoch zu kommen. Er überlegte kurz >Hmm Wieso ist sie um diese Uhrzeit noch wach? Naja das werde ich wohl gleich erfahren.< Sasuke sprang hoch zu Sakura auf den Balkon. „Was machst du um diese Uhrzeit noch draußen?“, fragte sakura. Sasuke lächelte leicht und antwortete: „Das gleiche könnte ich dich fragen!“ Sakura erwiderte das lächeln und meinte: „Ich kann nicht schlafen! Und was ist mit dir? Willst du bei Vollmond trainieren?“ Sasuke schüttelte den Kopf. „Nein“, sprach er „Ich kann ebenfalls nicht schlafen. Und weil das öfters so ist, gehe ich nachts spazieren. Oder ist das verboten?“ „Nein ich kenne keine Regel die so was verbietet!“, antwortete Sakura kichernd. Sakura hatte eine Idee. Sie sah Sasuke lieb an und fragte: „Du wenn ich dich nicht störe oder so, hättest du dann etwas dagegen wenn ich mit kommen würde? Ich kann eh nicht schlafen und langweile mich.“ Sasuke hob verwundert eine Augenbraue. „Na gut von mir aus. Aber ich bleibe ein paar Stunden weg nicht das du mir Unterwegs einpennst!“, antwortete er. Sakura lächelte erfreut und meine dann: „Danke ich geh mir nur was anderes anziehen!“ Sasuke musterte Sakura nun erst richtig. >Hätte ich bloß nicht geguckt *schluck*< Sakura hatte ihre knappen Schlafsachen an. Doch Sasuke blieb ein weiterer Anblick erspart denn Sakura war zu seinem Glück in ihr Zimmer verschwunden und zog sich um. Als sie dann fertig angezogen war, trat sie wieder auf den Balkon und sprang runter zu Sasuke auf die Straße wo er schon wartete. Wie immer hatte er seine Hände tief in seinen Hosentaschen vergraben und schwieg vor sich hin. >Ach Sasuke auch wenn du offener geworden bist, du hast dich trotzdem kaum verändert!< Sakura kicherte bei diesen Gedanken leise. Sasuke der dies gehört hatte fragte nun: „Was ist wieso lachst du?“ „Och nichts!“, antwortete Sakura scheinheilig „Wo gehst denn hin wenn ich fragen darf?“ „Um ehrlich zu sein, ich habe kein Ziel vor Augen! Also falls du eine Idee oder einen Vorschlag hättest...“, antwortete Sasuke. Sakura überlegte. „Wie wär’s wenn wir nicht die ganze Nacht durch marschieren und stattdessen auf Aussichtspunkt klettern. Der Vollmond heut ist so schön.“ Sasuke nickte zur Antwort. Also kletterten sie auf den Aussichtspunkt (Da über den Köpfen von den Hokage Generationen). Dort angekommen setzten sie sch einfach auf einen großen Fels, wobei Sakura darauf achtete Sasuke nicht zu nah zu kommen. „Du, Sasuke-kun?“ „Hmm?“ Sasuke blickte Sakura an. Sie sah ihm direkt in die Augen und fragte: „Als... als du zu Orochimaru gegangen bist... da, da hast du gesagt das Naruto und ich und alle anderen dir egal wären und du hast gesagt das... das wir dir alle im Weg gestanden haben. Sei ehrlich war das wirklich deine Meinung?“ Sakura musst etwas kämpfen um nicht zu weinen, doch ein paar Tränen entrannen ihren Augen dann doch. Sie fand die Erinnerung an diese Nacht einfach zu schrecklich. Sasuke entging es nicht welche Emotionen diese Sache in Sakura auslöste. Er konnte ihrem Tränen überströmten Blick nur schwer standhalten. Doch irgendwie schaffte er es den Blick nicht beschämt abzuwenden und antwortete mit ruhiger Stimme: „Nein! Es stimmte nicht. Du hattest damals schon Recht. Ihr wart mir nicht egal. Naruto nicht, und du.. du schon gar nicht!“ Sasuke schwieg. Sakura wischte ihre Tränen weg. „Wieso bist du dann gegangen? Nur, weil du stärker werden wolltest?“ Sasuke seufzte: „Ja! Ich war so dermaßen von meinen Rachegedanken geblendet, dass ich das wirklich wichtige vergaß. Ich weiß das es dumm war, doch ich habe meine Rache bekommen. Mein Bruder ist tot. Und falls sich Orochimaru noch einmal in mein Leben einmischt, wird es ihm genauso ergehen.“ „Weißt du wie es mir wegen dir ging?“ Fragte Sakura gereizt. Sie konnte es nicht glaube jetzt hatte sie die Möglichkeit ungestört mit Sasuke zu reden und sie fing an ihn anzublaffen. Aber sie hatte auch allen Grund dazu. Allein wegen ihm wollte sie sich das Leben genommen (OK en bissl übertrieben...). Doch zu ihrer Überraschung blieb er ruhig, nickte und fuhr fort: „Ja. Du weißt doch Naruto hatte mir alles erzählt. Und.. auch wenn ich nichts mehr ungeschehen machen kann, möchte ich mich bei dir entschuldigen. Das was ich dir angetan habe tut mir wirklich leid Sakura. Mir ist in der Zeit wo ich weg war bewusst geworden wie sehr ich Konoha brauche und vermisse. Ich habe sogar Naruto und sein Gelaber vermisst. Aber am meisten habe... da habe ich dich vermisst, Sakura. Ehrlich.“ Jetzt konnte er sie nicht mehr ansehen. Er sah nun wieder in den Sternenhimmel. >Wieso habe ich ihr bloß gesagt das ich sie vermisst habe!? Sie wird mich doch für total bekloppt halten!< Sakura war sprachlos. Also hatte Sasuke sich doch verändert!? War er nun nicht mehr der Eisklotz von Früher? Sakura hätte ja vieles erwartet von ihm aber DAS. >Verdammt Sakura sag doch bitte etwas. Von mir aus lach mich aus aber schweig mich nicht so an!< Sasuke zuckte zusammen als er plötzlich Sakuras Arme spürte, die sich um ihn legten. „Du weist gar nicht wie froh ich bin das du wieder hier bist und mir das gesagt hast!“ Es waren keine Schwärmereien fand Sasuke. Er merkte das Sakura dies aufrichtig und ehrlich meinte. Sakura ließ Sasuke los. Er sprach leise: „Es wird bestimmt bald hell. Lass uns zurück gehen damit wir noch etwas schlaf bekommen.“ Sie nickte und Beide standen auf. Sasuke schwieg wieder vor sich ihn und wusste auch nicht so recht was er sagen sollte. Bei Sakuras Haus angekommen (Noch wohnt sie bei ihren Eltern, noch....) meinte diese: „Nochmals danke für den schönen ’Abend’. Wenn du mal wieder nicht schlafen kannst dann kannst du ja bei mir vorbei kommen wenn du möchtest.“ Endlich schaffte Sasuke es sein Schweigen zu brechen und antwortete: „Ja mach ich. Es war mal etwas abwechslungsreicher jemanden mit zu nehmen als immer nur alleine unterwegs zu sein. Aber sag niemandem etwas davon.“ Sakura lächelte und flüsterte: „Ich bin still! Also... ähm Sasuke-kun... gute Nacht.“ Sie drehte sich schnell um ohne auf eine Antwort von Sasuke zu warten und sprang hoch zu ihrem Balkon. Sasuke sah ihr nach und flüsterte: „Schlaf gut Sakura-chan!“ Dann ging er ebenfalls nach Hause jedoch nicht um zu schlafen. ~Ein nächtlicher Spatziergang Ende~ Tja das war das erste Kapi soweit. Das zweite folgt bald. Kapitel 2: Inos Party --------------------- Hallöchen ^^ Also da euch meien FF so gut gefallen habe und ich 4 gaanz tolle kommis bekommen habe... dachte ich mir stellste dirket ma das nächste kapi on. Also lets go und viel spaß beim lesen. Am nächsten Morgen (oder ehr ein paar Stunden später) hatte das Team 7 wieder Training. „Schönen guten Morgen Jungs!“, begrüßte Sakura ihr beiden Teamkameraden Naruto und Sasuke. „Ohaio Sakura-chan!!!“, brüllte Naruto gut gelaunt wie immer zurück. „Wie ich sehe verspätet sich Kakashi-sensei mal wieder.“, meinte Sakura ärgerlich aber doch gut gelaunt. Die beiden Jungen nickten. Es war doch immer das Selbe mit ihrem Meister. „OK“, sprach sie. „Dann schließen wir eine Wette ab. Wie viele Stunden kommt er dieses mal zu spät? Ich sage ne Stunde was sagt ihr?“ Sie grinste ihre beiden Freunde an. Naruto schrie: „Drei Stunden was sonst!?“ Sasuke stand wie immer mit geschlossenen Augen und verschränkten Armen an einem Baum gelehnt. Dann lächelte er und meinte: „Ne halbe Stunde.“ Es stellte sich heraus, dass Sasuke Recht hatte. Ihr Sensei kam ’nur’ eine halbe Stunde zu spät. „Tut mir leid aber.. „ „Ach egal wir wollen es nicht wissen, es ist eh gelogen!“, unterbrach Sakura ihren Meister. Naruto nickte zustimmend. Kakashi hatte sein planloses Grinsen aufgesetzt und meinte dann: „Öhm... na gut dann trainiert mal!“ Kaum hatten die drei angefangen miteinander zu kämpfen, steckte er seine Nase auch schon (na was wohl? ^^ ) in sein Flirt Paradies. Ausnahmsweise gab es mal keine besonderen Zwischenfälle beim Training. Bis auf die Kopfnuss die Naruto von Sakura kassierte, aber das war bereits Alltag bei Team 7. Als es dämmerte beendete Kakashi das Training. Sakura ging fröhlich nach hause. Als sie sich dann ins Bett legte hoffte sie, dass Sasuke wieder bei ihr vorbeikam. >Naja er hatte gesagt das er kommen wollte!< Das dachte Sakura noch bevor ihr die Augen zufielen und sie einschlief. Am nächsten Morgen wachte sie relativ früh auf, obwohl gar kein Training war (so ne art Wochenende). >Schade wieso war Sasuke nicht da!?< Nachdem Sakura gefrühstückt hatte, und angezogen war, machte sie sich auf den Weg zu Sasuke. Sie wusste nicht wieso aber irgendwas trieb sie dazu. Bei Sasuke vor der Haustür stockte sie kurz. Doch sie traute sich dann doch zu klopfen. Weil niemand aufmachte, wollte sie gerade gehen doch da öffnete sich die Tür langsam. „Sakura!? Was machst du um diese Uhrzeit hier? Heute ist doch gar kein Training!“, fragte Sasuke der verwundert aus der Tür lugte. „Ich ähm... naja also wegen..“, Sakura brach ab denn Sasuke hatte die Türe nun ganz geöffnet. „Oh ich komme einfach später wieder!“ Sakura war total rot. Sasuke stand da, nur in Boxershorts und total verwuschelt vor ihr und sah sie verpennt an. >Oh wie süß >.<’ < „Kein Thema! Komm rein und setz dich ins Wohnzimmer. Ich gehe mir kurz was anziehen!“ >Dem is es ja auch egal so halbnackt vor mir rum zu laufen -.-’< Dachte sich Sakura und setzte sich auf das riesige Sofa. Sasuke kam die Treppe herunter. Er hatte sich schnell ein T-Shirt übergezogen. Er lief durch das Wohnzimmer und ging in einen anderen Raum der sich als Küche entpuppte. „Willst du auch ne Tasse Tee?“, rief Sasuke, immer noch nicht ganz wach zu Sakura. „Ja gerne! Du wohnst wirklich schön hier!“, antwortete sie als sie in die Küche trat. „Ich wollte eigentlich nicht stören Sasuke-kun. Ich ähm.. wollte nur wissen wieso du gestern Abend nicht da warst.“ „Ich war da, nur du hast so schön und tief geschlafen ich wollte dich nicht wecken! Du störst auch nicht.“, erzählte Sasuke ausnahmsweise gut gelaunt. „Ach so!“, nuschelte Sakura die wieder rot wurde. „Und lass bitte dieses dämliche Sasuke-kun OK? Ich sag ja auch nicht so wie Naruto immer Sakura-chan zu dir!“, fügte Sasuke hinzu. Nach mehreren Tassen Tee meinte Sakura: „Sasuke, was machst du heute Abend?“ „Nichts wieso fragst du?“, fragte Sasuke. „Naja weil Ino, Shika, Hinata, Naruto ach die ganze Clique eben. Wir wollen ne kleine Party machen, weil Ino heute sturmfrei hat. Ich wollte wissen ob.. naja du musst ja nicht.. halt nur wenn du willst..!“ „Sakura?“, unterbrach Sasuke sie. „Willst du mich fragen ob ich mit dir dahin komme?“ Sakura, total ertappt, nickte verlegen. Sasuke grinste wieder und meinte: „Hm.. na gut! Da wäre nur ein Problem. Ich weiß nicht wo Ino wohnt.“ Sakura lachte: „Komm einfach um Acht bei mir vorbei. Ich geh dann mal! Danke für den Tee. Noch was du solltest mal Staub wischen.“ Sie kicherte und ging nach Haus. Wie abgemacht stand Sasuke pünktlich um Acht bei Sakura vor der Tür. „Ja, ich schlafe bei Ino! Ja tschüss Mom! So wir können“, sagte Sakura total gut gelaunt zu Sasuke. Er sah sich Sakura genau an. Sie hatte ein ihre Haare mit ein paar Klemmerchen hochgesteckt und trug ein weiß-blaues Kleid. „Warum guckst du mich so komisch an? Hab ich was im Gesicht?“, fragte sie verwirrt. „Äh.. nein! Ich hab nur.. naja ich dachte nur... verdammt -.-’! Also ich wollte nur sagen das du hübsch aussiehst!“, stotterte Sasuke. Er kam sich wie ein Idiot vor. >das war jetzt auch so schwer! Ich Trottel!< Sakura kicherte: „Danke!“ Endlich kamen sie bei Ino an. Sakura klopfte und Ino öffnete: „Hey Sakura! Oh wow, Sasuke du bist ja auch dabei. Mann Sakura du siehst toll aus!“, rief Ino begeistert. Sakura bedankte sich abermals. „Na jetzt sind wir endlich vollständig!“, rief Naruto. Der Abend lief ganz gut bis Ino dann plötzlich: „Hey Leute! Ich hab jetzt Bock auf Flachendrehen! Und keiner enthält sich!“ sasuke sah Sakura schockiert an. „Gomen Sasuke! Das wusste ich nicht!“, entschuldige sich Sakura. Alle setzten sich mehr oder weniger freiwillig im Kreiß auf den Boden. Ino machte den Anfang und musste prompt Shikamaru auf die Wange küssen. Der wurde rot wie ne Tomate und versank fast im Boden. Doch irgendwann hielt die Flasche bei Sakura an. Mit zittriger Hand drehte sie die Falsche. Doch sie blieb nur bei Ino stehen und so verpasste sie ihrer besten Freundin einen kleine Kuss auf die Wange. Das störte se nicht im geringsten. Doch das was dann kam... das stellte einiges bei ihr auf den Kopf. Ino verschärfte die Regeln (ihr könnt euch denken wie), weil es ihr zu öde wurde. >Was findet Ino bloß an diesem spiel?< fragte sich Sakura. Nun passierte etwas aufregendes. Die Falsche bleib bei Sasuke stehen. Der war gar nicht angetan davon doch er wollte kein Spielverderber sein. Außerdem hatte er ein Ass im Ärmel. >Ach verdammt! Da hab ich ja gar keinen Bock drauf -.- ...Naja wenn ich schon wen küsse dann die Person die ich will.< Er grinste breit. Ohne das die Anderen etwas mitbekamen, beeinflusste Sasuke mit Hilfe seine Charas (frag mich net wie das geht) die Flasche. So blieb sie schließlich bei Sakura stehen. Tja des wars erst ma.. ich wollte net zu viel auf einmal on stellund und naja.. en bissl will ich euch zappeln lassen. Noch mal danke für die kommis *sich verbeug* und ich hoff doch das ihr so fleißig weiter schriebt ^^ hel eure despa-fan Kapitel 3: Ein Kuss und der Morgen nach der Party ------------------------------------------------- Hey ho leute!!! also hier hätten wir das dritte Kappi *stolz ist* ich will noch ma dange sagen denn ihr schreibt mir alle so liebe kommis *freu* ^^ naja also an alle!!! wenn ihr ne idee für nen guten fanfic titel habt.. dann gint mir ein zeichen XD ne ne kommi tuts auch hel leute eure despa-fan und nu viel spaß beim lesen!!! ~Flashback vom 2 kappi~ Die Falsche bleib bei Sasuke stehen. Der war gar nicht angetan davon doch er wollte kein Spielverderber sein. Außerdem hatte er ein Ass im Ärmel. >Ach verdammt! Da hab ich ja gar keinen Bock drauf -.- ...Naja wenn ich schon wen küsse dann die Person die ich will.< Er grinste breit. Ohne das die Anderen etwas mitbekamen, beeinflusste Sasuke mit Hilfe seine Charas (frag mich net wie das geht) die Flasche. So blieb sie schließlich bei Sakura stehen... ~Flashback vom 2 kappi ende~ Sakura wurde es ganz anders. Sie spürte wie die Hitze in ihr hochstieg. Die Anderen wurden total still. Sasuke seufzte und ging rüber zu Sakura. Diese fing schon fast an zu zittern. Als er ihr näher kam flüsterte er, nur so das Sakura es hören konnte: „Gomen!“ Dann schlossen beide die Augen und Sasuke brachte es kurz und knapp hinter sich. Er drückte Sakura seine Lippen auf ihre, doch in ihm wachte auf einmal ein komisches Gefühl in seiner Magengegend auf. Wie viele kleine Käfer dir dort kribbelten. >Was ist das!?< (tja mein guter das nennt man liebe) dachte er verwirrt. Sakura tat gar nichts sie saß starr da und hatte Angst sie könnte alles kaputt machen. Sie genoss es ein wenig auch wenn sie ziemlich geschockt war. Denn dies war für Sakura ihr erster Kuss. Sie schrie innerlich vor Freunde. Als Sasuke sich wider wegsetzte war sie immer noch rot. Der Abend verlief natürlich nicht ohne Alkohol. Alle tranken wie verrückt außer Sasuke der gar nicht trank. Irgendwann so gegen 3 Uhr waren die einzigen die noch nüchtern waren, und nicht tief und fest schliefen, Sasuke und Sakura. Sakura suchte Sasuke und fand ihn auf der Terrasse. Sie kochte zwei Tassen Tee und trat raus in die kühle Luft zu ihm. „Ähm... Sasuke stör ich?“, fragte Sakura leise. Sasuke drehte sich um und schüttelte den Kopf. „Nein tust du nicht! Ich sollte dir etwas sagen.“ Sakura verstand nicht ganz und entgegnete: „OK was denn? Hier für dich!“ Sie reichte Sasuke die andere Teetasse. Er nahm sie dankend an. Nach einer Weile Schweigen sprach Sasuke: „Als ich, vorhin die Flasche gedreht habe, nun ja ich habe geschummelt. Er drehte sich zu Sakura die ihn verständnislos ansah. „Ich habe die Flasche durch mein Chara beeinflusst. Ich wollte das du das weißt.“, Sasuke sah Sakura an. Der fiel die Tasse fast aus der Hand und sie stellte sie weg. „Das heißt.. das würde bedeuten, dass... oh mein Gott!“, stammelte Sakura. In ihr tobte alles. Einerseits freute sie sich riesig andererseits verstand sie rein gar nichts. Mochte Sasuke jetzt doch mehr als er zugeben wollte? Oder hatte er das nur getan, weil er nicht jemanden anderen küssen wollte. „Sakura alles klar?“, fragte Sasuke und schaue besorgt. Sakura von Sinnen wusste nicht ob sie weinen oder lachen sollte. Im nächsten Moment war sie froh die Tasse weggestellt zu haben, denn erschrak als Sasuke seine Hand auf ihre Schulter legte. „Hey Sakura!?“, fragte er. „Noch da? Alles OK?“ „Sag mal bist du behindert!? Nichts ist OK! Was fällt dir ein mich zu küssen? Wieso spielst du so mit mir und meinen Gefühlen?“, rief Sakura außer sich. Sasuke verstand erst nur Bahnhof. Doch dann meinte er: „Hätte ich es nicht tun sollen? Wäre es dir lieber gewesen ich hätte jemand anderen geküsst? Und außerdem spiele ich weder mit dir noch mit deinen Gefühlen. Ich hatte mir schon was dabei gedacht als ich die Flasche so beeinflusst hatte, dass sie auf dich zeigte! Denk doch mal darüber nach!“ Leicht verärgert ließ Sasuke Sakura alleine mit ihren Gedanken. >Was war das? Wieso war er so sauer hab ich ihn so angeschrieen? Das wollte ich doch nicht... Aber was meinte Sasuke bloß damit?< Sakura war verwirrt und ging rein. Sie wollte nur noch schlafen. Am nächsten Morgen, die Partygesellschaft hatte kaum geschlafen, war Sakura total müde und freute sich auf ihr Bett. Doch noch wusste sie nicht, dass es dauern würde bis sie dies wieder sehen durfte. Sasuke und Naruto brachten sie nach Haus. Doch zwischen Sasuke und Ihr herrschte immer noch eine gewisse Anspannung. „Bis dann ihr zwei!“, verabschiedete sich Sakura müde. Naruto und Sasuke wollten gerade gehen als sie aus Sakuras Haus einen Schrei hörten. Sie rannten zu ihr ins Haus und stockten im Wohnzimmer geschockt. Dort saß Sakura laut weinend neben den Blut überströmten Leichen ihrer Eltern. „Scheiße! Naruto, lauf sofort zu Tsunade-sama! Schnell!“, rief sasuke. Naruto rannte sofort los. Sasuke nahm Sakura auf den Arm und trug sie in ihr Zimmer. „Sakura! Sieh mich an und beruhig dich.“, redete er auf sie ein. „Mom, Dad! Nein!“, war das einzigste was sie heraus bekam. Sakura krallte sich bei Sasuke fest und begann zu weinen. Es klopfte, Naruto trat ein: „Ähm Sasuke Tsunade-sama ist da!“, berichtete er. „Ich komme. Hör zu Sakura. Du legst dich hier in dein Bett und ich kläre das.“ Er streichelte ihr sanft über den Kopf und sie legte sich hin. Nach einer Weile kam Sasuke zu Sakura zurück. „So,“, meinte er. „... es ist erst mal alles geklärt. Du kommst mit zu mir OK?“ Sakura nickte. Also machten sie sich auf den Weg zu Sasuke. Dort angekommen sprach er: „Du duschst jetzt erst mal. Du kannst etwas von mir anziehen. Danach legst du dich schlafen und ruhst dich aus!“ Sakura nickte und sprach: „Danke Sasuke, das ist echt lieb von dir. Und.... gomen wegen gestern!“ Sasuke gab ihr die Klamotten. Sakura duschte und wollte sich schlafen legen, doch: „Sasuke? Wo soll ich schlafen?“ Sasuke dachte kurz nach. „Erst mal in meinem Bett!“ Sakura war einfach zu fertig, denn sonst hätte sie schon längst Widerstand geleistet. Sie setze sich in Sasukes Bett. Er meinte: „Versuch wenigstens etwas zu schlafen OK!?“ Sakura nickte, doch ihr kamen wieder die Tränen. „Kannst du nicht noch was hier bleiben?“ Sasuke sah sie an. >Arme Sakura< Er nickte und setzte sich zu ihr auf das Bett. „Ich weiß wie es dir jetzt geht.“ Er nahm sie vorsichtig in den Arm. Irgendwann schlief Sakura ein. Sasuke deckte sie zu und machte das Licht aus. Er schloss leise die Tür und ging Duschen. Mit Handtuch um die Hüfte kam Sasuke aus dem Bad. Er wollte sich frische Klamotten holen doch dann fiel ihm ein, dass Sakura in seinem Zimmer schlief. So leise er konnte schlich er in sein Zimmer zu seinem Schrank. >Hoffentlich wecke ich sie nicht! Sie würde einen Schock bekommen wenn sie mich so sieht< Nachdem diese Hürde geschafft war, machte er das Gästezimmer für Sakura fertig. Er hatte es in all den Jahren nie gebraucht. Nachdem er fertig war hatte er ganz schönen Hunger. Immerhin war es schon Nachmittag. Doch als er auf dem Weg zur Küche war klingelte es. Es war Kakashi. Überrascht fragte Sasuke: „Was gibt es Sensei?“ „Ich wollte mich erkundigen wie es Sakura geht und ich habe hier einen Brief von Tsunade-sama für sie.“, antwortete Kakashi. „Sakura schläft! Ich gebe ihr den Brief.“, meinte Sasuke. Kakashi nickte und sagte: „Gut bis dann!“ Dann verschwand er in einer Rauchwolke. „Sasuke? Wer war das?“, hörte man leise aus dem oberen Stockwerk. Sasuke sah zu Treppe. Dort stand Sakura und sah ihn fragend an. „Sakura!? Wieso schläfst du nicht? Das war Kakashi-sensei. Hat dich die Klingel geweckt?“, fragte Sasuke verwundert. „Ich konnte nicht mehr schlafen.“, antwortete sie und schlurfte, die Treppe runter, zu Sasuke. Sasuke betrachtete sie. >Sie sieht ja schon irgendwie süß aus< Sakura war das T-Shirt von Sasuke viel zu groß und es schlabberte als Nachthemd an ihr herunter. „Willst du auch einen Tee und was zu Essen?“, fragte Sasuke. Sakura nickte und lief ihm in die Küche hinterher. Zusammen kochten die Beiden etwas Reis mit Currysoße und Gemüse. Sakura wusste gar nicht was für einen großen Hunger sie hatte und aß zwei Teller. Es ging langsam Richtung Abend zu und Sasuke war mittlerweile sehr müde. „Ich geh schlafen. Du solltest auch schlafen ja!?“, gähnte Sasuke. Sakura nickte nur und beide gingen zu Bett. >Sakura muss echt fertig sein. Ich werde Morgen mit ihr reden.< Sasuke war fast eingeschlafen, da öffnete sich die Tür zu seinem Zimmer. „Sasuke?“, hörte man Sakura leise flüstern. Sasuke Schaltete seine Nachttischlampe ein. „Sa..kura? Was ist denn los?” „Ich hab dich doch nicht geweckt oder?“, fragte Sakura. Als Sasuke den Kopf schüttelte fuhr sie fort: „Ich wollte wissen... naja ich hab Angst... könnte ich bei dir schlafen? Bitte!“ Sakura kamen wieder die Tränen. „Hey Sakura! Komm her. Wein bitte nicht! Du kannst heute Nacht bei mir schlafen. Du bist doch bei mir, hier passiert dir nichts versprochen!“ Dank Sasuke beruhigte sich Sakura. Sie legte sich zu ihm und er knipste das Licht wieder aus. Sakura fühlte sich wohl bei Sasuke, und kuschelte sich an ihn. Sofort war sie eingeschlafen. Sasuke hingegen hatte ein kleines Problem. >Oh mann Sakura liegt hier mit nur nem T-Shirt bekleidet und zwischen uns hat ja nicht mal mehr ein Blattpapier platz. Sie hätte ja mal ruhig warten können bis ich mir wenigstes ein T-Shirt übergezogen habe. T.T< Sasuke wurde rot. Durch seine alten Vorsätze war er es nicht gerade gewöhnt das ihm Leute und schon gar nicht Mädchen so nahe kamen. Doch er machte sich im Moment nicht viel aus seinen alten Vorsätzen und legte schützend seinen Arm um Sakuras Körper. Bald schlief auch er ein. Kapitel 4: Umzug und Spagetti ----------------------------- Hallooooo! Hier ist mein 4tes Kappi *freu* ok das hat jezz was gedauert aba ich habe von der Schule ein Praktukum und muss um halb sechs aufstehen. das ist ja so brutal naja egal aufjednfall hab ich es deshalb erst jetzt geschafft ein neues kappi hochzuladen. und wie immer würdeich mich üba kommis freun also viel spaß beim lesen eure despa-fan Am nächsten Morgen wachte Sakura leicht irritiert auf. Als sie merkte wo sie war lief sie rot an. Als sie sch jedoch daran erinnerte was am letzen Tag passiert war, musste sie wieder weinen. Sasuke wurde von dem Schluchzen Sakuras aufgeweckt. „Sakura. Bitte hör auf zu weinen!“, versuche er Sakura zu beruhigen. Doch Sakura erschreckte sich tierisch und fiel mit einem lauten „AUTSCH!“ aus dem Bett. Sasuke musste nun grinsen. Sakura sah total verpeilt aus. Sie war total rot angelaufen weil es ihr peinlich war, dass sie so nah bei Sasuke geschlafen hatte. Obwohl sie nicht im geringsten etwas dagegen gehabt hätte dort länger zu verweilen. Nun stotterte sie irgendwas unverständliches zusammen und sah auf den Boden. Sasuke fing an zu lachen und stand auf. Dann half er Sakura auf und meinte: „Komm wir machen Frühstück!“ |5 Monate später| Sakura wohnte nun schon 4 Monate bei Sasuke. Sie hielt es in ihrem Elternhaus einfach nicht mehr aus, seitdem sie ihre Eltern dort tot aufgefunden hatte. Sie kam inzwischen damit klar, dass ihre Eltern tot waren aber ganz hatte sie es noch lange nicht verdaut. Das würde sie nie. Sakura hatte bei Sasuke mit aufgeräumt und sogar ihre Möbel in das Gästezimmer gestellt. Denn dies war nun ihr Zimmer Der Umzug verlief total gut, weil Naruto Sasuke und sogar ihr Sensei Kakashi mitgeholfen hatte die Möbel und Kartons zu schleppen. Dies war nun ihr Zimmer. Wenn die beiden irgendwo in der Öffentlichkeit waren, machten sie den Eindruck als wäre alles wie immer zwischen ihnen. Doch wenn sie bei Sasuke zu haus waren, redeten sie viel miteinander. Einmal hatte Sasuke sogar Spagetti gekocht (obwohl die so was net kennen dürften XD). Sakura hatte noch nie so lecker gegessen. Sasuke öffnete sich Sakura viel mehr. Er redete mit ihr über seine Vergangenheit und was er alles bei Orochimaru erlebt hatte. Sasuke trainierte nun auch in der Freizeit mit Sakura und sie wurde schneller und stärker. Eines Abends, Sakura lag auf dem Sofa im Wohnzimmer, dachte sie nach. >Was hatte er damals auf Inos Party nur gemeint als er sagte: Ich hatte mir schon was dabei gedacht als ich die Flasche so beeinflusst hatte, dass sie auf dich zeigte!< Sakura hatte sich dieser Satz wie ein heißes Eisen ins Hirn gebrannt. Sie wollte eine Antwort, jetzt! Mit tierischem Herzklopfen ging sie zu seinem Zimmer. Sie klopfte mit zitternder Hand. „Sasuke, darf ich rein? Sasuke?“, der Versuch nicht allzu nervös zu klingen scheiterte kläglich. Da ging die Tür auf und Sasuke stand da vor ihr. Sie hätte nur noch fragen müssen doch... sie schaffte es nicht einen Ton los zu werden. „Was ist denn Sakura?“, fragte Sasuke jetzt. Aus ihren Gedanken gerissen, plapperte Sakura los: „Ich ähm na ja also... wollte wegen Inos Party und dem Balkon du weißt schon. Na ja was meintest du damit? Ich will das wissen!“ Sie wusste nicht wie aber irgendwie hatte sie es hinbekommen, dass Sasuke verstand was sie wollte. „War ja klar, dass du das irgendwann fragen würdest!“, meinte Sasuke. Er zog Sakura in sein Zimmer, denn er wollte das nicht im Flur mit ihr besprechen. Er ging auf seinen Balkon, Sakura folgte ihm. „Du bist doch nicht auf den Kopf gefallen Sakura, du weißt was ich damit meinte!“ „Ach ja!? Sonst hätte ich dich doch nicht gefragt!“, antwortete Sakura prompt. Sasuke seufzte: „Nagut, überleg mal. Glaubst du ich hätte gerne Naruto diesen Baka geküsst? Oder schlimmer... Ino!? Sicher nicht. Also dachte ich, wenn ich schon jemanden küssen muss dann dich! Ganz einfach.“ Sakura verärgert. Nagut sie fand es schon toll das Sasuke sie statt Ino küssen wollte, aber sie kam schon sehr benutzt vor. Sie sah ihn böse an: „Das heißt du hast mich einfach benutzt!? Nur damit du nicht Naruto oder sonst wen den du nicht magst küssen musstest!?“ Sie war sichtlich verletzt. „Nein! So meinte ich das nicht! Ich...“ „Ja klar ihr Männer seid doch alle gleich ihr meint es nie so!“, unterbrach Sakura Sasuke. Sie wollte nur noch in ihr Zimmer rennen, doch Sasuke ergriff ihr Handgelenk und hielt sie fest. „Warte lass mich erklären. Mach es mir nicht so schwer und streng dein hübsches Köpfchen mal was an. Ich habe das nicht nur gemacht wegen Naruto oder sonst wem... ich habe mir aus einem bestimmten Grund dich ausgesucht!“ „Und der wäre!?“, Sakura verstand nur die hälfte. Sie dachte er hätte dies getan, weil er sie als gute Freundin ansah, doch dies war nur die halbe Wahrheit. Sasuke wusste nicht wie er ihr es sagen sollte. Zum ersten mal war er sprachlos. Er wusste nicht wie er sich ausdrücken sollte. Er konnte ja noch nicht mal seine Gefühlen ausdrücken. Er hatte diesen Schrott satt! Er war nie jemand gewesen der seine Gedanken und Probleme durch Worte ausdrückte. Sasuke war schon immer jemand gewesen der Taten sprechen ließ, und er blieb auch in diesem Moment seinen Methoden treu. Sasuke packte Sakuras anderes Handgelenk und zog sie zu sich. „Sasuke was...?“, doch Sakura wurde eiskalt unterbrochen. Sie spürte nur noch wie sie rot anlief und zwei warme Lippen auf ihren lagen. Wenn es auch nur für einen kurzen Moment war, indem Sasukes sie küsste. Dieser Moment reichte aus um Sakura eine Antwort auf ihre Fragen zu geben. Sasuke lies von ihr ab. Er dreht sich von ihr weg. „Sasuke... wieso hast du es mir nicht einfach gesagt?“ Sasuke lachte leise: „So gut müsstest du mich doch kennen oder Sakura. Du müsstest wissen das ich mit so was ich zurecht komme!“ „Das stimmt da hasst du recht. Du kommst mit einigem nicht zurecht...Zum Beispiel die Spagettis die du letzten gemacht hasst... die waren grauen voll! Wo wir schon dabei sind... ich hab Hunger. Hast du auch Lust was zu essen und hilfst mir vielleicht ein bisschen?“ Sasuke war total verwundert. So hatte ihm noch niemand die Meinung gegeigt. Doch es verwunderte ihn nicht, dass Sakura die jenige war die ihn zusammen stauchte. Er drehte sich zu Sakura um und starrte sie unglaubwürdig an. Er wollte etwas zu Verteidigung sagen doch Sakura unterbrach ihn: „So einfach schafft man es also das du dich umdrehst wenn du verlegen bist!? Das war aber einfach“, kicherte Sakura belustigt. Sasuke konnte nicht mehr. Er fing einfach an zu lachen wie er es schon lange nicht mehr getan hatte. So eine Antwort hätte er nie erwartet. Sakura ging in sein Zimmer und dann in die Küche. Sasuke lief ihr hinterher und rief: „Moment mal! So schlecht waren die Spagetti gar nicht!“ „Das war auch nur spaß! Die Spagetti waren lecker!“, sprach Sakura kichernd. Sasuke fühlte sich verarscht. Aber da es seine Sakura war, ging das in Ordnung. Seine Sakura? War sie wirklich seine? Na ja immerhin war sie keine Puppe die man kaufen kann. Nein Sakura war etwas besonderes für ihn. Seine Sakura! >Sie gehört mir! Und keiner nimmt mir sie weg!> Schrie eine kleine Stimme in Sasukes Inneren. Er lächelte. Ja in gewisser Weise gehörte sie ihm ganz allein. Und durch diese Tatsache fühle er sich wie ein kleiner König, „Was grinst du denn so Saksue das kann einem ja Angst machen!“, fragte Sakura. Sasuke sah sie an. Erst jetzt fiehl ihm auf das er bis über beide Ohren grinste wie ein Honigkuchenpferd (Uhhhh das muss gruselig aussehen!). Sakura schüttelte den Kopf und trat in die Küche. Dort begann sie zu Kochen. „Hast du nun auch Lust auf was zu Essen?“, fragte Sakura. Sasuke kam zu ihr und umarmte sie von hinten. (so nach dem Motto: NUR MEINS) Dann säuselte er ihr ins Ohr: „Hm Sakura, ich hätte nicht nur Laust auf was zu Essen. Mir fällt da auch was ganz anderes ein.“ Sakura wurde wieder rot. „Du könntest jetzt mal Lust haben den Tisch zu decken.“, antwortete Sakura. „Nagut, kommen wir auf meine Idee eben später zurück.“, lachte er leise. Ihm gefiel es Sakura in Verlegenheit zu bringen. Nach dem Essen meinte Sasuke: „So fertig mit essen. Nun zu meiner Idee. Ich möchte dir was zeigen Sakura. Komm mit!“ Kapitel 5: Nachts schwimmen macht spaß? --------------------------------------- Boar ihr hab ma wieder Kommis geschrieben und das find ich sowas von klasse!!! Jezz ma ehrlich: es freut mich echt voll, dass euch das was ich schreibe so gut gefällt. aba ich hab immer noch keinen guten titel für diese fanfic *heul* also ich bitte euch nochmal, macht vorschläge ich bin für alle offen und dankbar also ich wil net zu viel labern ^^ viel spaß beim lesen eure despa-fan Nachts schwimmen macht spaß? ~4 Kappi Flashback~ Nach dem Essen meinte Sasuke: „So fertig mit essen. Nun zu meiner Idee. Ich möchte dir was zeigen Sakura. Komm mit!“ ~4 Kappi Flashback Ende~ Er zog sie hinter sich her aus dem Haus raus in den nahe liegenden Wald. Sakura fragte völlig außer puste: „Was denn? Was willst du mir zeigen?“ „Das hier!“, sagte Sasuke als er plötzlich stehen blieb. Sakura sah sich um. Die beiden standen auf einer großen Lichtung in deren Mitte ein See war. Durch die Dunkelheit wirkte der See tiefschwarz. „Hier an diesem See habe ich meine Eltern begraben. Ich bin hier früher oft hingegangen wenn ich allein sein wollte.“ Sasuke kniete sich vor einen Grabstein. Man konnte ihn Durch das Mondlicht lesen. Auf ihm war ein Gedenkspruch eingraviert. Sakura machte ein trauriges Gesicht. Sie legte ihre Hand auf Sasukes Schulter und wollte ihn trösten. Doch sasuke sufzte einmal und sprach dann: „Nun ja. Ich will nicht in traurigen Erinnerungen schwelgen. Ich bin mit dir hier her gekommen, weil ich mit dir in dem See schwimmen wollte. Los lass uns schwimmen!“ „In Ordnung aber wir haben keine Schwimmsachen. Wie willst du da.... oh nein Sasuke. Du grinst schon so. Das heißt nichts gutes. Was zum!?“, Sakura sah schnell weg. Sasuke zog sein T-Shirt, seine Schuhe und seine Hose aus. „Sag mal kannst du dich selber ausziehen oder soll ich dir behilflich sein!?“, raunte Sasuke ihr ins Ohr. Sakura sah ihren gegenüber verlegen an. Langsam entschloss sie sich ihr Top, ihre Schuhe und ihre Hose ebenfalls auszuziehen. >Auf was habe ich mich hier bloß eingelassen!? T.T< Sakura zittere am ganzen Körper, weil es kalt war. Als sie in Wasser ging wäre sie fast schreiend wieder heraus gesprungen. Doch sie riss sich zusammen und schwamm ein Stück in die Mitte des tiefschwarzen Sees. Plötzlich war Sasuke verschwunden. >Hilfee! Ja Sasuke lass mich nur allein!< Doch er ließ sie nicht allein. Er schwamm Unterwasser zu ihr und vor ihr tauchte er plötzlich auf und rief: „Hol tief Luft Sakura!“ Sie erschrak doch schaffte sie es, der Anweisung Sasukes zu befolgen. Im nächsten Moment zog Sasuke Sakura mit unter Wasser. Da der Mond schien und das Wasser total klar was konnte sie Sasukes Umrisse erkennen die ihr jetzt näher kamen. Er umgriff ihre Talje und küsse sie Unterwasser. Doch Menschen brauchen Luft und deshalb tauchten die Beiden schnell wieder auf. Sakura meinte zitternd: „Lass uns gehen ja mir ist kalt!“ Sasuke nickte. Sie gingen aus dem Wasser und Sasuke drückte ihr alle Klamotten in einem Bündel zusammen in die Hand (Also auch seine eigenen). Sie sah ihn verwirrt an und fragte: „Was wir das so kalt ist mir nun auch nicht!“ Er grinste einmal und dann hob er sie hoch und meinte nur: „Ich trag dich!“ Sakura wollte wieder sprechen, doch Sasuke war schon losgelaufen. Lautlos wie eine Katze und schnell wie ein Schatten sprang er von Dach zu Dach (net vergessen im Moment haben beide net viel mehr an als ihre Unterwäsche). Bei ihm vor der Türe angekommen schloss er sie auf und trug Sakura ins Haus. Doch er setzte sie nicht ab. Er schmiss die Klamotten einfach aufs Sofa und ging dann mit der immer noch zitternden Sakura ins Badezimmer. Sakura war nun völlig verwirrt. >Was zum Henker hat er vor!?< Als sie Sasuke fragte was er denn vorhabe, antwortete er ihr nicht. Er trug sie unter die Dusche. Sakura ahnte zwar was jetzt kommen würde, doch trotzdem kreischte sie als Sasuke das heiße Wasser aufdrehte und es auf die Zwei herunter Prasselte. Sasuke ließ Sakura runter und fragte schelmisch grinsend: „Besser, oder ist dir immer noch so kalt?“ Sakura wurde wieder etwas rötlich um die Nase und hauchte: „Nein, mir ist nicht mehr kalt. Aber wie kommst du nur auf solche Ideen?“ „Tja, das hab ich von Kakashis Flirt-Paradies!“, antwortete Sasuke. Sakura sah in geschockt an. Sasuke merkte das er wohl etwas zu weit gegangen war und sprach: „Hey keine Sorge das war nur ein Witz! Ich bin doch nicht so notgeil wie unser Sensei!!!“ ~Bei Sensei Kakashi~ >Hmm komsich... Ich weiß nicht wieso aber ich glaube Morgen muss ich Sasuke ne fette Abreibung beim Training verpassen.< ~Wieder bei Sasuke und Sakura~ Sakura atmete erleichtert aus. Also war ihr Freund doch kein Perverser. >Wir sollten Kakashi das Buch wegnehmen< dachte Sakura nur. Doch sie konnte darüber jetzt nicht mehr nachdenken denn Sasuke kam Sakura näher. Er küsste sie vorsichtig. Langsam für er mit seiner Zunge über ihre Lippen. Sie öffnete ihren Mund und die Beiden stupsten mit ihren Zungen leicht aneinander. Dann wurde der Kuss inniger und Sasuke fuhr mit seiner Hand langsam Sakuras rücken hoch. Er kam ihrem BH mit seinen Händen gefährlich nah, jedoch hatte er anscheinend nicht vor ihn zu öffnen oder ähnliches zu tun. „Sasuke ich geh mich umziehen ok mir ist jetzt warm genug.“, teilte Sakura nach einer Weile Sasuke mit, der begierig ihren Hals küsste. „Na gut.“ , antwortete er. Man hätte denken können das etwas Enttäuschung in seiner Stimme mitschwang.(Woran das wohl liegen könnte!? XD )Aber auch er ging in sein Zimmer und zog sich um. Nachdem sich Sakura umgezogen hatte, klopfte sie bei Sasuke an der Zimmertüre. Die Tür war nur angelehnt und öffnete sich etwas. Das Zimmer war stockdunkel. „Sasuke? Darf ich reinkommen?“, fragte Sakura ängstlich in die Dunkelheit. „Sakura, ich bin hier auf dem Balkon warte.“, entgegnete Sasuke. Er kam ins Zimmer. „Wieso hast du kein Licht an?“, wollte Sakura wissen. Doch da entzündete sich schon eine Kerze und tauchte den Raum in ein gemütliches warmes Licht. „Besser? Komm setzt dich.“, sprach Sasuke. Sakura setzte sich zu Sasuke aufs Bett und die Beiden kuschelten sich unter der Decke ein. Zu diesem Zeitpunkt stand es schon fest, dass Sakura in dieser Nacht nicht in ihrem Bett schlafen würde. „Sasuke? Wieso warst du so lange so kalt zu allen und hast nie jemanden an dich ran gelassen?“, fragte sie betrübt in die Stille hinein. Sasuke seufzte: „Na ja ich wollte trainieren und hatte nichts anderes im Kopf außer meiner Rache. Tja außerdem wollte ich nicht noch einmal solche Verluste hinnehmen. Das hätte ich nicht ausgehalten ich hatte echt Angst, wieder geliebte oder mir wichtige Menschen zu verlieren. Ich wollte euch außerdem nicht mit in mein Leben hinein ziehen. Ziemlich dumm oder!?“ Sasuke hätte dies wahrscheinlich nie vor jemand anderem außer Sakura zugegeben. Sakura schüttelte den Kopf. „Nein es war nicht dumm. Ich meine deine Angst war ja berechtigt. Aber es war dumm das du so schlecht über Freunde geredet hast. Irgendwann wärst du alleine ohne irgendwen gestorben, ohne jemanden der um dich geweint hätte, wenn...“ „Du und Naruto nicht gewesen wärt!“, führte Sasuke ihren Satz zu ende. „Und dafür bin ich euch dankbar.“ Sasuke verzog nun das Gesicht: „Aber erzähl das bloß nicht dem baka Naruto!“, fügte er hinzu. Sakura lachte fröhlich und nickte. Die Beiden redeten noch lange und merkten nicht wie die Zeit verging. Doch bald schlief Sakura in Sasukes Armen ein und fing leise an zu schnarchen. Sasuke lächelte leicht und legte sich neben sie. Auch ihn übermannte die Müdigkeit ziemlich schnell und er schlief ein. Kapitel 6: Verschlafen, Training und ne Abreibung ------------------------------------------------- HAlluuuuu! *wink* Alsooo endlich habe ich ma en neues Kapi geschafft! Sry das es so gedauert hat aber ich musste für viele arbeiten lernen *heute Letein* naja also hier is dann das 6te kapi viel spaß nochma danke für die kommis und bidde fleißig weiterscheiben! HEGDL despa-fan Am Nächsten Morgen wachte Sasuke verschlafen auf. >Oh Mann wie spät ist es?< dachte er müde. Doch nachdem er auf die Uhr gesehen hatte, hörte man nur noch „Oh shit!“, durch das Anwesen des Uchiha-Clans. Sasuke sprang sofort aus dem Bett und weckte Sakura während er durch sein Zimmer wuselte und seine Klamotten zusammen suchte. Sakura fragte verärgert: „Sasuke was machst du so einen Lärm? Was ist los?“ „Guck mal auf die Uhr! Wir haben verpennt in zehn Minuten fängt das Training an!“, belehrte Sasuke sie. Nun konnte man auch Sakura fluchen hören. Sie rannte in ihr Zimmer und dann ins Bad um sich fertig zu machen. Nach fünf Minuten waren beide fertig. Sakura hatte noch schnell Toastbrote gemacht damit die beiden wenigstens etwas zu Essen hatten, und nicht mit leerem Mägen kämpfen sollten. Als sie schwer atmend am Treffpunkt angerannt kamen, rief Naruto der schon wartete: „Ach ihr zwei kommt auch noch mal!? Den Tag streich ich mir im Kalender rot an!“ „Halts Maul Baka!“, entgegnete Sasuke keuchend. „Ohaio Naruto! Tut uns leid!“, sagte Sakura außer Atem. „Ich dachte schon das Training fällt aus und ich hätte es mal wieder vergessen!“, lächelte Naruto und kratze sich verlegen am Hinterkopf. (Typisch Naruto -.-´ ^^) „Aber sagt mal wieso seit ihr überhaupt zu spät?“, fragte er nun neugierig. „Wir hatten verschlafen.“, meinte Sakura locker. Doch sie bestrafte sich in diesem Moment für ihre Antwort selbst, als sie das breite Grinsen von Naruto sah. >Oh nein!< „Hehe... Was habt ihr denn gemacht in der Nacht das ihr verschlafen habt?“ Narutos grinsen wurde noch breiter und Sasuke merklich aggressiver. „Selbst wenn wir irgendwas gemacht hätten Baka, dann wärst du der letzte dem ich das sagen würde!“, fauchte er sauer Naruto an. Dieser wurde nun auch sauer und schrie: „Was!? Hast du Sakura-chan etwa belästigt oder angefasst?! Sakura-chan? Was hat er dir angetan?“ Sakura sah die beiden an und dachte nur >Na toll. Streitet ruhig und schlagt euch die Köpfe ein T.T< „Er hat nichts gemacht! Keine Sorge. Der Wecker war kaputt das ist alles! Deswegen sind wir zu spät aufgestanden. Das heißt Sasuke, weil er mich ja immer weckt.“ Sasuke und Sakura wussten beide, das sie wie gedruckt log, denn normalerweise stand Sakura von selbst auf und machte Frühstück während Sasuke joggen war. Nur an diesem Morgen war es etwas anders gewesen. „Der... der Wecker war bloß kaputt?“, fragte Naruto ungläubig. „Wenn ich es dir doch sage. Es ist nichts passiert.“, sprach Sakura. Sie setzte ihren liebsten Hundeblick auf. Denn sie wusste, dass Naruto ihr alles glaubte wenn sie so guckte. (Tja die Waffen einer Frau eben >.< Männer nehmt euch in acht lol) Sasuke musste sich richtig beherrschen. Denn er hätte um ein Haar angefangen laut los zu lachen, weil Naruto wie ein begossner Pudel dastand und nicht wusste was er sagen sollte. Doch so leicht war Naruto nicht aus der Fassung zu bringen. Er fing sich schnell und schrie: „Aber wenn was ist Sakura, dann sag es mir! Wenn diese notgeile, schwarzhaarige, Frauenvergewaltigungsmaschine dir was antut, dann schlag ich ihn zusammen!!!“ (Moment mal! Voher kennt Naruto plözlich solche Ausdrücke? Angst) „Davon träumst du nur, baka!“, meinte Sasuke siegessicher grinsend. Naruto knurrte und wieder find alles von vorne an. Die beiden stritten sich wie immer. Naruto schrie als gäbe es kein Morgen, und Sasuke gab ihm immer total ruhig seine verspotteten Antworten. Dies machte Naruto nur noch wilder und er schrie noch mehr. Von Sensei Kakashi war auch noch nicht das geringste zu sehen. Also ein ganz normaler Morgen im Leben einer Sakura Haruno bei Team 7. (Irgend wie kenn ich das von „meinen“ Jungs) Endlich kam Kakashi. Ihr Sensei hob die Hand zur Begrüßung und grinste unter seiner Maske. „Heute trainieren wir etwas anders. Ich möchte das Naruto gegen Sakura kämpft und Sasuke gegen mich!“ >Die Rache wird mein sein!< Die drei jungen Ninja schauten ihrem Meister verwundert an. Aber ohne zu meckern taten sie das was ihr Sensei gesagt hatte. Sakura und Naruto fingen sofort an zu kämpfen und waren danach sofort in ihren Kampf vertieft. Sasuke sah seinen Sensei an und musste leicht grinsen. Sein Sensei hatte keine Chance mehr gegen ihn. Das wussten beide, jedoch hatte Kakashi ein Ass im Ärmel. Er wollte Sasuke nicht besiegen er wollte ihn nur etwas ärgern. Und das tat er auch, denn er hielt Sasuke die ganze Zeit zum Narren. Die Beiden Kämpften gar nicht richtig und das wurde Sasuke nach einer Weile auch bewusste und er hatte keine Lust mehr. Also hatte er keine andere Wahl und gab auf. Damit hatte sein Sensei ich die größt mögliche Abreibung verpasst. Denn wir wissen ja alle was für einen Stolz Sasuke hat. Grummelnd saß Sasuke nun unter einem Baum und beobachtete den baka Naturo wie er gegen seine Sakura kämpfte. >Wenn dieser Baka ihr nur ein Haar krümmt!< dachte Sasuke und knurrte. >Hm was ist denn heute mit unserem Uchiha-Erben los?< Kakashi sah Sasuke verwundert an. >Man könnte denken das er Naruto gleich in der Luft zerreist!< (Ach ne Kakashi wie kommst’e denn da drauf o.O) Doch bald stand der Sieger fest. Das hieß in diesem Fall die Siegerin! Sakura hatte Naruto mit unzähligen Kunais und Shurikens am Baum festgenagelt und hielt ihm ihr Katana an den Hals. Sie grinste. „Gut gemacht Sakura! Ok für heute ist Schluss lasst uns was essen gehen.“, meinte der Sensei der drei. Etwas später sah man das Team 7 in einer Rahmen-Bar essen. Naruto war laut schmatzend bereits bei seiner dritten Schüssel, Sasuke und Sakura waren mit ihren fertig und Kakashi stellte gerade seine Schüssel ab. „Also für Übermorgen haben wir eine Mission. Also ist Morgen mal kein Training, damit ihr vorher was ausspannen könnt! Bis Übermorgen dann um sieben Uhr am Treffpunkt!“, sprach Kakashi und verpuffte in einer seiner Rauchwolken. Sooo das wars ich weiß die idee mit der abreibung war net so gut aba ich dachte die tatsache das kakashi sasuke verprügelt geht net weil der schon so stark ist ^^' naja is ja egal ich hoff euch hats gefallen ^^ cya bei the next kappi eure despa-fan Kapitel 7: Sternschnuppen ------------------------- Boar endlich ich habs geschafft das neue Kapi! Sry eig sollte das schon längst online sein nur wegen weihnachten hab ich nix auf die reihe bekommen^^ noch ma danke für die kommis. ich wünsche euch frphe weihnachten und nen guten Rutsch is neue Jahr! und nun ... viel spaß beim lesen! eure despa-fan „Na gut dann gehen wir auch langsam mal! Gute Nacht Naruto!“, sprach Sakura und umarmte Naruto kurz. Das sah Sasuke natürlich nicht gerne, doch er hielt sich zurück und verpasste dem Chaoten keine Kopfnuss. Zum Abschied hob er einfach die Hand und drehte sich zum gehen. Sakura ging neben ihn und Harkte sich fröhlich bei ihm ein. >Seit wann lässt Sasuke denn jemanden an sich ran? Naja liegt wohl daran das es Sakura ist!< Dachte Naruto kurz, bevor er noch drei weitere Schüsseln Rahmen verschlang. ~Bei Sasuke und Sakura~ Sasuke öffnete die Tür des Hauses und trat hinter Sakura ein. Kurz nachdem sie ihre Jacken abgelegt hatten zog Sasuke sie zu sich und küsste sie fordernd. „Sasuke was ist los!?“, meinte Sakura verwundert. „Ach ich habe dieses Versteckspiel satt!“, antwortete er knapp. „Na dann lass es doch einfach!“, kicherte Sakura. Sasuke sah se verwirrt an. >Sie hat Recht!< Er grinste breit und meinte: „Stimmt das werde ich!“ Sakura schüttelte den Kopf und sprach: „Gut wo das geklärt ist ich geh duschen und mache dann Essen.“ Sie lief Hoch und verschwand im Bad. Sasuke ging in sein Zimmer, entledigte sich seiner Klamotten und wickelte sich ein Handtuch um die Hüfte. Er nahm sich seine Schlafshorts vom Bett und ging zum Bad. Dort stellte er sich vor die Tür und wartete bis Sakura fertig war. Nach einer Weile öffnete sich die Türe und ein Schwall Dampf quoll hervor. Sakura trat auf den Flur uns sah Sasuke an: „So du kannst jetzt!“ Sasuke sah sie an und konnte erst mal nicht sagen denn sie stand nur mit einem knappen Handtuch um den Körper vor ihm. Er fing sich und meinte leicht nervös: „Ähm ja gut ich hoffe das ich auch noch was warmes Wasser habe!“ Dann ging er ins Bad und schloss die Tür schnell hinter sich. >Ach du scheiße! Was war denn das gerade!? Dieses Mädchen macht mich noch ganz kirre! Ich falle bestimmt über sie her wenn sie hier weiter so leicht bekleidet rum rennt!< Nach diesen Gedanken sprang er erst einmal unter die, zum Glück, noch heiße Dusche. Nach dem er geduscht hatte ging er runter in die Küche, aus der ihm schon ein leckerer Geruch entgegen kam. „Sasuke gibst du mir mal bitte den Reis! Und zieh dir was über sonst erkältest du dich noch!“, meinte Sakura. „Keine Sorge ich werde so schnell nicht krank! Hier bitte!“, antwortete er und dachte >Man sie ist die einzigste Person die mich jemals aus der Fassung gebracht hat. Und sie ist auch die einzgiste der ich das erlaube!<. Als die Beiden am essen waren fragte Sakura: „Und was machen wir morgen an unserem freien Tag?“ „Hm ich dachte mir das wir einfach den ganzen Tag im Bett liegen bleiben und gemütlich frühstücken.“, schwärmte Sasuke. >o.O Hab ich mich gerade verhört!?< dachte Sakura und meinte: „Ausschlafen ist gut aber ich will nicht den ganzen Tag im Bett bleiben. Lass uns doch morgen zu den Gräbern von deinen und meinen Eltern gehen. Und wenn wir zurück sind machen wir es uns im Wohnzimmer gemütlich ok?“ Sasuke überlegte. „Super Vorschlag!“ Damit war es beschlossene Sache. Die Beiden spülten und setzten sich dann nach Draußen in den Garten. Sasuke setzte sich unter einen Baum und lehnte sich an diesen an. Sakura setze sich zu ihm und lehnte sich mit ihrem Rücken an seine Brust. Sasuke schloss die Augen. >Ihre Haare reichen wieder nach Kirschblüten!< Dachte er und lächelte. „Boar Sasuke guck mal da! Ne Sternschnuppe!“, rief Sakura. Sasuke öffnete die Augen und sah den Stern über den Himmel ziehen. „Na dann wünsch dir was Sakura!“, flüsterte er in ihr Ohr. „Ok du auch ja!?“, meinte sie fröhlich. Beide wünschten sich etwas. Nach einer Weile fragte Sakura: „Und was hast du dir gewünscht?“ „Ich denke das darf man nicht sagen, denn sonst geht es nicht in Erfüllung!“, sprach Sasuke. „Aber ich bin so neugierig!“, quengelte Sakura. Sasuke lachte: „Na gut! Hast gewonnen. Also...“ Sasuke flüsterte ihr seine Antwort ins Ohr und Sakura wurde schlagartig rot. „Na zufrieden?“, fragte Sasuke. Sakura immer noch rot um die Nase nickte nur. „Und...“, harkte er nach „Willst du das sich der Wunsch erfüllt?“ Sakura drehte sich zu ihm um und antwortete: „Ist das dein Ernst!?“ Sasuke nickte und meinte ernst: „Glaubst du das ich scherze?“ Sie schüttelte den Kopf „Klar will ich das sich der Wunsch erfüllt!“, rief sie. Sasuke grinste und fragte: „Jetzt!?“ Sakura sah ihn leicht erschrocken an doch sie nickte. Sasukes Grinsen wurde ein wenig breiter und er hob Sakura hoch. Er trug sie zurück ins Haus, die Treppe hoch und dann ( wir können es uns bereits denken... -.- ) in sein Zimmer. Er machte sich nicht die mühe das Licht an zu knipsen. Denn der Mond schien ins Zimmer und das war hell genug. Er legte Sakura auf Bett und beugte sich über sie. „Und du bist dir sicher?“, fragte er noch einmal. Sakura nickte. Sie zog ihn zu sich und küsste ihn. Langsam fuhr Sasuke mit seiner Hand unter ihr Shirt und zog es ihr langsam aus. Nach kurzer Zeit hatten sich auch ihre anderen Klamotten neben dem Bett wieder gefunden. (Ich glaube es wäre angebracht sie allein zu lassen und zum nächsten Tag zu springen...) ~Am nächsten Morgen~ Sasuke wachte mehr oder weniger freiwillig auf denn das Sonnenlicht fiel ihm ins Gesicht. >Oh Mann das war ne Nacht!< Er gähnte herzhaft. Plötzlich hörte er ein grummeln neben sich. „Guten Morgen!“, raunte Sasuke seiner Sakura in Ohr. Sie lag eng an ihn gekuschelt und öffnete verschlafen ihre Augen. „Morgen!“, murmelte sie während auch sie gähnte. „Na los lass uns Frühstücken!“, sagte Sasuke. Sakura streckte sich und meinte dann: „Och Menno das Bett is so schööööön! Irgendwie finde ich deine Idee doch besser!“ Sasuke musste grinsen: „Nix da meine liebe! Du wolltest aufstehen! Also auf auf!“ Er zog ihr die Decke weg und fing an sie zu kitzeln. Sakura kreischte und lachte. Nach einem Hin und Her schaffte Sasuke es das Sakura aufstand. Nach einem trotzdem gemütlichem Frühstück gingen die beiden los. Erst mussten sie zu einem Blumenladen um die Blumen für das Grab zu holen. Für Sakura kam nur ein Blumenladen in Frage... nämlich der von Ino und Shikamaru. „Sakura bist du sicher das ich da mit rein soll?“, fragte Sasuke verwundert. „Klar sollst du! Du brauchst auch keine Angst haben! Ino ist doch jetzt mit Shika zusammen!“, kicherte Sakura. „Na da bin ich ja froh!“, seufzte Sasuke erleichtert. Da das geklärt war konnten die beiden nun endlich in den Laden wo Ino sie nun schon freundlich empfing. „Oh hallo Sakura, hallo Sasuke! Na was kann ich für euch tun?“ „Hi Ino! Wir brauchen zwei Blumensträuße.“, antwortete Sakura. Nachdem die Sträuße gekauft waren, gingen Sasuke und Sakura zu den Gräbern. so des wars erst ma ^^ ich hoffe es hat euch gefallen ^^ bis zum nächsten kap Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)