Aishiteru... von Kela (Shinichi/Ran FF) ================================================================================ Kapitel 1: "Du bist Shinichi, stimmt's?" ---------------------------------------- Hallo zusammen! Also, da ich ein großer Detektiv Conan Fan bin habe ich es jetzt doch tatsächlich zu Stande gebracht eine FF zu schreiben! Dies ist meine absolut erste FF, also seid bitte nicht so streng mit mir, aber ich möchte mich noch verbessern und bitte hiermit um massenhaft Kommentare!!! *auf Knien anfleh* ^^ Hiermit bedanke ich mich jetzt mal bei allen, die mir schon ein Kommentar geschrieben haben, vielen vielen vielen Dank!!! *verneig* *noch mehr will* Ich habe mir wirklich viel Mühe gegeben und auch ziemlich lange gebraucht, bis ich mich endlich dazu durchgerungen hatte sie zu veröffentlichen, also hoffe ich doch, dass sie euch gefällt! Bitte bitte schreibt mir, was euch gefallen hat(hoffentlich viel), was nicht und wie ich mich verbessern kann. Kritik! Bitte!!!! Und ich widme diese Fanfic meiner lieben Tora!!, die sie als erstes gelesen hat und mich dazu ermutigt hat sie zu veröffentlichen! *knuddel* So, genug geplappert, lest einfach selbst (und schön bis zum Schluss ^^) ....enjoy!! ****** Disclaimer: Alle Rechte von Meitantei/Detective Conan liegen bei Gosho Aoyama und ich mache keinerlei Profit mit dieser FF! Ebenso gehören sämtliche Personen nicht mir, ich benutze sie nur ^_^ ****** " ......" =gesprochenes /.......\ =gedachtes *......* =Handlung ~~~~~~~~~~~ "Aishiteru...." ~~~~~~~~~~~ "Shinichi!!" Ran schreckte aus ihrem Traum hoch und saß nun kerzengerade in ihrem Bett. Ihr Schrei durchbrach die nur von dem Zirpen der Grillen erfüllte Stille der Nacht. Der Schweiß, der auf ihrer Stirn perlte glitzerte im Mondlicht, dass durch das Fenster hereinfiel und es war eindeutig Angst und etwas Verzweiflung in ihrer Stimme zu hören. Ein schwaches, verschlafenes, gemurmeltes: "Ja...?" kam aus einer dunklen Ecke des Raumes. "Conan?" "...hm...?" "Ach nichts,...schlaf ruhig weiter." Und schon kurz darauf war wieder das gleichmäßige Atmen des sowieso nie wirklich wach gewesenen kleinen Detektivs zu hören. Ran stand auf, ging zum Fenster und schaute in die vom Mondlicht erhellte Nacht. Sie versuchte verzweifelt sich an ihren Traum zu erinnern, stieß aber auf eine Nebelwand. Das einzige, was sie noch wusste war, dass es um Shinichi ging und dann...??? "Shinichi, wo bist du nur?" Fragte sie sich mehr selbst. Aus Conans Richtung war ein Röcheln und anschließend wieder das gleichmäßige Atmen zu hören. Ran legte sich, wieder ins Bett, starrte an die Decke und fand den Großteil der Nacht keinen Schlaf mehr. Ihr viel einfach nicht mehr ein, was sie geträumt hatte. Conan erwachte am nächsten Morgen durch die Sonnenstrahlen, die sein Gesicht wärmten. Irritiert sah er sich im Zimmer um. Rans Bett war leer, sie musste wohl schon aufgestanden sein. /Ach ja, wir sind ja gar nicht bei den Mouris.\ fiel ihm ein. /Wir befinden uns in einer Art Schullandheim auf einer Klippe direkt am Meer. Da aber Ferien sind und gerade keine Klasse hier einquartiert ist, ist es relativ ruhig. Kogoro, na ja eher gesagt ich hatte ja das Rätsel um ein verschwundenes Erbstück der Familie Hino, die Eigentümer dieses Hauses gelöst und aus Dankbarkeit dürfen Ran und ich hier eine Woche kostenlos Urlaub machen. Kogoro wollte lieber in Tokio bleiben, er hätte noch einen Fall zu lösen und die Polizei sei ohne ihn ja aufgeschmissen, das ich nicht lache, ohne mich und meine brillante Schlussfolgerungsgabe ist der doch verloren. Außer uns beiden wohnen zu Zeit nur Herr und Frau Hino selbst, ein schon etwas älterer, freundlicher Maler, der sich durch die Ruhe und das Meer inspirieren lassen wollte, ebenso ein Musiker und außerdem noch ein Meeresforscher im Haus, also nur 8 Leute. Ran hatte das Angebot sofort angenommen und wollte das ganze als eine Art Sondertraining nutzen da ihr bald ein Karatewettkampf bevorsteht und ich wollte sie begleiten. Sie wirkte schon seit einiger Zeit etwas angespannt und leicht reizbar auf mich, was ja sonst gar nicht ihre Art war.\ Conan erhob sich, setzte seine Brille auf und schleppte sich ins Bad. Eine viertel Stunde später betrat er dann frisch und munter den Frühstücksraum, indem sich bereits die anderen Gäste eingefunden hatten. "Guten Morgen Ran!" Sprach er Ran an. "'Morgen" gähnte sie zurück. "Du siehst müde aus." "Ja, ich habe schlecht geschlafen....*gähn*.., oh, 'tschuldigung!" Conan setzte sich zu ihr. /Sie sieht wirklich müde aus, ob sie schlecht geträumt hat?....\ Doch seine Gedankengänge wurden jäh unterbrochen als Ran ihn fragte, ob sie gleich nach dem Frühstück an den Strand gehen sollen, welchem er mit seinem Grundschülerlächeln zustimmte. Von der Klippe aus, auf der das Schullandheim platziert war führte ein schmaler Weg direkt hinunter zum nun leeren Privatstrand der Pension. Es war ein herrlicher Tag und die Sonne schien wunderbar warm auf ihre Köpfe. "Wir haben wirklich Glück mit dem Wetter", meine Ran. Sein Blick schweifte über die blaue in der Sonne glitzernde Wassermasse. "Ja, wirklich," meinte er langsam, "nicht so wie im Urlaub letztes Jahr, damals konnten wir ja kaum ins Me...." /Oh, Nein?, er schlug sich schnell, seinen fehler bemerkend die Hand vor den Mund, /ich bin schon wieder zu unvorsichtig, was red' ich denn da, ich bin doch jetzt schon ein halbes Jahr als Conan unterwegs und der kann das gar nicht wissen...\ "Woher weißt du dass denn???" /Das kann er doch gar nicht wissen, er war doch gar nicht dabei, es sei denn, er....\ Ran musterte Conan genaustens und sah ihn fragend an. "Ach, äh", er setzte seine eingeübte Grundschülerunschuldsmiene auf, "Ähm, tja, dass hat Sonoko mal erzählt, ja, genau, sie hat mir mal erzählt, dass du, Sonoko selbst und Shinichi letztes Jahr zusammen mit noch mehreren anderen Klassenkameraden für ein paar Tage ans Meer gefahren wart und dass das Wetter sooooo schlecht war." /Mann, wie kann ich nur so unvorsichtig sein, hoffentlich kauft sie mir das ab.\ "Aha", Ran sah ihn ziemlich ungläubig und zweifelnd an, beließ es aber dabei. /Irgendwie hab' ich das Gefühl, dass er mir was verschweigt, aber was nur, es ist schon seltsam...\ "Los!", rief der Kleine plötzlich, "gehen wir ne Runde ins Meer schwimmen!" -mehr um abzulenken, als das er Lust gehabt hätte-, aber es machte ihm dann doch riesigen Spaß mit Ran im Meer zu toben. Die beiden planschten und schwammen so lange im tiefblauen Gewässer, bis sie sich vollkommen k.o. zurück zu ihren Handtüchern schleppten und sich in den weichen Sand fallen ließen, und auch Ran schien auch etwas fröhlicher, als zuvor. /Es ist wirklich seltsam. In letzter Zeit ging es mir nie übermäßig gut und ich musste auch so viel an Shinichi denken, aber wenn ich mit dem Kleinen zusammen bin, fühle ich mich immer gleich besser, es ist schön Zeit mit ihm zu verbringen...aber irgendetwas ist auch seltsam an ihm...er ist anders als andere Kinder seines Alters...\ Ohne, dass es ihr unbedingt bewusst war, beobachtete sie Conan den ganzen Tag und seine Haltungen und Bewegungen erinnerten sie oft an etwas, oder jemanden, sie wusste nur nicht genau an was, oder wen. Aber es schien ihr so vertraut. Dieses Gefühl hatte sie schon öfter, ignorierte es aber stets oder tat es als Zufall ab. Diesen Abend saß Conan auf der Klippe und starrte auf die feuerrote Sonne, die gerade dabei war im golden glitzernden Meer zu versinken. Der Wind wehte durch seine Haare und aus seinen Gesichtszügen sprach Nachdenklichkeit, ja, fast etwas trauriges. Ran trainierte zur Zeit Karate im eigenen Dojo des Schullandheimes. Einige Zeit saß er nur so da und vor seinen Augen tauchte immer wieder ihr Gesicht auf. Er traf sie dann kurz darauf beim Abendessen an, sie sprach aber kaum ein Wort, sondern sah Conan die ganze Zeit nur mit einem prüfenden, alles-durchdringenden Blick an. Anschließend verschwand sie im Bad und man hörte schon bald das Rauschen der Dusche. Conan, der vollkommen müde und ausgepowert vom vielen schwimmen und toben im Meer war, beschloss sich schon einmal schlafen zu legen. /Oh, wie ich diesen Körper hasse, ich will endlich wieder als Oberschüler Shinichi Kudo leben können. Na ja, ich kann wohl kaum mehr tun, als geduldig zu sein und die Augen nach Gin und Vodka offen zu halten. *gähn*, ich glaube, ich schlafe jetzt lieber erst mal.\ Die Dusche rauschte und das Wasser lief über Rans von Training verschwitzten Körper. /Warum bin ich nicht gleich darauf gekommen? Diese Haltungen, diese Bewegungen, wie er sich manchmal verhält, das alles erinnert mich....an....an Shinichi, aber wieso nur? Er sieht ihm auch so verdammt ähnlich, so wie Shinichi, als wir noch Kinder waren. Und wenn ich Conan dann darauf anspreche verhält er sich oft übermäßig kindlich. Er ist schon süß,...na ja, wahrscheinlich bilde ich mir das ja auch nur ein, aber ab und an habe ich wirklich manchmal das Gefühl ich hätte Shinichi im Kleinformat vor mir.\ Das Wasser lief über ihre glatte Haut und schon bald fühlte sie sich erfrischt und wohl. /Ach, Quatsch, was red ich den da, höchst Wahrscheinlich kommt das nur davon, dass ich Shinichi so vermisse und so viel an ihn denken muss. Es ist doch Schwachsinn.\ Sie verließ das Bad. /Der Mond ist wirklich toll heute Nacht, Vollmond, ob er den auch gerade sieht?....Wo bist du nur Shinichi, mein Shinichi?!? Und wann kommst du endlich zurück?? Warum bist du noch nicht zurück??...Warum mache ich mir nur solche Sorgen um ihn??\ Ran beschloss noch nicht schlafen zu gehen, sondern noch über so viele Fragen nachzudenken, die ihren Kopf füllten. Sie stand draußen an der Kippe, das Gesicht zum Meer gewandt in ihrem schönen blauen Kleid, mit welchem der Wind sanft ihre Beine umspielte und schaute auf die endlose Wasserfläche. Der silberne Vollmond spiegelte sich in den leichten Wellen der Brandung und verlieh dieser Nacht etwas äußerst romantisches. Sie musste an Shinichi denken, wie so oft in letzter Zeit. Er war jetzt schon so lange fort. Einerseits war sie wütend auf ihn, weil er sich nicht meldete, weil sie sich solche Sorgen machte. Andererseits wurde ihr, seit er verschwunden war erst richtig bewusst, wie viel er ihr bedeutet und nun fehlte. Tränen stiegen in ihre Augen, der Wind blies sie von ihrem Gesicht und ließ sie hinter ihr in der Nacht verschwinden. Nicht weit von ihr saß der Maler über seiner Staffelei, was Ran aber gar nicht registrierte. Irgendwann beschloss sie dann doch ins Bett zu gehen und als sie das Zimmer betrat war Conan bereits fest im Land der Träume. Sie ging zu ihm. /Wie süß er doch aussieht, wenn er schläft\ Seine Brille war zu Boden gefallen, weshalb sich Ran nach dieser bückte und sie aufhob. Um festzustellen, ob sie auch nicht zu Bruch gegangen sei, schaute Ran kurz hindurch und wollte sie dann schon wieder auf Conans Nachttisch legen, doch etwas war merkwürdig. Wieder nahm sie die Brille und sah hindurch, setzte sie ab, sah wieder durch die Gläser, immer wieder, doch was sie sah, war seltsam; sie sah nichts,...keinen Unterschied. /Die Brille hat ja gar keine Stärke, es ist gewöhnliches Glas, aber warum sollte Conan eine Brille ohne Schliff tragen?\ Ran legte sie langsam wieder auf den Nachttisch und ging ins Bett, doch sie konnte nicht schlafen, viel zu sehr füllten lauter Gedanken ihren hübschen Kopf. /....Shinichi...., aber nein, quatsch...unmöglich...., wie komme ich überhaupt auf so was? Das macht doch überhaupt keinen Sinn. Ich glaub ich bin nur übermüdet! Conan ist ein Grundschüler, Shinichi jetzt schon 17.........., Aber eine gewisse Ähnlichkeit besteht schon...\ Sie verwarf diesen Gedanken und kurz darauf übermannte sie dann doch die Müdigkeit und sie fiel in einen traumlosen, ruhigen Schlaf. Als Conan am nächsten Morgen aufwachte schlief Ran noch, leise ging er erst ins Bad und anschließend in den Frühstücksraum. "Hey, guten Morgen, Kleiner. Wo hast du denn deine hübsche Freundin gelassen?", fragte der Musiker, der bereits mit den anderen Leuten am Tisch saß. "Sie kommt bestimmt gleich", antwortete Conan beiläufig und setzte sich auch dazu. "Wusstest du, dass sie gestern Nacht noch ziemlich lange draußen stand?", fragte der alte Maler und als Conan verneinte berichtete er weiter: "Ich habe sie gesehen. Hm, Sag mal, weißt du,....ob sie einen Freund hat, oder ob es jemanden gibt, den sie liebt und der ihre Liebe auch erwidert?" Conan, welcher unmerklich rot anlief schaute verdutzt drein: "Na ja, ich denke, das könnte man so sagen, aber wieso wollen sie das denn überhaupt wissen? Beziehungsweise, wie kommen sie überhaupt darauf??" Der Künstler antwortete: "Na ja, eigentlich geht mich das ja wirklich überhaupt nichts an," und er lacht, "aber sie sah so wunderschön aus, als sie da so stand, dass ich sie einfach zeichnen musste, siehst du;...hier", der Maler packte eine relativ große Zeichnung aus und gab sie Conan. "Ich kann das Bild nicht gebrauchen, möchte es dem Mädchen aber auch nicht geben, das wäre mir glaube ich...irgendwie peinlich.", er lachte wieder. "Vielleicht kannst du es ja ihrem Freund geben, du kennst sie doch, ja!?!...Ich wüsste sonst nicht, was ich mit der Zeichnung machen soll. Zum Wegwerfen ist sie zu schade...Ich frage mich, woran sie wohl gedacht haben mag, sie sah so traurig aus, wer weiß,...eventuell vermisst sie jemanden...", der Maler grinste vielsagend von der Seite in das verwirrte Gesicht des Kleinen. Conan zuckte auf das Bild starrend mit den Schultern, obwohl er eine Ahnung hatte, woran Rans Gedanken gehangen haben mögen. Sie stand da, die Haare und ihr blaues Kleid nach hinten geweht, der Mond schien auf ihr von Traurigkeit erfülltes Gesicht und Tränen glitzerten leicht in ihren Augen. Die Zeichnung war wirklich sehr detailgetreu und gut gezeichnet, mit lauter winzigen Einzelheiten. Conan stimmte der Anblick traurig, da er sehr wohl wusste, oder sich zumindest denken konnte, woran Ran in diesem Moment gedacht hatte. "...Ran...", flüsterte er kaum hörbar. Am Nachmittag waren er und Ran wieder zusammen am Strand. Es war zwar sehr heiß, aber am Himmel waren auch einige Wolken zu sehen und ein sanfter Wind blies ihnen ins Gesicht. /Ran erscheint mir sehr abwesend heute\ "Du Raaaaaaan, sag mal....", doch Conan wurde mitten im Satz von dem Mädchen unterbrochen. "Conan, wie gut siehst du eigentlich?" "Häh, was meinst du?" "Na ja, ich meine, wie sehr du die Brille eigentlich brauchst, weil du sie ja fast nie ablegst, höchstens vielleicht mal zum schlafen.", fragte sie möglichst beiläufig und gelassen. Conan, der sich etwas überrumpelt fühlte, antwortete schnell "Ähm, also ohne Brille bin ich blind wie ein Maulwurf, deshalb lege ich sie auch nie ab." Wieder legte er seine Grundschülerunschuldsmine auf, mit der er schon so manches mal einiges erreicht hatte. /Wie kommt sie nur auf die Frage?\ Ran sah etwas Überrascht über diese Antwort aus. /Er lügt, aber warum nur und warum trägt er diese Brille? Aber wenn er sie nicht aufhat, ja, dann sieht er Shinichi wieder sehr ähnlich....\, schoss es ihr durch den Kopf. Die Beiden lagen noch eine Weile am Strand, jeder seinen Gedanken nachgehend, bis es schließlich Spätnachmittag war. "Ran, hey Raaaan!?!" Sie schlug die Augen auf. "ja, was ist denn?" Sie hatte viel nachgedacht, sich den Kopf zermartert und war dabei immer wieder zu einem Schluss gekommen, den sie für vollkommen verrückt hielt. Conan antwortete: "Sieh mal, der Himmel! Er ist vor Wolken schon ganz schwarz, es fängt sicher gleich an zu regnen und zu gewittern. Wir sollten lieber zurückgehen!" "Ja, wahrscheinlich hast du Recht, Conan. Es ist ja schon richtig dunkel geworden." Beide nahmen ihre Sachen und Conan lief vor ihr den Pfad zum Haus hoch, doch als er nur noch ca.20m von der Eingangstür entfernt war, rief ihn auf einmal Ran, die plötzlich stehen geblieben war. Also blieb auch er stehen und drehte sich um. "Was ist denn? Komm, wir gehen rein, es donnert schon und wird sicher gleich ein Gewitter geben." Rans wunderschöne, tiefblaue Augen starrten wie gebannt aus ca.5m Entfernung in die seinen. "Ran??" "Du...du bist...Shi...Shinichi, stimmt's?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)