Einsame Liebe von KatieBell (YEAH!! 1.Kapi is oben!! XD) ================================================================================ Prolog: Hat das noch einen Sinn? -------------------------------- Sooo Leute, ich versuch mich ma an einer Kickers-FF <_< Aber ich bezweifle das sie gut is...~_~ Also...macht euch nicht als zu große Hoffnungen! Zudem ist der Prolog, aber NUR den Prolog in der ich-Form geschrieben...es passt einfach besser >_> Viel Spaß beim Lesen!! Ich sitze hier wie immer. Bin traurig und fühl mich im Stich gelassen. Bin weder froh noch unglücklich. Ich kann es nicht beschreiben. Es ist zu schwierig. Das ganze ist einfach zu kompliziert! Selbst ich, komme meist mit meinem Leben nicht zurecht, hab mich zurückgezogen. Meine Freunde verlassen, mich einfach nicht mehr gemeldet. Einfach verschwunden, ohne ein Wort des Abschieds. Warum? Das frage ich mich auch jeden Abend, wenn ich ihn meiner kleinen 2 Zimmer Wohnung sitze vor dem Kamin und Trübsal blas. Wie jetzt eben. Jetzt sind es schon über 4 Jahre her, seit ich ihn das letzte Mal sah. 4 lange Jahre, in denen ich ihm nicht einmal sagte, wie viel er mir bedeutet. Was ich für ihn fühle! Ich schwieg nur. Werde ich für immer schweigen und ihn im ungewissen lassen? Sollte ich mich nicht doch einmal bei ihm melden und sagen: Es tut mir leid! Nein! Ich kann nicht mehr zurück! Jetzt ist es zu spät. Aber,...wenn es zu spät ist, was ist dann der Sinn noch in meinem Leben? Soll ich denn mein Leben einfach so wegwerfen? Einfach nicht mehr Leben und an dem Sinn streben? Nein!! Sagte mein Inneres. Es hat aber Recht, ich darf mich nicht hängen lassen. Ich muss weiter Leben!! Leben... Für ihn... ...für Mario! *+~___________________________~+* Alles im Leben hat einen Sinn, auch wenn’s es einem nicht gleich klar wird. Auch wenn der Sinn darin besteht, das Glück wieder genießen zu können und es auch zu schätzen wissen, ist es den schmerz doch wert. Vielleicht ist es ja darauf aufgebaut, das wir irgendwann mal was Besseres haben werden als das was uns den schmerz zufügt. Außerdem was wäre das Leben wenn es immer nur gut laufen würde? So was gibt es aber ja auch nicht. Denn wenn wir das Glück nicht zu schätzen wissen, haben wir ja auch so was wie schmerz. Bitte hinterlasst Kommis HEL Sari^0^ Kapitel 1: Scherze können weh tun --------------------------------- Wie jeden Morgen lief um knapp vor 6Uhr ein Junge in Richtung Schule. Er hatte außer einer Schultasche nichts Weiteres dabei, als ein rundes etwas, das man heut zu Tage Fußball nannte. Immer wieder schoss er das runde Leder nach vorne. Er dribbelte schon fast. Als er um die Ecke bog... Knall!! ..lag er schon auf dem Bopps (xD Hör grad den kleinen Nils, daher die Wortwahl x3). „Ohh Entschuldigung! Hast du dir wehgetan?“, fragte der Junge das Mädchen, das gegenüber unsanft auf den Boden fiehl. Doch erst jetzt, als er sie an sah wusste mit wem er da zusammen gestoßen war. Es war niemand anderes als Victors Schwester, Conny! „Conny?! Oh, äh...Entschuldige!! Ich war nur...so...naja...in Gedanken und hab nicht aufgepasst!!“, kam es wieder von ihm und hielt ihr eine Hand hin. Conny nahm seine Hand dankend an und zog sie mit seiner Hilfe wieder auf die Beine. „Ist ja nichts Ernstes passiert, aber sag mal, warum bist du schon wieder so früh unterwegs, Gregor?!“, fragte sie sich verwunderlich. Schnell kratzte er sich, wie jedes Mal wenn ihm etwas peinlich war, am Hinterkopf und beantwortete ihre Frage. „Och naja. Ich war heute wieder einmal früher wach geworden, dank Maradona, die hat nämlich gebellt wie am Spieß, und ich dacht schon die Decke fällt mir noch auf den Kopf, wenn ich warte bis die Schule anfängt. Deshalb bin ich jetzt schon los. Und wer weiß, vielleicht sind ja auch schon ein paar andere da!“, lächelte er. „Achso ist das.“, erwiderte sie sein Lächeln. So unterhielten sie sich noch über dieses und jenes und gingen dann zusammen zur Schule. Es war natürlich für Gregor nicht verwunderlich, das er Conny traf, den sie ging immer noch 2std. bevor die Schule anfing in den Musik-Saal und übte dort, für die nächsten Klavierwettbewerbe. So mussten sie sich wenig später dann auf dem Schulhof verabschieden und beide gingen in eine Entgegengesetzte Richtung. Conny in den Musik-Saal und Gregor in Richtung Club-Haus der Kickers. Um diese Zeit war nicht nur Gregor die Decke bald auf den Kopf gefallen, nein. Auch ein andere hielt es nicht mehr lange in seiner Wohnung aus. Ein junger Mann mit grünem Käppi machte sich ebenfalls auf den Weg zur Schule. Doch anstatt mit irgendwem zusammen zustoßen war er rasch an seiner Schule und macht sich auf ins Club-Haus. -Ortswechsel- Nur mühsam schleifte sie sich zum Bad. Leise und ohne viel Geräusch öffnete sie die Tür zu dieser. Wie jede verdammte Nacht macht sie kein Auge zu. Tiefe Augenringe hatten sich gebildet, sie wirkte schwach und gebrechlich. Doch auf keinen Fall alt! Sie war gerade mal 17 und hatte noch ihr ganzes leben vor sich. Nun ja, zumindest glaubte bzw. hoffte sie es. Als sie im Mitten des kalten Zimmers stand, lief sie langsam zum Waschbecken hinüber. Sie machte den Wasserhahn an, füllte Wasser in ihre Hände und spritzte sich das kalte Nass ins Gesicht. Danach drehte sie den Wasserhahn wieder zu und stützte sich mit beiden Händen am Waschbecken ab, sie schaute dabei in ihr Spiegelbild. An ihren zarten Wangen kullerten ein paar Tränen runter, doch durch die Wassertropfen, die noch ihr Gesicht bedeckten, sah man es nicht genau. Aber warum weinte sie? Hatte sie einen tiefsinnigen Grund dazu? Sie wischte mit einer Hand die Tränen aus dem Gesicht. >Ich bin so eine Heulsuse...Man Elsa!! Reiß dich am Riemen!!<, wollte sie sich ermutigen, doch dieser Versuch ging nach hinten los. Immer mehr Tränen bahnten sich den weg ins Freie und flossen nur an ihr hinab. Die Augen fest zusammen gekniffen schlurzte sie leise. Die Tür ging auf und der Kapitän betrat das Club-Haus. „Oh! Hallo Mario!! Du auch schon so früh hier?“, fragte Gregor ihn munter, der an seinem Spinnt stand. „Hmm.“, kam es nur von Mario. Auch er ging zu seinem Spinnt, zog seine Tasche über den Kopf und legte sie in das kleine Fach rein. Doch vorher zog er noch so ein ähnliches wie ein Trikot aus diesem. Schnell zog er sich um und wollte auf dem Platz, als Gregor, der ihn schon die ganze Zeit beobachtete, ihn etwas fragte. „Hey Mario, wie geht’s dir eigentlich?“ „Wie immer.“, sagte er matt. Es ging ihm wirklich wie immer. Seit dem Tag an, als sie weg ging, ging es ihm ‚immer’ so, nämlich miserabel und beschissen! Und das wusste Gregor. Er wusste zwar nicht wie er sich fühlte, aber er konnte seine Laune verstehen und das obwohl er jetzt schon 4 Jahre lang über sie trauerte!! „Hör mal Käpt’n, wie wäre es wenn wir mal wieder ein Spiel gegen die Teufel machen würden?!“, wollte Gregor ihn vom Thema ablenken. „Vielleicht.“, sagte er knapp & kalt. Mario machte die Schiebetür auf und ging raus, ohne noch einmal ein Wort mit Gregor zu wechseln. Er wollte einfach nicht weiter mit ihm diskutieren, wie gut es doch sein mag, wenn sie mal wieder ein Spiel bestritten, in dem es um was gewinnen gebe. Er wollte einfach nur seine Ruhe haben. Die ganzen 4 Jahre wollte er seine Ruhe haben. Doch keiner gönnte es ihm wirklich. So wie desletzteren, als sich Kevin wieder einmal einen Scherz bezüglich über ihn, Mario, und sie, ..., gemacht hatte. ~*+~Flashback~+*~ Alle Kickers waren im Club-Haus versammelt nur noch einer fehlte. Nein! Es war nicht Sascha, obwohl man es ihm verzeihen könnte, aber hier ging es leider um Himmels willen um Mario! Der sonst immer so Pünktlichste und als Zuverlässigster galt, kam zu spät. Kevin war wie immer der jenige, der sich darüber lautstark beschwerte. „Jetzt kommt Mario schon wieder zu spät! Wir sollten ihn mal zur Rede stellen, oder etwa nicht?!“, sagte er wütend und schaute in die Runde. „Ja schon. Aber irgendwie kann ich das ja verstehen. Schau mal Kevin, er trauert doch immer noch und wir sollten ihn da besser unter die Arme greifen und ihm helfen, damit klar zu kommen, anstatt ihm zusätzlichen Druck zu machen.“, gab Philipp eine Predigt ab. „DU sagst es!! Er trauert IMMER NOCH!! Man kapiert ihr das nicht, oder wie?! Das sind jetzt bald 4 Jahre her, seit sie abgehauen ist und was macht unser verliebter Käpt’n?? Na?? Er trauert IMMER NOCH!! Das ist doch nicht normal!!“, schrie er schon fast. Es war still. Keiner sagte etwas. Sie wussten ja auch, das ihr Käpt’n mit der Trauer wirklich zu weit ging, aber was sollten sie tun? Bevor einer weiter reden konnte, fuhr die Schiebetür beiseite. Mario stand nun vor ihnen. Langsam betrat er das Haus. Es war Mucksmäuschen still. Man hätte eine Stecknadel fallen lassen können, man hätte sie garantiert zu 99,99% hören können! Auch Mario sagte nichts. Er war nicht fähig. Sein Gesicht konnte keiner so richtig sehn, er hatte wieder einmal seine Käppi ins Gesicht gezogen. Doch Tino hatte etwas klitzernes auf seiner Wange erspähen können. Hatte er etwa geweint? Geweint, weil er vielleicht das Gespräch zwischen den Kickers mitbekam? Oder weint er...wegen ihr? Eine wirklich komische Stille umgab den Raum, keiner aber auch wirklich keiner konnte gerade klare Gedanken fassen. Was war nur mit ihrem Käpt’n passiert? Warum hatte er sich so verändert in den letzten Jahren? War es wirklich nur wegen ihr? Seiner großen Liebe? Nach ca. 7 Minuten Stille unterbrach der Käpt’n selbst das erdrückende Schweigen. „Entschuldigt das ich zu spät komme.“, sagte er standhaft. Jeder war noch still. Sie hatten gedacht, das gleich noch einmal was von ihm kommt, den Grund wollten sie ja schließlich auch noch wissen, aber da täuschten sie sich. Er gab keinen Grund an. Auch während der Entschuldigung sah er sie nicht einmal an. Entweder schaute er in sein Spinnt oder auf den Boden. Doch einer riss den Kragen, Charly! „Hey Käpt’n!“, sprach Charly ihn lautstark an. „Hmm was ist Charly?!“, sagte er kontra. „Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber...meinst du vielleicht nicht du übertreibst es?! Ich mein...das mit...Elsa!“ Wieder stille. >Übertreiben, tze...< „Vergiss es Charly, der checkst nicht, da ist es egal was du sagst!“, sagte Kevin rau. „Hör auf Kevin!!“, wollte Gregor Mario verteidigen, doch Kevin drehte jetzt erst richtig weit auf. „Ach was Gregor!! Sieh ihn dir doch mal an!! Das ist kein Käpt’n, das is’n Wrack!!“ „Kevin!!“, machte sich jetzt auch Christoph bemerkbar. „Ach halt du dich raus, Chris!!!“ Ganz unerwartet gab Mario nun auch seinen Senf dazu. „Sie kommt zurück,...ganz bestimmt.“, gab er leise von sich. Alle schauten Mario an. Was war jetzt los? Sonst sprach er doch nie über seine Probleme, oder das was er denkt und schon gar nicht, sprach er über Elsa!! „Darauf würde ich nicht wetten.“ „Was meinst du den jetzt damit Kevin?“, fragte Sascha neugierig. „Tja...wenn ihr mich fragt, hat die sich schon irgendein Kerl geangelt und unseren lieben Mario längst vergessen!“, sagte er lässig. Doch bei diesem Satz platzte Mario der Kragen! Vor Wut, über das was Kevin über ‚seine’ Elsa sagte, machte ihn rasend!! Er schleuderte seine geballte Hand gegen den Spinnt, der einen lauten Knall zurück ließ. Alle schreckten zusammen. „Halt die Klappe!!!“, schrie er und drehte sich zu den Kickers um. „DU HAST DOCH GAR KEINE AHNUNG, WAS ICH DURCH MACHE!! ALSO...HALT DU DICH DA RAUS!!!“, schnaubte er. Mit dem letzten gesagten Satz nahm er einen Ball, der in einer Ecke lag, und ging raus auf den Platz. Er ließ die anderen stehen, wie bestellt und nicht abgeholt. ~*+~Flashback End~+*~ Gezielt ging er auf sein Tor zu. Vor diesem machte er sich warm. Indem er ein paar Liegestütze und Kniebeugen machte. Wenig später kamen auch Gregor und der Rest der Kickers und begannen noch vor Schulbeginn mit dem Training. *~+___________________________+~* So dalü...XD das was wieder... Man,...das man so gemein sein kann...>___> *Kevin hau* X( Bitte vergesst die Kommis nicht =) Bey Bey Eure Sari^0^ Ps: Ich hoffe ihr habt meine Grama Fehler überlesen XD *Ne Niete in sowas is* <____< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)