I really know, that you love this girl!!! von sweetangle (sasu x saku 19 ist daaaa) ================================================================================ Kapitel 2: Ich gehe und niemand kann mich aufhalten erst recht DU nicht!!! -------------------------------------------------------------------------- Ich gehe und niemand kann mich aufhalten erst recht DU nicht!!! Nun war es zwanzig Uhr und Sakura kam im versteckten Dorf an. Der Weg hatte sie Müde gemacht und die Bergsteigerei hatte deutlich an ihren Kräften gezerrt. Ihre Augen wirkten matt und müde, ihr kurzes, rosafarbenes Haar war zerzaust und sie atmete unregelmäßig. Trotz der späten Zeit, war es noch hell in dem Dorf. Die Dorfbewohner hatten Sakura sehnsüchtig erwartet und zeigten dies auch. Einige fingen an zu weinen, als sie Sakura sahen und die kleinen Kinder stürzten sich auf Sakura, umarmten sie und fingen an zu weinen. „Sie ist da. Jetzt wird alles besser werden.“ „Kinder lass Sakura in Ruhe. Die muss sich ausruhen. Immerhin hatte sie einen weiten Weg hinter sich. Also lasst los.“ Sakura schmunzelte. Es war ein schönes Gefühl, wenn sich jemand über die Erscheinung freute. Besonders war Sakura stolz. Denn jetzt konnte sie beweisen, was die drauf hatte. Sie hatte das Gefühl wichtig zu sein. Und das gefiel ihr. Nie mehr im Schatten stehen. Das war ihr Ziel. Und jetzt und hier, konnte sie anfangen, ihrem Ziel näher zu kommen. Ihr neues Ziel. „Ihr bestes geben und eine der besten Medic-Nin werden.“ Da blieb dann keine Zeit mehr für einen Jungen an ihrer Seite. Sakura war dies auch voll bewusst, aber unbewusst, hatte sie sich ein zweites Zeil gesetzt. Niemals wieder, würde sie einem dummen Jungen hinterherlaufen, wie sie es bei Sasuke gemacht hatte. So oft, hatte sie ihn nach einem Date gefragt und immer hatte er abgelehnt aber nicht nur das. Er hatte sie gedemütigt und sie jedes Mal aufs neue in den Boden gestampft. Mit seinen Worten, die ihr Herz jedes mal aufs neue zum zerbrechen brachten. Jedes Mal heilte ihr Herz, denn sein bloßer Anblick, machte die Wunden weg. Jedoch blieben Narben, die von tag zu Tag größer, tiefer wurden und von Tag zu Tag immer mehr schmerzten. Je öfter sie aufgerissen wurden. Nein. Für Sakura war schon lange klar gewesen, das es keine Schwärmerei mehr war, die sie für Sasuke empfand. Sie wusste schon lange, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Sie wollte es sich nicht eingestehen. Denn dann wäre der Schmerz nach jeder Abfuhr nur noch größer, als er ohnehin schon war. Deshalb schuf sie sich dieses Ziel. Niemals wieder würde sie sich in einen Jungen verlieben. Sie wollte nicht mehr leiden. Das hatte sie genug, wie sie fand. Ja. Und noch ein Zeil musste her. Alle guten Dinge sind drei! Oder nicht? Also das dritte Ziel. Sie würde trainieren und stark werden. Sie wollte die stärkste werden. Niemals wieder würde sie zulassen, das man sie beschützt. -Ab heute werden die Leute Meinen Rücken sehen.- Und hier würde sie ihr neues Ziel beginnen. Hier war es perfekt. Niemand der sie ablenken würde. Hier konnte sie in Ruhe trainieren. Aber zu erst musste sie die Leute heilen. Denn eigentlich war sie nur wegen ihnen hier. Obwohl Sakura sehr erschöpft war, fing sie sofort an, die Kranken Menschen zu versorgen, ihre Wunden zu heilen und Medizin herzustellen. Die noch einigermaßen gesunden Dorfbewohner halfen Sakura so gut es ging. Bis in den morgen, war Sakura damit beschäftigt die Tränke zu brauen. Sie war so in die Arbeit vertieft, das sie nicht merkte, wie langsam die Sonne aufging und das kleine dunkle Dorf erhellte. Aber die warmen Sonnenstrahlen blieben den Dorfbewohnern nicht verborgen. Seid langen kam endlich die Sonne über dem Dorf zum Vorschein. Sie hatten die Hoffnung schon aufgegeben. Seid sich die Seuche ausgebreitet hatte, haben die Dorfbewohner die Sonnen nicht mehr erblickt. Doch jetzt., seid sie Sakura im Dorf hatten wurde alles Besser. Sie wussten es. Sie konnten es förmlich spüren und sie dankten Sakura, in dem sie für Sakura in den Wald gingen und jede mögliche Kräuter sammelten. Langsam merkte man die Veränderung. Die Dorfbewohner wurden wieder gesund. Kein einziger verstarb. Sakura fing an, die Bewohner in Heilkunst zu unterrichten. Sie zeigte ihnen die verschiedenen Kräuter, erklärte ihnen ihre Bedeutung und baute das Dorf mit ihnen gemeinsam wieder auf. Ja man konnte meinen, Sakura hat ihr Neues zu Hause gefunden. Sie fühlte sich wohl hier. Nein sie fühlte sich mehr als wohl hier. Sie konnte das Dorf ihr. . . zu Hause nennen. Am Anfang, wagte sie es nicht, das Wort in den Mund zu nehmen. Aber nun tat sie es. Es gab doch ein Sprichwort. „Man ist dort zu Hause, wo man sich am wohlsten fühlt.“ Und genau das traf bei Sakura zu. Hier fühlte sie sich frei und verstanden. Obwohl sie nicht mit den Bewohnern über ihre Problem oder sonstiges aus ihrer Vergangenheit sprach, hatte sie das Gefühl verstanden zu werden. Besonders von Asuka. Asuka war eine alte Frau. Um die 65 Jahre alt. Sie war bzw. ist die beste Freundin des Hokagen. Damals als sie in einem Ninjateam war, war sie mit dem derzeitigen Hokagen in einem Team. *************************************************************************** AUS SAKURAS SICHT!!! Eines Abends als ich grade nach Hause kam, stand Asuka vor dem Herd und kochte. Da ich bei ihr wohnte, war es nichts unnatürliches, Asuka vor dem Herd zu sehen. Doch heute war etwas anders. Sie benahm sich so seltsam. Nach 10 min. war das essen auf dem Tisch. Wir sprachen nie, wenn wir aßen. Eine Angewohnheit, die ich hier bekommen habe. Plötzlich stand Asuka auf. Ich wunderte mich nicht, denn ich wusste ja das sie meinen Teller nehmen würde, ihn in die Spüle stellen würde, sich dann wieder mir gegenüber hinsetzen würde, mich anschauen würde und versuchen würde irgendetwas aus meinen Augen erkennen zu können. Asuka war was Besonderes. Sie hatte die unglaubliche Gabe in den Spiegel der Seele zu blicken. –Augen sind der Spiegel zur Seele.- Dadurch versuchte sie etwas über meine Vergangenheit, heraus zu finden. Da ich nicht darüber sprach, versuchte sie es herauszufinden, indem sie mich nur anschaute. Es hört sich lächerlich an, aber ich wehrte mich nicht dagegen. Sollte sie doch machen. Es ist Komisch, aber ich vertraute ihr. Ich wusste, auch wenn sie etwas lesen würde, wäre es bei ihr in guten Händen. Und es geschah, genauso, wie ich es vorausgesagt hatte. Bis zu dem Punkt, wo wir uns gegenüber saßen. Wie jeden Abend versuchte sie, in meinen Augen was zu erkennen. Und wie jeden Abend versuchte ich in ihren Augen zu erkenne, was sie genau bei mir suchte. Doch plötzlich unterbrach sie die Stille. „Sakura. Deine Aufgabe war es uns zu heilen. Das hast du getan. Also warum bist du immer noch hier?“ Asuka sah Sakura prüfend an und versuchte eine Gefühlsregelung zu erkennen. Innerlich wusste ich schon lange, das Asuka mir irgendwann mal diese Frage stellen würde. In dem Ersten Moment wusste ich nicht was ich antworten sollte. Obwohl ich schon lange wusste, das sie mich das Fragen würde, wusste ich nicht, was ich antworten sollte. Ich entschied mich einfach, die Wahrheit zu sagen. Immerhin ist bei Asuka jedes noch so unbedeutende Geheimnis sicher. „Weil ich mich hier zu Hause fühle.“ Asuka sah mich an und ein kleines, unscheinbares lächeln schlich sich auf ihre Lippen. „Es freut mich zu hören, das es dir hier in unserem bescheidenen Dorf gefällt. Aber bist du sicher, das du nicht vor etwas davon läufst?“ Leicht schmunzelte ich. Irgendwie hatte sie ja Recht. Ich läuft weg. Aber ich muss weg, wenn ich mein Ziel erreichen will. Nach einer Woche hatte ich es geschafft die Dorfbewohner zu heilen. Es fehlte ihnen nur noch das Auskurieren durch schlaf. Aber ich ging nicht weg. Ich blieb. Baute mit ihnen das Dorf auf, unterrichtete sie und spielte mit den Kindern. Abends trainierte ich. Deswegen war es nicht verwunderlich für mich das sie das Fragen würde. Seid insgesamt fünf Wochen bin ich hier. Ob mich mein Team wohl vermisst? Eher nicht. Naruto vielleicht. Aber er würde mich schnell vergessen, wenn er die nächste Schüssel Rahmen gefunden hätte. Dann blieb nur noch Sasuke und Kakashi. Sasuke würde gar nicht an mich denken. Der würde nicht mal einen Gedanken an mich verschwenden und Kakashi? Ja. Bei ihm war ich mir nicht sicher. Immerhin, ist er ziemlich undurchschaubar. Aber naja. Deshalb ist er auch unsere Meister. (Ach ja nur mal so nebenbei. Sakura und die anderen sind jetzt noch 13. Sasuke war noch nicht bei Orochimaru. Sasuke, Naruto und Kakashi sind in Konoha. Also das wollte ich nur mal reinbringen, falls es zu Missverständnissen gekommen ist. Wenn ihr fragen habt, dann sag mir bescheid. Ja?? Ach ja. Sakuras Eltern sind tot.) „Sakura. Ich weiß, wie du dich fühlst. Und ich bin mir sicher, egal was du tust, du tust das Richtige.“ Mit diesen Worten stand Asuka auf und ging zur Spüle um unsere Teller zu spülen. Sie hatte es geschafft. Ich hatte über meine Vergangenheit nachgedacht und sie hatte einen genauen Einblick bekommen. Und das schlimmste war, ich hatte es total vergessen, das sie so etwas kann. Im inneren Ohrfeigte ich mich. Aber jetzt war es egal. Ich stand auf und ging zu Tür. Ich wollte so schnell wie möglich in mein Zimmer und schlafen. Ich drehte mich um und schaute zu Asuka, die mit dem Rücken zu mir stand. Ich kämpfte mit dem Drang, einfach hinzulaufen und sie zu umarmen. So wie sie da stand., wie eine Mutter, die sich um ihr Kind sorgt. Ich schmunzelte leicht. Doch dann drehte ich mich um und ging die Treppe hinauf in mein Zimmer. Ich hatte eine Entscheidung getroffen. Morgen in aller früher würde ich wieder nach Konoha gehen, Tsunade Bericht erstatten und dann wieder gehen. Ich hörte noch, wie spät abends Asuka die Treppe hochkam und ebenfalls in ihr Zimmer ging und die Tür schloss. Hätte ich mich von ihr verabschieden sollen?? Nein. Das, was ich tue ist richtig. Das hatte sie mir doch schon bestätigt. Oder nicht? Am frühen Morgen (5 Uhr) stand ich auf und machte mich fertig. Ich machte mir nicht die Mühe besonders leise zu sein. Denn Asuka schlief wie ein Stein. Nachdem ich meine Tasche gepackt hatte, ging ich hinunter in die Küche um mir etwas zu essen zu machen. „Ach Asuka.“ Wieder schmunzelte ich. Denn Asuka hatte mir was zu essen gemacht. Eine Lunchbox für meine Reise. Sie hatte gewusst, dass ich gehen würde. Das war ein Grund, warum ich sie mochte. Sie nahm die Tatsache wie sie kam. Sie versuchte sie nicht zu verändern, sondern versuchte das Beste daraus zu machen. Ich nahm das Paket und machte mich auf den Weg. Zuerst wollte ich nach Suna um Gaara zu besuchen. Ende der Sakura POV *************************************************************************** Am Nachmittag kam Sakura in Suna an. Gaara war jedoch nicht da. Temari seine Schwester hatte auf sie gewartet und sagte ihr, dass Gaara auf einer wichtigen Mission war. Alleine. Da konnte man nichts machen. Temari gab Sakura Proviant und sie ging weiter. Sakura wollte Konoha noch heute Abend erreichen. So kam es auch. Jedoch wollte Sakura noch eine Nacht warten, ehe sie sich wieder auf den Weg machte. Schnell wie ein Schatten, machte sich Sakura auf den Weg zu ihrem Haus. So wie sie es verlassen hatte, fand sie es auch vor. Sakura schloss die Tür und begab sich in ihr Zimmer, um zu schlafen. *************************************************************************** Nachmittags besser gesagt Abends gegen 18:00 Uhr wachte Sakura auf. Das hatte sie gebraucht. Sie war so erschöpft, dass sie durchgeschlafen hatte. Langsam stand sie auf und beseitigte die Unordnung. Da sie ja schon mal wieder zu Hause war, wollte sie ein bisschen aufräumen. Immerhin konnte sie ja ihr . . . zu Hause nicht so verrotten lassen. Schon komisch. Ihr zu Hause. Dabei fühlte sie sich hier noch nie so wohl. Aber hier ist sie aufgewachsen. Also doch ihr zu Hause. Jetzt war es 23:00 Uhr. Es war Zeit zu Tsunade zu gehen. Als sie Tsunades Büro erreichte, war es bereits halb zwölf. Eigentlich braucht Sakura nicht lange, um zu Tsunade zu kommen. Aber sie musste ein paar Umwege gehen, da sich doch noch ein paar Leute draußen herumtrieben. Flashback*** Als sie genauer hinschaute, waren es doch tatsächlich Ino und Shikamaru, die sich auf einer Parkbank abknutschten. „Soso. Ino ist also vergeben. Dann hab ich je bessere Chancen bei Sas…“ Innerlich knallte sie sich wieder eine. Und zwar so heftig das sie Sterne sah. –Das kann doch wohl nicht war sein. Ich muss ihn vergessen. Was denke ich denn da. Als ob ich mit Sas. . Das muss ich ganz schnell wieder vergessen. Der will ja sowieso nichts von mir. Und der wird auch nie was von mir wollen. Ich habe auch gar keine Zeit mehr für ihn und werde sie auch nie wieder haben. Also brauch ich auch gar nicht über ihn nachdenken. Falshback ende*** So und jetzt muss ich zu Tsunade. Endlich bei Tsunade abgekommen ging sie auch sofort in ihr Büro. Aber erstaunlicher Weise, war Tsunade wach. Als Sakura die Tür hinter sich schloss und dem Schreibtisch näher kam, fing Tsunade an zu reden. „Ich habe dich erwartet Sakura. Ich höre. Wie war deine Mission?“ „Ich kann ihnen mitteilen Tsunade-sama, das ich die Mission mit Bravour bestanden habe. Den Dorfbewohnern geht es wieder gut und das Dorf baut sich wieder auf.“ „Hm. Sakura warum hat das so lange gedauert?“ „Ich habe den Dorfbewohnern beigebracht mit Kräutern umzugehen und ich habe ihnen beim Aufbau des Dorfes geholfen. Ich konnte nicht einfach so weg.“ „Nun gut. Aber warum bist du nicht schon gestern zu mir gekommen?“ „Ich wollte mich ausruhen, bevor . . . ich wieder gehe.“ „Gehen? Wo willst du denn hin Sakura?“ „Wie sie sicherlich bemerkt haben, wurde bei mir eingebrochen und mein Anhänger wurde mir entnommen. Es liegt mir sehr viel an ihm. Und da ich jetzt die Mission gemeistert habe, werde ich mich auf den Weg machen um den Anhäger zurückzuholen.“ „Was ist das für ein Anhänger?“ „Es ist etwas besonderes. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Verzeihen Sie mir.“ Sakura verbeugte sich vor Tsunade und ging einen Schritt näher. Sakura nahm das Stirnband von Konoha in die Hand und betrachtete es sich genau. “Das Stirnband von Konoha. Ich hatte es immer als Haarband benutzt. Beim Kampf habe ich es mir um die Stirn gebunden. Als Zeichen eines Kampfes. Doch jetzt Tsunade-sama gibt es kein zurück mehr.“ Sie betrachtete das Stirnband. Nach einigen Sekunden, gab sie Tsunade. Das Band wo sie so dran hang und ohne da sie sich nackt fühlte. „Sakura was soll das?“, fragte Tsunade verwirrt. „Wenn ich jetzt gehe, kann es sein, das ich niemals wieder kommen werde. Es kann sein, dass ich bei meiner Mission mein Leben verlieren werde. Aber das ist mir egal. Meine Mission lautet, den Anhänger wieder zu hohlen. Egal wie hoch der Preis sein wird.“ -Stille- „Die Person, die mir den Anhänger entnommen hat, hat den Anhänger angefasst. Das kann niemand. Das schafft einfach niemand. Die Macht des Anhängers ist einfach zu mächtig, als das sie jemand einfach so berührt. Folglich muss die Person sehr stark sein. Und die Person war bestimmt nur ein Handlanger. Ich muss trainieren und stärker werden. Ich muss den Anhänger zurück hohlen. Wer weiß was sie mit ihm anstellen wollen. Meine Aufgabe war es, denn Anhänger mit meinem Leben zu verteidigen und ihn unter Verschluss zu halten. Deshalb muss ich ihn zurückholen. Und deshalb will ich das Sie auf mein Band aufpassen. Wenn ich sterbe *schluck* will ich, das Band mit in mein Grab nehmen. Falls ich mit dem Anhänger leben zurückkommen sollte, will ich das Band wieder haben. Dann weiß ich, dass ich es würdig bin ein Ninja genannt zu werden. Ich will es mir als Ziel setzten, das Band wieder zu tragen. Und deshalb müssen Sie darauf aufpassen, denn ich will es nicht kaputt machen.“ Mit diesen Worten drehte sich Sakura um und ging bis zur Tür. Sie nahm schon de Klinke in die Hand und drückte sie bereits runter, als Tsunade zu sprechen begann. „Sakura ich bin sehr stolz auf dich. *schluck* Aber bitte, nein ich flehe dich an, komm Lebend zurück. Dein Team hat sich sorgen um dich gemacht.“ “Danke Tsunade-sama. Aber ich weiß das es gelogen ist. Warum sollten sie sich sorgen um mich machen. Sie wären bestimmt froh, wenn sie mich endlich los wären. Immerhin bin ich die schwächste aus dem Team 7.“ “Nein Sakura. Das ist nicht war. Sie haben dich vermisst. Jeder. Auch wenn sie es nicht zugeben wollen, ich habe es ihnen angesehen. Naruto war jeden Tag hier und hat mich gefragt, wann du wieder kommst. Kakashi war ebenfalls hier und hat sich nach dir erkundigt. Er hat mich gebeten ihn loszuschicken um herauszufinden, wie es dir geht. Sakura. Ino und die anderen Teams. Sie alle haben nach dir gefragt. Willst du gehen, ohne dich vorher von ihnen zu verabschieden? Wie du selbst gesagt hast. Vielleicht wirst du sterben. Und dann wirst du dir vorwerfen, dich nicht bei ihnen verabschiedet zu haben.“ “Nein. Nicht deswegen. Ich will sie so wie ich sie verlassen habe in Erinnerung behalten. Mit dem Lächeln im Gesicht. So wie sie wirklich sind. Nicht verstellt. Und das würden sie tun, wenn ich mich jetzt von ihnen verabschieden würde.“ Nun öffnete Sakura die Tür ganz und machte einen Schritt nach draußen. „Sakura. Das Dorf, in dem du warst. Weißt du den Namen des Dorfes? Nein? Natürlich nicht. Denn es hat keinen Namen mehr. Deine Mutter hatte Kirschblüten über alles geliebt. Sie ist in dem Dorf aufgewachsen. Das Dorf war voller Kirschblüten Bäume. Und sie Blüten weiter. Sie tauften das Dorf Kirschblüte, da es sie an deine Mutter erinnerte. Aber als deine Mutter starb, starben auch die Kirschblüten. Die Stämme verrotteten und das Leben wich aus ihnen. Du hast deshalb deinen Namen Sakura. Kirschblüte übersetzt. Ein Symbol für ihr Dorf. Deshalb waren die Dorfbewohner froh, als sie dich gesehen haben. Du hast die Farbe der Kirschblüte und du heißt wie sie. Deshalb wussten die Dorfbewohner, dass du ihre Tochter bist. Sie wussten in dem Moment, das deine Mutter ihr kleines Dorf nicht vergessen hatte und sie waren stolz auf deine Mutter. Und Asuka. Sie ist deine Großmutter. Sie ist die Mutter deiner Mutter. Dein Großvater ist der Hokage in dem Dorf. Er hatte Asuka verlassen, nachdem sie mit deiner Mutter schwanger war. Aber sie liebt ihn immer noch. Sie hofft, das er zurück zu ihr kommt. Sakura. Sie hat ihr ganzes Leben auf ihn gewartet. Sakura. . . Asuka weiß genau wie es ist einen geliebten Menschen zu verlieren. Und ich rede jetzt nicht von Sasuke. Nein ich rede von deiner Familie. . Wir und besonders Asuka wird besonders traurig sein, wenn du stirbst ohne „Lebwohl“ zu sagen . Du wirst jemanden finden der dich Liebt und dich respektiert. Du musst nicht wegen Sasuke so leiden. Ich weiß ich kann dich nicht abbringen, aber bitte . . . bitte komm wieder zurück.“ Nun war es endgültig vorbei. Tsunade weinte. Und Sakura ebenfalls. Die beiden schauten sich nicht an, aber sie weinten und weinten. „Tsunade. Ich danke dir. Aber ich muss jetzt los. Ich danke dir für alles was du für mich getan hast. Aber ich werde gehen und keiner kann mich aufhalten selbst du nicht. Und. . Sasuke ist schon lange nicht mehr der Grund für mein gehen.“ Tsunade weinte immer noch. Was sollte sie nur tun, damit sie es sich anders überlegt. Was nur. Was sollte sie tun. Plötzlich drehte sich Sakura um und lächelte Tsunade an. „Tsunade mach dir keine sorgen. Ich schaff das schon.“ damit drehte sich Sakura wieder um und ging nun aus der Tür. Dann aus dem Gebäude und fand sich schließlich wieder zu Hause wieder. Sie dachte über Tsunade Wörter nach. Verabschieden? Ja wenigstens wollte sie das tun. Das war sie ihnen schuldig, wenigstens Naruto schuldig. Schnell schrieb sie einen Brief und machte sich auf den Weg zu Naruto. Sie schlich sich durch das Fenster in sein Zimmer. Sie legte den Brief mit einer einzelnen Kirschblüte auf seinen Tisch und küsste Naruto auf die Wange. “Danke Naruto.“ Dann verschwand sie wieder. Vor Kakashis Haus blieb sie ebenfalls stehen. Sie legte zwei weitere Brief vor die Tür und legte ebenfalls eine Kirschblüte darauf. Jetzt war es Zeit das Dorf zu verlassen. Sie war schon viel zu lange hier. Schnell hatte sie das Haupttor von Konoha hinter sich gelassen. Suna war ebenfalls schon in weite ferne gerückt und nun stand sie vor dem Haus von Asuka. Sie ging herein und ging in das Zimmer von Asuka. Sakura küsste Asuka auf die Wange, legte einen Brief auf das Nachtschränkchen eine Kirschblüte ebenfalls und verschwand wieder aus dem Haus. Nun stand sie auf der Straße vor Asukas Haus. Sie würde alles zurücklassen. Es war schwer, aber es musste sein. Doch bevor sie ging, pflanzte sie einen Kirschblütenbaum in der Mitte des Dorfes. Wenn sie wieder kommen würde, wird der Baum groß sein und Blüten tragen. Sakura verschwand, bevor die Sonne aufging. Sie machte sich auf den Weg. Auf die Suche nach dem Anhänger und die Sonne im Rücken. „Nein ich werde nicht verlieren. Ich werde zurückkommen. Ich habe es versprochen.“ Und Sakura verschwand in der Ferne. Wer weiß, wann sie wiederkommt. Ob sie wieder kommt. Aber ihr werdet es bald erfahren. SO FERTIG!!!!! Das kappi ist besonders lang. Aber ich konnte einfach nicht aufhören weiter zu schrieb en. Ich hoffe es gefällt euch. Wer rechtschriebfehler findet, darf sie behalten!!! *grins* *über beide Ohren* HEGDL bübo fiue!!! Bleibt mir treu!!!! *smile* Bussis weety Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)