I really know, that you love this girl!!! von sweetangle (sasu x saku 19 ist daaaa) ================================================================================ Kapitel 11: ENDE!? SAKURA WARUM?!?!?! ------------------------------------- ENDE!? SAKURA WARUM?!?!?! Bald war das Jahr vorüber und Sakura trainierte immer noch bei Orochimaru. Es war nicht zu übersehen, das sie sich in diesem einem Jahr gut gemacht hatte. Von Tag zu Tag hatte sie weniger Schrammen und Prellungen. Sie wurde stärker und schnell. Wenn das so weiter ginge, würde sie jeden Besiegen auch Naruto oder Sasuke oder gar Neji. Sie würd es schaffen. Aber im tiefen Herzen verfolgte sie ein anderes Ziel. Bald wird sie ihren alten Freunden gegenüberstehen und dann wird das Schicksal entscheiden, ob alles so verlaufen wird, wie es muss oder so verlaufen wird, wie sich das Sakura erhofft bzw. wünscht hat. Währendessen sah es in Konoha ganz anders aus. Naruto kam endlich mit Hinata zusammen, Ino hatte es geschafft Shikamaru an sich zu binden, Tanten war zwar noch nicht mit Neji zusammen, aber Neji hatte Lee anvertraut, das er Gefühle für Tenten besaß. Und so anständig Rock Lee auch war, hatte er sich ausversehen bei Tenten verplappert. Natürlich war Tenten mehr als glücklich. „Lee sag, Neji das er es mir sagen soll. Bring ihn irgendwie dazu es mir zu sagen. Bitte Lee tu das für mich.“ Tenten versuchte schon die ganze Zeit, Lee zu überreden. Die ganze Zeit hang sie an Lee und merkte nicht wie Neji, die beiden versteckt beobachtete. Er war sauer, wütend und je mehr er sich diese Schauspiel ansah, desto aggressiver wurde er. Immerhin hatte sich Neji Lee anvertraut und der macht sich trotz dessen an Tenten ran. Stimmt zwar nicht, es war genau andersrum, aber Lee ließ es ja zu. Und Sasuke. Tja was war mit ihm. Schon seid Monaten hatte er sich nicht mehr aus dem Haus getraut. Immer und immer saß er in seinem Zimmer und war in Gedanken.-Bald wird Orochimaru kommen und der Krieg wird beginnen. Und ich sitze hier schon seid Monaten rum und habe nicht trainiert. Noch einen Monat und dann wird der Krieg beginnen. Aber mir ist es egal. Solange es niemanden gibt den ich beschützen kann ist mir alles egal. Sakura ist weg. Sie wäre der einzige Grund um zu trainieren. Sie ist die einzige die ich jemals beschützen und . . . Lieben werde. So ein Mist.- Sasuke schlug mit der Faust auf den Boden. Er stand auf und begab sich in das Badezimmer. Er schaute in den Spiegel und erkannte sich gar nicht wieder. Was war nur aus ihm geworden. Noch nie war er so tief gesunken. Er hatte tiefe Augenringe und er hatte abgenommen. Er war dünn. Schon fast zu dünn. –Was ist nur aus mir geworden.? Warum bin ich so tief gesunken. Und das alleine nur wegen einem Mädchen.Nein. Nicht wegen einem sondern wegen DEM einem.- Sasuke schaute sich sein Spiegelbild an. Plötzlich ohne Vorwarnung schlug er in den Spiegel. Genau da wo sein Gesicht war. Das Glas zersprang. Die Scherben bohrten sich tief in sein Fleisch. Sasuke schlug ein zweites Mal zu. Noch mehr Splitter bohrten sich in sein Fleisch. Er schlug ein drittes Mal zu. Dann ein viertes, ein fünftes. Er schlug so lange auf den Spiegel ein, bist er nun von der Wand runterrutschte. Der Spiegel war Vollendens verbeult und hatte keine Glas mehr in sich. –Tolle Leistung Sasuke. Du hast den Spiegel zertrümmert. Die Splitter sind bestimmt tief in deiner Haut und wahrscheinlich wird sich das noch entzünden bei meinem Glück. Dann kann ich nicht mehr kämpfen. Aber so schlimm ist s gar nicht. Mit ist alles egal. Alles egal.- Noch immer war Sasuke in dem Badezimmer. Er setzte sich in die Ecke des Badezimmers und vergrub sein Gesicht in die Hände. Das die andere Hand blutig war, interessierte ihn nicht. Er wollte sich einfach nicht mehr sehen. Er wollte weg, er wollte diesem Albtraum Entfliehen. Nun saß er wieder in irgendeiner Ecke und dachte nach. Wie oft hatte Sakura ihn genervt und wie oft, hatte er sie verletzt. Doch jetzt verletze sie ihn, indem sie nicht bei ihm war. Er würde alles geben nur, damit sie wiederkäme. Plötzlich hörte er etwas von draußen. Es war das erste mal seid acht Monaten, das er etwas außer seiner Trauer war nahm. Er hörte wie Naruto gegen die Tür hämmerte und schrie. „Sasuke. Du musst endlich mal wieder trainieren. Hörst du. Komm schon. SASUKE!!!!!!!!!“ Sasuke bewegte sich langsam hinunter und öffnete Naruto die Tür. Er wusste selbst nicht warum er dies tat. Immerhin nervte Naruto ihn und er wollte seine Ruhe haben. “Endlich hast du die Tür aufgemacht. Ich dachte schon du bist da drin verrottet. Ich hätte ja schon längst die Tür aufgerissen wenn ich gekonnt hätte. Aber Meister Kakashi hat es mir verboten er meinte, das du selbst herauskommen, musst Und so war ich jeden Tag vor deiner Tür, seid acht Monaten und habe gegen die Tür gehämmert. Und siehe da, der werte Herr Uchiha hat mir netterweise endlich die Tür geöffnet.“ Naruto war so mit dem Reden beschäftigt, das er Sasuke noch gar nicht angeschaut hatte. Er sah die Wunde an Sasukes Hand nicht und er sah auch nicht, wie schlecht es Sasuke eigentlich wirklich ging. Endlich war Naruto mit dem Reden fertig und schaute zu Sasuke. In der Zeit als Naruto geredet hatte, unterbrach ihn Sasuke kein einziges Mal. Er hatte schlicht und weg keine Kraft Naruto anzuschreien und ihn aus dem Haus zu jagen. Endlich hörte Naruto auf zu reden und schaute das erstem mal nach acht Monaten Sasuke in das Gesicht und was er das sah, machte ihm Angst. Das war nicht der stolze Sasuke, den er kannte. Nein das war nur noch ein Schatten seiner selbst. Sasuke hatte sich verändert zum negativen. -Anscheinend hatte im das verschwinden von Sakura doch mehr zugesetzt.- Sasuke drehte sich um und ließ aber die Tür offen. Naruto sah dies als Einladung und folgte ihm stillschweigend in das Wohnzimmer. –Hier sieht es genauso aus, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Alles so düster hier. Keine hellen Farben sondern alles dunkel gehalten. Jedoch sieht es hier sehr ordentlich aus. Aber Sasuke hat hier schon sehr lange nichts mehr getan. Hier auf dem Regal ist ein er eine dicke Staubschicht. Noch ein weiters Zeichen dafür, das Sasuke um Sakura trauert.- „Sasuke was ist los mit dir. Du bist abgemagert hast Augenringe und hier sieht es aus wie sau. So schlimm wie ich warst du ja noch nie. Also Sasuke was ist los.“ „Nichts ist los,“ kam es gereizt von Sasuke. „Nichts? Das nennst du nichts? Sasuke. . . . . ist es wegen Sakura?“ Als Sasuke diesen Namen hörte zuckte er unweigerlich zusammen. SO hatte ihn der Name erschreckt. Der Name, der zu dem Mädchen gehörte, in das er sich unbewusst verliebt hatte und es zu spät bemerkt hatte. Das Mädchen, dass ihn hier alleine ließ in seiner Trauer und ohne das er niemals wieder glücklich sein wird, geschweige denn jemals glücklich sein will. „Sakura.“ Leise flüsterte Sasuke den Namen. Ja Sakura. Jeden Tag jede Sekunde dachte er an sie. „Hör mal Sasuke. Sakura ist nicht tot. Sie ist nur auf einer schwierigen Mission. Du tust ja so, als ob sie niemals wieder kommen wird. Ich weiß und sehe es dir auch an, das du sie vermisst. Aber du kannst dich doch nicht so hängen lassen. Was würde Sakura sagen, wenn sie das wüsste. Sie wäre enttäuscht von dir. Und außerdem. Du musst doch stark sein Sasuke. Für Sakura. DU musst stark sein und sie beschützen, wenn es soweit ist und ihr euch wieder gegenüber steht. Du musst ihr einen Grund geben um zu bleiben. Sasuke. Ich bitte dich. Geh wieder trainieren. Wir alle machen uns große Sorgen um dich. Tu es für uns. Bitte. Komm aus deinem Loch heraus. Tu es für. . . . Sakura. Für deine Sakura!“ Damit stand Naruto auf und verließ die Wohnung von Sasuke. Und schon wieder alleine. Sasuke hatte sich noch nicht bewegt. Noch immer saß er dort. Langsam aber sicher, drangen die Wörter die Naruto ausgesprochen hatte zu ihm durch. Langsam verstand er. Er musste stark sein, um Sakura zu beschützen. Langsam kam der Glanz in seinen Augen wieder. Seine Augen leuchtete wieder. Er hatte was gefunden um das er kämpfen würde. Sein neues Ziel. Sasuke krempelte wieder sein ganzes Leben um. Er putzte das Haus ging Einkaufen, ernährte sich wieder normal und trainierte wieder. Als er die vielen Paare sah, wurde ein bisschen Eifersüchtig, aber er wusste, das die Mädchen für ihre Lieben gekämpft hatten und Sasuke würde es genauso tun. Am Anfang konnte er nicht glauben was er da sah, aber ihm wurde bewusst, das seine Freunde schon immer füreinander geschaffen waren. -Nur noch zwei Tage. Dann ist der Tag gekommen. Dann werde ich Orochimaru gegenüber stehen und ihn erledigen.- *************************************************************************** Währendessen bei Tsunade herrschte große Aufruhe. Sie war überfordert. Sie kam ganz einfach mit der Situation nicht klar. Das war zu viel für sie. Immerhin musste sie für ein ganzes Dorf sorgen und nebenbei müsste sie ihre besten Leute die ANBU in den Kampf schicken, wo sie wohlmöglich nicht lebend zurück kommen werden und damit ihre Familien und Kinder zurücklassen werden. Also war es doch klar, das sie das schaffte. Aber am meisten schaffte sie Sasuke. Sie hatte zwar gehört, dass er sich wieder gefangen hatte, aber trotzdem war sie besorgt. Immerhin hatte er acht Monate nicht trainiert. –Ob er es wohl schaffen wird?- *************************************************************************** Währendessen bei Orochimaru. Orochimaru ging noch mal den Plan durch. Er stand vor seinem Thron. Er erläuterte alles und seine Einheit nickte zum wiederholten Male. Jeder hörte Aufmerksam zu. Nur Sakura nicht. Sie saß auf dem Thron von Orochimaru und hörte gelangweilt zu. Ihre Beine hatte sie über die Lehne des Throns geschlagen. Ihr war Langweilig. Und das merkte man ihr an. Aber kein anderer hätte es gewagt sich so zu benehmen wie Sakura. Noch nicht mal auf den Thron hätten sie sich gewagt zu setzten. Aber wie gesagt, Sakura war anders. Nun war Orochimaru endlich fertig mit dem erläutern. Er schickte seine Truppe auf Posten. Sie sollten sein Dorf Oto bewachen. „So Sakura. Und jetzt zu dir.“ Sakura schaute auf und sah genau in seine Augen. „Da wir morgen gegen Konoha kämpfen werden, will ich dir was sagen. Es kann sein, dass wir gegen ein paar deiner alten Freunde antreten werden. Es kann aber auch nicht sein. Wir werden Masen tragen und ich nehme an, das Konoha ebenfalls Masken tragen wird. Ich will, das du deine Maske kein einziges mal hinunter nimmst. Sie sollen nicht wissen das du bei mir warst. Alles klar.?“ Sakura nickte. “Und sonst machen wir alles genauso wie wir es besprochen haben.“ Wieder nickte Sakura. Sakura stand auf und verließ den Saal. Sie begab sich in ihr Zimmer, den sie musste noch packen, denn morgen in der Frühe würden sie aufbrechen. Am nächsten morgen es war genau drei Uhr morgens stand Sakura bereits startklar vor den Toren von Oto. Sie wartete auf die anderen Krieger und auf Orochimaru. In Konoha herrschte aufruhe. Schon am frühen morgen, waren die Posten aufgestellt und jeder war Nervlich am Ende. Jederzeit warteten sie auf den Anfang. Sasuke und Naruto sowie die anderen Teams standen an vorderster Front. Jeder hatte Masken vor dem Gesicht. Und endlich war es soweit. Die Oto Kämpfer waren erschienen. Wie bei den alten Kriegsfilmen kam Orochimaru sowie Tsunade nach vorne und tauschten kurze Sätze miteinander aus. Sowie: „Warum hast du unser Dorf verraten?“ „Weil ich mehr Macht will.“ Usw. Danach begab sich Orochimaru zurück zu seinen Leuten. Er ging zielstrebig auf Sakura zu. “Hast du Naruto gefunden?“ “Ja habe ich.“ „Ich will, das du dich um ihn am Ende kümmerst. Zuerst erledigst du die anderen und dann zum Schluss Naruto. Verstanden?“ “Ja.“ Dann ertönte der Knall und der Krieg begann. Er war ein erbitterter Kampf. Niemand schenkte sich was. Jeder kämpfte für sich. Die Uniform der Konoha Leute, war wie die von Kakashi. Die Uniform der Oto-nins, sah ebenfalls so aus. Jedoch war sie schwarz. Und Sakura hatte einen dunkel schwarzen bis wienroten Anzug. Damit stach sie sofort heraus und Orochimaru fand sie sofort. Sakura kämpfte gegen 5 ANBU’s. Als sie die alle besiegte, stand ihr auch schon ein weiter Gegner gegenüber. -Das ist Sasuke. Was macht er hier. Ich dachte er wäre tot, oder hätte sich schon auf die Suche nach seinem Bruder gemacht. Ober er mich schon erkannt hat? Nein. Ich denke nicht.- Die beiden merkten gar nicht was um sie herum geschah. Sie waren so in ihren Kampf vertieft, das sie nicht merkten, wie um sie herum langsam die Menschen starben. Von beiden Seiten. Sasuke fühlte sich verarscht. Er merkte, dass die Person ihm gegenüber nicht mit voller Kraft kämpfte. Und das machte ihn wahnsinnig. Wenn die Person stärker war als er, dann sollte sie gefälligst auch nicht mit ihm spielen. „Hör auf damit.“ Sasuke riss sich die Maske herunter. „Wenn du stärker bist als ich dann hör auf mit mir zu spielen. Und bring es gleich zu ende.“ Sein gegenüber bewegte sich nicht. Im inneren war Sakura erstaunt, dass er die Maske heruntergenommen hatte. –Gleich ist es soweit. Dann werde ich meinen Plan in die Tat umsetzten. Sakura hob die Hand und streckte den Zeigefinger nach ihm aus. Dann drehte die den Finger um und gab Sasuke ein Zeichen das er kommen sollte. Sakura sprach kein Wort. Und genau diese Geste, machte Sasuke nur noch wütender. Die Person erniedrigte ihn. Und dazu kam noch, dass die Person eine Frau war. So viel er sehen konnte war sie die einzige Frau hier und in der Armee von Orochimaru. Sasuke sammelte seine Chakra in der Hand und stürzte sich auf die Frau zu. Er war wütend und kam der Frau immer näher. Bald war es zu spät seinen Angriff abzufangen. Dann war er nah genug dran, das selbst sie nicht mehr entkommen konnte. Dann war es egal, wie schnell sie war. Sasuke sah nur noch, wie die Frau bestimmte Fingerzeichen benutzte. Und ZACK!!!!!!!!! Sasuke hatte die Frau getroffen. Sein Arm bohrte sich tief in den Körper der Frau. Mit einer Spur von Stolz, auch wenn dieser Kampf an seinen Kräften gezerrt hatte, stieß er den Körper von sich. Nicht ahnend, dass es der Körper von Sakura war. Stolz auf sie selber stieße er den Körper dann von sich. Er hatte wohlmöglichst die Stärkste in Orochimarus Team besiegt. Das die Maske von dem Gesicht der Frau flog, bekam Sasuke gar nicht mehr mit, denn Orochimaru stand plötzlich vor ihm und sah in hasserfüllt in die Augen. „Was hast du getan!!!!!!!“, schrie Orochimaru Sasuke entgegen. Orochimaru kam so schnell, wie er konnte zu Sakura, da er keinen Lebensfluss mehr von ihr spürte. Orochimaru bückte sich zu dem Mädchen hinunter und streckte die Hand nach ihr aus. –Kein Herzschlag. Sie ist also tatsächlich tot.- „Versuchst du dein Geliebte zu retten Orochimaru oder was?“ fragte Sasuke überlegen. „Nein,“ zischte Orochimaru. „Ich versuche DEINE Geliebte zu retten.“ Orochimaru spürte, wie Tsunade näher kam. Sofort verschwand. Eigentlich hatte er vor, den Körper der Jungen Frau mitzunehmen. Aber da er nicht so ein Unmensch war, ließ er den Körper hier, damit sie in ihrer Heimat beerdig werden konnte. Währendessen war Sasuke zur Salzsäule erstarrt. Was hatte Orochimaru da gesagt. –DEINE Geliebte. Aber das kann nicht sein. Die Einzige die er ... – Und dann geschah es. Sasuke schaute auf den Körper der Jungen frau. Die Maske war abgefallen und lag ein oder zwei Meter von der Frau entfernt. Sasuke näherte sich dem Körper. Dann erblickte er rosa Haare. Langsam überkam ihn die Panik. –Was wenn das . . . – Nein daran wollte er nicht denken. Das konnte nicht sein. Aber er musste noch näher an die Frau heran. Er musste sicher sein. Noch ein Schritt näher und noch ein en Schritt. Nun stand er genau vor der Frau. Sie lag auf dem Bauch. Sasuke kniete sich zu ihr herunter und drehte sie herum. Und was er sah, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren. Es war . . . Sakuras Anblick der ihn zu tiefst erschreckte. Ihre Augen waren geöffnet und in ihnen zeigte sich keine Angst sondern pure Leere. Aber sie hatte gelächelt. Es war deutlich zu erkennen, das ihr schönes Gesicht von einem leichtem Lächeln geziert war. Sasuke stand unter schock. –Was habe ich getan? Ich habe die einzige Person die ich jemals lieben kann getötet.- Sasuke nahm sie in den Arm und weinte. Ja er weinte. Das war das erste Mal nach dem Tod von seinen Eltern das er weinte. Und schon wieder hatte er einen Geliebten Menschen verloren. Und dieses Mal war er daran schuld. Sasuke war so vernebelt, das er gar nicht mitbekam, wie Tsunade versuchte Sasuke von Sakuras Körper wegzubekommen. Als sie es endlich mit Hilfe von den anderen ABUS’s geschafft hatte, hielt Sasuke imm3ernoch Sakuras Hand und weinte. Tsunade fühlte den Puls von Sakura. Es war keiner vorhanden. Also war es wahr. Sakura war tod. Sie hatte das Reich der Lebenden verlassen. –Sie ist tatsächlich tod. Dabei hat sie noch nicht mal ihre Mission erledigt. Dafür wird sie im reich der Toten keine Ruhe finden. Sie wird umherwandeln und niemals ruhe finden. – Auch Tsunade fing an zu weinen. Sie versuchte stark zu sein, aber das misslang ihr. Sie scheiterte kläglich genau wie Sasuke. Die Armee von Orochimaru war größtenteils besiegt, nur ein paar überlebende gab es noch, aber diese verschwanden zusammen mit Orochimaru. Auch er war geschwächt. So schnell es ging zog er sich zurück. Nicht ohne noch mal einen hasserfüllten Blick auf Konoha zu werfen. Es wurde dunkel und es fing an zu regnen. Als ob der Himmel ebenfalls weinte und seine Trauer versuchte durch Regen zu zeigen. Dieser Tag würde in die Geschichte von Konoha eingehen. Als der traurigste Tag, den Konoha je erlebt hat. „Als Sakura die Kirschblüte von Konoha starb.“ Nach drei Stunden, war der Platz wie leer gefegt. Die restlichen ANBU Mitglieder hatten gute Arbeit geleistet. Hätte man nicht gewusst, das dort gerade ein Krieg statt gefunden hatte, hätte man gemeint, das der Platz durch ein Unwetter verwüstet wurde. Dort lagen nicht mehr die toten Körper der Oto-nins oder der Konoha-nins. Nicht mal mehr das Blut war zu entdecken. Alles war feinsäuberlich entfernt. Die ehemaligen Freunde von Sakura befanden sich alle im Büro von Tsunade. Es umgab sie stilles Schweigen. Niemand wagte es den Kopf zu heben und irgendetwas zu sagen. Bis Tsunade die Stimme erhob. „Wir müssen Sakura noch heute Beerdigen. Ihr Körper soll in frieden ruhen. Wenigstens ihr Körper. Das sie schon nicht den Anhänger zurückbekommen hatte, soll ihr Körper, den wohlverdienten ewigen Schlaf finden. Seid ihr damit einverstanden?“ Jeder nickte. Alle waren dafür. Tsunade blickte in die Runde. Jeder war da außer Sasuke. –Wohlmöglich ist er bei Sakura.- Und so war es auch. Sasuke ließ Sakura kein einziges Mal aus den Augen. Er beobachtete ihr Gesicht und versuchte so viele Einzelheiten, wie möglich zu behalten. Aber am meisten schaute er ihr in die wunderschönen, aber jetzt matten grünen Augen. Er konnte einfach nicht wegblicken. Er war wie gefesselt von ihren Augen. Sasuke war dabei, als die Ärzte Sakura umzogen, er war dabei, als sie sie in den Sarg legten und er war dabei, als sie den Sarg den Berg hochbrachten. Die ganze Zeit hatte er auf sie aufgepasst. Sakura trug nicht mehr ihre Ninja Sachen. Sie hatte ein weißes Kleid an. Die Farbe weiß die Farbe der Unschuld. http://www.otto.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/Otto-OttoDe-Site/de_DE/-/EUR/OV_DisplayProductInformation-ArticleSearch;sid=baJRVoI2ooKZVsezVxRPlNdm89a76ilaYHpWHgfgP730GNApyOz6Oo_urIXdBw==?ProductRef=2721125-32-3002@Otto-OttoDe&ls=0&SearchDetail=1&SearchDetail=&stype=&Orengelet.sortPipelet.sortResultSetSize=12&Orengelet.SimCategorize4OttoMsPipelet.Similarity_Parameter=&Orengelet.sortPipelet.sortCursorPosition=0&Query_Text=Kleid&Zielpersonen_INC_FILTER=F%FCr%20Damen&Search_Refine=true&PriceLowerBound=9&PriceUpperBound=229&filterQuery=false (Das ist jetzt mega viel, aber darunter könnt ihr das Kleid finden. Also es ist das selbe Kleid nur in weiß!!! Ihr wisst doch bestimmt wie die Beerdigung in Naruto ablief, als der Hokage starb. Und genau so wird das jetzt auch bei mir sein. Ich weiß nur nicht wie man das am besten erklärt. Aber es wird genau so.) Es war Abend, aber ein paar Lampen erhellten den Berg, wo Sakura Beerdigt werden sollte. Jeder war schwarz angezogen und legte eine weiße Rose vor Sakuras Grab. Der Sarg war noch offen. Jeder kam einzeln nach vorne. Nur Sasuke stand die ganze Zeit schon bei ihr. Er hatte noch seine Ninja Sachen an. Keine einzige Minute hatte er sie aus den Augen gelassen. Noch immer schaute er in die Augen von Sakura. Ihr Körper war Schnee weiß. Er fragte sich, ob sie schon immer so zerbrechlich aussah oder ob sie es erst geworden war. Nachdem alle vorne waren und ein e weiße Rose abgelegt hatten, begann Tsunade mit ihrer Rede. Sasuke jedoch hörte gar nicht zu. Er war zu sehr von Sakura angetan, das er keinen platzt mehr für die Rede ein seinem Kopf hatte. Nach weiteren Minuten, war Tsunade fertig und langsam entfernten sich die Menschen von dem Berg und von Sakuras Sarg. Nur noch die Teams und Sasuke standen dort. Aber auch sie gingen langsam. AM Ende waren nur noch Sasuke und Naruto anwesend. Naruto stellte sich zu Sasuke und legte seine Hand auf Sasukes Schulter. Sasuke schaute ihn an. Es war das erste Mal, seid er Sakura in den Arm genommen hatte, das er jemanden anderes anschaute als Sakura. „Sasuke . . . Es fängt bald an zu regnen. Wir sollten jetzt gehen. Du musst dich von ihr verabschieden. Oder du erkältest dich und wir könne dich gleich zu ihr legen.“ Stille. Sasuke wusste, wie er das gemeint hatte. Natürlich war es nicht bös gemeint, aber Sasuke war nicht abgetan von der Idee sich zu Sakura zu legen. Dann wäre er nämlich mit Sakura wieder zusammen. Die andere Frage war, ob sie ihn dann noch wollen würde, wenn sie sich wieder begegnen würden. Aber daran dachte er nicht. Er wollte einfach nur bei Sakura sein. „Geh schon mal vor. Ich komme gleich nach.“ Naruto nickte. Er wusste, dass Sasuke Zeit brauchte. Zeit für sich und für Sakura. Es fing an zu regnen. Der Regen vermischte sich mit den Tränen von Sasuke. Langsam beugte er sich hinunter zu Sakura und küsste sie auf de Stirn und dann auf den Mund. Ihre Augen waren immer noch geöffnet. Sasuke lächelte gequält. Sasuke schaute noch ein letztes Mal in ihre Augen und schloss sie dann. Jetzt war die Sache abgeschlossen. Als er ihre Augen geschlossen hatte, hatte er unbewusst einen Schlussstrich gezogen. Nun konnt er aber seine Tränen nicht mehr zurück halten. Er weinte, als gäbe es keinen Morgen mehr. Noch nie hatte man ihn so erbärmlich und schwach gesehen wie in diesem Moment. Naruto stand ganz unten und konnte Sasuke noch gut beobachten. „SAKURA!!!!!! WARUM!!!!!“ Als Naruto Sasukes Geschrei hörte zuckte er zusammen. Naruto wusste, das er Gefühle für Sakura hegte, aber das er sich so darein steigern würde, . . . Naruto war klar. Er würde früher oder später daran zerbrechen. Denn jetzt war sie tod und nicht nur verschwunden. Damit würde Sasuke wohl nie klar kommen. Dann drehte sich Naruto um und ging mit Hinata nach Hause. Einige der ANBU Einheit schlossen den Sarg und Sakura wurde hintergelassen. Was danach geschah wusste Sasuke nicht mehr. Er wusste nur noch, wie ihm schwarz vor Augen wurde und dann wurde ihm kalt. Sehr kalt sogar. Am nächsten morgen wachte er im Krankenhaus auf. Als er dich Augen aufmachte, blickte er sofort in die besorgten Gesichter seiner Freunde. Langsam richtete er sich auf und blickte sich um. Alle seine Freunde saßen um ihn herum und blickten ihn besorgt an. Keiner sagte was. Sie waren einfach nur da und trösteten ihn ohne Worte. Und das war genau das, was er jetzt brauchte. Die Zeit verging wie im Flug .Und schon waren zwei Wochen nach Sakuras Tod vergangen. Man hatte nichts mehr von Orochimaru gehört. Und Sasuke versuchte so gut es ging, sein Leben zu ordnen. Seine ganzen Freunde halfen ihm und er nahm ihre Hilfe dankend mehr oder weniger an. Aber eins war sicher. Niemals würde er eine andere Lieben als Sakura. ENDE!!! SO MEINE LEUTCHEN!!!!!! Das wars. Ich hoffe es hat euch gefallen. Schreibt mir kommis und ich hoffe ihr hattet spaß mit dem kappi!!!!!! So wie ich als ich es geschrieben habe. HEGDL BÜBO!!! FIUE! Danke für die KOmmis!!!!!!!!!!!!!!! ^-^ ^-^ ^-^ Bussi sweety Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)