Serment d'Amour   von DaemoninRyoko
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                          Kapitel 1: Serment d'Amour
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Wie schön die wahre Liebe sein muss.
Mehr als eine Umarmung, mehr als ein Kuss.
Seelenverwandtschaft, wann weiß man das?
Sofort oder erst wenn man’s verpasst?

Ich sah dich vor mir und hab’s nicht bemerkt.
Dein Herz sprudelte vor falscher Ehrlichkeit über.
Und trotz allem habe ich dich sehr begehrt.
Mehr Klarheit – desto trüber.

Du kamst geritten auf einem weißen Schimmel.
Und holtest mir stumm alle Sterne vom Himmel.
Als es an der Zeit war Abschied zu nehmen,
Wolltest du von mir keine Träne sehen.

Es heißt, die Zeit heilt alle Wunden.
Die Zeit verging und kam wieder, schneller als gedacht.
Doch es dauerte Sekunden, Minuten nein Stunden.
Wieder mal zu viele Gedanken gemacht.

Meine Traurigkeit verging, der Tag brach an.
Wir sollten uns wiedersehen, nur wann?
Ich fange an, an das Schicksal zu glauben.
Wird’s denn auch was taugen?

Ich war aufgeregt und freute mich – oh mon dieu.
Kommt es so, wie ich es will mon amour?
Ich wollte nur sagen: Oui, je veux.
Kann ich auch sagen: Je t’aime pour toujours?



Ich hätte es mir denken können – aus und vorbei.
Nicht meine Liebe, sondern deine ist entzwei.
Dein Schimmel war kein Schimmel – er war gescheckt.
Warum nur hast du meine Seele so befleckt.

Es war ein Fehler, ich hab dir mein Herz geschenkt.
Ich habe die vertraut und geglaubt.
Meine Gefühle hast du erwidert aber später mein Herz ertränkt.
Und letztendlich hast du mich meiner Seele beraubt.





Nur noch eins, dann verschwinde ich aus deinem Leben.
Für immer und mit Gottes Segen.

Meines Herzens ertränkt, meiner Seele beraubt.
Gott weiß, alles von mir hat an dich geglaubt!

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