Shooting Star von babyren (Horo und Ren -- wünscht euch was ^^) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Shooting Star Still lesend saß Ren auf dem khaki-grünem Sofa im Wohnzimmer, das sich Anna und Yo vor kurzem für einen sehr günstigen Preis angeschafft hatten. Zurzeit war der Chinese sehr in das Thema Sterne, allgemein Astronomie, vertieft, wobei es ihm eigentlich mehr um das Aussehen dieser glühenden Himmelskörper ging. So las er also ein Magazin über Sterne, Schnuppen und des weiteren, das annähernd damit zu tun hat. Dort las er dann eine Seite mit den neusten Infos und Daten, die er gespannt durchcheckte und somit auch nicht wirklich merkte, wie sich ein gewisser Ainu näherte. Horo kam leise von hinten angeschlichen und stütze sich mit seinen Armen auf das weiche Polster. Überrascht sah er den lilahaarigen Jungen auf der Couch an, der anscheinend nicht das Bedürfnis hatte, sich zu ihm zu wenden oder anzusprechen. Also übernahm er diesen Part. „Was liest du denn da?“, fragte er wie ein kleines Kind, der soetwas im Leben noch nie gesehen hätte. Ren hatte noch immer nicht die Absicht, sich dem Magazin abzuwenden und las sich weiterhin die Tabelle auf der Seite durch, jedoch wollte er nicht so unhöflich sein und ihm keine Antwort geben. „Ein Heft über Astronomie“ „So etwas interessiert dich?“ „Falls du es noch nicht bemerkt hast…“ „Oh…Und wie heißt das Heft?“ „’Sternwoche’“ Dem Blauhaarigen wurde es dann doch etwas zu blöd, nur hinten dran zu stehen, ging also schnellstens um das Sofa herum und gesellte sich so mit einem kleinen Schwung zu dem Chinesen und versuchte so einen Überblick von der ganzen Sache zu bekommen. Ein Glück für ihn, dass Ren heute mal so gut drauf war und ihn mit reinsehen ließ. Das kam nämlich nicht immer vor. Jedoch lag das aber nicht nur an seiner Laune, sondern hatte auch für Ren noch einen weiteren persönlicheren Grund, dem er sich vor einigen Wochen erst richtig bewusst wurde. So schaffte es auch Horo den letzteren Teil der Seite genauestens durchzulesen und erspähte ebenfalls die Tabelle. Dort waren die verschiedenen Daten der nächsten Tage aufgelistet. Und zufälligerweise war auch das von dem des heutigen Tages dabei. Das fand der Ainu dann auch ziemlich interessant und las sich schnellstens die Beschreibung zu diesem durch. „Ein Sternschauer?“ fragte er neugierig und sah dann Ren von der Seite an. Dieser seufzte leise und wandte seinen Blick endlich zu dem Älteren um ihn zu antworten. „Kann man so sagen. Auf jeden Fall soll es heute Nacht eine menge Sternschnuppen geben.“ „Wirklich? Ist ja cool.“ Horo überlegte einen Moment und dachte über alles nach, was man mit Sternschnuppen in Verbindung bringen konnte, und fing dann auf einmal an zu Grinsen. „Heißt das, dass man sich dann heute Nacht ganz viel wünschen kann?“ Mit einem genervten Ausdruck sah der Chinese ihn nur an und schüttelte etwas den Kopf. „An so was glaubst du noch?“ „Warum nicht? Was hat man schon großartig zu verlieren?“ Ren wandte sich wieder seinem Magazin zu und speicherte sich die Daten imaginär in seinem Hirn ab. Immerhin wollte er es nicht verpassen, wenn es dann losginge, wobei er sich diese Seite bestimmt schon seit ein paar Tagen etliche Male angesehen hatte. Kurz darauf trat dann Yo in den Raum. Auch er wusste schon über dieses Ereignis bescheid. „Hey Jungs. Habt ihr schon gehört? Heute soll es ne menge Sternschnuppen geben.“ Der Blauhaarige lächelte dem Braunhaarigen entgegen und erntete ebenfalls dessen typisches Grinsen von jenem. „Wir haben es gerade gelesen. Ren hat ja ein so tolles Heft darüber.“ „Oh. Ach so, na ja, ich hab es gerade im Radio gehört. Muss ja was echt Tolles werden, wenn die es hier sogar per Funk durchsagen.“ „Das dürfen wir nicht verpassen!“ „Werden wir auch nicht.“, kam plötzlich eine bekannte Stimme von der Küche aus her. Jetzt trat auch noch Anna ins Wohnzimmer. Sicherlich hatte sie schon alles mitbekommen. Wäre bei ihr nicht anders zu erwarten. „Wir werden es uns alle ansehen. Aber zuvor…“ Sie schloss kurz ihre Augen, hob dann langsam ihren Arm, zeigte zur Tür und blickte plötzlich mit einem gefährlichen Blick in die Runde. „…wird hier die Arbeit erledigt! Dann gibt’s erst das Vergnügen, KAPIERT?! Also LOS JETZT! Oder ihr könnt auch noch auf euer Essen verzichten!“ Na das ließen sich die Jungs so deutlich nicht noch ein zweites Mal sagen. So verschwanden sie dementsprechend schnell und gingen ihrer normal zugeschriebenen Arbeit nach. Gerade für Ren war das immer eine ziemliche Zumutung. Er und Putzen, oder sonst was. Das war er nicht gewohnt. Aber immer noch besser, mit einer Arbeit bei Yo zu wohnen, als unterdrückt bei der eigenen Familie, obwohl das auch nicht mehr so eine Zumutung war als damals. So verging dann schon der ganze Nachmittag und es ging am Abend gespannt auf den großen Moment des Sternschauers zu, oder Meteorregen, wie auch immer man dieses Phänomen nennen konnte. Dem Radio und der Zeitschrift nach, würde es nicht einmal mehr 20 Minuten bis dahin dauern. Ren freute sich schon innerlich wie ein Kind darauf. Wie sehr er doch an den Sternen hing. Sie gaben ihm immer Trost, wenn er allein war oder ihn was beschäftigte. Äußerlich zeigte er seine Freude natürlich keineswegs, aber seine Freunde kannten ihn schon gut genug, um zu wissen, dass er doch etwas aufgeregt war. Den andern beiden Jungs ging es mindestens genauso, jedoch war ihnen das nicht zu peinlich, es auch ihren Freunden zu zeigen. „Man, bin ich aufgeregt! Wie das wohl aussieht? Und dann noch so hautnah? Das wird bestimmt toll!“ Auch der naturverbundene Horo war schon ganz wild darauf und grinste daher mit Yo um die Wette. Bei einem Wettbewerb für die dümmsten Grinsgesichter hätten sie sicherlich die ersten Plätze belegt, wenn es nach Ren und Anna als Jurimitglieder ginge. Jener Chinese sah nach und nach gespannt auf die Uhr, bis er sich entschloss von seinem Sitzplatz aufzurichten. „Also, es fängt gleich an. Ich seh’ mir das ganze vom Dach aus an.“ Und so schnell wie er das mal so erklärte, verschwand er auch schon. Bedaddelt wurde ihm nur hinterhergesehen. Der Blauhaarige hatte dann ebenfalls diesen Entschluss und stand wie sein Vorgänger schnellstens auf. „Ich gehe mit rauf.“ War seine knappe Antwort, da er für Erklärungen nicht wirklich Zeit hatte oder besser gesagt, das nicht erklären wollte. Denn heute ging es ihm nicht nur um die vorbeifliegenden Himmelskörper am Nachthimmel. Es ging eventuell um viel mehr. „He, ich…“ Yo wollte gerade noch dem Ainu sagen, dass er ebenfalls mit hoch gehen wollte, als er von seiner Verlobten am Handgelenk gepackt wurde. „Warte Yo. Wir sehen es uns vom Balkon aus an, da sehen wir es mindestens genau so gut.“ Der Brauhaarige konnte noch keinen Schluss aus dem Gesagtem ziehen, entsprechend fragte er also nach. „Wieso denn?“ Anna lächelte etwas und zwinkerte dann mit einem Auge. „Ich glaube heute könnte es endlich mal klappen.“ Kurz kramte der Angesprochene seine Gedanken durch, als es er endlich schnallte, worauf sie hinaus wollte. So konnte auch er ein typisches Lächeln nicht verkneifen und zeigte somit, dass er mit ihrem Vorschlag einverstanden war. „Meinst du es wird was?“ „Das werden wir ja dann sehen.“ Mit angezogenen Beinen saß Ren nun auf dem Dach. Er hätte nie gedacht dass es so kühl werden könnte. Na ja, immerhin war es schon Anfang November. Er trug zwar zur Abwechslung mal einen schwarzen Pullover dem Wetter gemäß, anstatt seiner chinesischen bauchfreien Hemdchen. Der Pulli jedoch war nicht gerade der dickste. Doch das war nur nebensächlich für ihn. Jetzt dauerte es nicht mehr lange, bis die Sternschnuppen kamen. Er hoffte, dass es mindestens so schön werden würde, wie er sich erhoffte. Aber wäre es nicht schöner, es sich mit jemandem gemeinsam anzusehen? Am besten auch noch mit jemanden, den man ziemlich gerne hat? Jetzt musste er an die Worte von Horo denken, die er am Mittag im Wohnzimmer erwähnt hatte. Ob man sich denn wirklich einige Sachen wünschen kann? Aber glaubte er denn daran? Doch es stimmte irgendwie; man hatte ja nichts zu verlieren, wenn man sich nur etwas innerlich wünschte, oder etwa nicht? Jetzt hieß es also abwarten. Nach einigen Minuten kam dann endlich der Ainu zu ihm nach oben. Er hatte sich schnell seine Jacke umgewickelt, deswegen hatte er anscheinend länger bebraucht hoch zu kommen, als der andere Asiat. Mit einem aufmunternden Winken kam er ebenfalls auf das Dach gekrabbelt und hockte sich dann rechts neben den Kleineren. „Hi“, kam es von jenem. „Was willst du?“ Das ließ Horo etwas verdutzt drein sehen. „Was soll denn das bitte bedeuten? Ich will mir auch die Sterne ansehen, klar? Und dann kann ich dir wenigstens dabei Gesellschaft leisten.“ //Was glaubt der denn bitte?// Ren zuckte einfach nur mit den Schultern. Etwas unangenehm war es ihm ja schon, dass der Japaner direkt neben ihm saß. Und dann auch noch allein… Aber er war auch froh, denn so eine Zweisamkeit, auch noch mit ihm, gab es kaum, außer sie stritten miteinander. Was Ren auffiel war, dass Horo sich seine Jacke um die Hüfte gebunden hatte, aber warum hatte er sie sich denn nicht gleich angezogen? Er hatte ja immerhin nur ein T-Shirt an. Aber das war diese Ainuart an ihm. Kälte war er gewohnt. In seinem Geburtsort lag jedes Jahr des öfteren Schnee, dementsprechend war dort auch die Temperatur. Zwar trug er meistens immer etwas wärmendes, aber nur kurzarmige Sachen zu tragen, wurde für ihn dann auch kein Problem und in den letzten Jahren bei ihm fast zu einem Dauerzustand und das in den kältesten Monaten des Jahres. So saßen sie nun da. Lange konnte es nicht mehr dauern. Horo seufzte leise und streckte seine Arme dabei nach hinten, um sich somit abzustützen. Doch dadurch ließ sich nicht vermeiden, dass er mit seiner Hand auf der Rens landete, der sich ebenfalls abgestützt hatte. Sofort spürte der Ainu diese zarte Haut seines Körperteils. Auch Ren merkte die Veränderung auf seiner Hand und beide schreckten gleichzeitig zusammen, drehten schnell ihre Köpfe zu dem jeweils anderen. Dong Und schon stießen diese aneinander. Schmerzerfüllt hielten sie sich ihre Stirn gegen die Handflächen um sie zu stützen, wobei ihnen ein schmerzliches ‚Au’ auch unweigerlich entwich. „Kannst du denn nicht aufpassen?!“ kam es natürlich sofort wütend von Ren und sah sich den seiner Meinung nach Schuldigen mit seinen goldleuchtenden Schlitzaugen an. Der Beschuldigte hob seinen Kopf ebenfalls wieder leicht an und sah ihn so direkt in die Augen und sein Blick war auch nicht gerade der netteste. „Das musst du sagen! Du bist doch mit deinen Schädel gegen meinen gestoßen! Hättest du halt aufgepasst!“ „WAS? Hast du sie noch alle du Riesen-Baka?! Willst du dich etwa mit mir anlegen!?“ „NA KOMM! Versuchs doch!!“ Das ließ Ren sich nicht zweimal sagen und packte seinem Gegenüber am Kragen und zog ihn zu sich her. Erst dann wurde er sich bewusst, wie nah er Horos Gesicht nun war. Er konnte sogar schon dessen Nase an seiner eigenen spüren. Kurzerhand wurde er rot um dieser und der Ainu nahm mindestens dieselbe dunkle Farbe an. … Zisch „Eh…“ Langsam aber sicher wandten die beiden ihre Blicke zu der Quelle des Geräusches und ihre Augen fingen ein wunderschönes Bild von Sternschnuppen auf. Eine nach der anderen zog mit geringer Lichtgeschwindigkeit an ihnen vorbei und hinterließ leuchtende Streifen am Himmelszelt. Es wurden immer mehr von ihnen und das Fundament wurde hell erleuchtet. Mit immer größer werdender Geschwindigkeit flogen sie über die Häuser der Stadt und den Köpfen der herauskommenden Menschen hinweg. Das war wahrhaftig faszinierend und zauberhaft. Und es wurde allmählich Zeit sich etwas zu wünschen. Horo wusste schon ganz genau was er wollte. Und er hoffte, dass wenigstens einer dieser Wünsche in Erfüllung gehen würde. //Ich wünsche mir, dass mein Huflattichfeld in Hokkaido immer so grün blühen wird, wie es auch sein sollte, so dass alle Kolopockulu zufrieden dort leben können. Und die Menschen sollen endlich lernen, die Natur zu respektieren und nicht zu zerstören.// Auch Ren, der am Anfang nicht gerade von diesem Glaube überzeugt war, probierte selbst sein Glück, und äußerte gedanklich seine Wünsche. //Ich wünsche mir, dass meine Familie mich so respektiert, wie ich bin und sein möchte. Ich will mich meinem Vater nicht mehr unterwerfen müssen. Ich möchte hier bleiben und glücklich werden, ohne Gedanken an China verschwenden zu müssen…und ich…// Selbst in Gedanken, fiel es Ren schwer es zu sagen, aber er überwand seine innere Barriere und äußerte sich. //Ich wünsche mir, dass ich es endlich schaffe, ihm irgendwie meine Liebe zu gestehen und er sie erwidern wird.// Das war einer der wichtigsten Wünsche Rens, doch das mit seiner Familie war es mindestens genauso. So lange die Sternschnuppen fielen, wünschten sie sich diese Dinge, und welche, die ihnen in der Zwischenzeit nach und nach noch einfielen. Doch nach etwa 2 Minuten war das Schauspiel der Meteoren auch schon wieder vorbei. Aber das war wohl eines dieser Ereignisse, die einem immer in Gedanken bleiben werden und das sollte es auch. Schade eigentlich, dass es schon vorbei war, denn es war wirklich wunderschön gewesen. Das helle Licht…die glänzenden Streifen…ja, es war geradezu fantastisch. Nachdem die letzte Sternschnuppe vorbei gerauscht war, sah Ren zu seinen Sitznachbar und ihm wurde es erst jetzt bewusst: Die ganze Zeit lang, hatte er noch immer nicht Horos T-Shirt losgelassen, sondern sich auch noch entspannt an seinen Körper gelehnt. Dem Ainu machte das anscheinend überhaupt nichts aus, sondern sah nur ebenfalls zu den Kleineren an seiner Brust hinab. Er konnte Rens einzelne Bewegungen spüren, so vernahm er es auch, dass Ren anscheinend immer mehr fror und auch etwas schneller Atmete, wobei das einen spezielleren Grund hatte. Konnte das denn sein? Ren und frieren? Nein… oder doch? Horo war sich ziemlich sicher, dass der Chinese am Frieren war und so schnell wie er das bemerkt hatte, löste er die Jacke von seinen Hüften und legte sie sanft über Rens leicht schüttelnden Körper. Ren wurde rot, als er die vorgewärmte Jacke über seinen Schultern spüren konnte, und blickte den Ainu mit einem etwas fragwürdigen Gesicht an. Der hingegen lächelte lieb zurück und zog den Kleinen noch näher an sich heran, um ihn zu wärmen. Es war ein seltsames Gefühl in ihren Inneren. Es war heiß und irgendwie kalt zugleich, doch die Hitze hatte dann doch die Überhand ihrer Körpertemperatur genommen. Ren konnte nicht anders, als Horo nur anzusehen. Er sah direkt in seine Augen. Auch wenn sie dunkel waren, konnte man dieses Schimmern in ihnen erkennen, das sofort an die Schönheit der Sternschnuppen erinnert. Und da kam ihm wieder sein Wunsch in dem Sinne. Jetzt konnte er es versuchen, dass wenigstens einer seiner Wünsche in Erfüllung gehen würde. „Horo, ich muss dir was sagen…“ Horo lauschte gespannt, ohne eine Regung auf Rens Versuch zu zeigen, der ihm noch immer direkt in die Augen sah. „Ich…ich hab mich…“ waren seine ersten gestotterten Worte, die er weiter fortzusetzen versuchte, „…in dich…also ich…“. Doch weiter kam er nicht. Vorsichtig, dennoch schnell, hatte der Ainu seine Lippen auf die Rens gedrückt, welcher ihn mit überraschter und entgeisterter Miene ansah. Je länger er diesen sanften Kuss spürte, desto bewusster wurde er ihm und schloss selbst seine Augen. Es war wirklich real was sie taten. Kein Traum. Lag es tatsächlich an den Sternschnuppen? Nach kurzer Zeit ließ Horo sein Gesicht zurückweichen und Ren, sowie er, sahen sich wieder an. Der Blauhaarige konnte nicht anders als sein süßes liebes Lächeln aufzusetzen. „Ich liebe dich auch Ren.“ Der Chinese ließ sich diese Wörter durch den Kopf gehen und verstand sehr schnell, dass sein Wunsch anscheinend wirklich in Erfüllung gegangen war. Vielleicht war es das mit den Sternschnuppen doch gar nicht so dumm, wie er dachte? Jetzt zierte auch seine Lippen ein kleines Schmunzeln und seine Augen leuchteten. So legte er seinen Kopf gegen Horos Brust und umarmte ihn sachte, was der andere selbstverständlich erwiderte und strich Ren dabei zärtlich über den Rücken und durch sein lila Haar. Auch er war überglücklich darüber, dass einer seiner Wünsche in Erfüllung gegangen war. „Na? Hast du’s gehört?“ „Die zwei allein da oben. Das war echt ne gute Idee.“ „Ich weiß. Ich habe immer gute Ideen… Hast du mir vielleicht noch etwas zu sagen?“ „Öhm…vielleicht, dass ich dich auch liebe?“ „Hört sich sehr gut an.“ „Find ich auch.“ „Na komm, gib mir schon ´nen Kuss.“ „Na aber immer doch.“ *…..*…..*…..*…..*…..*…..*…..* Ende - Und wenn sie nicht gestorben sind, dann lieben sie sich noch heute X3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)