Sams und harakiris Märchenstunde von harakiri ================================================================================ Hänsel und Gretel - die zwei ungleichen, äh... Geschwister? oder: Ein Goldfisch emanzipiert sich ------------------------------------------------------------------------------------------------ Warnung die Dritte: Diese Fanfic wird hochgradig krank und von dämlichen, geisteskranken, absolut wahnwitzigen Kommentaren und Bemerkungen sowie einem total beschränktem Plot nur so strotzen, aber wen das nicht stört, der wird sich sicherlich bei unserem schwarzen Humor unglaublich amüsieren. (Und das wissen wir schon im Voraus... WUHAHAHAH *hust* *hust*, gezeichnet: die Autoren!) Vorwort: Tja... Diesmal gibt es sogar einen Grund für diese Story! Yay! Immerhin etwas, da wir immer noch keinen Plot haben. Aber man kann im Leben eben nicht alles haben. Also, der Grund ist dieser: ganz simpel, in der letzten Story hatten wir gesagt, wir foltern euch noch mehr mit unseren verqueren Märchenadaptionen, deshalb, versprochen ist versprochen, hier nun also Hänsel und Gretel. Wir hatten zwar ein Voting vorgesehen, aber da jede Story gleich viele Stimmen bekam, haben wir uns entschieden, beide zu schreiben, diese jedoch zuerst, die nächste folgt... äh... vielleicht in einem Jahr, eventuell eher, falls meine (Sams) Semesterferien das erlauben. Soviel also dazu. Disclaimer: Uns gehört nichts, was sonst auch nicht zu verantworten wäre, bis auf den über alles geliebten Goldfisch im Wasserglas, was in der Tat nicht zu verantworten ist... Es war einmal, so fangen alle Märchen an... ja, warum eigentlich? Wir könnten es ja mal anders anfangen lassen. Vorschläge zur Güte? Keine? Okay, das ist ja jetzt blöd gelaufen, also fangen wir doch mit "Es war einmal" an... aber falls jemand von euch 'nen tollen Vorschlag hat, wir würden es gerne wissen, schließlich planen wir ja noch weitere Projekte ein. Widmung: An Nikolas, der diese Story wohl frühestens in zwölf bis dreizehn Jahren lesen und verstehen kann. Kommen wir zum interessanten Teil der Sache, der Rollenverteilung: Alucard: Hey, ich mach doch nicht mit meiner Schwester rum, seid ihr doof?! Integral: *WHACK!* Alucard, du machst überhaupt nicht mit mir rum!!! Alucard *Engelsmine*: Ach so, seit wann denn das? die Autoren: Hey, wieso beschwert ihr euch schon vorher, wir haben euch doch noch gar nicht gesagt, dass ihr Hänsel und Gretel spielen werdet!? *schmoll* Integral *skeptisch, eine Augenbraue in Columbomanier hochgezogen*: Ihr seid so leicht zu durchschauen? die Autoren: Okay, sie könnte Recht damit haben... Na egal, also da ihr ja schon eingesehen habt, dass diese Rollen einfach perfekt passen... kommen wir nun zu den anderen: die alte Hexe mit den blutroten Augen: Seras Seras: Oh nöö! Nicht schon wieder! die Autoren: Halt die Klappe, du landest am Ende eh im Ofen. Frau und Mann (also die Eltern von Hänsel und Gretel), als Frau - Stiefmutter, wohlgemerkt: Enrico Maxwell; als Mann: Paladin Alexander Anderson [Wir wollen keine Proteste hören!] Und in Nebenrollen: Walter und Pater Ronaldo als «die Bäume» Nicht zu vergessen unseren aufsteigenden Stern am Abendhimmel: den allseitsbeliebten Goldfisch im Wasserglas [Hat der eigentlich mittlerweile 'nen Namen? Nee... Na toll...] Vor einem großen Walde [Oh mein Gott… Das geht ja gar nicht mit "Es war einmal" los… Seltsam… Womit sich unser einleitender Text ja auch schon erübrigt hätte…] wohnte ein armer Holzhacker, äh... Holzschnetzler... mit geheiligten Schwertern... man ist das schräg... mit seiner Frau, die gar nicht wirklich eine war - nun ja... Keine gute Mischung, aber wir sind hier schließlich nicht bei Wünsch dir Was... - und seinen zwei Kindern, die auch komischerweise nicht miteinander verwandt sind... Was auch ganz gut so ist. Das Bübchen (Integral: *mit Finger zeig und auf Boden kugel* "Hahahahaha"; Alucard: *bitterböser Blick*) [Die Autoren: Gut, das Blicke nicht töten können.] hieß Hänsel und das Mädchen Gretel (Integrals verheimlichter vierter Vorname...) (Alucard: *mit Finger zeig und auf Boden kugel* "Hahahahaha"; Integral: *bitterböser Blick*). Er hatte wenig zu beißen und zu brechen (Wer, Alucard oder Anderson? Denn Alucard kriegt von Integral bestimmt nichts zu beißen...), und einmal, als eine große Teuerung (*hust* *hust* Mehrwertsteuererhöhung *hust* *hust* - Von der bleibt nicht mal das Märchenland verschont) ins Land kam, konnte er auch das tägliche Brot nicht mehr schaffen. Ja, für Alucard, äh, wir meinen natürlich Hänsel, wurde es verständlicherweise schwieriger, an frisches Blut zu kommen, weil ja alle fluchtartig begannen das Land zu verlassen, die großen Firmen verlagerten ihre ganzen Produktionsstätten in Billiglohnländer, die Zugvögel zogen für den Winter gen Süden, und… ich merke, dass wir ganz gewaltig abschweifen. Wie er sich nun Abends im Bette Gedanken machte und sich vor Sorgen herumwälzte (was für ein interessantes Bild das aufwirft), obwohl wir ja nicht wirklich davon ausgehen, dass Maxwell oder Anderson auch nur ansatzweise am Wohlergehen von Integral und Alucard interessiert sind - obwohl, vielleicht an Integrals schon eher, immerhin, wie habe ich das gehört? "Ihre Unfreundlichkeit verdeckt doch total, wie scharf sie eigentlich ist..." *räusper* - seufzte er und sprach zu seiner äh... Frau: "Was soll aus uns werden? Wie können wir unsere armen Kinder *räusper* ernähren, da wir für uns selbst nichts mehr haben?" Ja, wir schätzen auch, dass das ein Problem werden könnte, besonders wenn Integral ihre Zigarren nicht mehr bekommt... Die pflichtschuldigst ergebene Frau, äh, naja, also Maxwell hatte da auch sofort eine zündende Idee *Hände vorfreudig aneinanderreib*: "Weißt du was, Mann, wir wollen morgen in aller Frühe die Kinder hinaus in den Wald führen, wo er am dicksten ist. [In Klammern, äh... Quatsch, jetzt komm ich schon ganz durcheinander, soll also heißen: Wir wollen die blöden Gören aussetzen, so weit wie möglich weg um sie nie wieder zu sehen und endlich los zu sein.] Da stecken wir sie in Brand... äh, Entschuldigung, ich meine, da machen wir ihnen ein Feuer - natürlich unter Einhaltung aller gebotenen Brandschutzverordnungen... - und geben jedem noch ein Stück Brot, für *hust* Hänsel (*lachen verkneif*) natürlich blutgetränkt und für Gretel lassen wir lieber noch eine Waffe da, nur für der Fall der Fälle. [Man, so kennen wir Maxwell ja gar nicht, so... so... hah... wie heißt das Wort nur... herzensgut.] Dann gehen wir an unsere Arbeit *fies lach* und lassen sie allein *buh*. Sie finden den Weg nicht wieder nach Hause und wir sind sie los. [die Autoren: das steht wirklich so im Märchenbuch.]" Anderson: *widerwillig* Nein Frau - Gott ist das albern... Also: Nein Frau! Das tue ich nicht, wie sollte ich es übers Herz bringen meine Kinder im Walde allein zu lassen (Ach, bloß weg mit den Gören...), die wilden Tiere würden bald kommen und sie zerreißen. *stirnrunzel* Unwahrscheinlich, eher anders herum, oder? Maxwell: Oh du Narr!... Anderson zieht derweil seine geheiligten Schwerter: Wie war das?! Maxwell: *schwitzt* Das steht hier so! ...sagte sie, "dann müssen wir alle Viere Hungers sterben, du kannst nur die Bretter für die Särge hobeln. Für Alucard sicherlich bitte mit Samt ausgekleidet...", und ließ ihm keine Ruhe bis er einwilligte. "Aber die armen Kinder dauern mich doch." sagte der Mann, was auch immer das jetzt heißen mag, denn wir sind auch ganz ratlos. Die zwei Kinder und der bis jetzt einfach komplett mit Missachtung gestrafte über alles geliebte Goldfisch im Wasserglas *puppydoggyeyes*, hatten vor Hunger auch nicht einschlafen können - was in etwa so aussah: Integral: *denGoldfischimWasserglas,dermitgroßenAugendieganzeSzeneriebeobachtete,aufdemSchoß,mitgezückterWaffeaufAlucardzielend* Einen Schritt näher... Alucard: *schmoll* Och menno... - ...und hatten gehört was die Stiefmutter zum Vater gesagt hatte. Kein Problem mit Alucards Ohren und seiner Fähigkeit, durch Wände zu gehen; soll heißen Alucard hatte sie ausspioniert, wenn er gerade nicht versuchte Integral anzuknabbern und von ihr dafür eine Kugel in den Kopf zu bekommen. Gretel weinte bittere Tränen... - vielleicht auch nicht. [Requisite! Holt die Sprühflasche!] Integral: "Grrrrrr... [Okay, besser doch nicht!] Ihr mit euren dämlichen Märchen..." - ...*grummel* und sprach zu Hänsel: "Nun ist's um uns geschehen." Hänsel: "Still Gretel" KLICK. *schluck* "Äh... Master, du weißt schon was ich meine... - Gräme dich nicht, ich werde uns schon helfen." Jaja... der edle Ritter auf dem weißen Ross mit den blutroten Augen... Und als die Alten eingeschlafen waren (Wir schätzen, Alucard ist älter als die anderen alle zusammen, aber egal...) stand er auf, zog sein Röcklein an (Integral: *mit Finger zeig und auf Boden kugel* "Hahahahaha"; Alucard: *bitterböser Blick*) machte die Untertüre auf und schlich hinaus. Da schien der Mond ganz helle und rot und die weißen Kieselsteine die vor dem Haus lagen glänzten wie lauter Batzen. [Anm.: Batzen: (1) großer Klumpen, Ballen aus einem weichen Material; (2) veraltet, zwischen Gulden und Kreuzer liegende Münze; (3) schweizerisch, veraltet: Zehn Rappen Stück] Hänsel bückte sich und steckte so viele wie möglich in sein Rocktäschlein als nur hineinwollten (Integral: *mit Finger zeig und auf Boden kugel* "Hahahahaha"; Alucard: *bitterböser Blick*) ohne dabei gierig zu erscheinen, wohlgemerkt, während Integral noch immer damit beschäftigt war, den zu Tode betrübten Goldfisch im Wasserglas zu beruhigen. (So fürsorglich kennen wir sie sonst gar nicht, hach...) Dann ging er wieder zurück, diesmal durch die geschlossene Tür, und sprach zu Gretel *Alucardfreu*, "Sei getrost, liebes Schwesterchen, und schlaf nur ruhig ein, Gott wird uns nicht verlassen." Integral: Du hast wohl zu heiß gebadet? ...und legte sich wieder in sein Bett. Alucard, in S-E-I-N Bett!!! Alucard: *schmoll* Ihr könnt einem auch jeden Spaß verderben. Die Autoren: Findet ihr nicht auch, dass Alucard ziemlich viel in dieser Geschichte schmollt? Als der Tag anbrach, noch ehe die Sonne aufgegangen war, kam schon Maxwell und weckte die beiden Kinder. "Los Aufstehen, ihr Faulenzer! Wird's bald?!" KLACK. WUMM. "Aaahhh... *mit dem Messer zwischen den Zähnen* Was kann die so gut zielen... ...Wir wollen in den Wald gehen und Holz holen..." Dann gab sie (Also Maxwell T_T) jedem ein Stückchen Brot - nett, oder? - und sprach, "Da habt ihr etwas für den Mittag, aber esst's nicht vorher auf, weiter kriegt ihr nichts." (Hier und heute, die neue Premiumdiät, funktioniert garantiert.) Integral: *mit Messer zwischen den Zähnen* Das habe ich jetzt überhört. Gretel nahm das Brot unter die Schürze (Alucard: *mit Finger zeig und auf Boden kugel* "Hahahahaha"; Integral: *bitterböser Blick*) - kommt uns das nicht irgendwie bekannt vor? - weil Hänsel die Steine in der Tasche hatte. [Anm.: Bitte jetzt bildlich vorstellen...] Danach machten sie sich alle auf den Weg nach dem Wald. (Frei nach dem Motto: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.) Als sie ein Weilchen gegangen waren stand Hänsel still und guckte nach dem Haus zurück und tat das wieder und immer wieder (Oh Gott, er hatte den armen, bedauernswerten und trotzdem über alles geliebten Goldfisch im Wasserglas vergessen!). Integral: *flüstert* Jetzt geh ihn schon holen! Merkt eh keiner, wenn du fehlst. Der Vater sprach (Alucard war bereits zurück, so als wäre er nie weggewesen... Alucard: *Engelsmiene, den Goldfisch in der Hand*), "Hänsel, was guckst du da und bleibst zurück? Hab Acht und vergiss deine Beine nicht. Ich könnte sie dir abhacken..." Jetzt kommt ein Stück Text, das wir herausschneiden mussten, da es da um eine Katze geht und wir den Goldfisch im Wasserglas nicht unnötig traumatisieren wollten. Weiter im Text: Hänsel hatte aber nicht nach dem... ihr wisst schon was... gesehen und immer einen von den blanken Kieselsteinen aus seiner Tasche auf den Weg geworfen. Als sie mitten in den Wald gekommen waren, sprach der Vater, "Nun sammelt Holz, ihr Kinder, ich will ein Feuer machen, damit ihr nicht friert." (Im Hochsommer?) Integral: Was zum Henker soll das denn jetzt? Wollt ihr uns verarschen? Da standen nun zwei Bäume (Pater Ronaldo und Walter, jeweils mit einem Schild umhängen: «Ich bin ein Baum.») und zwangen sich zu einem gequälten Lachen. "Du kannst doch lesen, oder? Wir sind Bäume, nach was sieht es denn aus?" Hänsel und Gretel trugen Reisig zusammen, einen kleinen Berg hoch. (Cut, wir sind in Zeitdruck, wer's genau wissen will, kann's in jedem Märchenbuch nachlesen.) (...)Die Frau: "Nun legt euch ans Feuer ihr Kinder, wir gehen in den Wald und hauen Holz. Wenn wir fertig sind, kommen wir vielleicht zurück und holen euch wieder ab." (Denkste.) Hänsel und Gretel saßen also am Feuer und am Mittag aß jedes sein Stücklein Brot. Das dürfen wir uns jetzt so vorstellen; während Integral dem Goldfisch auch was abgab, fühlte Alucard sich total vernachlässigt. Alucard: Ich will auch was, lass uns teilen. Integral: *skeptisch* Als ob du Brot essen würdest. Alucard: Siehst du, du hast eben keine Ahnung. Dabei leben wir jetzt schon so lange zusammen. Integral: *deathglare* Wir leben überhaupt nicht zusammen, das ist eine Zwecksgemeinschaft. Und du isst K E I N Brot. Alucard, der gehofft hatte, ihr so ganz zufällig aus Versehen in die Finger zu beißen, schmollte schon wieder. Die Autoren: Alucard, wenn wir du wären, was wir glücklicherweise nicht sind, obwohl… na egal, jedenfalls würden wir damit aufhören, sonst siehst du vielleicht auf ewig schmollend aus. Alucard: *Augenverdreh* ...Und weil sie die Schläge der Holzaxt - Anderson: Waaaahhh - äh, natürlich der geheiligten Schwerter beim Holzschnetzeln hörten, so glaubten sie ihr Vater wäre in der Nähe. [Vater, Vater und hörest du nicht, was der Erlkönig mir leis' verspricht... Mein Sohn, mein Sohn... Wie auch immer...] Es war aber nicht die Holzaxt, pardon, die geheiligten Schwerter beim Holzschnetzeln, sondern es war ein Ast, den er an einen dürren Baum gebunden hatte und den der Wind hin und her schlug. Ganz schön clever unser Anderson... Hätten wir ihm gar nicht zugetraut, aber wahrscheinlich war's eh Maxwells Idee gewesen. Als sie so lange gesessen hatten fielen ihnen die Augen vor Müdigkeit zu und sie schliefen fest ein - naja mehr oder minder fest jedenfalls - Arm in Arm, nur den Goldfisch zwischen ihnen, wobei Integral ihre Beretta unter Alucards Kinn geklemmt hatte, den Finger am Abzug, nur für alle Fälle. Alucard: *winsel* Die Autoren: Das ist wirklich erbärmlich Alucard. Alucard: Ja nicht, findet ihr auch... Sie könnte sich ja mal erbarmen. Die Autoren: Schätze da hast du Pech, eher schneit's in der Hölle. Als sie endlich erwachten, war es schon finstere Nacht, also ein ganz normaler Tag für unsere beiden Nachtaktiven. Gretel fing an zu weinen - Integral: Grrrrr - gut, tat sie nicht, aber sprach: "Wie sollen wir nun aus dem Wald kommen!" Hänsel aber tröstete sie mit Wonne. "Wart nur ein Weilchen bis der Mond aufgegangen ist. Dann wollen wir den Weg schon finden." Integral: Was brauchst du den Mond dafür, du Idiot? Du siehst doch egal wie dunkel es ist... Und als der volle Mond, in seiner blutroten Pracht, aufgestiegen war, so nahm Hänsel sein Schwesterchen an der Hand - er versuchte es zumindest so lange bis sie Anstalten machte, sich ihren Zweihänder zu holen und ihm seine Hände abzuschlagen - und ging den Kieselsteinen nach, die wie neugeschlagene Batzen schillerten und ihnen den Weg zeigten. Sie gingen die ganze Nacht hindurch - was haben die bloß die ganze Zeit getan? Integral: Es ist keine Schande zuzugeben, dass du dich verlaufen hast. Alucard: Hab ich gar nicht, wir müssen hier lang. Integral: Also wenn du mich fragst sind wir jetzt schon zum dritten Mal hier. Nun ja, soviel dazu. Nachdem sie also die ganze Nacht herumgeirrt waren, kamen sie erst beim heranbrechenden Tage zu ihres Vaters Haus. ...Das gehört ihm doch gar nicht, ist bloß gemietet... Sie klopften an die Türe und als die Frau Maxwell aufmachte und sah, dass es Hänsel und Gretel waren, sprach sie: "Ihr bösen Kinder." - zensiert - "Was habt ihr so lange im Walde miteinander geschlafen, äh... getrieben... äh... *schwitz* äh... wo habt ihr denn gesteckt, wir haben geglaubt, ihr wollt gar nicht wieder kommen." Integral seufzte, "Hatten wir eigentlich auch nicht vor... Aber unser Herr "Superfährtenleser" ist völlig unfähig." Der Vater aber freute sich (nicht), denn es war ihm zu Herzen gegangen - was für’n Quatsch, als ob Anderson so ein schlagendes Ding hätte... - dass er sie so allein zurückgelassen hatte. Nicht lange danach war wieder Not in allen Ecken und Enden. Ja, warum wohl auch... alles wurde teurer - obwohl sie versprochen hatten, dass durch die Einführung der neuen Währung nichts teurer werden sollte - und hatte mittlerweile längst Preise erreicht, die sogar über dem ehemaligen Preis in der anderen Währung lagen. Am Kapitalismus geht eben die Welt zu Grunde, aber lassen wir das... ...und die Kinder hörten, wie die Mutter nachts im Bette zu dem Vater sprach, "Alles ist wieder aufgezehrt, wir haben noch einen halben Laib Brot, den Alucard eh nicht isst... hernach hat das Lied - nicht das Leid - ein Ende. Die Kinder müssen fort, wir wollen sie tiefer in den Wald hineinführen, damit sie den Weg nicht wieder, wie letztes Mal, herausfinden. Es ist sonst keine Rettung für uns." Dem Mann fiel es schwer aufs Herz und er dachte, "Es wäre besser, dass du den letzten Bissen mit deinen Kindern teiltest." So sozial kennen wir Anderson aber auch nicht, scheint, dieses Märchen bringt ganz versteckte Talente unserer Charaktere ans Licht. Aber die Frau hörte auf nichts was er sagte - ja warum auch, schließlich ist Maxwell ja sein Vorgesetzter -, schallt ihn und machte ihm Vorwürfe. "Wer A sagt muss auch B sagen!" Jetzt wissen wir wenigstens, wo dieses Sprichwort her kommt. Und weil der Vater das erste Mal nachgegeben hatte, so musste er es auch beim zweiten Mal - eine ziemlich selbstzerstörerische Philosophie. Die Kinder waren aber noch wach gewesen - beziehungsweise gerade erst aufgewacht - und hatten, wie könnte man es auch anders erwarten, das Gespräch mit angehört. Als die Alten schliefen stand Hänsel wieder auf um Kieselsteine aufzulesen, so wie das vorige Mal. Aber die Frau hatte die Türe verschlossen, was ihn normalerweise nicht aufgehalten hätte, aber da er schon wieder schmollte - diesmal verraten wir nicht warum - sah er sich nicht genötigt, durch die Tür hindurchzugehen. Aber er tröstete Gretel... nein, eigentlich versuchte er sie nur soweit zu beruhigen, dass sie nicht die Axt nahm und die Tür selbst zerlegte. Am frühen Morgen kam die Frau und holte die Kinder aus dem Bette, woraufhin das Ganze noch einmal von vorne los ging, nur, dass Integral und Alucard diesmal noch weniger Brot bekamen, was Alucard sowieso nicht störte. Auf dem Wege nach dem Walde zerbröselte Alucard also das Brot in der Tasche, stand oft still und warf ein Bröcklein auf die Erde - oder gab es dem Goldfisch, den sie diesmal nicht vergessen hatten -, da sie ja keine Steinchen hatten. Die Frau führte die Kinder noch tiefer in den Wald, wo sie ihr Lebtag noch nicht gewesen waren, verständlich, weder Integral noch Alucard scheinen die Typen für lang ausgedehnte Herbstspaziergänge durch den Wald zu sein, obwohl das sicherlich auch recht interessant werden könnte. Da wart wieder ein großes Feuer angemacht und die Mutter sagte: "Bleibt nur da sitzen ihr Kinder, und wenn ihr müde seid, könnt ihr ein wenig schlafen. Wir gehen in den Wald und hauen Holz, und abends wenn wir fertig sind, kommen wir und holen euch ab." (Oder auch nicht.) Als es Mittag war teilte Integral ihr Brot nicht so wie es im Buch steht mit Alucard, der seines ja auf den Weg gestreut hatte, weil er es sowieso nicht essen würde; einmal ganz davon abgesehen, dass sie das olle Brot auch nicht mehr sehen konnte. Dann schliefen sie sein - jedenfalls so in etwa, sie spielten Mensch ärger dich nicht, weil Integral Alucards Vorschlag, doch Strippoker zu spielen, nicht sehr erheiternd fand und mit einer Silberkugel beantwortete. Und der Abend verging, aber niemand kam zu den Kindern. Sie erwachten erst in der finstern Nacht - beziehungsweise gaben dann das Spielen auf, weil sie den Würfel im Dunkel nicht mehr finden konnte, sie konnten schließlich nicht ahnen, dass er zum Goldfisch ins Wasserglas gefallen war. Daraufhin kamen sie auf die glorreiche Idee den Brotkrumen nachzugehen. Integral: Ach kommt schon Leute, diese Story ist doof, das brauchen wir gar nicht erst versuchen, das haben längst irgendwelche anderen Viecher gefressen. Gut, da müssen wir ihr zustimmen. Sie gingen die Ganze Nacht und noch einen Tag von morgens bis abends - Da hatte Alucard sich aber mal wieder sehr verlaufen, dabei hätten sie doch der Einfachheit halber einfach einen Blick auf Integrals GPS gestütztes Navigationssystem werfen können... -, aber sie kamen aus dem Wald nicht heraus und sie waren so hungrig, da sie nichts als ein paar Bären, äh, pardon, Beeren hatten, die auf der Erde standen. Und weil sie so müde waren, dass die Beine sie nicht mehr tragen wollten... Integral: Okay Alucard, auch wenn es mir widerstrebt: Trag mich. Die Autoren: *räusper* So geht das aber nicht! ...legten sie sich unter einen Baum und schliefen ein. Wieder mal... Machen die auch noch mal was anderes? Nun war es schon der dritte Morgen, dass sie ihres Vaters Haus verlassen hatten - und sie freuten sich ihres Lebens... Sie fingen wieder an zu gehen, aber dank Alucards vertrauensvoll falscher Führung gerieten sie immer tiefer in den Wald, zwischen die zwei "Bäume". Und wenn nicht bald Hilfe kam, so mussten sie verschmachten. Alucard: Master, ein Tröpfchen nur... Bitte... Als es Mittag war sahen sie ein schönes schneeweißes Vöglein auf einem Ast sitzen, das sang so schön, dass sie stehen blieben und ihm zuhörten, und schließlich zusahen, wie es, à la Shrek, platzte, sodass sie gleich noch ein leckeres Abendmahl hatten, nachdem es ihnen den Weg gewiesen hatte. Sie folgten also dem vom Vögelchen - wirklich lecker das Ding - angezeigten Weg, bis sie zu einem Häuschen gelangten. Und als sie ganz nah herankamen, so sahen sie, dass das Häuslein aus Brot gebaut war und mit Kuchen bedeckt. Integral: Oh ich kann dieses blöde Brotzeug nicht mehr sehen... Aber die Fenster waren von hellem Zucker - oh weh, Karies. "Da wollen wir uns dranmachen und eine gesegnete Mahlzeit halten.", sprach Hänsel. Integral: Ich erinnere dich nochmals daran, dass du so was nicht isst. Hänsel: Ich will ein Stück vom Dach essen. Ich will, ich will, ich will! Integral: *schulterzuckend* Na dann, wohl bekommt’s. Hänsel: Du kannst ein Stück vom Fenster essen, das schmeckt süß, so zuckersüß wie dein Blut, und es macht dein Blut gleich noch süßer, hach... Integral: Ach, sei still... Hänsel reichte in die Höhe, bracht sich ein wenig vom Dach ab und gab es dem Goldfisch, um diesen kosten zu lassen wie es schmeckte, und Gretel stellte sich an die Scheiben und knusperte daran. Da rief eine feine, verängstigt klingende Stimme aus der Stube heraus, "Knuper, knuper, kneischen, wer knupert an meinem Häuschen?" Äh... Seras, hast du was getrunken? Die Kinder antworteten, "Der Wind, der Wind, das himmlische Kind."... Moment, das war jetzt aber nicht schön im Gleichklang, also nochmal, eins, zwei, drei: "Der Wind, der Wind, das himmlische Kind." Schon besser. ...und aßen weiter, ohne sich irre machen zu lassen. Hänsel, dem das Dacht sehr gut schmeckte - so ein Quatsch... Selbst Alucard hatte einsehen müssen, dass Integral Recht hatte... - und riss sich ein großes Stück davon herunter, ja so lieben wir das, diese Vandalen... *kopfschüttel* Und Gretel stieß eine ganze runde Fensterscheibe heraus, setzte sich nieder und tat sich wohl damit. Integral: Och Leute... Ich steh nicht auf Zucker... Esst das Zeug selber! *Scheibe wegschleuder und Zigarre anzünd* Da ging auf einmal die Tür auf und eine steinalte... nah, eine junge Frau... die sich zitternd auf eine Krücke stützte, kam mit gebeugtem Kopf herausgeschlichen. Hänsel und Gretel erschraken überhaupt nicht und straften sie erst einmal gute zehn Minuten mit kompletter Nichtachtung, ließen aber schließlich doch fallen, was sie in den Händen hielten. Also Integral drückte ihre Zigarre im Waldboden aus und Alucard, naja, der weigerte sich in der Tat, den Goldfisch fallen zu lassen - besser für ihn. Die Alte aber wackelte mit dem Kopfe und sprach: "Ah ihr lieben Kinder... Nicht schlagen Meister... Wer hat euch hierher gebracht? Kommt nur herein und bleibt bei mir, es geschieht euch kein Leid." Als ob von Seras Gefahr ausgehen würde... Sie fasste beide bei der Hand - oh wie süß - und führte sie in ihr Häuschen. Da wart gutes Essen aufgetragen, Milch und Pfannekuchen mit Zucker - Integral: Würg... -, Äpfel und Nüsse, und für Alucard... naja, ihr wisst schon. Hernach wurden zwei schöne Bettlein weiß gedeckt. Uh, wie das klingt. Und Hänsel und Gretel legten sich hinein und meinten, sie wären im Himmel. Naja, vermutlich eher nicht, aber egal. Die Alte hatte sich nur so freundlich angestellt, sie war aber eine böse Hexe, die den Kindern auflauerte, und hatte das Brothäuslein bloß gebaut um sie herbeizulocken - bzw. abzuschrecken... Wenn eins in ihre Gewalt kam, so machte sie es tot, kochte es und aß es - Na, da würde sie sich aber den Magen verderben... Bestimmt schlimmer als durch alles Gammelfleisch der Welt zusammen -, und das war ihr ein Festtag... Arme Seras, das wird ein schlimmes Ende nehmen. Die Hexen haben rote Augen - das stimmt - und können nicht weit sehen - seit wann denn das? -, aber sie haben eine feine Witterung wie die Tiere und merken’s, wenn Menschen herankommen. Das ist jetzt aber mal eine interessante Beschreibung, wenn man von der Sache mit dem schlecht sehen einmal absieht, ist das 'ne ziemlich gute Darstellung von 'nem Vampir, oder? Als Hänsel und Gretel in ihre Nähe kamen da lachte sie ganz boshaft - wohl eher ganz verzweifelt - und sprach höhnisch - mit zitternder Stimme -, "Die habe ich, die sollen mir nicht wieder entwischen." Früh morgens, oder eher früh abends, ehe die Kinder erwachte waren, stand sie schon auf und putzte ihnen hinterher. Und als sie beide so lieblich ruhen sah, mit den vollen roten Backen - bei Alucard rührten sie von den vielen Ohrfeigen seiner Herrin her, die er während der Nacht gefangen hatte -, so murmelte sie vor sich hin, "Das wird ein guter Bissen werden." Da packte sie Hänsel mit ihrer dürren Hand und trug ihn in einen kleinen Stall - Seras: Oh Gott, Meister, seid ihr schwer! *keuch* - und sperrte ihn mit einer Gittertüre ein. (Als ob das irgendwas nützen würde.) Er mochte schreien wie er wollte, es half ihm nichts, aber nur weil die Autoren Seras anketteten, damit sie ihn nicht gleich wieder raus ließ. Dann ging sie zu Gretel und rüttelte sie wach, "Steh auf Faulenzerin. Oh bitte erschießt mich nicht... Trag Wasser und koch deinem Bruder etwas Gutes, der sitzt draußen im Stall und soll schön fett werden. Wenn er fett ist, so will ich ihn essen." Daraufhin musste Integral sich die Tränen vor Lachen abwischen, aber es war alles vergeblich... Sie rief nach dem Baum namens Walter und ließ ihn die ganze Arbeit machen. Nun wart dem Hänsel das beste Essen gekocht - was für 'ne Verschwendung, wo Alucard das doch eh nicht isst... - aber Gretel bekam nichts als Krebsschalen und Kaviar. Jeden Morgen schlich die Alte zu dem Ställchen und rief, "Meister, wärst du so nett, deine Finger herauszustrecken, damit ich fühle, ob du bald fett bist?" Hänsel wollte ihr zuerst einen Knochen herausstrecken, um sie zu täuschen, bis ihm einfiel, dass er das gar nicht brauchte, schließlich hatte er das Zeug ja nicht gegessen, und nach tagelanger Nulldiät ziemlichen Kohldampf. Seras dachte sich, "Wird schon stimmen." Als vier Wochen herum waren und Hänsel immer mager blieb, okay, immer magerer wurde (Oh, armer Alucard) da überkam sie die Ungeduld und sie wollte nicht länger warten - beziehungsweise ihn nicht länger hungern lassen. "He da, Walter, also äh, Walter, du für Gretel, für Sir Integra... äh... sei flink und trag Wasser. Hänsel mag fett oder mager sein, morgen will ich ihn schlachten und kochen." Früh morgens musste Walter also heraus, den Kessel mit Wasser aufhängen und Feuer anzünden. "Erst wollen wir backen.", sagte die Alte. Integral: *Augenverdreh* Oh bitte nicht schon wieder Brot... "Ich habe den Ofen schon angeheizt und den Teig geknetet." Sie stieß das arme Gretelchen hinaus zu dem Backofen, aus dem die Feuerflammen schon herausschlugen. "Kriech hinein" sagte die Hexe, "und sie zu, ob recht eingeheizt ist, damit wir das Brot hineinschießen können." Die Autoren: Wie hat der aufmerksame Leser sich denn das jetzt vorzustellen? Nehmen die dafür ein Katapult oder 'nen Raketenwerfer? ...Und wenn Gretel darin war, so wollte sie den Ofen zu machen und Gretel sollte darin braten und wollte sie’s auch aufessen. Naja, soviel jedenfalls zur Theorie, in Wirklichkeit wäre Seras ohnehin von ganz allein zuerst hineingesprungen... Aber Integral merkte, was die arme, bedauernswerte Seras im Sinn hatte, nicht zuletzt, weil auch der über alles geliebte Goldfisch im Wasserglas, sie ganz besorgt darauf hinwies, und sprach: "Ich weiß nicht, wie ich’s machen soll, wie komm ich da hinein?" "Öhmm..." machte Seras, die lieber nicht dumme Gans zum Master ihres Meisters sagen wollte, "Die Öffnung ist groß genug, siehst du wohl, ich könnte selbst hinein.", krabbelte heran und steckte - dumm wie Weizenbrot - den Kopf in den Backofen. Da gab ihr Gretel seinen Stoß, dass sie weit hineinfuhr - die ist aber böse die Integra... Naja, egal, wieder einer weniger... -, machte die eiserne Tür vor und schob den Riegel vor, während Seras, hustend und keuchend, auf der anderen Seite durch die Wand wieder herausfiel. "Huuuhhh..." Da fing Seras an zu heulen, aber stieß sowohl bei Integral als auch bei Alucard, der mittlerweile mit ziemlich gelangweiltem, aber immer noch hungrigem Gesichtsausdruck danebenstand und sich fragte, wann dieser Scheiß endlich zu Ende wäre, auf taube Ohren. Integral sah schließlich auf Seras herunter und meinte fachmännisch, "Sieh nur Alucard, sie ist tot." Alucard: *Augenbrauehochgezogen* Tatsächlich, wär mir jetzt gar nicht aufgefallen. ...Wie haben sie sich gefreut, sind sich um den Hals gefallen, sind herumgesprungen und haben sich geküsst. Oder auch nicht, da Integral sich verbissen wehrte, zumal Alucard immer noch Hunger hatte. In der Hütte der Hexe fanden sie schließlich eine Truhe mit Perlen und Edelsteinen und hätten mit diesen eigentlich nach Hause zurückkehren sollen, aber dazu konnten wir sie letzten Endes doch nicht überreden, und so gingen sie schließlich, gemeinsam mit dem liebenswerten, über alles geliebten Goldfisch im Wasserglas, der zum ersten Mal tatsächlich in die Geschichte eingegriffen und Integral, überflüssigerweise, gewarnt hatte, zurück nach Hellsing Manor, und wenn Maxwell und Anderson bislang noch nicht verhungert sind, so hoffen Integral und Alucard doch jeden Tag darauf. Mein Märchen ist aus, dort lauft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen. Was auch immer dieser Satz aus dem Märchenbuch jetzt zu bedeuten hat. Interessant wäre natürlich an dieser Stelle die psychologische Deutung des Märchens, aber das verkneifen wir uns mal doch lieber. Nachwort, wie immer: Okay... Hoffentlich nimmt niemand diese Story zu ernst, wer’s doch tut... Nun ja, wir wissen, dass die Gebrüder Grimm sich im Grabe umdrehen und Kouta Hirano es wohl auch tun würde, wenn er tot wäre, was er ja noch nicht ist, also... war das hier eh überflüssig, aber egal. Nochmals müssen wir auch an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Sache mit dem Goldfisch im Wasserglas bitte unter gar keinen Umständen, des Tieres zu liebe, nachzumachen ist, und wir stellen nachdrücklich fest, dass kein einziger Goldfisch für diesen wirren Plot tatsächlich missbraucht wurde. Übrigens geht es auch Seras nach ihrem wiederholten Nervenzusammenbruch und einem weiteren Aufenthalt in einem teuren Sanatorium wieder gut. Ebenfalls anzumerken wäre, dass diese fanfic hier in keinster Weise ein RPG darstellt, falls das jemand angenommen haben sollte, da das der Grund dafür war, dass es so lange dauerte, sie endlich on zu stellen... Deshalb, liebe Anixx-Administratoren: Warum zum Teufel musste ich (harakiri) soeben die gesamte Fanfic so umgestalten, dass man die Dialog-Teile kaum noch als selbige erkennen kann?! >.> Das war doch früher nie ein Problem gewesen... -.- Und wer noch immer nicht genug hat kann sich hier (http://www.fanfiction.net/s/4573083/4/Sams_und_harakiris_M_rchenstunde) gleich das nächste Kapitel reinziehen: "Rapunzel - ein Goldfisch in Gefahr!" Gezeichnet: Die Autoren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)