Dark Hearts von Sockendaemon (Takeru x Nell-Story) ================================================================================ Kapitel 5: ~Bought and Danger~ ------------------------------ Es war noch früh am Morgen als ich aufwachte. Nachdem ich mich etwas gestreckt hatte öffnete ich meine Augen und stand auf. Mein Nacken schmerzte, auf der Couch schlafen war nicht gerade angenehm. Während ich mir die schmerzende Stelle rieb sah ich mich etwas im Zimmer um. Als mein Blick auf das Fenster fiel, erkannte ich, dass der Himmel sehr düster war, in der Nacht musste es geregnet haben. Mein Blick wanderte dann zu dem Bett, welches mitten im Raum stand. Der Kleine schien noch zu schlafen. Ich stand auf und ging zu ihm. Er hatte einen ruhigen Schlaf, jedoch sah ich getrocknete Tränen an seinen Augen. Ich hatte ihn gestern doch etwas zu sehr gequält. Gerade wollte ich ihm seine Tränen mit der Hand wegwischen, als ich mich selber wieder zur Ordnung rief. Er war mein Spielzeug, nur dafür da um meine Lust zu befriedigen. Sonst würde er gar nicht mehr leben. Das musste ich mir immer wieder vor Augen halten um es nicht zu vergessen. Aber warum tötete ich ihn nicht einfach? Diese Frage stellte ich mir während ich die Tür aufschloss und den Raum verließ. Draußen ging ich nach unten in die Schankstube. Dort lagen immer noch die sterblichen Überreste der Black Soldier die ich am Abend zuvor getötet hatte. Diese verbreiteten jetzt einen widerlichen Geruch von verwesenden Leichen, weshalb die Bar sicher auch leer war. Dieses nicht beachtend stieg ich über die leblosen Körperteile und setzte mich an die Theke. Nach einer Weile kam dann endlich der Barkeeper Dieser sah mich, nachdem er mich erblickte, mit einer Mischung aus Angst und Verachtung an. Sicher hatte er die Schreie des Kleinen gehört und wusste was ich mit ihm angestellt hatte. Aber immerhin hatte ich dafür bezahlt, deshalb war der Typ schuld daran. Ich grinste ihn an. „Du solltest mal die Sauerei wegschaffen, sonst kommen keine Gäste.“ Der alte Mann sah aus als wollte er etwas erwidern, allerdings lies er es und ging hinter die Theke. Dann finge er wieder an seine Gläser zu putzen. „Wünschen Sie etwas?“ fragte er mich wohl nur aus Höfflichkeit. Ich grinste, es gab tatsächlich etwas was ich wollte und das lag noch oben und schlief. „Was verlangst du für den Kleinen?“ fragte ich ihn frech. Er erschrak und wusste wahrscheinlich nicht ganz was er antworten sollte. „W...was wollen Sie mit ihm?“ Das wusste ich allerdings selber nicht so genau. Was wollte ich mit ihm? Darüber hatte ich mir nie Gedanken gemacht. Würde er mich nicht nur aufhalten? Wenn ich ihn mitnehmen würde, müsste ich ihn auch durchfüttern. Aber ich wollte ihn einfach und wenn nur dafür, dass ich meine Gier nach einem jungen Körper stillen konnte. Doch machte mich diese Frage von dem Abschaum wütend, weshalb ich mein Schwert an seinen Hals legte. „Das geht dich nichts an“ Ich grinste. „Ich kann auch das Dorf zerstören, wenn du ihn mir nicht überlässt. Außerdem mach ich einen guten Preis.“ Er schluckte schwer und wurde bleich. „W...wer sind Sie?“ Ich nahm mein Schert weg und steckte es wieder in die Scheide. Dann drehte ich mich um und legte ihm sehr viel Geld auf den Tresen, was sicher für eine neue Bar gereicht hätte. „Takeru Balrog“, sagte ich lässig, während ich die Kneipe verließ. Ich drehte mich im Bett um und wurde durch einen plötzlichen stechenden Schmerz, wieder an die vergangene Nacht erinnert. Ich hatte gehofft das es ein böser Traum war, doch meine Hoffnung hat sich wohl nicht bestätigt. Unter furchtbaren Qualen hievte ich mich aus dem Bett und sah mich müde im Zimmer um. Das Monster war nicht mehr hier. Gut so. Ich hatte nicht das Bedürfnis ihn je wiederzusehen. Ganz langsam, vorsichtig und bei jedem Schritt leicht aufkeuchend ging ich den ewig weiten Weg zum Badezimmer, das am Ende des gemeinsamen Flures lag. Ich hatte das dringende Bedürfnis mich zu reinigen, ich fühlte mich dreckig, verschwitzt und beschmutzt. Ich hoffte das alles von mir runterspülen zu können. Ich hatte Glück das es im Bad eine kleine Dusche gab. Es war mir bestimmt nicht erlaubt, aber ich benutzte sie trotzdem. Auch lieh ich mir eines der aufgehängten Handtücher ohne Erlaubnis. Doch es war immer schwer mein mit wasser vollgesogenes Fell wieder trocken zu kriegen. Ich strich es ein wenig glatt, weil das einfach angenehmer war und auch nicht so schrecklich aussah. Ich wusste nicht so recht wozu mein Fell eigentlich gut war. Es wärmte mich nicht sonderlich, da es nicht sehr dick oder dicht war, und es schützte mich auch nicht, denn meine Haut war so empfindlich wie bei jedem anderen Menschen auch. Vielleicht diente es nur zur Zierde, aber egal, es gehörte zu meinem Körper, genauso wie mein jetzt nass tropfender Schweif und damit musste ich mich wohl abfinden. Mit immer noch feuchten Haaren ging ich dann wieder aus dem Bad und die Treppe runter. Ich gewöhnte mich langsam an den Schmerz, doch es war trotzdem noch schrecklich. Ich hoffte, dass das Monster entgültig weg war und er mich nie wieder anfassen würde. Unten im Schankraum sah ich die Haushälterin und den Barbesitzer, wie sie gerade dabei waren die Überreste der toten Monster zu beseitigen. Als sie mich sahen winkte mich der Besitzer zu ihnen. Ich ekelte mich vor diesen riesigen, jetzt noch mehr zerteilten, verwesenden Leichen. Unwillig ging ich zu ihnen. Und eh ich mich versah hatte ich einen großen, schweren Klumpen Fleisch in der Hand, fast hätte ich ihn wieder fallen gelassen. Doch der Besitzer sagte mir, das ich ihnen helfen sollte das zeug wegzuschaffen und zu putzen, als Gegenleistung für das Zimmer und das Essen das ich nachher noch kriegen würde. Zwar war mir Appetit vergangen, doch es war gut für meinen Körper etwas zu essen, und so half ich ihnen. Ich versuchte schnell und effizient zu arbeiten, dann hatte ich es schneller hinter mir, doch die Überbleibsel von gestern behinderten mich schon um einiges, was der Barbesitzer wohl auch zu merken schien. Ich konnte es mir erst nicht erklären, doch er wirkte irgendwie schuldbewusst und nahm mir sogar viel der besonders körperansterengen Arbeit ab. So putze ich, schrubbte das angetrocknete Blut von den Wänden, den Tischen und dem Boden. Völlig erschöpft und fertig mit den Nerven schmiss ich den rotbraunen Lappen in das mittlerweile rotbraune stinkende Wasser. Meine Hände waren ganz aufgeweicht und meine Knie aufgescheuert von dem vielen Kriechen auf dem Boden. Doch ich war fertig. Und wieder erwarten verspürte ich großen Hunger. Doch ersteinmal ging ich wieder ins Bad und wusch mir den neuen Dreck von den Fingern. Und meine Kleidung ... wenn sie nicht vorher schon keimig und verdreckt gewesen wäre, wäre das jetzt sicherlich der fall gewesen. Ich musste zusehen wie ich irgendwie an etwas sauberes kam ... doch das war wohl zur Zeit unmöglich. Ich seufzte enttäuscht und ging wieder runter in die Schankstube. Dort stand auch schon auf einem der Tische die ich eben noch so mühevoll gereinigt habe, ein Holzbrettchen mit zwei Scheiben hartem Brot und etwas Butter und Wurst. Nagut .. ein spartanisches Frühstück. Aber besser als gar nichts ... trotzdem hätte ich für die viele Arbeit schon ein wenig mehr erwartet. Ich war ziemlich lange weg gewesen, was ich bemerkte als ich den Schankraum betrat. Immerhin war das Blut weg. Ich wollte gerade wieder zur Theke als ich den Kleinen an einem Tisch sitzen sah. Dieser aß gerade ein sehr mageres Frühstück. Ich ging zu ihm und setzte mich. Immerhin war er schon aufgestanden, dann würde ich halt warten bis er aufgegessen hatte. Danach würde ich hier verschwinden und der Blonde, welcher mich ängstlich ansah, müsste mitkommen, ob er wollte oder nicht. Ich sah ihm eine Weile beim essen zu, doch plötzlich öffnete er seinen Mund und sprach mit mir. „Ist was passiert ?“ fragte er mich leise. Ich sah ihn etwas verwirrt an. Was davon kam das ich nicht dachte das er mit mir reden würde. Auch wusste ich nicht ganz was er hören wollte. Sollte ich ihm erzählen das ich gerade ein Monster erledigt hatte? Das wollte er aber garantiert nicht wissen. Denn ich konnte mir schon denken wer die Überreste der Monster wegräumen musste. Da mir nichts einfiel sagte ich nur mit gelangweilter Stimme „Nix weltbewegendes.“ Der Kleine schwieg daraufhin wieder. Er sah etwas sehnsüchtig auf seinen Teller, kein Wunder nachdem was ich gesehen hatte war es nicht grad viel was er auf dem Teller hatte. Es hatte sicher nicht gereicht um ihn satt zu kriegen. Nach einer Weile stand er dann auf. Vielleicht um sich noch etwas Essen zu holen oder einfach um das Geschirr wegzuräumen. Jedenfalls ging er zur Küche und ich sah ihm nach. Ich merkte das dies der Kleine spürte. Ich konnte Angst oder Unwohlsein regelrecht riechen. Aber was sollte es. Damit müsste er sich abfinden. Immerhin würde er jetzt eine ganze Weile bei mir bleiben müssen. Ich war erleichtert als die Tür zur küch hinter mir zuviel und ich traf dot sogar den barbesitzer. Freundlich lächelnd ging ich auf ihn zu, doch er wich meinem Blick aus und war sehr beschäftigt. Trodzdem .. ich würde mich nicht davon abhalten lassen ihn zu fragen. Deswegen sprach ich ihn einfcah an. „Entschuldigen sie, ich wollte sie etwas fragen. Ich ... ich wolte fragen ob sie mich hier längerfristig anstellen würden, ich würde mein Zimmer teilen und auch bedienen, putzen und...“ Doch er unterbrach mich, sah mich aber weiterhin nicht an. „Das geht nicht.“ sagte er. Ich war kurz verwirrt üeber die art wie er das sagte, irgendwie entäuscht, ja fast traurig. Und dann war ich wütend weil ich es nicht verstand. „aber warum nicht ?“ brauste ich auf. „Sie sind doch allein hier mit der alten hauhälterin soweit ich weiß. Sie könen eine arbeitskraft sicher gebauchen, ich brauche unbeidgt eine arbeit.“ Doch er seufzte nur und sah mich jetzt an. Sein egsicht war ausdruckslos und seine stimme war schwach als er sagte. „Du wurdest verkauft. An takeru Balrok, er hat viel bezahlt damit er dich besitzen darf, und er hat versprochen unser dorf zu verschonen, ich habe das nur für das dorf getane, verstehst du ?“ sagte er fast flehend. Ich wich erschrocken zurück. Ich konnte es nicht glauben. Er hat mich verkauft ? ... was für ein recht hat er über meinen körper bestimmen zu können. Und takeru balrok ... das ist dann wohl das Monster .. das Monster das gstern abend in meinem Zimmer auf mich wartete. Gehörte ich vielleicht da schon ihm ? ... nein. Bei diesem spiel würde ich nicht mitmachen. Ich würde nicht über mich bestimmen lasen. Doch dazu musste ich hier raus. Und ich hatte schon ein idee. Ich wollte es ihm sagen, dass er jetzt mir gehörte, wenn er wieder kam. Allerdings dauerte dies ganz schön lange. Von meinem Platz aus konnte ich weder die Ausgangstür noch die Küche sehen. Wenn der Barkeeper jetzt dem Kleinen es verraten hätte, würde dieser sicher flüchten wollen. Das konnte ich nicht zulassen. Ich stand auf und ging so vor die Wand das ich die Tür sehen konnte. Und wie ich mir schon dachte war der Blonde gerade dabei mit einem Besen in der Hand die Bar zu verlassen. Der wollte tatsächlich abhauen. Was bildete sich dieser kleine Abschaum eigentlich ein? Er ist mein Eigentum, er hat nicht das Recht irgendwohin zu gehen. Sauer darüber folgte ich ihm. Als ich die Tür hinter mir schloss, sah ich den Kleinen schon gar nicht mehr. Nur der Besen lag einige Meter von der Bar entfernt auf dem Boden. Ich folgte ihm. Allerdings ging ich langsam. Ich roch ihn immer noch. Sollte er sich doch abhetzten, mir würde er nicht entkommen. Und wenn er erschöpft war konnte ich ihn viel besser dazu bringen mit mir zu kommen, denn er könnte sich dann nicht mehr wehren. Ich bog in einige Ecken ein und blieb erst keuchend stehen als ich schon fast außerhalb des dorfes war. Ja .. vielleicht habe ich es geschafft. Ich würde wohl die nächste zeit in den Wäldern bliben müssn. Ich würde zusehen das ich meinen geruch verdecke und mindestens eine woche unauffällig bleiben ... irgendwann würde er mich schon vergessen, wenn er mich überhaupt suchte. Ich folgte der kleinen Straße auf der ich mich jetzt befand. Und mit jedem schritt tat mein Hintern mehr weh.ich hate das gefühl das durch meinen Fluchtsprint irgendetwas wieder aufgreissen sein muss und so Quälte ich mich weiter. Ich blieb nicht ohne grund an der Straße. Denn ich hooffte ein Par freundliche leute zu treffen die mich mit dem Auto mitnehemen würden. Doch zu meinem pech war die Straße wie ausgestorben. So schleppte ich mich immer weiter wohl stundenlang, bis mir irgendwann ein par andere .. zu fuß reisende entgegen kamen. Als sie mich sahen stießen sie sich gegenseitig an und grinsten höhnisch. Das beudeutete wohl nichts gutes. Ich konnte ihn immer noch spüren, auch wenn er sicher schon ein paar Kilometer Vorsprung hatte. Doch dann geschah es. Außer seinem Geruch, welchen ich die ganze Zeit alleine in der Nase hatte, kamen noch ein paar andere dazu. Und zu meinem Erschrecken waren es auch noch Monster. Wenn ich richtig roch denn waren es sogar vier. Der Kleine könnte niemals mit den fertig werden. Selbst einer würde für ihn schon den Tod bedeuten. Schnell und ohne viel darüber nachzudenken, entfaltete ich meine Flügel und flog in seine Richtung. Es dauerte sehr lange, vielleicht sogar zu lange bis ich endlich da war. Der Weg war eigentlich nicht sehr weit, wenn man flog. Jedoch kam es mir, da der Blonde in Gefahr war, unerträglich lang vor. Ich wollte nicht noch einen verlieren, nicht noch einer. Dieser Gedanke wäre unerträglich für mich. Ich legte noch einen Zahn zu. Und endlich kam ich an. Ich flog über ihnen und sah wie gerade ein schuppiges Monster über dem Blonde hockte. Mit seinen Krallen zerfetzte er meine kleider und hinterließ riesige Blutige risse auf meinem Rücken ich schrie auf und schlug um mich, doch die anderen drei, die sich mitlerweile in fast noch scheußligere kreaturen verwandelt hatten umringetn mich wieder und betrachteten lachend meinen blutenden sch windenen körper. Plötzlich hörte ich ein gurgelndes geräusch als das monster das ebend noch über mir kniete zursiete viel und aus einen riesigen riss, der sich quer über seinen schuppigen Körpr zog blutete. Hinter ihm erschein ein neues Monster. Es war der teufel den ich in meiner ersten Stadt gesehen hatte, doch nachdem ich ein bisschen zeit bekam genauer hinzusehen, erkannte ich das es takeru war... doch hatte r jetzt hörner und lederne echsenflügel die ihm aus dem rücken wuchsen. Er stellte sich neben mich und grinste die monster an, doch ich erschreckt von den ereignissen und dem fürchterlichen anblick Takerus wich leise wimmernd von ihm weg. Die Anderen Monster waren fast genauso perplex wie ich, sie schienen nicht im gerinsgten damit gerechnet zu haben. Plötzlich starrte mich takeru sauer an. Dieser Blick ließ mich usammenfahren und noch mehr wegkriechen. Sein Zorn schien grenzenlos zu sein. Ich war mir sicher, wenn er mit diesen Monstern fertig war würde er mich töten, als strafe dafür das ich geflohen war ... oder er wüde gar noch schlimmeres mit mir anstellen. Doch er wandte sich wieder dden anderen drei monstern zu die sich mitlerweile wieder gefangen hatten, sie schienen den Tod ihres Kumpanen nicht im geringsten zu btrauern ... sondern vielmehr einfcah wütend zu sein das er sie bei ihrer mahlzeit störte. Einer von ihnen kam jetzt auf mich zu, doch auch er fand einen schnellen Tod, indem ich ihm mit einer schnellen Bewegung den Kopf abtrennte. Zuckend sackte er zu Boden. Doch der Kopf kullerte genau vor die Füße des Blonden. Wobei ich mich nicht darum kümmerte, erschreckte er sich sehr und schrie auf. Dann flüchtete er, ich wunderte mich etwas das er plötzlich so schnell rennen konnte, doch seine Flucht endete abrupt als er in den Straßengraben fiel. Das war mir ganz recht so. Würde er mir wenigstens nicht im Weg stehen und die beiden übrigen Black Soldier ihn nicht angreifen, denn soweit würde ich sie nicht kommen lasen. Ich sah kurz über meine Schulter um mich zu versichern das der Kleine nicht zu sehen war, dann wandte ich mich grinsend zu den Beiden. Doch es verblasste wieder als einer der beiden zu verstehen begann. „Balrog“ sagte er grinsend „Jetzt beschützt du schon so ein Viech“ auch dem anderen, etwas dümmeren wurde es jetzt klar „Er ist wohl dein neues Spielzeug, du bist widerlich!“ Es war eigenartig so etwas von jemanden zu hören der aussah wie eine verunglückte Mischung aus Schwein und Saurier. Ich antwortete nicht, dafür war ich zu wütend. Dem dummen schien das nicht zu gefallen, dass ich nichts sagte, und griff mich an. Er wollte seine Krallen in meinen Körper rammen. Ich wisch aus und schnitt ihn wagerecht durch. Der zuckende Körper, aus dem ein riesiger Schwall Blut kam, landete bei den anderen beiden auf dem Boden. Jetzt war nur noch einer von ihnen übrig und dieser kam jetzt auch wütend auf mich zu. Wieder ging ich schnell zur Seite, jedoch kratzte er mich am Arm. Etwas Blut trat aus der Wunde. Als ich das sah konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Es hatte lange niemand mehr geschafft mich zu verletzen. Und das jetzt von diesem Abschaum zu werden, war für mich unerträglich. Doch wurde ich durch meine Wut nur noch stärker und der Black Soldier hatte jetzt gar keine Chance mehr. Mit meinem Schwert durchbohrte ich seinen Rücken, doch lies ich ihn noch nicht sterben. Ich wollte das er leidet, auch wenn ich wusste das sie dies nicht konnten. Nachdem ich mein Schwert wieder herauszog, drehte er sich wieder zu mir um. Er wollte mich angreifen doch mit einer kurzen Handbewegung landete seine Klaue auf dem Boden. Das Blut spritze mir ins Gesicht, ich machte es mit dem Handrücken wieder weg. Ich grinste fies und schlug ihm auch noch die andere Klaue ab. Danach folgten die Beine, bis er schließlich als Krüppel vor mir lag. Doch war er noch am leben. Ich ging langsam auf ich zu, dann stellte ich meinen Fuß auf seinen Kopf und mit einem Krachen war sein Schädel zerstört. Das Gehirn quoll heraus, es war wirklich ein widerlicher Anblick. Ich wusste das es takeru war da er rief. „kannst wieder rauskommen.“ Doch ich wollte ncht ... ich wollte in diesem Graben liegenbelieben und vergessen werden. Auf eine gewisse weise war ich ihm ja dankbar das er mich gerettet hatte, doch jetzt würde ich wohl zu seinem Sklaven werden und ich ar mir nicht sicher ob das wirklich beser war als der Tod. Dann hörte ich schritte auf mich zukommen, und das wütende und von hörnern besetzte gesicht von takeru balrok kam in mein Blickfeld. Ich konnte nicht anders als ihn angstlich und zitternd anzustarren. "Komm endlich. Ich will weiter" sagte er sauer. Aber ich rührte mich nicht von der Stele, dazu war ih auch garnicht mehr fähig. Mein körper versagte mir wieder jeden dienst. „wo willst du hin ?“ fargte ich ihn matt. „Und warum mit mir ?“ Diese Fragen scheinen ihn noch wütender zu machen. „das brauchst du nicht zu wissen.“ schnautzte er mich wütend an. Und da fand ich auch schon sein von Monsterblut verklebtes schwert an meinem hals. Mein körper ziterte noch heftiger, und wieder stiegen mir tränen in die Augen und lifenen meine Wangen hinab. Sosehr ich s jetzt auch wollte ich konnte mich nicht bewegen. „ich kann nicht.“ murmelte ich leise. „Lass mich hier oder töte mich ... aber ich kann nicht laufen.“ Aus dem tränenbach war ein strom geworden und ich sah flehend zu ihm hinauf. Konnte er mich denn nicht verstehen ? Er hatte doch selbst gesagt das er mehr als nur hass empfinden könne. Warum denn kein mitgefühl. Doch er tötete mich nicht, sondern seufzte nur genervt, auch das chwert nahm er von meiner kehle weg. Aber anstadt mich hier leigen zu löassen stieg er in den Graben runter und wrf mich unsanft über seine schulter. Ich schrie dabei leise auf und mussrte, weil er über die Offenen wunden gefasst hatte, aber ich war doch selbst schuld .. oder wohlmehr dieser vermaldeite Fleischklumopen der meinen Körper darstellte. „Wenn du zappelst lass ich dich fallen.“ Warnte ich ihn. Denn ich hatte keine Lust ein herum zappelndes Etwas mitzuschleppen. Dafür hatte ich jetzt echt keinen Nerv. Und zum Glück, mehr zu seinem als meinem, tat er es auch nicht. Ich zuckte leicht zusammen als ich plötzlich etwas an meiner Hüfte spürte. Ein kurzer Blick nach unten verriet mir das es der Schweif des Kleinen war, mit dem er sich jetzt wohl an mir festhielt. Es verging eine ganze Weile, in der ich einfach weiterflog. Immer in die Richtung die ich mir ausgesucht hatte. Der Blonde auf meiner Schulter schien langsam einzuschlafen, denn er atmete immer ruhiger, als das er es am Anfang getan hatte. Doch dann stellte er mir leise eine Frage „Warum hast du mich gekauft.“ Auf diese Frage wusste ich keine Antwort, da ich sie mir selber schon oft genug gestellt hatte. Vielleicht wollte ich nicht alleine sein, was aber unglaubwürdig war, da ich immer allein gewesen bin. Oder ich wollte einfach jemanden haben um meine Lust zu befriedigen. Ich wusste es wirklich nicht, da ich aus irgendeinem Grund nicht das Verlangen spürte ihn noch einmal gewaltsam zu nehmen. Doch warum? Ich verstand mich selber nicht. Aber ich wusste das ich etwas antworten müsste, also sagte ich ihm einfach grinsend das beste das mir einfiel. "Ich hatte keine Lust dich da zu lassen. Außerdem könnt ich dich ja noch mal brauchen" ich konnte aus den augenwinkeln in grinsen von ihm eahnen. Und mein Körper versteifte sich. Darum hat er mich mitgenommen ? Bestimmt würde er es tun. Er würde nicht davor zurück schrecken mich nocheinmal zu vergewaltigen. Ich war von einer hölle i die nächste gekommen. So langsam wünschte ich mir doch gestorben zu sein. Und wieder liefen die tränen und ich schluchzte leise. Miur war es egal ob er es mitbekam oder nicht. Solte er doch ruhig wissen wie schlecht es mir ging. Er sagte nichts und flog einfcah ungeachtet meiner Tränen weiter. Ich ließ alles eincah raus und überdeckte seinen gesamten rücken mit tränen. Erst als wir langsam wieder runter, richtung Erde flogen ebbten sie ab. Dann setzte er mich ab und ich kauerte mich sofort mit an gezogenen beinen und um mich gwickelten schweif, sitzend auf dem Boden. Meine Augen Brannten und verschleiert durch meine Tränen erkannte ich unseren ort nicht. „Wo sind wir ?“ fragte ich mit brüchiger stimme. Er sah sich kurz um und sagte dann. „fünf kilometer nördlich ist eine stadt.“ dann, bevor ich was erwiedern kopnnte wandte er sich in die entsprechnde richtung und ging los. Der Kleine würde mir schon folgen. Allerdings tat er das nicht und stammele nur „Fünf Kilometer?“ Ich bleib stehen und zog meine Flügel und Hörner wieder ein. Diese würden nur stören wenn ich jemanden begegnen würde. Danach sah ich wieder zu ihm, er saß immer noch auf dem Boden. "Ich hab keine Lust dich den ganzen Weg zu tragen, also komm jetzt." Dann nahm ich noch einen anderen Geruch war. Ich sah nach Westen. Dort, ein paar Kilometer weit weg waren Black Soldier, doch sie schienen nicht hierher zu kommen. "Ich kann dich auch den Black Soldier überlassen" sagte ich ruhig. Doch das hätte ich nicht getan, immerhin hatte ich ihn gerade erst gerettet. Trotzdem zuckte er zusammen. Na ja immerhin stand er nach meiner Drohung endlich auf und ging auf mich zu. Er schien ziemliche Schmerzen zu haben, denn er stolperte mehr zu mir als das er ging. Ich habe es geradeso geschafft ihn zu erreichen. Als meine beine auch eincknickten. Aus reflex griff ich zu und hielt mich an ihm fest. Doch fast sofort ließ ich ihn erschrocken los und sank zurück auf den boden. Verzweifelt und flehend sah ich zu ihm auf. „es geht nicht .. ich brauche eine kurze Pause ... bitte.“ Takero sah sich zeufzend um, doch er wurde nicht wütend oder so wie ich es erwartet hatte, nein er sagte „warte hier“ und ging los. Und da ich sowieso nicht anders konnte tat ich wie geheißen. Ich stetzte mich in eine bequemere Pose und legte den Kopf auf die Angezoegnen Knie. Und so döste ich wieder langsam weg während ich wartete ... warum wartete ich eigentlich ... wäre das nicht ein guter zeitpunkt um zu fliehen ? ... aber was dachte ich an flucht. In meinem zustand würde ich doch keine drei meter kommen, und er konnte fliegen und mich sicherlich leicht aufspüren ... und wer weiß was mir blühen würde wenn ich jetzt nochmal einen Fluchtversuch starten würde. Außerdem musste ich auch gestehen das ich ein wenig neugierig war was er denn vorhatte. Hatte er üebrhaupt etwas vor ? ... naja ... ich sollte die zeit nutzen um mich etwas zu entspannen ... obwohl entspannen unter diesen Umständen wirklich lachhaft unmöglich ist. Es war etwas mehr als eine halbe Stunde vergangen, doch der Blonde lag schlafend auf dem Boden. „Komm es geht weiter“ sagte ich zu ihm und wartete bis er aufgestanden war. Er ging ziemlich langsam. Wir würden wohl ewig für die fünf Kilometer brauchen. Wobei ich die eigentlich in ein paar Minuten hinter mir bringen konnte. Aber dazu hatte ich keine Lust. Ich wollte aus irgendeinem Grund mit ihm zusammen hier entlang gehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)