Wolfsgesang von Satnel ================================================================================ Kapitel 34 ---------- Titel: Wolfsgesang Teil: 34/? Autor: Satnel Email: Hanaru@sms.at Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy Kommentar: Abschied Wow 101 Kommis. Ich danke allen, die mir jemals ein Kommi hinterlassen haben. Fühlt euch geknuddelt. Euch widme ich dieses Kapitel . ^^ „gesprochene Worte“ ‚Gedanken’ Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall. Rave konnte gerade noch ein genervtes Stöhnen unterdrücken. Das war eigentlich seine erste Gefühlsregung, als er die Tür öffnete. Erst dann kam die gewohnte Wut wieder, die ihm beim Anblick des Werwolfes vor ihm stets überkam. Aber wie könnte es auch anders sein? Wann immer es Probleme gab, tauchte er auf. „Was willst du hier?“ Diese Frechheit war erstaunlich. Immerhin müsste einem Freund von Marc klar sein, dass hier ein Jäger wohnte. Entweder war dieser Köter lebensmüde, oder er überschätzte sich einfach nur maßlos. „Erst einmal Hi. Das sollte man für einen alten Bekannten schon übrig haben.“ Tarys stand lächelnd vor der Tür. Er befand sich in seiner menschlichen Gestalt und war wie meistens wenn er Mensch war nackt. Rave knurrte verärgert. „Du bist kein Bekannter, nur ein Köter, denn ich leider nicht mehr loswerde. Was meine Frage allerdings nicht beantwortet. Was willst du hier?“ Ihm gefiel das nicht. Der Köter war sicher nicht wegen ihm hier. Denn das hier war Rinions Wohnung und niemand wusste, dass er hier war. Was allerdings nur einen Schluss zuließ und der war nicht gerade beruhigend. „Du kannst dich entspannen. Ich bin nicht wegen dir hier. Viel eher habe ich mit deinem Freund zu reden.“ Der Blick aus Tarys violetten Augen richtete sich auf Rinion. Rave wollte etwas erwidern, doch Rinion war schneller. „Was hätten wir schon zu bereden? Du kannst froh sein, dass du noch reden kannst, doch wenn du nicht verschwindest, dann könnte sich auch das ändern.“ Seine Stimme klang verächtlich. „Nun immerhin haben wir einen gemeinsamen Freund, über den wir uns unterhalten könnten nicht?“ Tarys lächelte gewohnt selbstsicher. „Ach ja?“ Rinion hob fragend eine Augenbraue. „Und wer sollte das sein?“ „Er ist Marcs Gefährte.“ Raves Stimme war leise. Die kleine Spitze konnte er sich einfach nicht verkneifen. Irgendwie wollte er Rinion die Augen über seinen ach so geliebten Werwolf öffnen und ihm dadurch Schmerzen zufügen. Auch wenn er in dem Moment, in dem diese Worte seinen Mund verlassen hatten, einsah wie niedrig das war. Zurücknehmen konnte er sie nicht. Doch es zeigte auch Wirkung, Rinion versteifte sich kurz. „Nun Gefährte ist wohl etwas zu viel der Ehre. Ich ziehe es vor ungebunden zu sein. Aber ja ich kenne Marc. Ziemlich gut sogar. Also klären wir das zwischen Tür und Angel oder soll ich nicht lieber reinkommen? Ein nackter Mann vor deiner Tür sieht irgendwie anstößig aus nicht?“ Rinion nickte und wand sich wieder um, ins Wohnzimmer zurückgehend. Rave knurrte abermals, lies den Werwolf aber ein. Hinter ihm schloss er die Tür und folgte ihm ins Wohnzimmer. Als Rin ihn ebenfalls eintreten sah, runzelte er die Stirn. „Musst du nicht dringend zurück?“ „Du glaubst doch nicht, dass ich dich mit dem hier alleine lasse?“ Sein ausgestreckter Zeigefinger, deutete bei diesen Worten anklagend auf Tarys. Nein, er wusste wozu dieser Typ fähig war, da lies er sie sicher nicht alleine. Mit einem amüsieren Lachen, setzte sich der Wolf auf einen Couchsessel. „Och du willst mir doch nicht weismachen, dass wir keinen Spaß miteinander hatten?“ Der Vampir fuhr wütend zu ihm herum. „Nein!“ Daraufhin legte der Angesprochene nur den Kopf schief. „Hm aber soweit ich mich erinnere, hast du es doch auch genossen.“ „Noch ein Wort und ich vergesse mich!“ Dabei war sich Rave bewusst, dass es schon zu spät war. Es waren schon zu viele Worte gefallen, als das Rin sich nicht denken konnte, was zwischen ihnen vorgefallen war. Er bemerkte wie Rin ihn einen Moment erstaunt ansah, doch er verlor kein Wort darüber. Stattdessen wand er sich dem Wolf zu. „Also sag was du zu sagen hast und dann verschwinde.“ „Nun.“ Er schlug die Beine übereinander. „Wie ihr sicher schon mitbekommen habt, bewegen sich unzählige Werwölfe auf euch zu. Dabei seid aber ihr beide eigentlich unwichtig. Nein, wir sind gerade auf dem Weg, das Hauptgebäude der Vampire anzugreifen.“ Rave musste sich ein Lachen verkneifen. Daran würden sie sich die Zähne ausbeißen, doch wenn sie es versuchen wollten. Er war der Letzte, der sich dem kollektiven Selbstmord dieser Köter entgegenstellen würde. „Das ist Selbstmord. Ich habe es zwar noch nie gesehen, doch ich habe von deren Sicherheitseinrichtungen gehört. Ihr werdet bei dem Versuch sterben.“ Rinion sah dem Werwolf fest in die Augen. „Gewiss. Sogar uns primitiven Wesen ist das bewusst.“ Es klang bei diesen Worten eine Menge Spott mit. „Doch wenn es unser Anführer beschließt, liegt es nicht an uns das zu hinterfragen. Noch dazu wo sowieso keiner seine Meinung ändern kann. Da kommst du ins Spiel.“ Tarys lehnte sich leicht vor und sah Rinion lauernd an. Rave ahnte worauf das hinauslief und das behagte ihm ganz und gar nicht. Nein, Rin sollte hier bleiben in dieser Wohnung. Wo er in Sicherheit war. In diesem Moment war der Werwolf mehr Feind als jemals zuvor, da er Rin aus der Wohnung locken wollte. „Er hat nichts mit diesem Spiel zu schaffen. Er hat nichts mit deinen Plänen zu schaffen.“ Der Grauhaarige sah ihn zweifelnd an. „Du weißt nichts von meinem Spiel.“ „Warum sollte ich dir helfen? Rave hat Recht, ich habe nichts damit zu schaffen. Im Gegenteil ich sehe es mit Freuden, wenn sich deine Rasse selbst vernichtet.“ „Unterscheiden wir und wirklich so sehr von den Vampiren?“ „Natürlich.“ Was war dass denn für eine Frage. Schon alleine sie miteinander zu vergleichen war eine Beleidigung. Rave verzog angewidert das Gesicht bei diesem Gedanken. „Ach ja?“ Tarys lehnte sich wieder zurück. „Dann sag mir mal wo. Wir ernähren uns von Menschen, ihr ernährt euch von Menschen. Bei uns gibt es gewissenlose Mörder, ebenso wie bei euch. Im Grunde töten wir beide Menschen um uns zu ernähren. Nur das ihr euch mit dem Blut zufrieden gebt und wir alles verwenden. Ja, wir könnten von Tieren leben, doch ihr auch. Also wo ist der Unterschied, wo ziehst du die Grenze zwischen euch und uns kleiner Blutsauger?“ Das war doch… Natürlich gab es einen Unterschied zwischen ihnen, doch obwohl Rave das wusste, fiel ihm nichts ein, was er entgegnen könnte. Besiegt lies er den Kopf sinken. „Uns unterscheidet sehr viel.“ Doch selbst er sah ein wie schwach sich dieser Protest anhörte. „Wie du siehst Jäger. würdest du nur eine Plage gegen eine andere austauschen. Es ist bewiesen, dass es nie gut ist, wenn eine Rasse keine natürlichen Gegenspieler hat. Bei uns sind es die Vampire, deswegen war unsere Population nie sehr hoch. Doch ebenso verhält es sich bei den Vampiren.“ Rin sah ihn zweifelnd an. „Was könnte ich schon machen?“ „Oh sehr viel. Es gibt da einen Wolf, der sehr viel Einfluss auf Zeno hat und auf den du sehr viel Einfluss hast. Wenn dieser Werwolf mit Zeno reden würde, dann könnte dieses Blutbad verhindert werden. Einfach und schmerzlos. Wenn du ihn allerdings nicht überzeugen kannst, oder es nicht versuchen willst, dann…“ Tarys zuckte mit den Schultern. „Nun es ist ein Selbstmordkommando.“ Nein, dass konnte nicht sein. Rinion sollte sich in die Nähe der Werwölfe begeben? Das war verrückt. Doch Rave ahnte, dass sein Gegenspieler schon gewonnen hatte. Schon seit dem Moment, in dem er Marc ins Spiel gebracht hatte. „Jetzt ist es doch sowieso schon zu spät nicht?“ Rinion sah dem Werwolf dabei in die Augen. Dieser schüttelte den Kopf. „Nein. Ich habe es so gedreht, dass du mit ihm reden könntest, wenn du das willst. Es liegt an dir.“ „Leben oder sterben was?“ Rinion sah nachdenklich aus dem Fenster zum Vollmond, bevor er sich wieder Tarys zuwand. „Bring mich zu ihm.“ „Perfekt.“ Tarys lächelte und stand in einer einzigen geschmeidigen Bewegung auf. „Dann gehen wir.“ Das ging nicht, er musste Rinion von dieser Tat abhalten. Als dieser schon bei der Tür war, fand er endlich die richtigen Worte. „Rin, du hast mir etwas versprochen.“ Rinion blieb stehen und sah ihn traurig an. Man merkte den deutlichen Zwiespalt in seinen Augen. In dem Moment begriff Rave, dass er verloren hatte. Selbst wenn er Rinion zurückhalten konnte, er wäre dann daran Schuld, dass dieser sich ewig Vorwürfe machen würde. Dieses was wäre wenn… würde immer zwischen ihnen stehen. Aber nicht nur diesen Kampf hatte er verloren. Nun sah er endlich seine endgültige Niederlage ein, die er bis jetzt verdrängt hatte. Rinion würde ihm nie gehören egal, was er machte, oder wenn er tötete. Denn dessen Liebe würde nie ihm gehören, egal was er schaffte oder wie er sich veränderte. Selbst nach weiteren hundert Jahren würde sich das nicht ändern. Jetzt sah er das ein. Er ging zu ihm und zog einen Anhänger aus seiner Tasche. Es war der Talisman seiner Mutter. Schweigend hängte er ihn um Rins Hals, dann trat er einige Schritte von ihm zurück. Seine Stimme klang unendlich traurig bei seinen nächsten Worten. „Geh.“ Er zwang ein schwaches Lächeln auf seine Lippen. „Nun mach schon. Marc wartet auf dich.“ Diese letzten Worte kamen ihm so unendlich schwer über die Lippen. Es war ein Abschied, dass wusste er. Denn egal wie diese Nacht endete, von nun an würde Rinion für ihn unerreichbar sein. Rinion nickte und Rave wand den Blick ab. Sein Freund sollte nicht auch noch sehen, wie er weinte. Das war erbärmlich. Über seine eigene Schwäche wütend, wischte er sich mit einem Ärmel seines Hemdes die blutigen Tränen weg. Dabei begegnete sein Blick dem des Werwolfes. Nur zu deutlich, konnte er das Mitleid darin erkennen. Brüsk wand er sich von ihm ab. Das Letzte was er brauchte war das Mitleid seines Feindes. Rave hatte eigentlich noch mit einer Bemerkung gerechnet, doch auch der Wolf verlies die Wohnung ohne ein weiteres Wort. Der Braunhaarige wartete einige Minuten, bevor auch er sich zum gehen umwand. Selbst wenn Rin nach dieser Nacht nicht mehr für ihn erreichbar war, so würde er ihn sicher auf diesem Weg begleiten. Wenn auch von Rin selbst unbemerkt. Es lief alles nach Plan. Die Figuren bewegten sich wie vorgesehen. Zumindest auf seiner Seite, alles andere war Bastians Aufgabe. Sie bewegten sich mit dem Wind, also konnte ihr Geruch dem anrückenden Heer gar nicht entgehen. Doch es spielte nur ein einziger Wolf eine Rolle. Alle Anderen waren egal, solang nur dieser eine ihren Geruch bemerkte. Tarys merkte, wie der Vampir ihnen folgte, doch sein Begleiter schien nichts davon mitzubekommen. Er hatte nicht wirklich mit ihm gerechnet, doch wirklich stören würde er seinen Plan auch nicht. Obwohl es wirklich seltsam war, dass es diesem Vampir gelungen war sein Herz zu berühren. Wenn es auch nur für einen Moment war, so hatte er doch Mitleid für ihn empfunden. Doch das durfte nicht sein. Nicht zu diesem Zeitpunkt, wo Bewegung in die Spielfiguren kam. Danach, wenn alles vorbei war und er noch lebte, was er doch schwer hoffte, dann konnte er sich Gedanken über den Vampir machen. Nun zählte nur diese Nacht und deren Ausgang. Seit sie das Wohnhaus des Jägers verlassen hatten, war er wieder in seiner tierischen Gestalt. Diese war für die Nacht einfach viel besser geeignet. Außerdem bekam er es so eher mit, wenn sich ihnen jemand näherte. Immerhin war es nicht so ganz ungefährlich hier. Mit jedem Schritt näherten sie sich dem Heer der Werwölfe. Nun hing alles von einer einzigen Figur ab und der Überzeugungskraft seines Bruders. Sie hatten gerade einen kleinen Platz erreicht, als er ihn wahrnahm. Er kam, jeder Schritt trug ihn näher zu ihnen. Nun besser konnte es gar nicht kommen, dieser Platz war geradezu perfekt dafür. Er wurde unruhig und das war auch nur natürlich, wenn man daran dachte, was nun passieren würde. Allerdings ging es auch Rinion an seiner Seite nicht besser. „Was ist das?“ Er zog sein Katana und Tarys brachte ein paar Schritte Abstand zwischen ihn und das Schwert. Silber konnte er im Moment nicht wirklich gebrauchen. ‚Das, würde ich sagen ist die zweite Spielfigur, die Aufstellung nimmt.’ Er führte Rinion noch etwas weiter auf den Platz hinaus. Gleich war er da, seine Präsenz war schon beinnahe erdrückend. Plötzlich stürmte aus einer der Seitengassen ein sandfarbener Werwolf auf den Platz. Seine blauen Augen sahen hasserfüllt auf Rinion. Doch nur einen Moment, denn dann schien er Tarys zu bemerken. ‚Du bist also der Verräter. Mein eigener Sohn macht mit dem Jäger gemeinsame Sache.’ ‚Nein ich bin nicht der Verräter, ich bin ein Verräter. Außerdem mache ich nicht mit dem Jäger gemeinsame Sache, doch das wirst du mir kaum glauben.’ Tarys fragte sich echt, wo er in diesem Moment so eine Frechheit hernahm. Denn wenn er ehrlich war, dann empfand er im Moment nur eines und das war Angst. Wenn das hier in die Hose ging, dann war er geliefert. Wo war nur Bastian, obwohl wenn er jetzt kommen würde, dann wäre es auch zu früh. ‚Um dich kümmere ich mich später.’ Zenos Blick richtete sich wieder auf Rinion, es war deutlich, dass er in diesem die Wurzel allen Übels sah. Mit einem mehr als gefährlichen Knurren, schien er diesen zu fixieren, bevor er auf ihn zustürmte und ihn mit einem kräftigen Schlag seiner Pfote einige Meter weit über den Boden schleuderte. Tarys brachte sich mit einem Sprung aus seiner Reichweite, noch bevor Zeno Rinion erreicht hatte. Das hier war nicht sein Kampf. Er bemerkte, wie Kenji aus der Seitengasse trat, aus der gerade Zeno gekommen war. Unwichtig, solange er sich nicht einmischte war er unwichtig. Allerdings war da noch ein Störfaktor und der hielt sicher nicht still. Schon hörte Tarys hinter sich, wie jemand auf dem Pflaster des Platzes landete. Scheinbar war er direkt von einem Häuserdach gesprungen. Schnelle Schritte näherten sich ihm, doch er wusste, dass er nicht das Ziel war. Allerdings musste er das sein. Kurzerhand vertrat er dem Vampir den Weg. ‚Nein. Du wirst dich hier nicht einmischen.’ Tarys warf einen kurzen Blick zu Zeno und Rinion. Nun derzeit hielt ihn Rinion noch sehr gut mit seinem Schwert in Schach, doch das war nur möglich, weil Zeno blind vor Hass war. Doch selbst so war er gefährlich. Er wand sich wieder zu dem Vampir und sah ihm in die Augen. ‚Das hier ist nicht dein Kampf und auch nicht deine Angelegenheit. Ich werde nicht zulassen, dass du dich hier einmischt. Dafür steht zuviel auf dem Spiel.’ Er hatte noch nie etwas so bitter ernst gemeint wie diese Worte. Notfalls war er dazu entschlossen den Vampir mit Gewalt zurückzuhalten, komme was wolle. Etwas das man anscheinend auch in seinen Augen sah, denn der Vampir warf nur einen Blick zu den Kämpfenden, machte aber keine Anstalten mehr an ihm vorbeizukommen. Jedoch lies ihn Tarys keinen Moment aus den Augen, sicher war sicher. Erst als der Vampir entsetzt keuchte, sah er wieder zu den Kämpfenden. Zeno hatte es nun doch geschafft Rinion zu entwaffnen und beförderte ihn mit einem weiteren Schlag seiner Pfote beinnahe quer über den Platz. Mit einem gefährlichen Knurren setzte er ihm nach und war wenige Momente später über ihm. Wo zum Teufel blieb Bastian? Wenn der Jäger starb, dann würde er selbst den nächsten Morgen auch nicht überleben. Allerdings durfte er nicht eingreifen, sein Plan sah das nicht vor. Zeno roch einmal an dem Hals des Jägers, bevor er ein siegreiches Heulen hören lies. Rinion war scheinbar von dem Schlag noch zu benommen um das richtig mitzubekommen. Zeno öffnete sein Maul und näherte es Rinions Hals, um sein Werk zu Ende zu bringen. Das war sein Todesurteil. Tarys wand seinen Blick ab, dass wollte er sich nicht ansehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)