Back to you, because I love you von Janni-Chan (KakashixYuri "Don't forget me, Kakashi." Kappi 5 endlich da ^^) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 – A Piece of Love and a Fight to die --------------------------------------------------------- Kapitel 3 – A Piece of Love and a Fight to die Weinend hockte sie da. Sie konnte es sich nicht vergeben. Ihre Schandtat, die sie vor 12 Jahren begannen hatte. Noch lange hockte sie unter dem Baum. Sie wischte sich die Tränen von den Wangen, die schon eine Spur hinterlassen hatten. Auf ihrem Shirt waren kleine dunkle Punkte. Sie waren nass. Ihre Tränen waren unzählig auf dem Shirt. Dann nahm sie das Stirnband von ihrem Hals, sah es einige Momente lang an und warf es gegen die Wand. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Dabei rollten weitere Tränen die Wangen hinunter. „Das habe ich nicht verdient“, murmelte sie. „Nein, ich bin es nicht wert, ein Ninja zu sein!“ „Sag das nicht!“ Sie schrak auf. „Kakashi, wa…“ „Sei nicht so streng zu dir“, sagte er. Er hob das Stirnband auf und hielt es ihr entgegen. „Nimm es. Du hast es sehr wohl verdient, ein Ninja zu sein.“ Yuri lächelte. Sie streckte die Hand aus und nahm das Band. Sie band es leicht um ihren Hals. Kakashi hielt weiterhin noch seine Hand ihr entgegen. Sie streckte die Hand nach ihr aus und wurde von Kakashi hochgezogen. Er zog sie an sich und umarmte sie. „Ich habe mir nichts Sehnlicheres Gewünscht, als dich wieder zu sehen, Yuri. Ich habe nie daran geglaubt, dass du tot seiest. Ich wollte es auch nicht. Alles mich stark gemacht hatte, waren die Erinnerungen an dich, als es mir schlecht ging. Versprich mir, dass du es nie wieder tust. Egal was passiert!“, sagte er. „Es tut mir so leid, Kakashi, es tut mir so leid. Glaub mir, wenn ich könnte würde ich alles rückgängig machen“, schluchzte sie. „Ich weiß …“ ~Ein Monat später~ Selbstbewusst standen sie da. Umringt von Leuten, die ihnen zu jubelten. Sie warteten auf die Kämpfe. Als erstes waren Raven und Yoshitaka dran. Stechendblaue Augen sahen Raven an. In seinen Augen lagen die kalte Wut und der Hass, der ihn zerfraß. Er gab den Kampf frei. Lange starrten sich die Kontrahenten an. Dann plötzlich grinste Yoshitaka und verschwand. Ruhig wartete sie ab. „Wir spielen kein verstecken!“, murmelte sie und warf Shuriken auf die Bäume zu. Nichts … Plötzlich flog ein Kunai knapp an ihrer Wange vorbei und hinterließ einen blutenden Schnitt. Raven grinste. Sie drehte sich schnell um die eigene Achse. Zwei, drei Mal erzeugte sie einen sehr starken Wind. Dadurch flog Yoshitaka gegen die Wand. Im Bruchteil einer Sekunde stand sie plötzlich vor ihm und grinste ihn an. „Sag mal, willst du mich hier verarschen?“, fragte sie. „Nein … nur besiegen …“, keuchte Yoshitaka. „Na dann, komm!“, sagte sie und machte einen Satz nach hinten. Sofort danach rappelte sich ihr Gegner auf und griff sie an. Den gezielten Schlägen und Tritten wich sie nur mühsam aus, denn ihr Gegner war gut und schnell. Dann plötzlich war sie wieder verschwunden. Sie tauchte wieder hinter ihm auf und trat ihm in den Rücken, sodass er durch diese Wucht gegen einen Baum knallte. Doch er rappelte sich wieder auf und verdoppelte sich. „Er ist gut, wirklich gut, aber kann er auch das ihr ausweichen?“, murmelte sie. Die machte einige Fingerzeichen und plötzlich rangen Blitze um ihre Hände. Yoshitaka blieb sofort stehen. So etwas hatte er noch nie gesehen. Der 15 – Jährige beobachtete Raven genau. Dann plötzlich hielt Raven einen weißblau- leuchtenden Pfeil in der Hand. Diesen spannte sie, als ob sie einen unsichtbaren Bogen in der Hand hätte und rief ihr Jutsu auf: „Donnerversteck: Jutsu des Donnerpfeils!“ Sie ließ den gespannten Pfeil los. Er raste mit einem hohen Tempo auf den perplexen Yoshitaka, der an der Schulter getroffen wurde. Er krümmte sich vor Schmerz und fühlte wie sein Arm plötzlich taub wurde und nicht mehr bewegbar wurde. Das Blut tropfte an seinen Fingerspitzen hinunter. Mit schmerzverzerrtem Gesicht griff er sie weiter hin an. Er wollte und konnte nicht aufgeben. Raven wehrte ihn ab. Schlug ihn immer wieder auf den Boden, doch er gab nicht auf. Der Junge wollte nicht aufgeben. Immer wieder schlug und trat er auf Raven ein. Raven wich ihm immer wieder aus. „Warum machst du das?“, sagte sie. „Hör doch auf, es hat keinen Sinn mehr. Du bist am Ende und das weißt du genau. Dein Chakra ist aufgebraucht, du kannst nicht mehr!“ „Nein, erst musst du mich töten!“ Mit diesen Worten packte Raven Yoshitakas Arm und warf ihn mit voller Wucht gegen die Wand. Durch die Wucht hinterließ Yoshitaka ein Loch und blieb bewusstlos am Boden liegen. „Der Kampf ist beendet, die Siegerin ist Raven Tsugava!“ Damit war der lange und schwere Kampf zu ende. Lange konnte sie diese Gestalt nicht mehr halten. Sie rannte in einen verlassenen Raum und verwandelte sich zurück. Keuchend lehnte sie sich an die Wand und rutschte sie langsam hinab und setzte sich auf den Boden. Das Blut auf ihrer Wange war getrocknet. Der Schnitt tat nicht mehr weh. „Pass auf, in diesem Monat werde ich mit Sasuke trainieren. Ich weiß, dass du es schaffen kannst. Ich werde immer für dich da sein. Ich verspreche dir, ich lass dich nicht allein“ Das hatte er gesagt. Doch er war noch nicht da. Sie hatte Angst. Nicht etwa davor, dass sie die nächste Runde nicht überstehen würde, sonder Angst vor diesen dunklen Auren. Eine konnte sie zu ordnen. Es war die des Jungen, Naruto, doch diese anderen … diese waren ihr fremd. Dämonische Auren waren im Stadion und die machten ihr Angst. „Es … darf nichts passieren, nein, nicht noch einmal … nicht so wie vor 12 Jahren … nein das lasse ich nicht zu. Egal wer ihr seid, eure Zeit ist abgelaufen!“, dachte sie und schloss die Augen. Was draußen geschah, davon erfuhr sie nichts. Dort herrschte der Kampf Neji gegen Naruto. Neji hatte alle Chakra- Punkte von Naruto getroffen. Naruto war am Ende. Aber … da war noch sein rotes Chakra. Er konzentrierte sich darauf. „Du hast kein Chakra mehr, gibs auf!“, spottete Neji. Doch Naruto gab nicht auf. Er konzentrierte sich weiter auf sein rotes Chakra. Mit erstaunen verfolgten die Leute das Geschehen. Plötzlich setzte Naruto seine Schattendoppelgänger ein und griff den verdutzten Neji an. „Seit wann kann er das Chakra kontrollieren?“, dachten viele der Anwesenden, die von Narutos Chakra wussten. Mit einem Male lag Neji auf dem Boden und konnte sich nicht mehr rühren. Naruto stand als Sieger da und jubelte. Er wurde zum ersten Mal von so vielen Leuten umjubelt und es war ein unbeschreibliches Gefühl für den Jungen. Sein Training hatte sich ausgezahlt und sein Fluch brachte ihn doch etwas Gutes. Kapitel 3 Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)